Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung. Prävention bei Demenz

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1 Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 2: Prävention bei Demenz Angelika Grieger niedergelassene Praktische Ärztin, Berlin Kooperationstagung Demenz 1

2 Nichtmedikamentöse Prävention Prävention Förderung der kompensatorischen Faktoren Verringerung der schädigenden Faktoren Kooperationstagung Demenz 2

3 Nichtmedikamentöse Prävention Herausforderungen Alzheimer Demenz Komorbiditäten Leitliniengerecht: Therapie der Begleiterkrankungen Kooperationstagung Demenz 3

4 Nichtmedikamentöse Prävention Komorbiditäten sind chronische Erkrankungen Positive Korrelation Ernährungsverhalten und Auftreten von Komorbiditäten Kooperationstagung Demenz 4

5 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt? An apple a day keeps the doctor away? Kooperationstagung Demenz 5

6 Kooperationstagung Demenz 6

7 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Ergebnisse Wirksubstanzen Phytochemikalien Additive Effekte und Synergien Erhöhung der antioxidativen Kapazität Kooperationstagung Demenz 7

8 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Kooperationstagung Demenz 8

9 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Handbook of Phytochemical Constituents of Generally Regarded as Safe (GRAS) Herbs Kooperationstagung Demenz 9

10 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Phytochemikalien Synergistische Wirkung Lebensmittel als Ganzes Keine Supplemente oder Extrakte Risikoreduktion für das Auftreten von chronischen Erkrankungen Optimierung und Erhalt der Gesundheit Kooperationstagung Demenz 10

11 Kooperationstagung Demenz 11

12 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt medical food B Vitamine Eicosapentaensäure Docosahexaensäure Omega 3 Fettsäuren Cholin Uridinmonophosphat Kooperationstagung Demenz 12

13 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Hypothese AD Verlust von Synapsen Zufuhr von synergistisch wirkenden Substanzen erhält oder verbessert die Membransynthese Kooperationstagung Demenz 13

14 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Kooperationstagung Demenz 14

15 Kooperationstagung Demenz 15

16 Kooperationstagung Demenz 16

17 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Kooperationstagung Demenz 17

18 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Pathogenese AD Oxidative Schädigung Beta-Amyloid Peptid H 2 O 2 vermittelt Induktion Inflammation Kooperationstagung Demenz 18

19 Ernährung Ein schulmedizinischer Aspekt Polyphenole wie Quercentin Flavonoide Antioxidative Kapazität Antiinflammatorische Wirkung Passage der Blut-Hirn-Schranke Signifikant niedrigeres Risiko AD Kooperationstagung Demenz 19

20 Prävention durch Ernährung - Zusammenfassung Aufnahme von Antioxidativen Substanzen Verhinderung von chronischen Erkrankungen auf dem Boden oxidativer und inflammatorischer Prozesse Verhinderung von CVD, Diabetes mellitus, Karzinomerkrankungen, Alzheimer Demenz Kooperationstagung Demenz 20

21 Kooperationstagung Demenz 21

22 jede Stunde ein Glas Kooperationstagung Demenz 22

23 Zusammenfassung Nicht-medikamentöse Prävention AD Ernährung Bewegung Entspannung Soziale Interaktion Therapie der Komorbiditäten Kooperationstagung Demenz 23

24 Kooperationstagung Demenz 24

25 Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 2: Prävention bei Demenz Angelika Grieger niedergelassene Praktische Ärztin, Berlin Kooperationstagung Demenz 25

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