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1 Seite Starker Schülerrückgang bis Bevölkerung 4 Hagener Arbeitsmarkt 5 Straßenverkehr 5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 5 Wetter 6 Preise 6 A u g u s t

2 - 2 - Hagener Monatszahlen August 2007 Schaubild des Monats Prognostizierte Schülerentwicklung zwischen 2006 bis 2016 Bonn Düsseldorf Bielefeld Leverkusen Münster Dortmund Aachen Wuppertal Bochum Essen Krefeld Hamm Herne Mönchengladbach Duisburg Oberhausen Mülheim a.d. Ruhr Bottrop H A G E N Solingen Remscheid Gelsenkirchen % Der Einwohnerrückgang ist in vielen Städten bereits ein beherrschendes Thema. Besonders heikel ist dabei der Teilaspekt zurückgehender oder sich auf kleinem Niveau stabilisierender Geburtenzahlen. Vor dieser Kulisse gehören Kindergärten und Schulen mit zu den ersten Betroffenen, verpflichten doch kleinere Kinder- und Schülerzahlen zu Einsparungen, die bis zur Schließung von Gruppen und Klassen führen können. Da wundert es nicht, wenn Einrichtungen zu Wer- Köln Starker Schülerrückgang bis 2016 Fast jeder 5. Stuhl bleibt leer. bemaßnahmen greifen, um die eigene Auslastung zu gewährleisten. Im Folgenden geht es um die Entwicklung der Schülerzahlen zwischen 2006 und Grundlage der Ausführungen ist die regionalisierte Schülerprognose 2007 des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein- Westfalen. Natürlich besitzen Prognosen nur Modellcharakter und stimmen nur äußerst selten bis auf die Einerstelle. Sie zeigen aber Entwicklungstendenzen auf, auf die, bei sich anbahnenden Fehlentwicklungen, Einfluss genommen werden kann Voraussichtliche Schülerbestände 2006 bis In Hagen schmilzt der Schülerbestand an Grund-, Haupt-, Realund Gesamtschulen sowie an Gymnasien von Schülern im Jahr 2006 auf voraussichtlich im Jahr Dies bedeutet einen Rückgang um Schüler oder 19 %. Im Vergleich zu 2006 bliebe fast jeder 5. Stuhl im Klassenraum leer. Es wird häufiger die Entscheidung zu treffen sein, ob Klassen verkleinert oder ganz eingespart werden sollen. Schulzeitverkürzung Auffällig ist die Veränderung zwischen den Jahren 2012 und Zwischen diesen beiden Jahren sinkt die Gesamtschülerzahl um gut 5 %, während die Abnahme bei allen anderen aufeinander folgenden Jahren jeweils zwischen 1 % und 2 % liegt. Dieser einmalige Sondereffekt beruht auf der im Jahr 2013 zum ersten Mal wirksam werdenden Schulzeitverkürzung auf 12 Schuljahre bis zum Abitur. Das Schaubild auf Seite drei oben zeigt die Entwicklung der Schülerzahl in Hagen im Vergleich mit den Kreisfreien Städten in Nordrhein-Westfalen und mit dem gesamten Land. Es wird deutlich, dass Hagens Schülerbestand bis 2016 spürbar stärker schrumpfen wird. Die Schülerzahl umfasst dann voraussichtlich nur noch 81 % der im Jahr 2006 gezählten (-19 %). Der Rückgang in NRW beläuft sich im Prognosezeitraum auf 16 % und in der Gesamtheit der Kreisfreien Städte lediglich auf 12 %.

3 August 2007 Hagener Monatszahlen % 100 Voraussichtliche Schülerbestände in Prozent 2006 bis 2016 Schüler Jahr Kreisfreie Städte Hagen NRW -250 Absolute Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Grundschulen Nur Bonn im Plus Das Schaubild des Monats präsentiert die prozentualen Veränderungen zwischen 2006 und 2016 in den einzelnen kreisfreien Städten. Lediglich in Bonn wird die Schülerzahl vermutlich größer (+4,1 %). Fast unverändert wird sich die Situation in Düsseldorf darstellen (-1,9 %). Als vergleichsweise gering stellen sich die Einbußen in Bielefeld (-4,9 %), Köln (-5,7 %), Leverkusen (-6,8 %) und Münster (-8,1 %) dar. Demgegenüber werden 17 der 23 kreisfreien Städte zweistellige Rückgänge zu beklagen haben. Bei ihren zukünftigen Planungen im Schulbereich müssen voraussichtlich besonders die folgenden Städte deutlich kleinere Schülerbestände berücksichtigen: Mönchengladbach (-17,4 %), Duisburg (-17,7 %), Oberhausen (-18,2 %), Mülheim a.d.r. (-18,6 %), Bottrop (-18,6 %), Hagen (-18,7 %), Solingen (-18,8 %), Remscheid (-20,2 %) und Gelsenkirchen (-20,4 %). Diese Städte liegen weitgehend im Ruhrgebiet und im Bergischen Land. Voraussichtliche Schülerbestände in Primar- und Sekundarstufe 2006 bis 2016 Sekundarstufe I Primarstufe Sekundarstufe II Das Schaubild zeigt die zukünftigen Hagener Schülerbestände aufgeteilt nach dem Primarbereich und den Sekundarstufen I und II. Primarbereich Die Schülerzahl sinkt von im Jahr 2006 um 17,5 % auf Schüler in Insgesamt wären dann Schüler weniger zu versorgen. Wie das folgende Schaubild zeigt, sind die Veränderungen in jedem Jahr negativ, haben aber zum Teil deutlich unterschiedliche Ausmaße Sekundarstufe I Zwischen 2006 und 2016 verkleinert sich der Schülerbestand um gut Schüler oder 23 % auf Im Vergleich zu 2006 bleibt jeder vierte Platz leer. Der Schülerschwund in der Sekundarstufe I ist nicht allein demografisch bedingt, sondern beruht ab 2010 zum Teil auf der dann geltenden Zuordnung des gymnasialen Jahrgangs 10 zur Sekundarstufe II infolge der Verkürzung der Regelschulzeit bis zum Erreichen des Abiturs von 13 auf 12 Schuljahre. Schüler Jahr Absolute Veränderung gegenüber dem Vorjahr in der Sekundarstufe I Sekundarstufe II Beim Vergleich der Schülerzahlen 2006 und 2016 wird nur ein kleiner Unterschied sichtbar. Statt Schülern werden Schüler in den Klassen der Sek II anzutreffen sein. Die Zunahme an Schülern in der Sekundarstufe II ab 2010 beruht im überwiegenden Maße auf der bereits erwähnten, geänderten Zuordnung der Jahrgangsstufe 10 an Gymnasien ist eine spürbare Abnahme zu beobachten, die auf die 2013 erstmals an Gymnasien wirksam werdende Schulzeitverkürzung auf 12 Schuljahre zurückzuführen ist.

4 - 4 - Hagener Monatszahlen August 2007 Bevölkerungs- Juli Veränderung zum bestand 2007 Vormonat Vorjahr Jahresanfang EINWOHNER INSGESAMT davon Deutsche insgesamt davon Ausländer insgesamt davon Mittelstadt Altenhagen Hochschulviertel Emst Wehringhausen HAGEN-MITTE Vorhalle Boele HAGEN-NORD Lennetal Hohenlimburg HOHENLIMBURG Eilpe Dahl EILPE/DAHL Haspe-Ost Haspe-West HASPE I m J u l i belief sich der Einwohnerverlust bei den Männern auf 888 gegenüber Juli blieb die Zahl der Ausländer dank der Frauen konstant. zeigen sich nur Hochschulviertel und Emst gegenüber dem Vorjahr stabil. hat selbst das kleine Lennetal über 100 Einwohner weniger als vor einem Jahr. fehlen dem Stadtbezirk Haspe im Vergleich zum Vorjahr nur 100 Einwohner, obwohl seit dem Jahresanfang bereits 163 weniger gezählt wurden. Bevölkerungs- Juli Juni Juli Juli bewegung EHESCHLIESSUNGEN GEBORENE ausschließlich deutsch deutsch und ausländisch ausschließlich ausländisch GESTORBENE darunter GEBORENENÜBERSCHUSS Deutsche Ausländer WANDERUNGSBEWEGUNG Zugezogene Personen darunter Ausländer Fortgezogene Personen darunter Ausländer Wanderungsgewinn/-verlust Deutsche Ausländer Umzüge innerhalb Hagens EINBÜRGERUNGEN läuteten 79 Mal die Hochzeitsglocken für eine Trauung mit Hagener Beteiligung. war die Geburtenzahl (115) wieder enttäuschend niedrig. gab es einen Geburtenüberschuss wieder nur bei den ausländischen Mitbürgern. fiel der Wanderungsverlust (- 33) erfreulich gering aus. 560 Fortzügen standen 527 Zuzüge gegenüber. gab es für Personen einen Wohnungswechsel innerhalb des Stadtgebietes.

5 August 2007 Hagener Monatszahlen Hagener Arbeitsmarkt insgesamt Juli Juni Juli Arbeitslose D davon SGB III D SGB II D davon Männer insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 148 D bis 54 Jahre D und älter 847 D Frauen insgesamt D SGB III D SGB II D bis 19 Jahre 144 D bis 54 Jahre D und älter 799 D darunter Schwerbehinderte D davon Männer 650 D Frauen 402 D Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Hagen Am Ende des Jahres 2006 arbeiteten fast Personen in Hagen als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind ca. 70 % aller Hagener Beschäftigten. Die übrigen ca. 30 %, also ca Personen, gehen als Beamte, Selbstständige oder mithelfende Familienangehörige ihrem Beruf nach. In diesem Artikel wird nur die Struktur der der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt. Etwas mehr als die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist, das sind ,2% 55,8% Arbeitslosenquote 14,0 D 13,9 11,7 11,9 Offene Stellen D davon Angestellte 385 D Arbeiter D darunter nur für Teilzeitarbeit 151 D Vier von fünf Personen arbeiten Vollzeit, über oder 81,3 %, mit reduzierter Arbeitszeit sind gut beschäftigt. Straßenverkehr insgesamt Juli Juni Juli UNFÄLLE davon leichte Unfälle schwere Unfälle Teilzeit 18,7% Vollzeit 81,3% Hauptunfallursachen der schweren Unfälle gesamt Abbiegen/Wenden/Rückwärtsf Abstand Geschwindigkeit Vorfahrt/Vorrang Alkohol Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Falsches Verhalten von Fußgängern Überholen Verletzte Personen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Getötete Teilzeitbeschäftigung ist eine Frauendomäne: fast Frauen machen die 86,5 % dieser Gruppe aus. Teilzeitbeschäftigte 13,5% 86,5% weiter auf Seite 6

6 - 6 - Hagener Monatszahlen August 2007 Wetterstelle Eugen-Richter-Turm Juli Lufttemperatur in C 18,4 23,4 17,5 Maximum 30,0 35,0 32,5 Minimum 10,0 11,0 9,0 Mittelwert seit ,8 18,0 17,9 Luftdruck in hpa Maximum Minimum Niederschlagshöhe in mm 98,4 26,1 91,3 Mittelwert seit ,4 87,2 87,3 Tage ohne Sonne mit ganztags Sonne mit überwiegend Sonne mit halbtags Sonne mit messbarem Niederschlag mit starkem Wind (über Stärke 6) mit Nebel (Sicht unter 1 km) mit Gewitter (über dem Stadtgebiet) Fortsetzung von Seite 5: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Gut ein Drittel aller Vollzeitbeschäftigten sind Frauen, fast ,4% Vollzeitbeschäftigte 34,6% Knapp jeder zehnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hat keinen deutschen Pass: knapp Ausländern stehen Deutsche Beschäftigte gegenüber. Preissteigerungsrate Preisänderungen gegenüber Juli in NRW in % Ausländer 9,3% Deutsche 90,7% GESAMTLEBENSHALTUNG + 5,4 + 3,7 + 1,9 Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke + 2,8 + 3,2 + 1,3 Alkoholische Getränke und Tabakwaren + 15,1 + 8,0 + 3,6 Bekleidung, Schuhe - 7,4-3,5-0,9 Wohnung, Wasser, Strom, Brennstoffe + 7,5 + 4,3 + 1,5 Hausrat, laufende Instandhaltung des Hauses + 0,2 + 0,2 + 1,6 Gesundheitspflege + 4,4 + 3,9 + 2,9 Verkehr + 10,9 + 6,3 + 1,9 Nachrichtenübermittlung - 4,0-3,2 + 0,2 Freizeit, Unterhaltung und Kultur + 1,4 + 1,3 + 0,8 Bildungswesen + 52,0 + 52,0 + 50,0 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen + 4,0 + 2,8 + 2,3 Andere Waren und Dienstleistungen + 3,7 + 2,8 + 1,9 Das letzte Schaubild zeigt die unterschiedliche Geschlechterverteilung bei deutschen und ausländischen Beschäftigten: während bei den Deutschen der Frauenanteil mit 45,6 % den 50,0 % schon nahe kommt, sind mit nur 30,7 % weniger als ein Drittel der ausländischen Beschäftigten Frauen. Deutsche Ausländer 0% 25% 50% 75% 100% Anmerkungen: Stand jeweils Monats- bzw. Jahresende. D = Jahresdurchschnitt. Quellen: Agentur für Arbeit Hagen, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Polizeipräsidium Hagen, Volkssternwarte Hagen e.v. Titelbild: Rathausturm, Foto von Karsten-Thilo Raab. Druck: Hausdruckerei der Stadt Hagen. Herausgeber: Stadt Hagen, Der Oberbürgermeister, Ressort Statistik und Stadtforschung im Amt des Oberbürgermeisters, Postfach 4249, Hagen, Telefon: 02331/ , Telefax: 02331/ , statistikstadtforschung@stadt-hagen.de,

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