Übungsaufgaben Multimediakommunikation

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1 Übungsaufgaben Multimediakommunikation Sommersemester 2009 Bitte wählen Sie eine der Übungsaufgaben aus, die Sie dann eigenständig bearbeiten und zu dem angegebenen Termin vorstellen. Die Aufgabenliste ist für beide Übungsgruppen gleich. Bei allen Übungsaufgaben ist jeweils eine Präsentation zu erstellen. Systeme lassen sich am Besten anhand von Screenshots oder auch Screenvideos zeigen. Für jedes Thema stehen 30 min Zeit zur Verfügung. Dabei sollte der Vortrag ca. 20 min dauern, so dass noch Zeit für Diskussionen bleibt. Zeitplan: Einführung keine Übung keine Übung Vorträge dies academicus (keine Übung) Vorträge Vorträge Pfingstferien Vorträge Vorträge keine Übung Vorträge Vorträge Vorträge Presence und Instant Messaging 1. XMPP Multi Server Szenario (2 Personen) a. Aufsetzen eines XMPP Systems mit mind. 2 verschiedenen Server Implementierungen und mind. 3 verschiedenen Client Implementierungen. b. Aufbau eines Szenarios mit je 2 Nutzern pro Server und mindestens einem Nutzer mit mehreren Ressourcen c. Beschreibung und Analyse des Szenarios

2 Was passiert bei An bzw. Abmeldung der 2. Ressource? Wie werden Presence Updates an die Nutzer des anderen Servers weitergeleitet? Wie werden Instant Messages an einen Nutzer zugestellt, der mit mehreren Ressourcen angemeldet ist? 2. Analyse der Jabber Transports (1 Person) a. Analyse von XEP 100 welche Möglichkeiten für die Kopplung von IM Netzen über Gateways gibt es? b. Welche freien Server Implementierungen bieten diese Möglichkeiten an? (Vergleich) c. Test eines Server Gateways mit mehreren IM Clients verschiedener Netzwerke (AIM, ICQ, MSN, Yahoo, Skype, ) d. Protokollanalyse mit Wireshark bzw. XMPP Debuggern. 3. Marktüberblick zu Instant Messaging Systemen (1 Person) a. Welche verschiedenen Systeme gibt es (frei/kommerziell)? b. Welche Funktionen bieten diese an? c. Wie sind die Funktionen realisiert (Protokolle, Architektur)? d. Wie werden diese eingesetzt (Nutzerzahlen privat / Business)? 4. Implementierung einer kollaborativen Anwendung mit der Smack API (2 Personen) a. Beispielanwendung erstellen (eigene Ideen gefragt!) b. Schrittweises Vorgehen im Vortrag erläutern (Tutorial) 5. Einführung in Jingle (1 Person) a. Die Jingle XEPs vorstellen b. Systeme vorstellen, die Jingle implementieren c. Libraries vorstellen, die Jingle unterstützen 6. Instant Messaging auf Mobiltelefonen (1 Person) a. Wireless Village und ggf. andere Protokolle vorstellen b. Welche Dienste verfügbar? Auf welchen Endgeräten? Codierung und Transport 7. Videokodierung mit MPEG 4 / H.264 (1 Person)

3 a. Eigenschaften des Codecs b. Funktionsweise und Anwendungen 8. Audiokodierung mit MP3 (1 Person) c. Eigenschaften des Codecs d. Funktionsweise und Anwendungen 9. Fourier Transformation (1 Person) e. Mathematischer Hintergrund, Diskrete FT, schnelle FT f. Anwendungsbeispiele 10. Analyse von Skype Traffic (1 Person) a. Artikel vorstellen: Bonfiglio, D.; Mellia, M.; Meo, M.; Rossi, D., "Detailed Analysis of Skype Traffic," Multimedia, IEEE Transactions on, vol.11, no.1, pp , Jan URL: 80 Internet Streaming 11. Freie Software für Internet Streaming (1 Person) a. Praktische Aufgabe: Aufbau eines Streaming Servers mit selbstgewählter freier Software b. Präsentation eines Tutorial zu Installation und Betrieb sowie Screenshots 12. Kollaboratives Streaming (1 Person) c. Artikel vorstellen: Kahmann, V., Brandt, J., and Wolf, L Collaborative streaming in heterogeneous and dynamic scenarios. Commun. ACM 49, 11 (Nov. 2006), DOI= P2P Streaming (1 Person) d. Artikel vorstellen: Peer to Peer Streaming Technology Survey Peltotalo, J.; Harju, J.; Jantunen, A.; Saukko, M.; Vaatamoinen, L.; Curcio, I.; Bouazizi, I.; Hannuksela, M.; Networking, ICN Internettelefonie 14. Skype im Unternehmen (1 Person) a. Dennis Bergström: An analysis of Skype VoIP application for use in a corporate environment,

4 15. Asterisk (2 Personen) a. Praktische Aufgabe: Asterisk Server installieren (siehe und mit verschiedenen Endgeräten verbinden b. Technologie und Installation eines Asterisk Servers im Vortrag vorstellen 16. Push to talk over Cellular (1 Person) a. Recherche Aufgabe: Push to talk over Cellular (Gruppenkommunikation mit Handys) vorstellen b. Guter Einstieg: c. Technologie (wie funktioniert es?) und Beispieldienst vorstellen Videokonferenzen 17. VidSoft VidConference (2 Personen) a. Praktische Aufgabe: das Desktop Videokonferenzsystem VidSoft VidConference testen (Software und Test Accounts unter b. Vortrag zu Funktionalität und Erfahrungen (mit Screenshots) 18. HD Videoconferencing in der Praxis LifeSize (1 Person) a. Ausgewählte Produkte und deren Funktionalität von HD Videoanbieter LifeSize ( vorstellen b. Informationen von der Webseite sowie Testberichte (z.b. von Wainhouse) verwenden 19. Soziale Aspekte von Videokonferenzen (1 Person) a. Yamashita, N., Hirata, K., Aoyagi, S., Kuzuoka, H., and Harada, Y Impact of seating positions on group video communication. In Proceedings of the ACM 2008 Conference on Computer Supported Cooperative Work (San Diego, CA, USA, November 08 12, 2008). CSCW '08. ACM, New York, NY, DOI= Vergleich von MCUs Polycom vs. Tandberg (1 Person) a. 2 White Papers mit Testberichten lesen und Ergebnisse im Vortrag vorstellen (zusätzlich noch Informationen der Hersteller einbeziehen) b. Evaluation of the TANDBERG Codian MCU 4500 Series Video Bridge, Wainhouse Research Ira M. Weinstein, c. Evaluation of the Polycom RMX 2000 Video Bridge, Wainhouse Research Ira M. Weinstein,

5 Unified Communications 21. Unified Communications mit Polycom UltimateHD (1 Person) a. White Paper vorstellen: Empowering the UC Environment with Polycom's UltimateHD, A Next Generation Architecture for Integrating High Definition Videoconferencing into Unified Communications Deployments, Ira M. Weinstein & E. Brent Kelly, Wainhouse Research, November Wahl des geeigneten Kommunikationsmediums (1 Person) a. Artikel vorstellen: Bietz, M. J Effects of communication media on the interpretation of critical feedback. In Proceedings of the ACM 2008 Conference on Computer Supported Cooperative Work (San Diego, CA, USA, November 08 12, 2008). CSCW '08. ACM, New York, NY, DOI= ecollaboration 23. Spezielle User Interface Techniken für ecollaboration (1 Person) a. Stuckel, D. and Gutwin, C The effects of local lag on tightly coupled interaction in distributed groupware. In Proceedings of the ACM 2008 Conference on Computer Supported Cooperative Work (San Diego, CA, USA, November 08 12, 2008). CSCW '08. ACM, New York, NY, DOI= Awareness (1 Person) a. Ignat, C., Papadopoulou, S., Oster, G., and Norrie, M. C Providing awareness in multi synchronous collaboration without compromising privacy. In Proceedings of the ACM 2008 Conference on Computer Supported Cooperative Work (San Diego, CA, USA, November 08 12, 2008). CSCW '08. ACM, New York, NY, DOI= Kontextualisierung 25. BuddySpace (2 Personen) a. Praktische Aufgabe: BuddySpace auf mindestens zwei Endgeräten installieren (siehe > dabei auf System bzw. Installationsvoraussetzungen achten b. Durch welche Funktionalitäten unterstützt BuddySpace Kollaboration? c. Erfahrungsberichte,Installations sowie Einrichtungsvorgänge in einem Vortrag 26. WebEx (2. Personen)

6 a. Praktische Aufgabe: Erstellen einer Webkonferenz mit mindestens zwei Endgeräten. (siehe > b. Dabei möglichst alle angebotenen Funktionen testen und vorstellen c. Erfahrungsberichte anhand eines Vortrages präsentieren 27. Adobe Acrobat Connect Professional (2. Personen) a. Praktische Aufgabe: Erstellen einer Webkonferenz mit mindestens zwei Endgeräten. (siehe > b. Dabei möglichst alle angebotenen Funktionen testen und vorstellen c. Erfahrungsberichte anhand eines Vortrages präsentieren Sicherheit 28. Sicheres XMPP (1 Person) a. Zur Bewahrung von Vertraulichkeit, Integrität, Verbindlichkeit nutzt XMPP verschiedene Sicherheitstechnologien TLS bzw. SSL, SASL, AES, RSA, Zertifikate b. Stellen sie diese Technologien in einem Vortrag vor 29. SRTP (1 Person) a. SRTP findet Anwendung im RTP Protokoll von VoIP Systemen (siehe RFC 3711) b. Erläutern Sie das Funktionsprinzip und stellen Sie es in einem Vortrag vor. 30. NAT Problematik (1 Person) a. Eine Problem in VoIP Systemen ist die so genannte NAT Problematik. (siehe > Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik, VoIPSEC Studie zur Sicherheit von Voice over Internet Protocol) b. Stellen sie Ansätze zur Lösung dieser Problematik dar

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