Das Bremer Modell Der schnelle Weg zum Erfolg

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1 Donnerstag, 6. September Bremer Symposium Energie-Contracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Mehr Energieeffizienz in Kommunen, Industrie und Gewerbe Das Bremer Modell Der schnelle Weg zum Erfolg

2 > Jedes Modell hat auch Schwachpunkte Schwachpunkte beim Energie-Liefercontracting Kein nachvollziehbares Energiecontrolling Technische Anlage wird während der Vertragslaufzeit i.d.r. nicht an sich ändernde Rahmenbedingungen angepasst Konzentration vor allem auf die Energieanlagen/Energiezentral en Keine evolutionäre und dynamische Anpassung an sich verändernde Rahmenbedingungen, neue Technologien Primärenergiebeschaffung ist Bestandteil des Contracting- Vertrags Schwachpunkte beim Energie-Einsparcontracting Im Wesentlichen auf den öffentlichen Bereich und die Verwaltungswirtschaft beschränkt Ausschreibungsverfahren sehr komplex und langwierig bis zur Auftragserteilung Ggf. Unstimmigkeiten bei Nutzungsänderungen im Hinblick auf die Bewertung des Einsparerfolges Überprüfung des Einsparversprechens ist sehr komplex und schwer verständlich für Auftraggeber Folie 2

3 > Das Bremer Modell eliminiert die Schwachpunkte und erreicht ein Optimum für alle Kunden Das Bremer Modell eliminiert die Schwachpunkte- und vereint die Stärken der etablierten Modelle ELC und ESC. Insgesamt bietet das Bremer Modell folgende Vorteile: > Schnelle Umsetzung erheblicher Energie- und Kosteneinsparungen mit nachhaltiger und ausbaubarer CO 2 -Einsparung > Einsatz von erneuerbaren Energieträgern möglich > Beschleunigte Realisierung zahlreicher Projekte > Schaffung kurzfristiger und umfassender Haushaltsentlastungen durch Finanzierung der Einsparmaßnahmen > Verwendung bekannter Contracting-Bausteine und Verfahren im Bremer Modell > Abbau von Hemmnissen zur ESC-Anwendung durch Nutzung eines transparenten Verfahrens im Bremer Modell > Freie Wahl des Primärenergielieferanten Folie

4 Contracting-Modelle > Zielgruppen des Bremer Modells und Bewertung Kundensegmente Zielgruppen nach Modell Öffentliche Träger Wohnungsund Verwaltungswirtschaft Gewerbeund Industriekunden Gesundheitssektor Kunden- Bindung Anreiz zum Ausbau ELC + o ESC + o Bremer- Modell Folie 4

5 > Was spricht für das Bremer Modell (1) > Umfängliche Energieanalyse, Betrachtung sämtlicher Energieströme und Identifikation weiterer Einsparpotenziale > Berücksichtigung geplanter Änderungen im Gebäudebestand, Nutzungsänderungen, Produktionsveränderungen > Möglichkeit der Einbeziehung sinnvoller Sanierungsmaßnahmen in die Contracting-Vereinbarung zur Senkung des Energiebedarfes (z.b. Isoliermaßnahmen) > Kontinuierliche Verbrauchserfassung durch fest definierte Messprogramme und mögliche Integration in ein Energiemanagement > Auswertung der Energieverbrauchswerte mit transparenter Darstellung in einem Betriebsbericht zu im Vertrag definierten Zeitpunkten > Vergleich der Ergebnisse im Ist-Zustand mit den kalkulierten Werten im Soll-Zustand > Ermittlung von Ursachen bei nachhaltigen Abweichungen des Soll-Ist- Vergleiches und Vorschläge zur direkten Beseitigung dieser Ursachen Folie

6 > Was spricht für das Bremer Modell (2) > Während der gesamten Vertragslaufzeit Entwicklung von Vorschlägen zur Anpassung der technischen Anlagen an veränderte Rahmenbedingungen oder Betriebsabläufe mit Kostenschätzungen und Rentabilitätsberechnungen > Flexible Anpassung des bestehenden Vertrages bei weiteren Investitionen Fazit Das Bremer Modell führt zu einem dauerhaften sehr intensiven Austausch zwischen Contractor und Kunde und stellt sicher, dass durch die hohe Flexibilität der Kunde stets den minimalen Energieverbrauch realisiert. Hierbei bleibt es dem Kunden überlassen, etwaige Vorschläge zur Verbesserung der Energieeffizienz zu realisieren. Auf jeden Fall ist er stets über aktuelle Einsparmöglichkeiten informiert und kann damit entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten. Das Bremer Modell begünstigt über die gesamte Vertragslaufzeit eine stetige Optimierung des Energieverbrauches. Folie 6

7 > Die 10 wichtigsten Vorteile des Bremer Modells 1. Ausführliche Energie(fluss)-Analyse 2. Antizipation geplanter Veränderungen 3. Ergänzungsmaßnahmen werden berücksichtigt 4. Kontinuierliche Verbrauchserfassung und Controlling ( EnMS) 5. Jährliche Betriebsberichte 6. Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse und Interpretation 7. Frühzeitiges Erkennen von Schwachstellen für Gegenmaßnahmen 8. Ganzheitliche Steuerung des Energieeinsatzes 9. Systemimmanente Berücksichtigung neuester gesetzlicher Regelungen 10. Kundenindividuelle- und bedarfsorientierte Herangehensweise Folie 7

8 > Kontaktdaten Thomas J. Klein Herbert Warnecke Prokurist Gruppenleiter Bereichsleiter Vertrieb & Marketing Geschäftskunden T T swb Services GmbH & Co. KG EWE Aktiengesellschaft Theodor Heuss Allee 20 Tirpitzstraße Bremen Oldenburg Folie 8

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