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1 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen sollen, dass die Vorgaben des Kerncurriculum erfüllt und umgesetzt werden. Diese Umsetzung bezieht sich nicht nur auf fachliche Inhalte, sondern v. a. auf folgende Aspekte: = die verschiedenen Kompetenzbereiche (KC, S. 8 f.), = die drei Dimensionen des Politischen (KC, S. 9) = Berücksichtigung der ökonomischen Perspektive (KC, S. 10 f.). Dabei sind sowohl die Interdependenzen zwischen Politik und Wirtschaft (KC, S. 11) und die verbindlich zu erwerbenden (KC, S. 14) unbedingt zu beachten finden. Die folgende Aufstellung versteht sich als ein Versuch, den Unterricht in den Klassen 8-10 zu strukturieren, um so die KC-Vorgaben zu erreichen. Die Seitenangaben beziehen sich auf das eingeführte Schulbuch Mensch und Politik SI. Politik- Wirtschaft Niedersachsen. Angaben zu ergänzendem Material sind ebenfalls vermerkt.

2 Schuljahrgang 8 Pflichtthema 8/1: Der Jugendliche im Wirtschaftsgeschehen und seine Stellung in der Rechtsordnung = Entscheidungen jugendlicher Konsumenten in Bezug auf ökonomische Kategorien (Bedürfnisse, Güter, Knappheit, ökonomisches Prinzip, Alternativkosten) = Einflussfaktoren auf das jugendliche Konsumverhalten (Verkaufsstrategien, Bezugsgruppen) = Orientierung auf Märkten (Funktionen von Märkten und Preisen, Preisvergleiche, Verbraucherberatung) = Stationen auf dem Weg zur Mündigkeit (Rechts-, Geschäfts-, Deliktfähigkeit, Strafmündigkeit) = Funktionen des Rechts, Organe der Rechtsprechung (Organisation und Aufgaben der ordentlichen = Gerichtsbarkeit, Unterschied zwischen Zivil- und Strafprozess), Gewaltmonopol des Staates Wirtschaft Was ist das? Alle Wünsche werden erfüllt: Das Schlaraffenland Wünsche und Knappheit von Gütern Maslow-Pyramide Bedürfnis freie und knappe Güter Angebot und Nachfrage: Markt MuP I, S. 98/99 Buch, S. 104 Entscheidungen jugendlicher Konsumenten I Notwendigkeit des wirtschaftlichen Handelns Wirtschaftliches Handeln Ökonomisches Prinzip: = Minimumprinzip = Maximumprinzip MuP I, S. 100, MuP I, S Entscheidung jugendlicher Konsumenten II Einkommen Jugendlicher Haushaltsplan Planung von Ausgaben Alternativkosten oder Opportunitätskosten MuP I, S. 102/103 persönlicher Ausgabenplan Fallbeispiel PFLICHT: Verschuldung Jugendlicher Insolvenz (Dispo-) Kredit MuP I, S Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten Einflussfaktoren des jugendlichen Konsums: MuP I, S. 112/113 Analyse von Werbung

3 Peer-Group Werbung Zeitgeist bpb Fluter 22 (März 2007): Marktwirtschaft TV: Magazine, Soaps (Jugend-) Zeitung aktuelle Werbung Orientierung auf Märkten Verkaufsstrategien Verpackung Aufbau eines Supermarkts Preisvergleich Sonderangebote Rabatt Preis, Preisvergleich Sonderangebot Lockware bpb Fluter 22 (März 2007): Marktwirtschaft, S. 11 Exkursion: Supermarkt Analyse Verkaufsprospekte Der Markt Befriedigung von Nachfrage Entstehung von Nachfrage und Preis Angebot und Nachfrage Preisbildung Funktion von Preisen MuP I, S Anmerkung: in das Thema Wirtschaft können auch einfache Aspekte der Globalisierung sowie der Nachhaltigkeit von Wirtschaften eingebunden werden. Stationen auf dem Weg zur Mündigkeit Rechte und Pflichten der Jugendlichen Stationen auf dem Weg zur Mündigkeit keine, beschränkte und volle Rechtsfähigkeit keine, beschränkte und volle Geschäftsfähigkeit keine, beschränkte und volle Deliktfähigkeit natürliche Person juristische Person Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Vertrag Taschengeldparagraph MuP I, S Buchner, S Besuch bei einer Gerichtsverhandlung Streitgespräch, Podiumsdiskussion Verbindung zum Konzept

4 Jugendschutzgesetz Rolle und Funktion des Rechts im Rechtsstaat Aufgaben des Rechts Gewaltmonopol des Staates Organe der Rechtsprechung Rechtsordnung: Privatrecht und öffentliches Recht = Gerichte und Zuständigkeit Rechtsprechung = Strafverfahren = Zivilprozess = Täter-Opfer-Ausgleich Suchtprävention Rechtsstaat Besuch bei einer Gerichtsverhandlung Zivilrecht Strafrecht Täter-Opfer-Ausgleich Hinweis auf das Mediatoren- Konzept

5 Pflichtthema 8/2: Politik im Nahbereich = Aufgaben der Kommunen und ihre Stellung im Gesamtstaat = Zusammenwirken der Organe der kommunalen Selbstverwaltung (Rat, Bürgermeister, Verwaltungsausschuss, Verwaltung) = Formen der politischen Beteiligung (Wahlen, Bürgerbegehren und entscheid, Bürgerinitiativen, ehrenamtliches Engagement) = Kommunale Finanzen und kommunale Haushaltspolitik = Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Schülerinnen und Schüler in der Schule Was ist Politik? Was hast du als Schüler mit Politik zu tun? mögliche Nennung: Schule, SV, Familie - Staat, Gemeinde, EU Brainstorm Schule und politisches Handeln Arten von Mitbestimmung in der Schule = Klassensprecher = SV = Schulvorstand Buch, S Aspekte der Mitbestimmung = Kandidaten = Wahlen = Kompromisse Familie als Spiegelbild des Staates 1. Was ist eine Familie heute? = hist. Nutzen der Familie = Familientypen = gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften Familie Sozialisation Rollen Werte Normen Buch, S Werte: Buchner, S. 10f Rollenspiele 2. Leistungen der Familie = Erziehung = Sozialisation = Schutz der Mitglieder

6 = Umgang mit Konflikten, Konfliktlösung 3. Rollen in der Familie, Familienbilder = Alleinerziehende = Scheidung 4. Familienhaushalt 5. Rechte und Pflichten von Kindern = Familie und Grundgesetz (GG, Art 5) = Schutz und Fürsorge des Staates = elterliche Fürsorge MuP I, S. 90/91 Aufgaben der Politik Aspekte politischen Handelns anhand eines konkreten Beispiels. hier: Umsiedlung eines Dorfes Mehrheiten Arten der Entscheidung Buch, S Rollenspiel Politik im Nahbereich Die Gemeinde Aufgaben der Gemeinde Gemeindeinstitutionen vor Ort eigenen Aufgaben Übertragene Aufgaben Gliederung der staatl. Verwaltung: Bundesregierung Landesregierung (Land-) Kreise und Gemeinden MuP, S Anstöße, S. Kompetenz Politik/Wirtschaft S Exkursion: Gemeindeeinrichtungen Niedersächsische Gemeindeordnung: Zusammenspiel der Organe innerhalb der kommunalen Selbstverwaltung: = Rolle der Gemeinde im Staat = Gemeindehoheiten = Kommunalverfassung = Verwaltung Bürgermeister Rat Verwaltungsausschuss vgl. oben Schaubild erstellen

7 = Bürgermeister = Verwaltungsausschuss Kommunale Finanzen und Haushaltspolitik Einnahmequellen der Gemeinde Gemeindehaushalt: = Verwaltungshaushalt = Vermögenshaushalt Steuern, Gebühren, Beiträge, Zuschüsse Planspiel: Aufstellung eines Haushaltes (u. U. Rückgriff auf das Planspiel S. 13) nachhaltige Planung: Agenda 21 z. B. P&C I, S. 65 Formen der politischen Mitbestimmung: Wahlen = (Kommunal-) Wahlen = Kandidatenaufstellung = Wahlverfahren = aktives und passives Wahlrecht aktives Wahlrecht aktives Wahlrecht Wahlgrundsätze: geheim, unmittelbar, gleich, frei und allgemein u. U. Untersuchung von Wahlprogrammen Bürgerliche Mitbestimmung Jugendparlament Bürgerinitiative, Bürgerbegehren, Bürgerentscheid Ehrenamt Bürgerbegehren Bürgerentscheid Bürgerinitiative Politikzyklus: policy, politics, polity Rollenspiel, Planspiel Politikzyklus drei Dimensionen inhaltlich-normativ: Policy prozessuale : Politcs institutionell-formale: Polity

8 Pflichtthema 8/3: Wirtschaftliches Handeln in Haushalt und Betrieb = Einkommensquellen und Einkommensverwendung (Arbeits-, Vermögens-, Übertragungseinkommen, Auskommen mit dem Einkommen) = Bedeutung von Arbeit (Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitslosigkeit) und von Arbeitsteilung (betriebliche, zwischenbetriebliche) = Aufgaben von Unternehmen und betriebliche Grundfunktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz) = Haushalte und Unternehmen im einfachen Wirtschaftskreislauf Einkommensquellen und Einkommensverwendung = Arbeit = Lohn, Gehalt = Geld und Funktion des Geldes Lohn, Gehalt Transfereinkommen, Erwerbseinkommen, Kapitaleinkommen MuP, s. 100 DUDEN 9, S. 126 Rollenspiel: Haushaltsplan einer Familie Verwendung von Geld und Schulden = Kann ein privater Haushalt Pleite gehen? Kredit, Insolvenz, Schuldnerberatung MuP I, S Rollenspiel Expertenbefragung Fallbeispiele Bedeutung von Arbeit = Arbeit als Gelderwerb = Arbeitslosigkeit = ALG Arbeitsplätze, Produktion und Absatz = Handwerk und Dienstleistung = Aufbau eines Betriebes Dienstleistung vs. Handwerk (Globalisierung) MuP I, Aufgaben von Betrieben = Anforderungen an Betriebe in der Konkurrenzsituation mit anderen = Markt und Werbung Arbeit Produktion Absatz MuP I, S. 128/129 Analyse von Ausschreibungen und Werbung von Dienstleistern Grundlagen des Wirtschaftskreislaufes = einfacher Wirtschaftskreislauf = erweiterter Wirtschaftskreislauf MuP I, S

9 Rolle des Staates = Aufstellung und Einhaltung von Regeln = staatliche Sanktionen = Sinn von Regeln, Gesetzen und Sanktionen = Verbraucherschutz MuP I, S Zeitungsrecherche Fachübergriff Deutsch: ZiSch

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