Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken

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1 Ohne Moos nix los Wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken Repräsentative telefonische Befragung in NRW Sperrfrist: 11. August 2011 Copyright WDR 2011 Verwendung, auch auszugsweise, erlaubt mit Quellenangabe Westdeutscher Rundfunk 1

2 Inhalt Vorwort : Seite 4 Ziel der Untersuchung Seite 5 Untersuchungsdesign und Methode Seite 6 Fragestellungen Seite 8 Ergebnisse : Interesse am Thema Seite 10 Eigenschaftszuordnung Thema Finanzen und Geld Seite 14 Beurteilung des Wissensstandes: Seite 17 - in der Altersgruppe - eigener Wissensstand Informationsquellen Seite 20 Verlässlichkeit der Informationsquellen Seite 22 2

3 Inhalt: Aussagen zum Thema Finanzen und Geld bezüglich: - Interesse Seite 29 - Wissensstand - Umgang/ Bedeutung von Geld Seite 32 Seite 37 Aussagen zum Umgang mit Finanzen, Finanzdienstleistungen, Geld oder Vorsorge Seite 41 Besitz von Finanzprodukten Seite 44 Dispokredit Seite 48 Sparen und Vorsorge Seite 51 Sparziele Seite 54 Verwendungszeck eines Euro-Gewinns Seite 58 3

4 Vorwort: Vor knapp drei Jahren erreichte die Finanzkrise ihren Höhepunkt. In diesen Tagen gibt es erneut Turbulenten an den Finanzmärkten. Die Verunsicherung ist groß. Wie sicher sind Geldanlagen? Wem kann und sollte man vertrauen? Wie gut informieren Banken und Finanzberater? Der WDR hat seit der Finanzkrise von 2008 mehr als je zuvor über die Zusammenhänge in der Finanzwelt berichtet. Um die Gedanken und Interessen junger Menschen in Bezug auf Geld und Finanzen kennenzulernen und ihnen mehr und bessere Informationen bieten zu können, hat der WDR eine repräsentative Studie mit dem Titel Ohne Moos nix los wie junge Menschen über Geld und Finanzen denken in Auftrag gegeben. 4

5 Ziel der Untersuchung: Das Ziel der Untersuchung war, die Interessen, Haltungen und den Wissenstand junger Menschen zwischen Jahren in Nordrhein-Westfalen zu ermitteln und Grundhaltungen zu identifizieren, die den Umgang mit diesen Themen. Es ist die erste unabhängige und repräsentative Studie zu diesem Bereich. Die Federführung für die Untersuchung hat die WDR-Medienforschung. Die Befragung wurde in Form telefonischer computergestützter Interviews (CATI) vom 28. März bis 7. Mai 2011 zentral vom ENIGMA GfK-Telefonstudio durchgeführt. Finanzwissenschaftliche Begleitung und Beratung: Prof. Dr. Andreas Oehler von der Universität Bamberg. Die Ergebnisse dieser quantitativen Umfrage werden am 11. August 2011 von WDR-Intendantin Monika Piel in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. 5

6 Untersuchungsdesign und Methode: Zielgruppe für die Untersuchung waren Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von Jahren in Nordrhein-Westfalen, quotiert nach: 30 % Schüler/innen (davon 50 % Haupt-/Real-/Handelsschule und 50 % Gymnasium/Fachoberschule/Gesamtschule) 30 % Student/innen 30 % Berufstätige/Auszubildende/Zivil-/Wehrdienstleistende/im Sozialen Jahr 9 % Hausfrauen/-männer ohne Berufstätigkeit/Nichtberufstätige/Arbeitslose Es wurden insgesamt Personen befragt. Um repräsentative Aussagen für die Altersgruppe der Jährigen machen zu können, wurden die Daten nach Geschlecht x Alter, Berufstätigkeit und Bildungsabschluss auf Basis der MA 2010/II sowie nach Stadt-/Landkreis (Basis: Destatis) gewichtet. 6

7 Was unterscheidet die Haltungen junger Leute von denen der Gesamtbevölkerung? Für einen Teil der Untersuchung gibt es zu Vergleichszwecken Ergebnisse bezogen auf die Gesamtbevölkerung in NRW. Die Daten für NRW-Gesamtbevölkerung resultieren aus dem WDR Radio-Trend und beruhen auf identischen Fragestellungen. Der WDR Radio-Trend ist eine Repräsentativ-Erhebung. Grundgesamtheit für die Befragung im Rahmen des WDR Radio-Trends war die deutschsprechende Bevölkerung ab 14 Jahren in privaten Haushalten mit Telefon in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisdarstellungen: Gesamtwert für die Gesamtbevölkerung in NRW, soweit vorhanden: NRW gesamt (n=1.411 Befragte) Gesamtwert für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW: Jugend gesamt (n=1.017 Befragte) 7

8 Die Studie gibt repräsentative Antworten auf Fragen wie: Wie groß ist das Interesse an Geldthemen? Für wie wichtig halten junge Leute Finanz- und Geldfragen? Wofür geben sie ihr Geld aus? Wem vertrauen junge Leute bei der Finanzberatung? Spielt Altersvorsorge eine Rolle? Wie leicht(fertig) werden Schulden gemacht? Gibt es das gute alte Sparschwein noch? Wie oft wird ein Dispo überzogen? Die jungen Leute von heute sparsamer als ihre Eltern!? Was würden sie mit einem Lottogewinn tun? 8

9 Ergebnisse 9

10 Interesse am Thema Finanzen und Geld? Andere Themen sind interessanter Das größte Themeninteresse haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW an Ausbildung/Beruf/Arbeit 57% Internet 47% Musik 47% Daran sind sie sehr interessiert. Das Thema Finanzen und Geld interessiert immerhin mehr als jeden vierten (27%) Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in NRW sehr. Insgesamt sind 75% an den Themen Finanzen und Geld sehr oder etwas interessiert. Gar nicht interessiert gerade mal 4,5%. Am Thema Finanzen und Geld sind junge Menschen aber nur geringfügig weniger interessiert als die Gesamtbevölkerung in NRW. 10

11 Jugend gesamt: Themeninteresse Das größte Themeninteresse besteht für die Kategorien Ausbildung/Beruf/Arbeit, Internet und Musik. Das Thema Finanzen und Geld interessiert mehr als jeden vierten Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen in NRW sehr. Jetzt geht es um verschiedene Themenbereiche des Lebens. Manche Themenbereiche interessieren einen ja mehr, andere weniger. Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Themenbereiche und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie ein Themenbereich sehr interessiert, interessiert, weniger interessiert oder gar nicht interessiert. (Angaben in Prozent) Ausbildung/Beruf/Arbeit 56,5 35,5 6,71,2 Internet 47,2 37,5 13,9 1,4 Musik 46,8 38,3 12,4 2,5 Sport 35,9 35,7 21,1 7,3 Medizin, Gesundheit, Ernährung 29,0 43,3 22,3 5,3 Finanzen und Geld 27,1 47,9 20,6 4,5 Mode 21,8 37,0 28,2 13,0 Wissenschaft, Forschung und Technik 19,5 36,2 34,6 9,7 Umwelt 18,9 51,5 24,8 4,8 Altersvorsorge/Absicherung 17,3 38,7 31,4 12,6 Politisches Geschehen Basis: Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n= ,8 37,9 30,4 16,9 sehr interessiert etwas interessiert weniger interessiert gar nicht interessiert 11

12 Übersicht nach Altersgruppen: sehr interessiert Die jüngeren Befragten (14-19 Jahre) sind weniger am Thema Finanzen und Geld interessiert. Jetzt geht es um verschiedene Themenbereiche des Lebens. Manche Themenbereiche interessieren einen ja mehr, andere weniger. Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Themenbereiche und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie ein Themenbereich sehr interessiert, interessiert, weniger interessiert oder gar nicht interessiert. (Angaben in Prozent) Mode Internet Umwelt NRW gesamt Jugend gesamt Altersvorsorge/Absicherung Musik Jugend: Jahre Wissenschaft, Forschung und Technik -8 E + 28 Medizin, Gesundheit, Ernährung Jugend: Jahre Finanzen und Geld Arbeit, Beruf und Ausbildung Sport Politisches Geschehen Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

13 Übersicht: sehr interessiert am Thema Finanzen und Geld Berufstätige und Nichtberufstätige zeigen ein größeres Interesse am Thema Finanzen und Geld als diejenigen, die bisher noch nicht im Erwerbsleben stehen (Schüler und Studenten). Jetzt geht es um verschiedene Themenbereiche des Lebens. Manche Themenbereiche interessieren einen ja mehr, andere weniger. Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Themenbereiche und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie ein Themenbereich sehr interessiert, interessiert, weniger interessiert oder gar nicht interessiert. (Angaben in Prozent) ,3 27,1 30,6 30,7 19,8 22,5 28,1 25,4 18,2 26,7 28,7 25, NRW gesamt Jugend gesamt Nichtberufstätige Berufstätige und Azubis Studenten Schüler Jugend: Jahre Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n= Jugend: Jahre Schüler: Gym/FO/GS Schüler: HS/RS Männer Frauen

14 Trotz Desinteresse: Thema wird für wichtig gehalten - aber auch für anstrengend und belastend Mehr als 90% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen halten das Thema Geld und Finanzen für voll und ganz oder weitgehend wichtig, mehr als 85% halten es für aktuell. Allerdings sagen auch viele junge Leute, diese Themen seien kompliziert 65% anstrengend 62% belastend 63% In der Gesamtbevölkerung NRW sind es 50%, die das Thema als belastend empfinden....da ist nichts, wo ich sagen würde, das ist locker flockig. Das ganze Thema ist kompliziert. Gymnasiastin, 18 14

15 Jugend gesamt: Eigenschaftszuordnung Finanzen und Geld Mehr als jeder zweite Befragte unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW beurteilt das Thema Finanzen und Geld mit voll und ganz wichtig. Fast jeder zweite Befragte bezeichnet es auch als voll und ganz aktuell. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob eine Eigenschaft Ihrer Meinung nach auf das Thema Finanzen und Geld voll und ganz, weitgehend, weniger oder gar nicht zu trifft. (Angaben in Prozent) wichtig 54,7 36,6 7,2 1,5 aktuell 48,8 36,6 12,1 2,5 kompliziert 24,5 40,6 26,3 8,6 anstrengend 23,9 38,4 28,6 9,0 belastend 26,0 37,0 27,9 9,1 spannend 14,3 29,0 41,0 15,6 abstrakt 7,8 24,8 44,4 23,1 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

16 NRW gesamt: Eigenschaftszuordnung Finanzen und Geld Für jeden zweiten Befragten trifft die Eigenschaft wichtig auf das Thema Finanzen und Geld voll und ganz zu. Mehr als jeder Dritte belegt das Thema mit der Eigenschaft aktuell ( trifft voll und ganz zu ). Bitte sagen Sie mir jeweils, ob eine Eigenschaft Ihrer Meinung nach auf das Thema Finanzen und Geld voll und ganz, weitgehend, weniger oder gar nicht zu trifft. (Angaben in Prozent) wichtig 50,5 36,6 9,3 3,6 aktuell 38,4 40,7 15,2 5,6 kompliziert 25,1 34,3 26,0 14,7 anstrengend 23,8 32,9 27,3 16,1 belastend 17,8 32,1 32,7 17,4 spannend 16,3 30,7 32,7 20,3 abstrakt 7,5 22,5 41,1 28,7 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

17 Ich bin gut informiert, aber die anderen wissen wenig - Beurteilung des Wissensstandes bei finanziellen Dingen Nur jeder fünfte Befragte glaubt, dass sich die jungen Menschen ihrer jeweiligen Altersgruppe gut oder sehr gut auskennen. Der Rest meint: Meine Altersgenossen kennen sich weniger gut/gar nicht aus. Ganz anders wird geantwortet, wenn nach dem eigenen Wissensstand gefragt wird. Immerhin 64% stufen ihren eigenen Wissensstand als sehr gut (9%) oder gut (55%) ein. Besonders positiv ausgeprägt ist die Selbsteinschätzung bei Berufstätigen und Azubis (71%), weniger deutlich bei Haupt- und Realschülern (53%). 17

18 Jugend gesamt: Beurteilung des Wissensstandes bezogen auf die Altersgruppe Die meisten jungen Menschen schätzen den Wissensstand in ihrer Altersgruppe als weniger gut ein. Ganz generell: Was glauben Sie? Wie gut kennen sich Menschen in Ihrem Alter mit finanziellen Dingen aus? (Angaben in Prozent) Jugend gesamt 1,0 21,2 65,8 11,8 weiblich 1,2 21,2 66,0 11,6 männlich 0,9 21,3 65,6 12, Jahre 0,6 18,4 67,2 13, Jahre 1,3 23,0 64,9 10,6 Schüler 1,0 20,2 68,5 10,4 Studenten 0,8 22,7 68,1 8,4 Berufstätige und Azubis 0,7 21,9 62,7 14,7 Nichtberufstätige 2,2 21,2 66,9 9,0 Gym/FO/GS 0,6 24,7 67,2 7,6 HS/RS 1,3 15,9 69,7 sehr gut gut weniger gut gar nicht gut 13,1 Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

19 NRW gesamt / Jugend gesamt: Beurteilung des eigenen Wissensstandes Fast jeder zweite Befragte - unabhängig von der Teilgruppe - stuft den eigenen Wissensstand mit gut ein. Und wie ist das bei Ihnen? Wie gut kennen Sie sich mit finanziellen Dingen aus? (Angaben in Prozent) NRW gesamt 11,9 56,1 26,2 5,1 Jugend gesamt 8,8 55,2 32,7 3,3 weiblich 9,7 50,0 36,9 3,4 männlich 8,0 60,1 28,7 3, Jahre 5,9 52,1 37,2 4, Jahre 10,6 57,1 30,0 2,3 Schüler 5,2 52,6 37,3 4,9 Studenten 5,1 56,1 37,2 1,6 Berufstätige und Azubis 11,4 59,4 26,8 2,5 Nichtberufstätige 10,3 49,9 35,0 4,8 Gym/FO/GS 4,5 58,7 35,6 1,2 HS/RS 5,8 46,8 38,8 8,6 sehr gut gut weniger gut gar nicht gut Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

20 Eltern, Bank, Internet die Hauptinformationsquellen für die meisten Für die meisten jungen Menschen sind die Eltern, die Bank und auch das Internet die großen Informationsquellen für finanzielle Dinge (jeweils von über 80%). Nur jeder Vierte nennt die Stiftung Warentest oder die Verbraucherzentralen. 20

21 Jugend gesamt: Informationsquellen für finanzielle Dinge Für die meisten jungen Menschen sind die Eltern, die Bank und auch das Internet die großen Informationsquellen für finanzielle Dinge. Egal wie gut Sie sich mit dem Thema auskennen. Jetzt geht es darum, woher überall man Informationen zu finanziellen Dingen bekommt. Ich nenne Ihnen einige Möglichkeiten und Sie sagen mir bitte jeweils, ob Sie dadurch Informationen über finanzielle Dinge bekommen oder nicht. (Angaben für ja in Prozent) ,8 82,2 81,4 69,4 67,7 63, ,8 50, ,2 25,3 24, von Eltern von der Bank aus dem Internet von Freunden/Bekannten aus dem Fernsehen aus Zeitungen/Zeitschriften Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n= aus Schule/Studium von einem Finanzberater aus dem Radio von Stiftung Warentest von der Verbraucherzentrale

22 Besonders verlässlich : Eltern und Banken! Bei jungen Leuten ganz vorn hinsichtlich Verlässlichkeit : Die Bank ( sehr verlässlich 53%) knapp vor den Eltern (52%) sowie Finanzberater/-dienstleister (49%). Allerdings rangieren die Eltern, an 1. Stelle bei denen, die sich sehr gut mit finanziellen Dingen auskennen. Bei den über 20jährigen lässt das Vertrauen in Banken und Finanzdienstleister nach. Als am wenigsten verlässlich werden die Medien sowie Freunde/Bekannte eingeschätzt. Das Internet liegt hier vor den klassischen Medien Die Bank weiß es wohl am besten. (Hauptschüler, 17). Mein Vater hat mich da ein bisschen an die Hand genommen. (Berufstätige, 28) Ich weiß das durch meine Eltern, die tun ja auch immer haushalten. (Hauptschüler, 17) 22

23 Ganz anders bei der Gesamtbevölkerung: Hier bekommen zum Beispiel Finanzberater/ -dienstleister schlechtere Noten (nur jeder Fünfte hält sie für sehr verlässlich ). Banken werden von knapp jedem Dritten für sehr verlässlich gehalten und liegen damit hinter Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale und Eltern. Die Schüler des Gymnasiums/ Fachoberschule/ Gesamtschule vertrauen eher als die Schüler von Haupt-/ Realschule auf Stiftung Warentest und Verbraucherzentralen. Das Internet wird von Schülern der Haupt-/ Realschule höher in der Verlässlichkeit eingestuft. 23

24 Jugend gesamt: Verlässlichkeit der Informationsquellen Als sehr verlässliche Informationsquellen werden von den jungen Menschen Bank und Eltern eingestuft. Die traditionellen Medien (Zeitungen, Fernsehen, Radio) werden von der Jugend als eher unzuverlässige Quellen angesehen. Das Internet liegt hier vor den klassischen Medien. Ich nenne Ihnen noch mal die Informationsquellen. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie verlässlich Sie eine Informationsquelle für finanzielle Dinge einschätzen: sehr, etwas, weniger oder gar nicht verlässlich. (Angaben in Prozent) Bank 53,3 32,0 12,0 2,7 Eltern 52,0 35,0 10,3 2,8 Finanzberater bzw. Finanzdienstleister 48,5 30,9 15,9 4,6 Verbraucherzentrale 35,4 36,8 21,0 6,6 Stiftung Warentest 33,7 36,8 20,8 8,5 Schule bzw. Studium 24,6 39,0 26,9 9,4 Internet 20,0 37,1 36,2 6,7 Freunde/Bekannte 16,8 40,9 37,6 4,7 Zeitungen oder Zeitschriften 16,2 44,0 31,8 8,0 Fernsehen 11,8 37,1 40,9 10,2 Radio 5,9 33,5 41,8 18,7 sehr etwas weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

25 NRW gesamt: Verlässlichkeit der Informationsquellen Als sehr verlässliche Informationsquellen werden Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale eingestuft. Die Medien (Fernsehen, Internet, Radio) werden von den Befragten als eher unzuverlässige Quellen angesehen. Ich nenne Ihnen noch mal die Informationsquellen. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie verlässlich Sie eine Informationsquelle für finanzielle Dinge einschätzen: sehr, etwas, weniger oder gar nicht verlässlich. (Angaben in Prozent) Stiftung Warentest 44,1 37,2 12,8 5,8 Verbraucherzentrale 42,1 39,2 12,3 6,5 Eltern 35,0 30,9 20,3 13,7 Bank 30,6 36,6 23,5 9,3 Schule bzw. Studium 20,0 37,5 27,6 14,8 Finanzberater bzw. Finanzdienstleister 19,6 30,1 29,9 20,4 Zeitungen oder Zeitschriften 17,2 41,4 29,7 11,7 Freunde/Bekannte 16,0 35,3 38,1 10,5 Fernsehen 15,8 40,9 32,0 11,4 Internet 13,4 30,4 31,8 24,5 Radio 13,3 35,7 38,0 13,0 sehr etwas weniger gar nicht Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

26 Übersicht nach Altersgruppen: sehr verlässlich In Bezug auf Verlässlichkeit liegt die Bank und der Finanzberater bei den Jugendlichen noch vor den Eltern. Bei den jungen Erwachsenen liegen auf den vordersten Positionen Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale und die Eltern. Ich nenne Ihnen noch mal die Informationsquellen. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie verlässlich Sie eine Informationsquelle für finanzielle Dinge einschätzen: sehr, etwas, weniger oder gar nicht verlässlich. (Angaben in Prozent) Eltern Freunde/Bekannte Finanzberater bzw. Finanzdienstleister NRW gesamt Jugend gesamt Schule bzw. Studium Fernsehen Jugend: Jahre 10 0 Jugend: Jahre Internet Radio Verbraucherzentrale Stiftung Warentest Zeitungen oder Zeitschriften Bank Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

27 Übersicht nach Tätigkeit: sehr verlässlich Zwischen den Teilgruppen sind große Unterschiede in der Einstufung von Verlässlichkeit festzustellen. Ich nenne Ihnen noch mal die Informationsquellen. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie verlässlich Sie eine Informationsquelle für finanzielle Dinge einschätzen: sehr, etwas, weniger oder gar nicht verlässlich. (Angaben in Prozent) Eltern Freunde/Bekannte Finanzberater bzw. Finanzdienstleister NRW gesamt Jugend gesamt Schüler Schule bzw. Studium Fernsehen Studenten Internet -3 E Radio Berufstätige und Azubis Nichtberufstätige Verbraucherzentrale Stiftung Warentest Zeitungen oder Zeitschriften Bank Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

28 Übersicht nach Schulform: sehr verlässlich Die Schüler des Gymnasium/Fachoberschule/Gesamtschule vertrauen eher auf Stiftung Warentest und Verbraucherzentralen als die Schüler von Haupt-/Realschule. Das Internet wird von Schülern der Haupt- und Realschule in seiner Verlässlichkeit höher eingestuft. Das Radio ist als verlässliche Informationsquelle in allen Teilgruppen nicht präsent. Ich nenne Ihnen noch mal die Informationsquellen. Bitte sagen Sie mir jeweils, wie verlässlich Sie eine Informationsquelle für finanzielle Dinge einschätzen: sehr, etwas, weniger oder gar nicht verlässlich. (Angaben in Prozent) Freunde/Bekannte Eltern Finanzberater bzw. Finanzdienstleister NRW gesamt Jugend gesamt Schule bzw. Studium Fernsehen Schüler: HS/RS 10 0 Schüler: Gym/FO/GS Internet Radio Verbraucherzentrale Stiftung Warentest Zeitungen oder Zeitschriften Bank Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

29 Jeder zweite: In meiner Lebenssituation sind andere Dinge wichtiger als meine Finanzen Wer aber glaubt, junge Leute haben alles andere im Kopf als finanzielle Dinge, irrt. Zwar sagt knapp jeder zweite (48%) Befragte: In meiner aktuellen Lebenssituation sind andere Dinge wichtiger als meine finanzielle Lage. Die Gesamtbevölkerung stimmt dieser Aussage zu 56% zu. Aber nur die wenigsten mussten sich bisher kaum um finanzielle Dinge kümmern (19%). Der Satz Ich bin noch zu jung, um mir über finanzielle Dinge Gedanken zu machen trifft für 87% der jungen Bevölkerung nicht zu. 29

30 Jugend gesamt: Aussagen bzgl. Interesse 77,4 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW fühlt sich nicht zu jung um sich für das Thema zu interessieren. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) In meiner aktuellen Lebenssituation sind andere Dinge wichtiger als meine finanzielle Lage. 17,4 30,6 31,6 20,4 Um finanzielle Dinge habe ich mich noch nie gekümmert bzw. brauchte ich mich noch nie zu kümmern. 7,6 11,3 22,5 58,6 Um mir Gedanken über finanzielle Dinge zu machen, bin ich noch zu jung. 4,1 8,5 18,9 68,5 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

31 NRW gesamt: Aussagen bzgl. Interesse Finanzielle Angelegenheiten sind für die Gesamtbevölkerung in NRW ein Thema. Fast jeder zweite in NRW stimmt der Aussage zumindest weitgehend zu, dass es in seiner aktuellen Lebenssituation wichtigeres gibt als das Thema Finanzen und Geld. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) In meiner aktuellen Lebenssituation sind andere Dinge wichtiger als meine finanzielle Lage. 24,1 31,7 22,6 21,6 Um finanzielle Dinge habe ich mich noch nie gekümmert bzw. brauchte ich mich noch nie zu kümmern. 8,6 10,2 14,4 66,9 Um mir Gedanken über finanzielle Dinge zu machen, bin ich noch zu jung. 2,85,1 12,0 80,2 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

32 Jeder Dritte: Mir fehlt der Überblick Mehr als jeder dritte junge Mensch sagt: Beim Thema Finanzen fehlt mir der Überblick. Am häufigsten fehlt der Überblick Nichtberufstätigen (47%). 49% von den Nichtberufstätigen geben auch zu: Beim Thema Finanzen habe ich Mühe, mir Wissen anzueignen. Auch eher schwer tun sich Haupt-/ Realschüler (45%) und junge Frauen (43%). Rund ein Viertel aller jungen Befragten hat keine Probleme: sie haben den Überblick (26%) und auch keine Mühe, sich Wissen anzueignen (24%). Insgesamt haben auch nur 39% der NRW-Gesamtbevölkerung und der jungen Leute Mühe, sich Wissen anzueignen. Der Anteil der gut Informierten ist bei der NRW-Bevölkerung signifikant höher als bei jungen Menschen: Knapp jeder Zweite (49%) hat den Überblick und jeder Dritte keinerlei Mühe, sich Wissen anzueignen (33%). 32

33 Jugend gesamt: Aussagen bzgl. Wissensstand Mehr als jeder zweite befragte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW stimmt voll und ganz der Aussage zu wenn ich heute Frage zu Finanzen habe, weiß ich, wo ich danach suchen kann. Jeder dritte Befragte meint zu voll und ganz zu wissen wie er für sich vorsorgen kann bzw. könnte. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) Wenn ich heute Fragen zu Finanzen habe, weiß ich, wo ich danach suchen kann. 53,8 32,6 11,1 2,5 Ich weiß, wie ich für mich vorsorgen kann bzw. könnte. 30,8 43,0 22,0 4,1 Beim Thema Finanzen habe ich Mühe mir Wissen anzueignen. 10,8 28,2 36,7 24,3 Beim Thema Finanzen fehlt mir der Überblick. 11,4 23,0 39,5 26,1 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

34 NRW gesamt: Aussagen bzgl. Wissensstand Mehr als jeder zweite Befragte in der Gesamtbevölkerung stimmt voll und ganz der Aussage zu wenn ich heute Frage zu Finanzen habe, weiß ich, wo ich danach suchen kann. Jeder zweite Befragte in NRW meint zu wissen wie er für sich vorsorgen kann bzw. könnte. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) Wenn ich heute Fragen zu Finanzen habe, weiß ich, wo ich danach suchen kann. 55,3 30,8 8,8 5,0 Ich weiß, wie ich für mich vorsorgen kann bzw. könnte. 55,0 31,9 9,1 3,9 Beim Thema Finanzen habe ich Mühe mir Wissen anzueignen. 10,8 28,1 27,8 33,4 Beim Thema Finanzen fehlt mir der Überblick. 5,9 20,2 25,3 48,7 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

35 NRW gesamt / Jugend gesamt / Teilgruppen: Wissensstand Beim Thema Finanzen fehlt mir der Überblick. Nur jeder zehnte Jugendliche stimmt dieser Aussage voll und ganz zu. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) NRW gesamt 5,9 20,2 25,3 48,7 Jugend gesamt 11,4 23,0 39,5 26,1 weiblich 12,3 26,7 38,7 22,2 männlich 10,4 19,5 40,2 29, Jahre 12,0 24,0 40,0 24, Jahre 11,0 22,4 39,2 27,4 Schüler 12,7 24,0 42,3 21,0 Studenten 8,0 27,5 40,2 24,3 Berufstätige und Azubis 12,0 17,8 36,6 33,6 Nichtberufstätige 11,1 35,6 38,6 14,7 Gym/FO/GS 11,5 24,9 44,0 19,6 HS/RS 13,8 23,1 40,7 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n= ,4 35

36 NRW gesamt / Jugend gesamt / Teilgruppen: Wissensstand Beim Thema Finanzen habe ich Mühe mir Wissen anzueignen. Für die Jugend und die Gesamtbevölkerung scheint das Thema ähnlich schwierig und abstrakt. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) NRW gesamt 10,8 28,1 27,8 33,4 Jugend gesamt 10,8 28,2 36,7 24,3 weiblich 12,5 30,1 37,1 20,3 männlich 9,2 26,4 36,4 28, Jahre 10,5 30,1 40,9 18, Jahre 11,0 27,0 34,2 27,7 Schüler 7,6 34,0 40,6 17,8 Studenten 7,0 27,8 41,8 23,5 Berufstätige und Azubis 11,6 24,8 35,6 28,0 Nichtberufstätige 17,2 31,9 33,0 17,8 Gym/FO/GS 6,1 32,3 44,9 16,7 HS/RS 9,0 35,6 36,4 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n= ,9 36

37 Solide Jugend: Altersvorsorge ist wichtig Mit Altersvorsorge kann man nicht früh genug anfangen dies sagen ( voll und ganz sowie weitgehend ) 80% der jungen Menschen (zum Vergleich: NRW-Bevölkerung 86%). Am deutlichsten ist die Zustimmung zu dieser Aussage bei Berufstätigen/Azubis: 64% Studenten 41%. Haupt- und Realschüler 40% Gymnasiasten 35%. Damit ist eine hohe Sensibilisierung bei jungen Menschen für dieses Zukunftsthema vorhanden. Das hört man an jeder Ecke: Rente. Ich werde da sicher nichts von haben, werde sicher bis 75 arbeiten müssen. (Berufstätiger, 26) Ich glaube, dass private Vorsorge heute wichtiger ist als jemals zuvor. Soviel Rente, wie meine Oma kriegt, werden wir in 50 Jahren nicht habe. (Auszubildende, 23) 37

38 NRW gesamt/jugend gesamt /Teilgruppen: Umgang /Bedeutung von Geld Mit Altersvorsorge kann man nicht früh genug anfangen. Mehr als jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene stimmt dieser Aussage voll und ganz zu. Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) NRW gesamt 62,3 23,7 9,6 4,4 Jugend gesamt 52,6 27,3 16,9 3,2 weiblich 53,8 26,9 17,4 1,9 männlich 51,4 27,8 16,4 4, Jahre 48,7 27,5 20,2 3, Jahre 55,0 27,2 14,9 2,9 Schüler 37,3 35,1 23,0 4,6 Studenten 40,5 43,6 14,7 1,2 Berufstätige und Azubis 63,5 19,5 14,1 2,8 Nichtberufstätige 56,2 28,2 11,8 3,7 Gym/FO/GS 34,5 39,7 22,5 3,3 HS/RS 39,9 30,7 23,5 5,9 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

39 Solide Jugend: Schulden werden abgelehnt Jeder zweite Befragte der NRW-Bevölkerung (51%) stimmt dem Satz Es ist okay, Schulden zu machen gar nicht zu. Die jungen Leute denken ganz ähnlich mit 52%. Vor allem Haupt- und Realschüler (63%) und junge Leute im Alter von Jahren (59%) lehnen einen lockeren Umgang mit Verschuldung ab. Allerdings gibt es auch eine Minderheit, die dem Satz Es ist okay, Schulden zu machen zustimmt. Etwa jeder zwanzigste findet es voll und ganz okay, Schulden zu machen. Fazit: Das Verhältnis zum Schuldenmachen ist nicht ausgeprägter als bei der Gesamtbevölkerung. Ich habe Angst vor Schulden. Ich fange jetzt schon an zu sparen und mache mir Gedanken... es kann ja sein, dass ich nicht erfolgreich bin, dass ich was falsch mache im Beruf... (Gymnasiastin, 14) Ich hatte einen auf der Arbeit, der war spielsüchtig, der hatte Euro Schulden. Der war schon kaputt, machte jeden Monat Überstunden. Musste sein Auto verkaufen. (Hauptschüler, 17) 39

40 Teilgruppen: Aussagen zum Thema Finanzen und Geld bzgl. Umgang mit / Bedeutung von Geld Aussage: Es ist okay, Schulden zu machen. Männliche Jugendliche scheinen weniger Vorbehalte zu haben, Schulden zu machen, als weibliche Befragte ( stimme voll und ganz zu ). Nun haben wir einige Aussagen zu verschieden Aspekten rund um das Thema Finanzen und Geld zusammengestellt. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit Sie einer Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) NRW gesamt 4,7 17,3 27,0 51,0 Jugend gesamt 4,8 12,9 29,9 52,4 weiblich 3,0 12,9 29,1 55,0 männlich 6,5 12,9 30,6 50, Jahre 4,0 7,6 29,5 58, Jahre 5,3 16,2 30,1 48,5 Schüler 5,2 10,0 28,4 56,4 Studenten 3,8 13,9 37,9 44,4 Berufstätige und Azubis 6,1 13,1 27,0 53,8 Nichtberufstätige 1,4 16,9 29,0 52,8 Gym/FO/GS 5,1 13,0 32,3 49,6 HS/RS 5,4 7,1 24,7 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n= ,9

41 Probleme? Nicht bei mir Der eigene Umgang mit Geld bereitet in der Regel keine Probleme. Ich kann gut mit Geld umgehen behaupten 79%. Eine Minderheit von 21% sagt, nicht mit Geld umgehen zu können. aber oft gebe ich Geld aus, das ich eigentlich sparen wollte Etwa ein Viertel immerhin stimmt dem voll und ganz zu, ein weiteres Viertel weitgehend bei jedem zweiten Befragten ist das also ein Problem. Am größten ist die Neigung, spontan Geld auszugeben, das man eigentlich sparen wollte, bei Nichtberufstätigen (59%), Haupt- und Realschülern (52%) sowie den Jährigen (51%). Am seltensten kommt dies bei Studenten (33%) vor. 41

42 Übersicht Jugend gesamt: Individueller Umgang mit Finanzen, - dienstleistungen, Geld oder Vorsorge (I) Insgesamt fühlen sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW gut an den Umgang mit Geld herangeführt. Nun geht es darum, wie Ihr individueller Umgang mit Finanzen, -dienstleistungen, Geld oder Vorsorge ist. Sie sagen mir bitte jeweils, inwieweit Sie dieser Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) Ich werde bzw. wurde gut an den Umgang mit Geld herangeführt. 52,1 32,4 12,1 3,3 Ich habe mich schon mal gezielt von meiner Bank, Sparkasse bzw. von meinem Finanzberater zu Finanzdingen beraten lassen 39,8 21,5 14,9 23,8 Ich kann gut mit Geld umgehen. 31,8 47,1 17,1 4,0 Mein Vertrauen in meine Bank, Sparkasse bzw. in meinen Finanzberater ist groß. 31,0 40,3 20,9 7,5 Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=1.017 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht 42

43 Individueller Umgang mit Finanzen, -dienstleistungen, Geld oder Vorsorge Aussage: Es kommt häufig vor, dass ich Geld ausgebe, das ich eigentlich sparen wollte. Mehr als jeder fünfte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW stimmt der Aussage voll und ganz zu, dass er häufig Geld ausgibt, das er eigentlich sparen wollte. Frauen, Jugendliche und Nichtberufstätige stimmen der Aussage häufiger zu. Nun geht es darum, wie Ihr individueller Umgang mit Finanzen, -dienstleistungen, Geld oder Vorsorge ist. Sie sagen mir bitte jeweils, inwieweit Sie dieser Aussage zustimmen (Angaben in Prozent) Jugend gesamt 23,2 23,9 29,9 22,9 weiblich 27,2 22,4 29,8 20,6 männlich 19,4 25,4 30,0 25, Jahre 25,4 25,4 27,2 21, Jahre 21,9 23,1 31,5 23,5 Schüler 26,3 24,2 28,8 20,3 Studenten 12,0 20,5 36,9 30,6 Berufstätige und Azubis 23,2 23,4 31,2 22,2 Nichtberufstätige 29,4 29,6 16,9 24,2 Gym/FO/GS 23,7 25,1 31,2 19,3 HS/RS 28,8 23,3 26,5 voll und ganz weitgehend weniger gar nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n= ,4 43

44 Das Sparschwein lebt 68% der jungen Leute in NRW haben ein Sparschwein oder eine Spardose. Selbst bei den Jährigen ist das Sparschwein in kaum geringerem Maß vorhanden. Besonders beliebt ist das Sparschwein bei Frauen. Ich spare nicht Geld auf Kosten von Lebensqualität, gebe aber auch kein aus, Geld wo ich es nicht muss. (Zivildienstleistender, 22) 44

45 Jugend gesamt: Besitz von Finanzprodukten 88 Prozent der Befragten besitzt ein eigenes Girokonto, 76 Prozent eine ec-karte und 73 Prozent ein Sparbuch. Auch das Sparschwein bzw. die Spardose ist bei 68 Prozent der Befragten vorhanden ,9 Haben Sie (Angaben für ja in Prozent) ,0 73,4 68, ,3 36, ,1 23, Girokonto ec-/maestro-karte Sparbuch Sparschwein/Spardose Tagesgeld/Festgeld Bausparvertrag Kreditkarte Wertpapiere/Fonds Anteile Basis: Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

46 Übersicht nach Altersgruppen: Besitz von Finanzprodukten Die Jährigen besitzen häufiger Finanzprodukte als Jugendliche zwischen Jahren. Haben Sie (Angaben für ja in Prozent) eine ec- bzw. maestro-karte ein Girokonto ein Sparschwein bzw. eine Spardose Jugend gesamt Jugend: Jahre Jugend: Jahre eine Kreditkarte 10 0 Wertpapiere oder Fonds-Anteile einen Bausparvertrag Tagesgeld bzw. Festgeld ein Sparbuch Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

47 Übersicht nach Geschlecht: Besitz von Finanzprodukten Zwischen Frauen und Männern sind die Unterschiede beim Besitz von Finanzprodukten nur marginal. Nur das Sparschwein bzw. die Spardose ist bei Frauen (77,9 Prozent) deutlich beliebter als bei Männern (59,5 Prozent). Haben Sie (Angaben für ja in Prozent) eine ec- bzw. maestro-karte eine Kreditkarte ein Girokonto ein Sparschwein bzw. eine Spardose Wertpapiere oder Fonds-Anteile Jugend gesamt Männlich Weiblich einen Bausparvertrag Tagesgeld bzw. Festgeld ein Sparbuch Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

48 Der Dispo lockt die Kosten kennt kaum jemand Mehr als jeder dritte junge Mensch (39%) hat ein Konto mit Dispokredit. Mehr als die Hälfte davon hat ihn auch schon in Anspruch genommen (58%), die Hälfte selten (57%) jeder vierte Befragte häufig (23%). Die Kosten für die Überziehung sind vielen unklar. 45% derjenigen, die schon einmal einen Dispo genutzt haben, haben keine Ahnung, wie hoch der Zins ist. Die anderen tippen auf alle möglichen Zinssätze zwischen unter 3% und mehr als 20%, wobei immerhin eine Mehrheit einen halbwegs realistischen Zins angibt. Als ich in der Ausbildung war, war ich mal 600 Euro im Minus. Da hab ich gesehen, dass das was kostet. Das möchte ich nicht mehr. (Berufstätige, 28) 48

49 Besitzer eines Girokontos: Vorhandensein Dispokredit 38,5 Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben ein Girokonto mit Dispokredit. Jeder fünfte Jugendliche und junge Erwachsene, der ein Girokonto mit Dispokredit hat, hat dies auch schon einmal in Anspruch genommen. Es gibt ja Menschen, die haben für ihr Girokonto einen Dispokredit, d.h. sie dürfen ihr Girokonto bis zu einem gewissen Geldbetrag überziehen. Haben Sie auch diese Möglichkeit? (Angaben in Prozent, Befragte mit Girokonto) ,8 2,7 38,5 Nein weiß nicht Ja Nutzung Dispokredit Teilgruppe: Personen die Dispokredit haben Und haben Sie Ihren Dispokredit schon mal in Anspruch genommen, also Ihr Konto überzogen? ,1 noch nicht in Anspruch genommen 22,4 schon mal in Anspruch genommen Nutzungsintensität Dispokredit Teilgruppe: Dispokredit schon mal genutzt Und nehmen Sie ihn häufig, gelegentlich oder nur selten in Anspruch? ,2 häufig 4,3 gelegentlich 12,8 selten Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=894 49

50 Dispokreditnutzer: Höhe des Überziehungszinssatzes für Dispokredit Über 45 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, die ihren Dispokredit schon einmal genutzt haben, wissen nicht wie hoch der Überziehungszins ist. Und wie hoch ist der Überziehungszinssatz, den Sie für einen Dispokredit zahlen müssen? 50 45, ,2 10 5,9 4,0 4,5 4,9 2,8 3,4 3,2 2,2 2,9 2,7 1,6 1,6 2,5 1,6 1,6 0 unter 3% 3 bis unter 5% 5 bis unter 7% 7 bis unter 9% 9 bis unter 10% 10 bis unter 11% 11 bis unter 12% 12 bis unter 13% 13 bis unter 14% 14 bis unter 15% 15 bis unter 16% 16 bis unter 17% 17 bis unter 18% 18 bis unter 19% 19 bis unter 20% 20% und mehr weiß nicht Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=344 50

51 Sparen? Im Prinzip gern aber es klappt nicht immer Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sparen. Nur 18% sagen, sie könnten nichts sparen ( Bei mir bleibt nichts zum Sparen ). 74% sparen, um Rücklagen zu haben. Immerhin 34% sparen für meine Rente. Das solide Bild wird ergänzt durch andere Aussagen: 64% haben schon einmal einen Großteil dessen, was ich gespart hatte, auf einmal ausgegeben. Dies kann allerdings auch geplant gewesen sein. Bin weder übermäßig sparsam, noch werfe ich mein Geld aus dem Fenster. Auf der anderen Seite gucke ich nicht, ob ich für die Jacke 100 oder 150 ausgebe. (Berufstätige, 27) 51

52 Jugend gesamt: Aussagen zum Thema Sparen und Vorsorge Die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sparen für ein bestimmtes Ziel oder um Rücklagen zu haben. Mehr als die Hälfte hat schon mal einen Großteil dessen, was gespart wurde, auf einmal ausgegeben. Ich nenne Ihnen dazu einige Aussagen, bitte sagen Sie mir jeweils, ob eine Aussage auf Sie zutrifft oder nicht. (Angaben für trifft zu in Prozent) ,9 73,7 63,6 Aussagen: 1: Wenn ich spare, dann, weil ich mir eine bestimmte Sache kaufen möchte. 60 2: Ich spare, um Rücklagen zu haben. 50 3: Ich habe schon mal einen Großteil dessen, was ich gespart hatte, auf einmal ausgegeben ,1 34,1 31,9 22,0 4: Geld, das ich sparen möchte, wird automatisch auf ein entsprechendes Konto überwiesen. 5: Ich spare jetzt schon für meine Rente. 6: Ich spare Geld nicht auf der Bank sondern bar ,2 7: Ich spare, damit ich später ein höheres Einkommen aus Zinsen etc. habe. 10 8: Bei mir bleibt nichts zum Sparen Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

53 Übersicht nach Geschlecht: Aussagen zum Thema Sparen und Vorsorge Männliche Jugendliche und junge Erwachsene sparen eher für ein höheres Einkommen und für die Rente als weibliche. Ich nenne Ihnen dazu einige Aussagen, bitte sagen Sie mir jeweils, ob eine Aussage auf Sie zutrifft oder nicht. (Angaben für trifft zu in Prozent) Es bleibt nichts zum Sparen 80 Jugend gesamt 70 Sparen für höheres Einkommen aus Zinsen Sparen mit bestimmtem Ziel Männlich Weiblich 10 Sparen nicht auf der Bank, sondern bar 0 Sparen für Rücklagen Sparen für die Rente Großteil des Gesparten schonmal auf einmal ausgegeben Automatische Überw eisung auf Sparkonto Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

54 Wofür junge Menschen sparen Mobilität/Auto 27% Reisen 24% Wohnen 20% Nur 8% geben an, gar nicht zu sparen. Bei NRW gesamt sind dies über 20%. Diese Zahl widerspricht auf den ersten Blick der oben zitierten Aussage, dass 18% behaupteten: Bei mir bleibt nichts zum sparen. Die Fragestellung war hier aber eine andere, sachlichere. Die Zustimmung zur Aussage Bei mir bleibt nichts zum Sparen ist demgegenüber weniger von sachlichen Überlegungen als vielmehr von einer emotionalen Grundhaltung geprägt. Fazit: Junge Leute sind sparsamer als der Durchschnitt der Bevölkerung. Wenn ich kein Bargeld habe, zahle ich mit Karte, aber man muss aufpassen, dass man den Überblick nicht verliert. (Gymnasiastin, 17) 54

55 Jugend gesamt: Sparziele Knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen gibt an, für die eigene Mobilität zu sparen. Etwa ein Fünftel spart jeweils für Reisen oder Wohnen. Ganz generell. Wofür sparen Sie? (Angaben in Prozent) Mobilität/Fuhrpark 27,4 Reisen 23,5 Wohnen 19,8 Altersvorsorge 12,2 Technik Rücklagenbildung (für Notfälle/Liquiditätsengpässe 11,3 10,2 Spare gar nicht 8 Mode 7,4 Handy 5, Basis: Jugend gesamt, Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

56 NRW gesamt: Sparziele Das am häufigsten genannte Sparziel der Befragten in NRW sind Reisen, gefolgt von der Altersvorsorge. Jeder fünfte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW spart nicht. Ganz generell. Wofür sparen Sie? (Angaben in Prozent) Reisen 29,1 Altersvorsorge 22,0 Spare gar nicht 20,3 Mobilität/Fuhrpark 10,7 Wohnen 10,7 Familie/Kinder/Enkel/Nachwuchs 6,3 ein späteres Zusatzeinkommen aus den Erträgen des Gesparten 5, Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=

57 Übersicht NRW gesamt und Jugend gesamt: Sparziele Vor allem beim Sparen für die Bereiche Mobilität/Fuhrpark und Rücklagenbildung unterscheiden sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen von der Gesamtbevölkerung in NRW. Ganz generell. Wofür sparen Sie? (Angaben in Prozent) ,5 4 1,9 3,4 1,3 3,7 1,2 2,9 1,2 1,6 1,1 3,6 1,1 2,3 1,0 1,0 0,1 1,8 12,2 8 10,7 10,7 6,3 5,8 10,2 7,4 5,8 11,3 23,5 22,0 20,3 19,8 29,1 27,4 30 NRW gesamt Jugend gesamt Reisen Altersvorsorge Spare gar nicht Wohnen Mobilität/Fuhrpark Familie/Kinder/Enkel/Nachwuchs ein späteres Zusatzeinkommen Rücklagenbildung Ausbildungsfinanzierung Größere Reparaturen Sport Größere Anschaffungen Ausgehen Finanzielle Sicherheit Mode Handy Technik Basis: NRW gesamt,wdr Radio-Trend 2011, 4. Welle n=1.411; Jugend gesamt: Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

58 Glück im Spiel? Die meisten legen den Gewinn zurück. Wofür würden Sie einen 1000-Euro-Gewinn ausgeben? Für 39% ist klar: sparen. 29% nutzen den Gewinn für Freizeitaktivitäten 21% für Mobilität. Auf jeden Fall alles in einem anlegen, alles andere lohnt nicht. (Student, 28) Der Jugendliche in mir sagt: ausgeben. Aber ich würde die Hälfte nehmen und anlegen auf das Führerscheinkonto. (Realschüler, 16) Ich glaube, alles an einem Tag ausgeben. Ich würde nichts übrig behalten. Einmal leben wie ein König. (Hauptschüler, 17) Bin auf jeden Fall ein Mensch, der für Sicherheit sorgen will Euro auf s Sparbuch. (Gymnasiastin, 18) 58

59 Jugend gesamt: Verwendungszweck eines Euro-Gewinns 39,3 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen würden einen Euro-Gewinn sparen. Am zweithäufigsten wird die Investition in Freizeitaktivitäten genannt und an dritter Position die Mobilität. Stellen Sie sich vor, Sie würden gewinnen. Wofür würden Sie das Geld ausgeben? (offene Frage) Sparen 39,3 % Mobilität 21,1 % Freizeitaktivitäten 28,5 % Shoppen/Einkaufen 15,1 % Wohnen 9,6 % Basis: Finanzwissen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in NRW, April/Mai 2011 n=

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