Entwicklung eines regelbasierten GUI Validators
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- Bella Rothbauer
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1 Entwicklung eines regelbasierten GUI Validators Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science in Angewandter Informatik (Bachelor of Science in Applied Computer Science) vorgelegt im Studiengang Angewandte Informatik des Fachbereiches Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Münster Von Andre Heptner Betreuer/Prüfer: Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Wulff Prof. Dr.-Ing. Uvo Hölscher Münster, Februar 2007
2 Zusammenfassung / Abstract Die vorliegende Arbeit untersucht die Fragestellung, ob es möglich und praktikabel ist eine deterministische, vorwärts verkettete, regelorientierte Inferenz Maschine zur automatischen Überprüfung eines GUI-Prototypens hinsichtlich ergonomischer Regeln einzusetzen. Diese Arbeit stellt den Versuch dar, die vorherigen Arbeiten bestehend aus einer Normenuntersuchung nach ergonomischen GUI Regeln und einem Proof-of-Concept- Software-GUI-Layouter miteinander zu kombinieren, um eine automatische Regelüberprüfung auf einer Prototypzeichnung einer Benutzeroberfläche durchzuführen. Schwerpunkt der Entwicklung lag in dem Entwurf einer XML Regel Syntax, der dazugehörigen XSD / XML Regel Grammatik Dateien, der Entwurf der beiden Regel Parsing Prozessen, und das Testen der Möglichkeiten der Inferenzmaschine hinsichtlich Umsetzung einzelner ergonomischer Regeln. Keywords: Rule, Rules Engine, wissensbasiertes, regelbasiertes System, Inferenz Maschine, Regel Syntax, Parser, XML, Ergonomie, GUI I
3 Ehrenwörtliche Erklärung Ich versichere, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt habe. Diese Arbeit ist noch nicht veröffentlicht worden. Sie ist somit weder anderen Interessenten zugänglich gemacht, noch einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden. Münster, 13. Februar 2007 Andre Heptner II
4 Danksagung An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, mich bei allen zu bedanken, die mir während der Entstehung dieser Arbeit und während meines Studiums durch ihre Unterstützung hilfreich zur Seite standen. Für die Ermöglichung dieser Bachelorarbeit möchte ich mich bei meinem Betreuer Prof. Dr. Nikolaus Wulff bedanken für die hilfreiche, lehrreiche und sehr angenehme Unterstützung und die Stellung dieses sehr interessanten Themas. Meinem Betreuer in der Firma Use-Lab GmbH Herrn Prof. Dr. Uvo Hölscher für das Vertrauen in meine Arbeit und in der Umsetzung. Meinem guten Freund Dipl. Betriebswirt Steffen Thalmann für das Korrekturlesen und mich mit Anregungen und konstruktiver Kritik unterstützt zu haben. Mein besonderer Dank geht an meine Eltern Erika und Alfred ohne deren große Unterstützung mein Studium nicht möglich gewesen wäre. Meiner Lebensgefährtin Lisa danke ich sehr für ihre Ausdauer und Geduld. III
5 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung / Abstract... I Ehrenwörtliche Erklärung...II Danksagung...III Inhaltsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis...VIII Abkürzungsverzeichnis... IX 1 Einleitung / Einführung Motivation Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit Grundlagen von wissensbasierten Systemen Künstliche Intelligenz Geschichtliche Entwicklung wissensbasierter Systeme Problemlösen mit allgemeinen KI-Systemen Methodologien der Wissensverarbeitung Anwendungsgebiete der Künstlichen Intelligenz Expertensysteme Klassifizierung und Beispiele von Expertensystemen Komponenten eines Expertensystems Inferenzmaschine Wissensbasis Wissensakquise Komponente Erklärungskomponente Grafische Benutzeroberfläche Probleme beim Einsatz von Expertensystemen Techniken der Wissensrepräsentation...20 IV
6 3.4.1 Produktionsregeln Aussagenlogik Prädikatenlogik Wissenserwerb oder Knowledge Engineering Implementierung der Wissensdarstellung Regelbasis (Rule Base) Die Extensible Markup Language (XML) XML Syntax der Regelbasis Grundgerüst der Regelbasis XML Deklarationsteil XML Syntax innerhalb einer Regel Regelsprachenvergleich anhand einer Ergonomieregel Der Regel Parsing Prozess SAX-Parsing Prozess DOM-Parsing-Prozess Java Specification Request 94 (JSR-94) Die Notwendigkeit beider Regel-Parsing Prozessen Faktenbasis (Working Memory) Fakten-Parsing Fakten-Sensorik Prototyp Rules Engine Anwenderschnittstelle Test und Verifikation der Wissensbasis Implementierung Ergebnisse der Arbeit / Ausblick und Fortführung...71 Literaturverzeichnis...73 Anhang...75 V
7 Abbildungsverzeichnis Abb. 2-1: Abb. 3-1: Prinzip und Beispieldialog ELIZA...7 Grundsätzlich getrennte Komponenten eines Expertensystems...16 Abb. 3-2: Komponenten eines Expertensystems (erweitert)...16 Abb. 4-1: Wissensbasis verfeinert...24 Abb. 4-2: UML Schema einer Rule Base mit Rule Sets und Rules...25 Abb. 4-3: XML Syntax einer Regel (Rule)...28 Abb. 4-4: XML Syntax eines Regelsatzes (RuleSet)...29 Abb. 4-5: Abb. 4-6: Abb. 4-7: XML Syntax einer Regelbasis (RuleBase)...29 XML-Syntax im Gesamtüberblick...30 XML Syntax der Prämissen- und Konklusionsteile...34 Abb. 4-8: XML Syntaxen: Beispiele mit logischen Operatoren...36 Abb. 4-9: Ergonomieregel in lab4inf Regel Syntax...37 Abb. 4-10: Ergonomieregel in Drools Regel Syntax...38 Abb. 4-11: Visualisierung des SAX-Parsing Prozesses...41 Abb. 4-12: UML 2.0 Diagramm: Konzept SAX-Parser...43 Abb. 4-13: XML Dokument vs. SAX Parser Eventkette...45 Abb. 4-14: Java Swing Tree vs. XML Rule...46 Abb. 4-15: UML 2.0 Diagramm: Konzept DOM-Parser...49 Abb. 4-16: Visualisierung des DOM-Parsing Prozesses...52 Abb. 5-1: Arbeitsbereich der DIN-Machine einschließlich einer bunten GUI...59 Abb. 5-2: Abb. 5-3: Abb. 5-4: Abb. 5-5: Abb. 5-6: Benutzeroberfläche Rule Engine...60 Regelbaum als Beispiel für Wissensakquise...61 Popupfenster Rule Engine Informationen...62 Kontextmenü der Rule Engine UI...62 Dialogfenster zum expliziten Hinzufügen von Fakten...63 Abb. 5-7: Dialogfenster: Hinzufügen einer Aussage als StringFakt...63 Abb. 5-8: Visualisierung des DOM-Parsing Prozesses...64 Abb. 5-9: Übersicht der Ergebnisse in einer Pseudoerklärungskomponente...64 VI
8 Abb. 5-10: Übersicht und Ergebnisse dargestellt als Popup...65 Abb. 6-1: Ergebnis eines JUnit Testdurchlaufes...67 Abb. 6-2: W3C Ergebnis Validierung der XSD Fakten Schema Grammatik...69 Abb. 6-3: W3C Ergebnis Validierung der XSD Regel Schema Grammatik...69 Abb. 6-4: Ergebnis Validierung Schema und Instanz durch DecisionSoft...70 VII
9 Tabellenverzeichnis Tab. 4-1: Tab. 4-2: XML Syntaxen der Vergleichsoperatoren...34 EventHandler eines SAX Parsers...44 VIII
10 Abkürzungsverzeichnis Abb. AI API bspw. bzw. DFKI DTD et al. etc. FAW FORWISS GUI HTML HTTP KI LAN MIT PDP SGML SQL URL W3C WAN WWW XAML XML XSD z.b. Abbildung Artificial Intelligence Application Programming Interface (eine Programmierschnittstelle) beispielsweise Beziehungsweise Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Document Type Definition et alteri oder et alii (und andere) et cetera Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Forschungszentrum für wissensbasierte Systeme Graphical User Interface Hypertext Markup Language Hypertext Transfer Protocol Künstliche Intelligenz Local Area Network Massachusetts Institute of Technology; Universität in Cambridge, USA Parallel Distributed Processing (Computing) Standard Generalized Markup Language Structured Query Language Uniform Resource Locator World Wide Web Consortium Wide Area Network World Wide Web extensible Application Markup Language extensible Markup Language XML Schema Definition zum Beispiel IX
11 1 Einleitung / Einführung Informationsverarbeitungsprozesse lassen sich automatisieren, wenn die benötigten Daten maschinell verfügbar gemacht werden können und die Verarbeitungsschritte sich algorithmisch beschreiben lassen. Ein Algorithmus setzt sich dabei aus vielen sequentiellen Einzelschritten zur Verarbeitung der Eingabedaten zusammen, bis die gewünschten Ergebnisse vorliegen. Bevor ein Informationsverarbeitungsprozess aber automatisiert ablaufen kann, muss er in diese Einzelschritte zerlegt und mit Hilfe einer Programmiersprache präzise beschrieben werden. Lässt sich der Prozess nicht in solchen Einzelschritten formal beschreiben, dann ist er auch nicht automatisierbar, und auch der leistungsfähigste Computer ist dann unfähig, die Aufgabe zu lösen. Menschliche Mitarbeiter lösen solche Aufgaben dennoch, indem sie aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen assoziieren, eine oder mehrere Lösungsstrategien auswählen, mit Kollegen oder Vorgesetzen diskutieren, urteilen und schließlich entscheiden. Sie benutzen also menschliche Intelligenz und Erfahrungen in einem jeweiligen Fachgebiet, um eine Problemlösung zu finden. Die bereits viele Jahre andauernden Forschungen zur Künstlichen Intelligenz haben als ein konkretes Anwendungsgebiet Expertensysteme hervorgebracht. Ein Expertensystem verfügt über eine Wissensbasis auf einem speziellen Fachgebiet, sowie über Problemlösungstechniken, die von Experten als geeignet zur Lösung von Problemen des ausgewählten Fachgebiets eingestuft wurden [Vgl. SCHNUPP 1988]. Bei der softwaretechnischen Gestaltung von Expertensystemen stehen nicht die heutigen Möglichkeiten der Computertechnik mit ihrer sequentiellen und objektorientierten Verarbeitungstechnik im Vordergrund. Stattdessen wird der Versuch unternommen die menschliche Fähigkeit Probleme zu lösen zu simulieren, um auf maschinellem Wege ähnlich gute, wenn nicht bessere Ergebnisse, wie bei einem durchschnittlichen menschlichen Experten zu erzielen [Vgl. SCHNUPP 1988]. Expertensysteme haben bereits lange das Experimentierstadium verlassen; etliche professionelle und kommerziell genutzte Systeme zeigen dieses. Die Entwicklung der theoretischen Grundlagen von Expertensystemen war und ist Forscheraufgabe, die Entwicklung kommerziell einsetzbarer Produkte ist die interdisziplinäre Aufgabe von Softwarespezialisten und Knowledge Engineers - also Experten auf einem Sach- oder Fachgebiet, für das versucht wird ein Expertensystem zu entwickeln [Vgl. SCHNUPP 1988]. 1
12 1.1 Motivation Die Grundidee des Gesamtprojektes mit dem Arbeitstitel DIN-Machine ist es Entwicklern von Benutzerschnittstellen für Medizingeräte bei den Gestaltungs- und Spezifikationsprozessen zu unterstützen und diesem Personenkreis ergonomisches Wissen zur Gestaltung, in Form von Grundsätzen und Normen, zur Verfügung zu stellen. Dazu entstand die Idee ein Softwareprogramm zu entwickeln, das die Entwickler bereits während des Spezifikationsprozesses massiv unterstützt, aber dennoch so zurückhaltend sein sollte, dass der Anwender während des kreativen Arbeitsprozesses nicht zu sehr eingeschränkt oder zu häufig unterbrochen wird. Zum einen sollte diese Software ein Layouting bzw. Prototyping-Tool umfassen, das einfach zu bedienen ist und mit dem der Anwender in der Lage ist Prototypen von Layouts zu erstellen. Zum anderen ein beratendes Expertensystem, das dafür sorgt, dass die Entwickler bereits in diesem frühen Stadium des Entwurfs ergonomische Richtlinien einhalten. Nachdem allgemeine Prozesse zur Entwicklung von grafischen Oberflächen hinreichend untersucht wurden, wurde eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe bestehend aus Designern, Ingenieuren und Informatikern gebildet. Während Studenten des Fachbereichs Design Studien über den Umfang und das Aussehen der DIN-Machine- Software erstellten, wurden Ingenieursseitig die beteiligten Prozesse und die Projektplanung dokumentiert. Zudem wurde eine umfangreiche Literaturrecherche nach ergonomischen Regeln und Normen durchgeführt. Parallel wurde durch einen Informatikstudenten eine erste Proof-of-Concept-Software erstellt, die es ermöglichte Oberflächen-Prototypen zu erstellen und deren Bedienbarkeit durch einen Benutzer zu Testzwecken interaktiv navigierbar zu machen. Die Ergebnisse aus der Literaturrecherche und des GUI-Layouter-Prototypen sollen nun in einem weiteren Modul miteinender kombiniert werden, sodass erstellte Benutzeroberflächen nach vorhandenen Ergonomieregeln und normen untersucht werden und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge aufgezeigt werden. Womit im folgenden Abschnitt die Zielsetzung dieser Arbeit beschrieben werden kann. 1.2 Zielsetzung der Arbeit Aus der unmittelbar vorher entstandenen Bachelorarbeit über eine GUI-Prototyp- Layouter-Software [BA FStolze] liegt eine Prototypzeichnung einer grafischen Benutzeroberfläche eines einfachen (medizinischen) Gerätes vor. Eine solche 2
13 Prototypzeichnung wird nach der Java-Bean-Konvention [JAVABEAN 1994] serialisiert (d. h. XML kodiert) und liegt in persistenter Form (d. h. als Datei) vor. Die Aufgabe besteht darin, eine Software-Lösung zu entwickeln und sie daraufhin zu untersuchen, ob eine automatische Analyse und Bewertung eines Java-Bean XML Speicherformates praktikabel und umsetzbar ist. Dazu ist es in dieser Arbeit nötig ein Verfahren zu entwickeln, welches speziell festgelegte ergonomische Richtlinien in computerverständliche Form bringt. Richtlinien, die hauptsächlich in Form vorliegen, wie nur ein menschlicher Experte sie anwenden könnte. Dabei bot es sich an, für eine in Teilen bereits existierende Inferenzmaschine eine Regelsprache zu entwerfen. Darauf abgestimmt soll ein Parser zum einlesen der Regeln entwickelt werden. In diesem Zug wird der Inferenzmechanismus ganz allgemein für die Verarbeitung von Ergonomieregeln getestet. Damit wird die Frage geklärt, ob ein Inferenzmechanismus überhaupt praktikabel für diese Art von Regeln ist. Durch diese Arbeit soll demnach in Erfahrung gebracht werden, ob, wie und welche Regeln sich mit dem Konzept eines regel- und wissensbasierten Expertensystems (einer Inferenzmaschine) eine Regelüberprüfung formulieren, durchführen und überprüfen lassen. 1.3 Aufbau der Arbeit Die Arbeit ist im weiteren Verlauf wie folgt gegliedert: Im Kapitel 2 werden die Grundlagen der künstlichen Intelligenz beschrieben. Es wird der Begriff Künstliche Intelligenz erläutert und wie sich aus künstlicher Intelligenz wissensbasierten Systeme und Expertensysteme gebildet haben. Das Kapitel 3 beschäftigt sich speziell mit den Grundlagen, Komponenten, Arbeits- und Funktionsweisen von Expertensystemen. Zudem werden Methoden zur Wissensdarstellung aufgezeigt; also die Frage geklärt, wie wird bekanntes, vorhandenes Wissen formuliert, sodass es von Computerprogrammen verstanden und verarbeitet werden kann. Die konkreten Implementierungen der Wissensbasen werden ausführlich in Kapitel 4 dieser Arbeit beschrieben. Ebenso werden in diesem Kapitel die XML-Syntax der Regelbeschreibungssprache für die Regelbasis - und die Einlesevorgänge (Regel- Parsing-Prozesse) vorgestellt. Darüber hinaus befasst sich dieses Kapitel mit der 3
14 Entstehung einer Fakten-Basis eines zu untersuchenden Oberflächenprototypen, auf der eine Regelbasis angewendet werden kann. Das Kapitel 5 stellt einen möglichen Prototyp einer Rules Engine Benutzeroberfläche vor, mit der man die im vorherigen Kapitel erstellten Wissensbasen in eine Inferenzmaschine hineinsteuern, den Mechanismus starten und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen einsehen kann. Das Kapitel 6 ist den Tests bzw. der Verifikation der Implementierungen gewidmet. Hier werden JUnit Tests für einige relevante Klassen vorgestellt. Im letzen Kapitel sind die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammenfassend dargestellt und es wird ein Ausblick auf weitere Entwicklungsperspektiven gegeben. 4
15 2 Grundlagen von wissensbasierten Systemen Dieses Kapitel befasst sich mit den nötigen Grundlagen und Definitionen, die die allgemeine Arbeitsweise und Problemlösungsstrategien von Künstlicher Intelligenz erläutert. Im Anschluss soll ein geschichtlicher Abriss über das Forschungsinteresse an künstlicher Intelligenz erfolgen. Darüber hinaus soll erläutert werden, welche Gemeinsamkeiten zwischen der künstlichen Intelligenz und wissensbasierten Expertensystemen existieren. 2.1 Künstliche Intelligenz Bevor geklärt werden kann was künstliche Intelligenz bedeutet, muss erörtert werden was allgemein unter Intelligenz verstanden wird. Dazu folgt zuerst eine Definition aus einem Wörterbuch: Intelligenz, abgeleitet von dem lateinischen Substantiv intelligentia, bedeutet die Einsicht, das Erkenntnisvermögen oder von dem Verb intellegere verstehen. Das Wort Intelligenz bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen [Vgl. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) wird heute eine Fähigkeit von Computerprogrammen bezeichnet, komplexe Probleme der realen Welt mit logischem Kalkül, also nicht funktionsanalytisch, zu lösen. KI-Methoden unterscheiden sich von traditionellen Programmen dadurch, dass sie versuchen Prinzipien des menschlichen Verhaltens nachzubilden: Versuch und Irrtum (try and error), experimentelles Lernen, logisches Schlussfolgern. Sie gehen vorwiegend mit Texten, Symbolen und logischem Kalkül und nicht so sehr mit Funktionen der klassischen numerischen Mathematik um. Die KI wird zur Lösung von Problemen eingesetzt, für die es keine exakten oder nur mit sehr großem Aufwand berechenbare mathematische Lösungen gibt. Es ist die Umschreibung eines Forschungsgebietes zur Entwicklung leistungsfähiger Computer bzw. Algorithmen. 2.2 Geschichtliche Entwicklung wissensbasierter Systeme Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz ist nicht von der Geschichte der Logik zu trennen und müsste daher in der Antike mit Aristoteles beginnen. In diesem Rahmen soll sie jedoch im engeren Sinne in Verbindung mit ihrer Realisierung auf Computern 5
16 betrachtet werden und daher ist der Anfang in den Arbeiten von Alan Turing [TURING 1950] zu sehen, der die Frage behandelte: Können Maschinen denken?. In diesem Zusammenhang stellte er neben dem so genannten Turing-Test auch ein Konzept über die Programmierbarkeit diskreter Maschinen, die in der Lage sind, ihr eigenes Programm zu verändern, also zu lernen. Im Jahr 1956 war die Grundsteinlegung der Entwicklung von wissensbasierten Systemen am MIT durch John McCarthys und Marvin Minsky. Damals begannen die Forschungsarbeiten zur Artificial Intelligence (AI), heute im deutschsprachigen Raum bekannt als Künstliche Intelligenz. Seither kann man fünf Phasen der Entwicklung unterscheiden [Vgl. KURBEL 1992]: Die Gründungsphase von war gekennzeichnet durch die ersten Ansätze der symbolischen, nicht numerischen Informationsverarbeitung, z. B. symbolische Berechnung unbestimmter Integrale. Der Computer berechnete die Stammfunktion (als Umkehrung der Ableitung) einer Funktion. Die Zielsetzung in dieser Periode lag in der Findung einer zentralen Problemlösungsformel, bestehend aus der zielgerichteten Durchforstung des Suchraumes. Hierzu wurden leistungsstarke Heuristiken entwickelt, um eine effizientere Suche zu gestalteten. Mit der listenorientierten Programmiersprache LISP schuf John McCarthy 1960 am MIT einen Meilenstein zur Erforschung der Künstlichen Intelligenz. Der Ausdruck artificial intelligence wird Marvin Minsky vom MIT zugeschrieben, der ihn erstmals in seinem Artikel Steps towards Artificial Intelligence 1961 verwendete. Joseph Weizenbaum schrieb 1964 das inzwischen legendäre und berühmte Programm ELIZA, welches die Rolle eines passiven Gesprächstherapeuten karikierte und Dialoge wie in der folgenden Abbildung 2-1 führte [Vgl. WEIZENBAUM 1966]. 6
17 Abb. 2-1: Prinzip und Beispieldialog ELIZA Mittlerweise existieren im Internet etliche Derivate von ELIZA in den meisten bekannten Programmiersprachen [Vgl. unter anderem eines als Java-Applet im Webbrowser lauffähiges ELIZA unter In der romantischen Epoche von begannen Forschergruppen an führenden amerikanischen Universitäten zentrale Fragestellungen systematisch zu beantworten. Dazu zählten unter anderem die Sprachverarbeitung mit dem Computer, automatisches Problemlösen, z. B. automatisches Beweisen von mathematischen Sätzen und visuelle Szenenanalysen wurde das erste kommerziell einsetzbare KI-Produkt an der Stanford University entwickelt, das Expertensystem MYCIN. Es sollte Physiologen in der Diagnose von Infektionskrankheiten unterstützen. Daraus bildete sich durch EMYCIN (Empty MYCIN) die erste leere Expertensystemschale, die für alle Arten von Regeln und Problemdaten, die mit LISP beschrieben werden konnten, universell einsetzbar war entwickelte Alain Colmerauer die KI-Sprache PROLOG, die sich in den folgenden Jahren im europäischen Raum für die Formulierung von KI-Problemen durchsetzte. Mitte der siebziger Jahre ( ) begann die dritte Phase mit dem Entwurf erster integrierter Robotersysteme und expertenhaft problemlösender Systeme. 7
18 Seit Beginn der achtziger Jahre läuft die vierte Phase (moderne Epoche) ( ), die vor allem durch eine umfassende Mathematisierung des Gebietes, eine Präzisierung des Konzepts der Wissensverarbeitung und das Aufgreifen neuer Themen gekennzeichnet ist, wie Verteilte Künstliche Intelligenz (distributed AI), d. h. das Wissen ist auf mehreren Rechnern oder Wissensbasen aufgeteilt und ein Mastersystem zieht dieses Wissen zusammen Neuronale Netze (NN), das sind im Computer nachgebildete Strukturen des menschlichen Gehirns, also der Neuronen-Netze Die Verarbeitung verschiedener Qualitätsstufen von Informationen, wie z. B. die Verarbeitung unscharfer Information. (Stichwort: Fuzzy-Logik) 1981 kündigten die Japaner ein nationales Forschungsprogramm zur KI unter Beteiligung bedeutender japanischer Computerfirmen an: the Fifth Generation Program. Programmierbasis wurde die Sprache PROLOG bildete sich in den USA eine interdisziplinäre Forschergruppe aus Mathematikern, Physikern, Informatikern und Psychologen, die sich mit Parallelverarbeitung in neuronalen Rechnernetzen beschäftigte (Parallel Distributed Processing). Fünf Bundesländer in Deutschland richteten Forschungsinstitute für KI ein, die Grundlagenforschung betrieben und immer mehr dazu übergingen, in Firmen Lösungen mit Hilfe der Techniken der Wissensbasierten Systemen zu erzeugen. Unter anderem Bayern mit dem FORWISS, Baden Württemberg mit dem FAW in Ulm und das Saarland mit dem DFKI. In der postmodernen Epoche (seit 1995) gehörten wissensbasierte Komponenten zum Standard und wurden als ein kleines, aber sehr wichtiges Modul innerhalb größeren Softwarelösungen nicht mehr explizit erwähnt. Einen neuen Boom erlebten wissensbasierte Systeme Ende der neunziger Jahre durch das Internet in Form von Einkaufs- und Informationsfilter-Agenten und durch das Wissensmanagement. Auch entstanden Rechner mit Nicht-Von-Neumann-Architekturen, wie der Neurocomputer, ein Rechner der auf Neuronalen Netzen fußt. Die bisherigen Entwicklungen lassen deutliche Fortschritte erkennen und durch den Aufschwung werden neue Ideen zur Verwendung und Weiterentwicklung hervorgerufen. Somit wird auch diese Arbeit einen Teil zur zukünftigen Entwicklung von wissensbasierten Systemen beitragen. 8
19 2.3 Problemlösen mit allgemeinen KI-Systemen KI-Systeme werden auch als Produktionssysteme, regelbasierte Systeme oder patterndirected inference systems bezeichnet. Sie bestehen im Allgemeinen häufig aus drei Komponenten: Wissensbasis (globale Datenbasis), Produktionsregeln und Kontrollsystem (Zielbedingungen). Die Wissensbasis beschreibt einen, mehrere oder alle Zustände eines Systems auf dem Weg zu einer Lösung. Der Anfangszustand wird dabei durch eine Anfangsdatenbasis (initial global database) beschrieben. Die Produktionsregeln operieren auf dieser Wissensbasis und verändern diese, falls die Daten entsprechende Bedingungen erfüllen. Können mehrere Regeln angewendet werden, so wählt das Kontrollsystem die am meisten geeignete Regel nach einer bestimmten Strategie aus. Das Kontrollsystem ist für die Überprüfung einer Zielbedingung zuständig [BRUNS 1990]. Die meisten bekannten KI-Systeme verwenden einen zentralen Prozessor, der die Regeln in einem sequentiellen Algorithmus abarbeitet. Die Systeme werden daher auch als regelbasiert und explizit bezeichnet. Diese Struktur hat einige Schwachstellen. Viele menschliche Tätigkeiten lassen sich nicht durch explizite Regeln beschreiben (z. B. das Erkennen eines Bekannten in einer Menge), sondern erfolgen ganzheitlich. Ein KI- System, das diese Fähigkeit ausklammert, wird für große Problemklassen unzureichend bleiben. Dreyfus & Dreyfus [DREYFUSS 1987] haben diesen Schwachpunkt in einer allgemeinen Kritik an der KI-Forschung hervorgehoben. 2.4 Methodologien der Wissensverarbeitung Es gibt mehrere verschiedene Vorgehensweisen, um intelligente Eigenschaften in Systemen zu realisieren. Man unterscheidet je nach Ausgangspunkt zwischen Symbolischer Wissensverarbeitung Subsymbolischer Wissensverarbeitung Bei der subsymbolischen Wissensverarbeitung soll mittels Neuronaler Netze intelligentes Verhalten erzwungen werden. Dabei werden Netzwerke aus Schaltelementen mit geeigneten Verbindungen zwischen ihnen aufgebaut. Jedes Element kann im Prinzip mit jedem anderen Element verbunden sein. Jedes Element hat eine bestimmte Anzahl von Eingängen und genau einen Ausgang. Die Verbindungsstärke wird durch einen Gewichtsfaktor beschrieben. Das Element verhält sich wie ein Schwellenwert, das genau dann ein Signal an seinen 9
20 Ausgang weiterleitet, wenn an den Eingängen Signale anliegen, deren gewichtete Summe einen definierten Schwellenwert überschreitet [Vgl. ROJAS 1996]. Bei der symbolischen Wissensverarbeitung wird versucht, intelligente Phänomene auf der Begriffsebene zu lösen. Zum Beispiel werden zwei oder mehr Aussagen Symbole zugeordnet und versucht ihre Beziehung zueinander in Implikation, Äquivalenz oder Negationssymbolik auszudrücken. Das Problem wird von oben her (top-down) angegangen. Man nimmt dabei an, dass sich eine symbolische Sicht der Begriffe, Wörter und sprachliche Gebilde sowie deren Bedeutung finden lässt. Weiterhin wird angenommen, dass sich das menschliche rationale Denken auf dieser symbolischen Ebene simulieren lässt. Gegenstand der symbolischen Wissensverarbeitung sind nicht das Gehirn und Prozesse des Abrufs von Gedächtnisbesitz - wie bei neuronale Netzen -, sondern vielmehr die Bedeutung, die sich einem Prozess mit Hilfe symbolischer Beschreibung zuordnen lässt. Durch diese Vorgehensweise werden logische Schlüsse mit Hilfe regelbasierter Systeme gezogen, also von Systemen, bei denen das Expertenwissen in Regelform vorliegt. Logik ist ein fundamentales Werkzeug für Analysen auf der Wissensebene. Dementsprechend werden Logikformalismen vielfach benutzt, um eine explizite Menge von Überzeugungen (für wahr gehaltene Aussagen) zu beschreiben. Eine solche Menge von Überzeugungen, ausgedrückt in einer (symbolischen) Repräsentationssprache, wird Wissensbasis bezeichnet. Das zentrale Paradigma der symbolischen KI wurde mit der Beschreibung des intelligenten Agenten 1972 in [NEWELL 1972] formuliert: Der intelligente Agent verfügt über Sensoren, zur Wahrnehmung von Informationen aus seiner Umgebung, und über Aktuatoren, mit denen er die äußere Welt beeinflussen kann. Bevor der Agent in der Welt handelt und sich dadurch möglicherweise irreversibel verändert, manipuliert er eine interne Repräsentation der Außenwelt, um den Effekt alternativer, ihm zur Verfügung stehender Methoden abzuwägen. [Vgl. NEWELL 1972] Die besten Ergebnisse in der Simulation intelligenten Verhaltens wurden bei Projekten erzielt, in denen symbolische und subsymbolische Wissensverarbeitung kombiniert wurden. 2.5 Anwendungsgebiete der Künstlichen Intelligenz Das Gebiet der Künstlichen Intelligenz umfasst Bereiche, in denen besonders komplexe Aufgaben behandelt werden, für die es entweder mehrdeutige oder nur mit sehr großem Aufwand berechenbare eindeutige Lösungen gibt. 10
21 Das Fachgebiet der künstlichen Intelligenz zerfällt in eine Reihe von Unterbereichen, die natürlich vor allem in den praktischen Anwendungen recht eng miteinander verwoben sind. Die wichtigsten Unterbereiche werden in den folgenden Absätzen kurz umschrieben [Vgl. BRUNS 1990]. Lösungssuche bei kombinatorischen Problemen Die Lösungssuche bei kombinatorischen Problemen ist nicht mit der Suche in Datenbanken zu verwechseln. Vielmehr handelt es sich um das schrittweise Erzeugen eines möglichst optimalen Lösungsweges für ein Problem. Dazu zählen z. B. das Herausfinden eines möglichst kurzen Weges von A nach B, oder die Entwicklung von Programmen, die bei intellektuell anspruchsvollen Spielen wie Schach, Dame etc. das Niveau guter menschlicher Spieler erreichen oder gar übertreffen. Verarbeitung natürlicher Sprache Die Verarbeitung und das Verstehen von natürlicher Sprache ist eine sehr große Herausforderung. Ein Computersystem, das eine Meldung in natürlicher Sprache verstehen will, muss ähnlich dem Menschen über das Kontextwissen und die Fähigkeit verfügen, um damit aus einer Meldung Schlussfolgerungen zu ziehen. Die KI- Forschung steht hier erst am Anfang. Bescheidene Erfolge sind bereits erzielt worden. Diese erlauben es, eingeschränkte Wortmengen und Grammatiken zu interpretieren und so eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine zu ermöglichen. Mustererkennung Mustererkennung ist der Versuch, Maschinen mit einer Sensorik auszustatten, um die Umwelt zu erkennen. Hierunter fallen in erster Linie Sprach- und Bilderkennung. Aktuelle Beispiele sind das Erkennen von Bildern und Szenen, in einem statischen Foto oder in einem Fernsehbild, etwa zur Stauüberwachung oder für Ampelsensoriken. Robotik Fragestellungen aus der Robotertechnik hatten einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der KI. Wenn es nicht nur um die deterministische Steuerung von Roboterachsen in einer starren Umgebung geht, sondern um ein mehr oder weniger autonomes, intelligentes Aufgabenlösen in einer sich verändernden Umgebung, sind komplexe Methoden der Modellbildung von Wirklichkeit, Handlungsplanerzeugung und Erfolgsüberwachung erforderlich. Maschinelles Lernen Maschinelles Lernen handelt von Programmen, die aus ihren Erfahrungen lernen, die Hindernisse erkennen, sich merken können und die unterrichtbar sind. Konzentrierte sich der frühe KI-Weg auf die Wissenserweiterung durch Regelanhäufung von deklarativem Wissen, so versuchen neuere Ansätze auch assoziatives Wissen zu 11
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