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2 Vorwort Der Umfang der Pressearbeit in Firmen, Organisationen und PR-Agenturen nahm in den vergangenen Jahren ebenso zu wie deren Professionalität. Gleichzeitig veränderte sich die Medienlandschaft und verändert sich weiter. Dadurch nehmen die internen und externen Anforderungen an die Pressearbeit weiter zu. Immer kurzfristiger muss auf Anforderungen und Entwicklungen reagiert werden. In dieser Situation müssen Antworten auf handwerkliche Fragen griffbereit sein. Das kleine A - Z der Pressearbeit informiert kompakt, praxisorientiert und übersichtlich über die 100 wichtigsten Begriffe: Über Abgabepflichten, Bildunterzeilen und Copyright ebenso wie über Vertraulichkeit, W-Fragen und Zitate. Berücksichtigt wurden auch die Begriffe, die im Internetzeitalter in der Pressearbeit wichtig sind, wie Dateiformate, Pressebereiche und -portale. Natürlich auch solche, bei denen es in der Praxis häufiger zu Mißverständnissen kommt, wie bei Berichtigungen und Gegendarstellungen. Wegen des chronischen Zeitdrucks in der Pressearbeit wurden die Angaben auf die drei Punkte komprimiert, die sich bei bei meinen Teilnehmern in weit über 100 Pressearbeits-Seminaren und in meiner Pressearbeit als die wichtigsten erwiesen. Beantwortet werden wie ist die Reihenfolge und was ist zu beachten. Zahlreiche Querverweise stellen Zusammenhänge her und führen zu weiteren Facetten des Themas. Ziel war es, dass Antwort zur genauen Fragen möglichst schnell gefunden werden. Soweit möglich wurden diese ergänzt durch die Nennung von Synonymen, englischen oder deutschen Übersetzungen, Zahlen,

3 eine Adresse oder einen Hinweis auf weiterführende Informationen. Auf vieles musste verzichtet werden, um hohen Nutzwert auf kleinstem Raum zu bieten. Nicht nur auf Definitionen und Anekdoten, sondern auch auf historische, medienpolitische und wissenschaftliche Einordnungen. Auf einiges schwereren Herzens. Aber wer sich über konkrete Arbeitsschritte schnell informieren und diese nachschlagen möchte, mag keine Umwege. Wie ist nun die schnellste Reihenfolge? 1. Informationen zum Stichwort lesen. 2. Mit eigenen Erfahrungen und denen der Kollegen abgleichen. 3. Vorgeschlagene Reihenfolge berücksichtigen oder modifizieren. 1. Zusammen mit den Medien entwickeln sich die Arbeitsweisen und Bedingungen der Pressearbeit weiter. 2. Langfristig gewinnt die Pressearbeit, die auf Informationen und Fairness statt auf verdeckte Werbung setzt. 3. Redaktionen sind unterschiedlich strukturiert, Medien und Journalisten arbeiten nach verschiedenen Kriterien: Abweichende Hinweise und Anforderungen einer Redaktion gelten im Zweifel zumindest für diese. Viel Erfolg mit Ihrer Pressearbeit! Viola Falkenberg

4 V Vertraulichkeit auch: unter uns, unter drei, off the record englisch: confidential, confidentiality! Auskunftspflicht! Hintergrundgespräch Wie ist die Reihenfolge? 1. Vorab entscheiden, wenn auf Aspekte nicht eingegangen werden soll, die nicht der Auskunftspflicht unterliegen. 2. Eindeutig benennen, wenn über etwas nicht berichtet werden soll. 3. Deutlich machen, wo der vertrauliche Teil genau endet. 1. Sollen Informationen komplett vertraulich sein, kann ein Hintergrundgespräch vereinbart werden. 2. Nicht alle Journalisten behalten vertrauliches für sich. 3. Es gilt als grob unfreundlich, gegebene Informationen erst im Nachhinein als vertraulich zu kennzeichnen. Wo steht genaueres? Im Pressekodex des Presserats unter Verwertungsgesellschaft Wort Zahl: Autoren haben Wahrnehmungsverträge mit der VG Wort abgeschlossen.! Pressespiegel

5 Wie ist die Reihenfolge? 1. Werden eigene Texte veröffentlicht beispielsweise in allgemeinen oder Fachmedien, in Kundenzeitungen oder im Internet? 2. Sind diese namentlich gekennzeichnet? 3. Sich bei der VG Wort über Möglichkeiten und Konsequenzen von Berechtigungs- und Wahrnehmungsverträgen informieren. 1. So wie die GEMA die Rechte von Komponisten, so nimmt die VG Wort die Rechte von Autoren wahr. 2. Ist ein Vertrag geschlossen, erfolgen meist jährliche Auszahlungen, die als Einnahmen zu steuern sind. 3. Texte, die für das Meldesystem für Texte auf Internetseiten, kurz Metis, vorgesehen sind, müssen kostenlos und frei verfügbar sein und mindestens Anschläge umfassen. Wer weiß genaueres? Verwertungsgesellschaft Wort Goethestraße München Telefon: (089) l Volontär! Redaktionshierarchie Vorspann englisch: lead! Textanfang! Überleitung Wie ist die Reihenfolge? 1. Ersten Absatz mit Leseanreiz und den wichtigsten Informationen beginnen. 2. Überleitung zum folgenden Absatz formulieren.

6 3. Vorspann auf Verständlichkeit und gute Lesbarkeit prüfen. 1. Der Vorspann soll in den Text hineinziehen. 2. Er ist weder eine vorangestellte Zusammenfassung noch hat der den Charakter einer Einleitung. 3. Auch dieser Teil wird in ganzen Sätzen formuliert.

7 W W-Fragen auch: Die sieben W s! Irrtümer der Pressearbeit! Textanfänge! Nachrichtenagentur Wie ist die Reihenfolge? 1. Antworten auf die sieben W-Fragen wer, wann, was, wo, wie, warum, wozu recherchieren. 2. Die für das Publikum interessanteste und relevanteste Antwort zu Beginn des Textes verwenden. 3. Die übrigen nach abnehmender Relevanz für das Zielpublikum nutzen; irrelevante weglassen. 1. Es gehört zu den Irrtümern der Pressearbeit, dass in allen Pressemitteilungen zuerst die W-Fragen beantwortet werden müssen. 2. Andere, thematisch passende Anfänge sind oft interessanter, bei denen anschließend die W-Fragen beantwortet werden. 2. Die fünf wichtigsten W- Fragen sollten dann im ersten Absatz beantwortet werden, wenn vor allem Nachrichtenagenturen bedient werden. Wo steht genaueres? Rene J. Cappon: Associated Press-Handbuch. Journalistisches Schreiben, Berlin Waschzettel! Pressemitteilung Wellenleiter! Redaktionshierarchie

8 Werbung! Anzeige! Kopplungsgeschäft! Schleichwerbung Widerruf! Berichtigung! Dementi! Gegendarstellung

9 Y Z Yellow press! Boulevardmedien Zahlen schreiben! Journalistisch schreiben Zeitplan englisch: schedule! Konzeption! Nachrichtenarme Zeit! Mediadaten Wie ist die Reihenfolge? 1. Anlässe für die Medienarbeit sammeln und über das Jahr verteilen. 2. Mit interner Verfügbarkeit, nachrichtenarmen Zeiten und Mediadaten abgleichen.

10 3. Zeit für unvorhergesehene Ereignisse und Thementrends berücksichtigen. 1. Der Redaktionsschluss von Monatsmedien kann sechs Wochen vor deren Erscheinen liegen. 2. Eine Übersicht über die Termine eines Jahres bietet Service für Journalisten. 3. Kommt ein Haus in eine öffentliche Krise, muss abgewogen werden, ob und welche Teile des Plans revidiert werden. Zeitung englisch: newspaper Zahl: 334 regionale und 10 überregionale Zeitungen sowie 28 Wochenzeitungen erscheinen in Deutschland.! Boulevardmedien! Mediadaten! Medienlandschaft Wie ist die Reihenfolge? 1. Festlegen für welche Regionen, Ressorts und Rubriken Themen relevant sein können. 2. Prüfen, aus welchen Anlässen welche Zeitungen berichten. 3. Recherchieren, wer aus der Redaktion zu welchen Themen schreibt und wie die Personen erreichbar ist. 1. Viele Tageszeitungen kooperieren sehr eng mit anderen und erscheinen dann als publizistische Einheit mit einheitlichem Mantel, einem meist überregionalem gemeinsamen Teil. 2. Die Themen und Herangehensweisen in den Redaktionen und Ressorts unterscheiden sich stark: Regionale Anzeigenzeitungen wählen Themen nach anderen Kriterien aus als überregionale

11 Wochen- oder Sonntagszeitungen. 3. Bei überregionalen Zeitungen werden zwischen der überregionalen und der regionalen Ausgabe einzelne Zeitungsseiten ausgetauscht. Wo steht genaueres? Hermann Meyn: Massenmedien in Deutschland, Konstanz Zeitschrift englisch: magazine! Fachzeitschrift! Mediadaten! Medienlandschaft Wie ist die Reihenfolge? 1. Ausgaben der wichtigsten Zeitschriften auf Rubriken, thematische Herangehensweisen und Serien durchsehen. 2. Frühzeitig in den Mediadaten recherchieren, wann welche Schwerpunktausgaben erscheinen sollen. 3. Publikumszeitschriften entsprechend mit Informationen versorgen; bei special interest Zeitschriften Interesse in der Redaktion an Beiträgen und Gesprächspartnern ermitteln. 1. Die höchsten Auflagen erreichen Publikumszeitschriften, beispielsweise Nachrichtenmagazine, Programm- und Frauenzeitschriften Prozent der Publikumszeitschriften stammen aus vier Großverlagen. 3. Die Zahl der special interest und very special interest -Titel schwankt: ständig erscheinen neue, während andere eingestellt werden. Wo steht genaueres? Hans-Bredow-Institut (Hg.): Medien von A bis Z, Wiesbaden 2006.

12 Zitieren englisch: to quote! Freigabe! Interview Wie ist die Reihenfolge? 1. Vorhandenes Material auf Schlüsselaussagen und prägnante Formulierungen prüfen. 2. Pointierte Aussagen im Gespräch oder allein entwickeln. 3. Einschätzungen und besondere Formulierungen ins direkte Zitat setzen, Zusammenfassungen und nicht prüfbare Fakten indirekt zitieren. 3. Wörtliche Zitate sind bestenfalls einen Satz lang. Sie können anschließend in indirekter Rede weitergeführt werden. Wo steht genaueres? Viola Falkenberg: Pressemitteilungen schreiben, 6. Auflage Frankfurt Zwischenüberschrift englisch: crosshead! Überschrift 1. Man darf sich selbst zitieren und sich Zitate ausdenken. 2. Direkte und indirekte Zitate in eigenen Materialien müssen vor deren Verbreitung von den Zitierten freigegeben werden.

13 PR-Grundlagen Viola Falkenberg Das kleine A - Z der Pressearbeit Handbuch und Lexikon der 100 wichtigsten Begriffe mit Arbeitsschritten und Merksätzen 121 S. ISBN Dieter Georg Herbst Bilder,, die ins Herz treffen Pressefotos gestalten, PR-Bilder auswählen 208 S. mit 55 Bildern ISBN Christiane Plank Public Relations crossmedial Potentiale nutzen Ein Praxisratgeber 200 S. ISBN PR-Praxis Katharina Knieß Kunst in die Öffentlichkeit PR-Handbuch für Künstler und Galerien, Museen und Hochschulen 237 S. ISBN Ralf Laumer (Hg.) Bücher kommunizieren Das PR-Arbeitsbuch für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlage 214 S. ISBN Annika Urban Gesunde Netze pflegen Öffentlichkeitsarbeit für Kliniken, Praxen und Pflegeeinrichtungen 224 S. ISBN Public I Relations Viola Falkenberg Im Dschungel der Gesetze Leitfaden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 212 S. ISBN Corinna E. A. Schütt Schulen gehen in die Öffentlichkeit Kommunikation planen, Mittel effizient einsetzen 218 S. ISBN Dr. Peter P. Knobel Public Relations- Agenturen führen Für Auftraggeber und Agenturleiter 222 S. ISBN PR-Führer für die Praxis. Im Buchformat. Erprobt - fundiert - erfrischend. Beim Verlag bestellen, ohne Versandkosten:

14 Akademie für Pressearbeit Pressada Steinmetzenweg Bremen Tel ! Wir führen Ihnen nicht vor,! was wir können.! Wir zeigen Ihnen,! was Sie können!! Firmenseminare! Ausbildung Pressearbeit! Grund- und Aufbauseminare! Schreib- und Medientrainings

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