Herzlich Willkommen. Berufsbildneranlass
|
|
- Hans Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen Berufsbildneranlass
2 Das erwartet Sie: Begrüssung Vorstellung der Lehrpersonen Allgemeine Informationen Die fachliche berufliche Grundbildung Neue Bivo Lernortkooperation FaGe verkürzte Lehre : FaGe Ergänzende Bildung Freiwillige Vorvalidation als Orientierungshilfe Allgemeinbildung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Zertifikatslehrgang Langzeitpflege und -betreuung Informationen aus dem Berufsbildungsamt Zug Rudolf Odermatt Nathalie Casillo Nathalie Casillo Nathalie Casillo Erna Inderbitzin Myriam Wipfli Erna Inderbitzin Roland Frei Erna Inderbitzin Myriam Wipfli Roger Augsburger Austausch und Apéro
3 Begrüssung Rudolf Odermatt
4 Vorstellen der Lehrpersonen Allg. Informationen Nathalie Casillo
5 Vorstellung der Lehrpersonen Lehrpersonen im Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales Berufskunde BK 3 jähr. Grundbildung BK FaGe verkürzt Erni Antonia Inderbitzin Erna Lüscher Caroline Pauli Regula Vonchristen Anita Herrmann Beate Iten Lucia Moell Laura Wipfli Myriam Rüedi Markus Peter
6 Vorstellung der Lehrpersonen Lehrpersonen im Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales Berufskunde BK FaGe Ergänzende Bildung BK AGS Boog Yvonne Herrmann Beate Inderbitzin Erna Moell Laura Richli Andrea Taing Iris Rüedi Markus Peter Inderbitzin Erna
7 Fachliche berufliche Grundbildung Neue Bivo Nathalie Casillo
8 Berufliche Grundbildung Neu ab 2017/ Handlungskompetenzen A - H 37 beispielhafte Situationen Zusätzliche Krankheitsbilder: Verwirrtheit, Multimorbidität C Medizinaltechnik: Infusionen mit Zusätzen Palliative Care C Psychiatrische Themen F2 2. Sem. QV Gewichtung Lehrmittel Aufbau und Inhalt Arbeitssicherheit Alt bewährt Kompetenzen / Ressourcen Modell 1040 Lektionen Berufskunde Degressives Modell Schultage 34 ük Tage ABU Sport Die verkürzte Lehre! Umsetzung Bildungsverordnung 2018/2019
9 Lernortkooperation Nathalie Casillo
10 Lernortkooperation Zusammenarbeit Betrieb Klassenlehrer/in Zigg und Savoirsocial Zentralschweizer Berufsschulen Netzwerktreffen Zug Luzern Uri
11 FaGe verkürzte Lehre : Ergänzende Bildung Erna Inderbitzin / Myriam Wipfli
12 FaGe V und FaGe EB Verkürzte Lehre (FAGE V) Halbmarathon Ergänzende Bildung (FAGE EB) Orientierungslauf
13 FAGE V Mind. 22 J. alt Voraussetzungen 2 J. berufliche Praxis in der Pflege und Betreuung zu 60% Allgemeinbildung kann vorgezogen werden Computerkenntnisse wünschenswert FAGE EB Mind. 3 J. zu 100 % in der berufl. Praxis bei Dossiereinreichung Mind. 5 J. Berufserfahrung bis Ende Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung kann vorgezogen werden Gute schriftliche und mündliche Sprachkompetenz (B 2) Computerkenntnisse erforderlich
14 Dauer und Schultage FAGE V 2 Jahre 1. Lehrjahr: mittwochs 9 Lektionen 2. Lehrjahr: Freitags 9 Lektionen Ev. ABU am Donnerstag 3 Lektionen Feste Klassen während der Lehrzeit FAGE EB Dauer: Individuell, entsprechend der Anzahl Module, 6 Mt. bis max. 2 J. Wochentag nicht festgelegt 1-2 Schultage pro Woche Evtl. Kumulation von versch. Modulprüfungen Keine feste Klassenzuteilung, keine Klassenlehrperson
15 Besondere Unterschiede FAGE V Regelmässig Prüfungen Erfahrungsnoten (nur mit Lehrvertrag) Geregelte, strukturierte Ausbildungsplanung Alle Kompetenzen werden unterrichtet Betriebliche Lernförderung, Feedback und Unterstützung QV Vorbereitungskurse Lernortkooperation FAGE EB Schriftl. Kompetenznachweis am Schluss vom Modul (Teilqualifikationsverfahren) Hohe Selbstlernorganisation, hohe Selbstverantwortung Keine Erfahrungsnote und keine differenzierte Notenrückmeldungen Betrieb kann eigene formative Kompetenzprüfungen und Lernjournals einfordern
16 Überbetriebliche Kurse/ Trainingshalbtage FAGE V 20 Tage ÜK in Alpnach FAGE EB Keine ÜK Trainingshalbtage im Modul Medizinaltechnik Der Betrieb übernimmt die Verantwortung für die praktische Ausbildung
17 Qualifikationsverfahren FAGE V Qualifikationsverfahren mit der Grundbildung FaGe Kompetenzprüfungen im Betrieb IPA, Erfahrungsnote in Berufskunde (nur mit Lehrvertrag) Berufskenntnisse Note im QV, Erfahrungsnote Berufskunde (nur mit Lehrvertrag) evtl. Allgemeinbildung FAGE EB Teilqualifikationsverfahren nach jedem Modul Kompetenzen 3, 4, 5, 6 und 8 schliessen zusätzlich mit einer praktischen Prüfung ab Praxiskompetenznachweis der nicht anerkannten Modulen
18 Arbeitspensum FAGE V Mit Lehrvertrag beträgt das Arbeitspensum mindestens 80% inklusive Schule FAGE EB Mindestens 60 % während der Ausbildung Empfohlenes Pensum bei 1 Schultag pro Woche max %
19 Vertragliche Bedingungen/ Anmeldeverfahren FAGE V Lehrvertrag (Betrieb: evtl. zusätzlich Weiterbildungsvertrag) oder BBV Art. 32 / BBG Art Anmeldung beim kant. Amt für Berufsbildung Schulanmeldung beim GIBZ durch Betrieb für ausserkant. Lehrverträge FAGE EB Weiterbildungsvertrag Validationsverfahren in 5 Schritten Infoveranstaltung Dossier Erstellung Bilanzierung Validierung Anrechnung vorhandener Kompetenzen
20 Freiwillige Vorvalidation Erna Inderbitzin
21 FaGe EB oder FaGe verkürzt?
22 Allgemeinbildung Roland Frei
23 Allgemeinbildung (ABU) im Vergleich FAGE V Keine Validierung 2 Jahre, 3 Lekt./Woche 240 Lekt. gesamthaft Semesternoten, Vertiefungsarbeit Abschlussprüfung Lehrplan erwachsenengerecht adaptiert FAGE EB (modular) Validierung (freiwillig) 5 Module 20 bis 110 Lekt./Modul 210 Lekt. gesamthaft 1 Abschlussprüfung am Ende jedes Moduls Lehrplan erwachsenengerecht adaptiert
24 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Erna Inderbitzin
25 Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales (AGS) EBA Neuer Beruf seit 2011, im Kanton Zug seit 2012 Einsatz in ambulanten und stationären Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens (Pflegeheime, Spital, Behindertenwohnheim, in Abklärung sind Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Kinderkrippen). Es wird davon ausgegangen, dass der Bedarf an AGS EBA in Zukunft steigend sein wird.
26 Quelle: zodas Jahresbericht 2015 Statistik gesamtschweizerisch
27 Am GIBZ Ausgebildete AGS Jahr Lernende gesamt Kt. Zug Kt. Uri Kt. SZ Total
28 Handlungskompetenzbereiche 1. Mitwirken und unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege 2. Begleiten und unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag 3. Unterstützen im Haushalt 4. Einhalten und umsetzen von Hygiene und Sicherheit 5. Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation 6. Entwickeln und beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit 28
29 Aussagen von Lernenden
30
31 Coppoletta, Thavanathan
32 AGS Klasse 2a
33 Zertifikatslehrgang Langzeitpflege und -betreuung Myriam Wipfli
34 Vorbereitungslehrgang auf die Berufsprüfung
35 Informationen aus dem Amt für Berufsbildung Zug Roger Augsburger
36 Austausch und Apéro
Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA
Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen
MehrIBZ. Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene. gültig ab 1. August 2013
gültig ab 1. August 2013 IBZ GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl
MehrInformationsdossier zu Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
Erziehungsdirektion Gesundheits- und Fürsorgedirektion Informationsdossier zu Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Die Ausbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA dauert 2 Jahre und schliesst
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrSDK Workshop Validierung und Ergänzende Bildung zur/zum Fachangestellten Gesundheit
SDK Workshop 24. 05. 2012 Validierung und Ergänzende Bildung zur/zum Fachangestellten Gesundheit 1. Allgemeine Informationen: Ministatistik, Finanzen, Staat R. Odermatt 2. Gesetzliche Grundlagen Validierungsverfahren
MehrB E R U F S - U N D W E I T E R B I L D U N G S Z E N T R U M S A R G A N S E R L A N D. Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe
Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe Schulische Voraussetzungen Abgeschlossene Oberstufe (obligatorische Schulzeit in Real- oder Sekundarschule). Eignungsabklärung erfolgt in der Praxis
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ
MehrQV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ
QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ SEITE 2 QV FAGE Qualifikationsverfahren (abgekürzt QV) Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Qualifikationsbereiche und
MehrVerkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre
Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 1. Semester Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 und Anatomie und Physiologie, Verlag
MehrAktuelles zu Pflege- und Betreuungsausbildungen. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung
Aktuelles zu Pflege- und Betreuungsausbildungen Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung 1 Inhalt 1. CURAVIVA Schweiz 2. Neuer Abschluss: Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und betreuung 3. Revisionen
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm 14.30 Uhr - Begrüssung OdA G 14.40 Uhr - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren 14.45
MehrNetzwerk Skill- und Grademix Attestausbildung in der Umsetzung. Ruth Fischer. November 2012
Netzwerk Skill- und Grademix Attestausbildung in der Umsetzung Ruth Fischer. November 2012 AGS-Ausbildung AGS Lernende Statistische Angaben Merkmale der AGS Lernenden AGS-Ausbildung AGS-Ausbildung Die
MehrAssistent/-in Gesundheit und Soziales EBA
Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Schulung der Berufsbildner/-innen 17.03.2011, Alpnach Begrüssung / Vorstellung des Multiplikatorenteams Neue Ausbildungssystematik im Gesundheits- und Sozialbereich
Mehrvom 13. November 2008 (Stand am 1. Januar 2013) Berufsbezeichnung und Berufsbild
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann Gesundheit mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 13. November 2008 (Stand am 1. Januar 2013) 86911 Fachfrau
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann Gesundheit mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 5. August 2016 86914 Fachfrau Gesundheit EFZ/Fachmann Gesundheit
MehrKurzfassung schulinterner Lehrplan
BBZ, Schulinterner Lehrplan für Geomatikerinnen / Geomatiker EFZ Geomatikerin / Geomatiker EFZ Kurzfassung schulinterner Lehrplan Kurzfassung schulinterner Lehrplan 1 2 BBZ, Schulinterner Lehrplan für
MehrStruktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz
Struktur und wichtigste Ziele der beruflichen Bildung in der Schweiz Beatrice Kunovits Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Basel-Landschaft beatrice.kunovits@bl.ch www.biz.bl.ch Die berufliche Grundbildung
MehrAllgemeine Informationen
Baslerstrasse 150 4601 Olten Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Assistentin / Assistent Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Seite Zielpublikum Nachholbildung
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC
Ausführungsbestimmungen Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung
MehrH KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung eine attraktive Berufsausbildung Kaufleute sind in allen Wirtschafts- und Verwaltungszweigen tätig,
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrZweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene
Zweite Chance: Berufliche Grundbildung für Erwachsene 22.03.2016 / 1 Ab Dreissig sind vielleicht viele allgemein gebildet. Brauchen sie deshalb keinen Unterricht mehr? Es gab und gibt in der Erwachsenenbildung
MehrReglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau B-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2017 (Jahrgang 2014 2017) Kaufmann/Kauffrau B-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrErmöglicht überall Zutritt.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons
MehrEinstiegs- und berufsbegleitende Qualifikationsmöglichkeiten für Erwachsene
Einstiegs- und berufsbegleitende Qualifikationsmöglichkeiten für Erwachsene Ausbildung / Kurs Dauer / Abschluss Voraussetzungen / Anstellung Kosten Pflegehelferin SRK Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton
MehrErstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation
Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung
MehrAusbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen
Ausbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit Schwerpunkt, Pflege des psychisch kranken Menschen Die Universitären Psychiatrischen Kliniken sind als Kompetenzzentrum der Psychiatrie auf qualifiziertes Personal
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 20. Dezember 2010 (Stand am 1. Januar 2012) 86913 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA/ Assistent Gesundheit
MehrBerufsfachschule Langenthal
Berufsfachschule Langenthal Informations- und Austauschtreffen Langenthal, 7. November 2016 Traktanden Begrüssung/bfsl aktuell Stiftung zur Förderung der Gesundheitsberufe Nachteilsausgleich an der bfsl
Mehr1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für
MehrRevision von Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGe Begleitbericht zur Branchenvernehmlassung
Revision von Bildungsverordnung und Bildungsplan FaGe Begleitbericht zur Branchenvernehmlassung Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag für die Revision... 2 2. Die Struktur der Dokumente... 2 2.1. Neuer Leittext
MehrReglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau E-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2016 (Jahrgang 2013 2016) Kaufmann/Kauffrau E-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung
MehrMaurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)
Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen
MehrModulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis
Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Neue Perspektiven im Beruf - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
MehrVerkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt
MehrDetailhandelsfachleute mit kaufmännischer Berufsmatura
Uebersicht Dauer der Lehre Praktische Ausbildung 3 Jahre in Betrieben des Gross- und Detailhandels in allen Branchen des Detailhandels in Fach- und Spezialgeschäften, bei Grossverteilern usw. Detailhandels-Assistentin
MehrInformationsanlass neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA
Informationsanlass neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Zielgruppe: Schulstandorte Herzlich willkommen! 7. Dezember 2011, Bahnhof Luzern Programm 15.00 bis ca. 17.00 Uhr 1. Begrüssung
MehrDiagnose: Reif für neue Herausforderungen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrInterner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r
Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum April 2016 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT
MehrBerufliche Grundbildung
Tabea Widmer Modul 1 ABU bewegt Berufliche Grundbildung Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Sie wagen den Start in die Berufslehre herzliche Gratulation! Der allgemeinbildende Unterricht
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Kick-off Veranstaltung Neue berufliche Grundbildung «Hörsystemakustikerin EFZ / Hörsystemakustiker EFZ» Programm 15.45 Uhr Eintreffen der Teilnehmenden / Begrüssung 16.00 Uhr Besuch
MehrH KV. Mediamatikerin / Mediamatiker. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine Berufsausbildung mit Zukunft
H KV Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz Mediamatikerin / Mediamatiker eine Berufsausbildung mit Zukunft Mit dieser attraktiven Ausbildung werden Sie zu Fachleuten im anwendungsorientierten
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton Bern
Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 25.01.2015 Lehrbetriebe - BB 1 www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2014 Kanton Bern
1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 26.01.2014 Lehrbetrieb - BB 1 Auf www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes und unterschriebenes Formular
MehrBerufsfeld Holzbearbeiter mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Informationen zur Grundausbildung mit Attest
Berufsfeld Holzbearbeiter mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Informationen zur Grundausbildung mit Attest 1 Kurzinformationen Ausgangslage/Grundlagen Ersatz der Anlehre Eidg. Abschluss (EBA) EFZ Aufwerten
MehrStichwortliste Handbuch betriebliche Grundbildung, 4. Aufl. 2013
Seite 1 / 6 Stichwortliste, 4. Aufl. 2013 Stichwort Seite Abschluss der beruflichen Grundbildung 169 Abschluss mit Anschluss 178 Abschlussprüfung 159, 197 Adoleszenz 265 Anforderungskatalog (an die Lernenden)
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrInformationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013
Informationsveranstaltung Berufsbildung KSW 19. Februar 2013 1 InderSchweizstehenüber200LehrberufezurWahl. Top 10 der meist gewählten Berufe 2011: 1. Kaufmann/-frau EFZ 2. Detailhandelsfachmann/-frau EFZ
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Logistikerin/Logistiker mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 9. November 2015 95511 Logistikerin EBA/Logistiker EBA Logisticienne AFP/Logisticien
MehrAusbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit
Ausbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Gesundheit Übersicht Berufskundeunterricht 4. Semester, Variante 4a Lehrmittel: Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE, Verlag Careum, 1. Auflage 2009 Kompetenzbereich 1
MehrSchulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA
Schulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Zielgruppe: Ausbildungsbetriebe, Berufsbildner/-innen Herzlich willkommen! BJ Referenten: Barbara Jenni Projektverantwortliche OdA,
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung Zusatzbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann E-Profil Kauffrau/Kaufmann B-Profil 202-204 Inhalt Übersicht 2 Zusatzbildung für Erwachsene 2 Start in eine erfolgreiche berufliche
MehrDie neuen Bildungsverordnungen ab Lehrbeginn August 2015
Die neuen Bildungsverordnungen ab Lehrbeginn August Montage-Elektriker/in EFZ Elektroinstallateur/in EFZ Telematiker/in EFZ Elektroplaner/in EFZ bba@vsei.ch Dok. 2016265PR by VSEI 1 Herzlichen Dank, dass
Mehrüber das zweisprachige Qualifikationsverfahren
Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 2. Juni 2015 1/8 über das zweisprachige Qualifikationsverfahren Stand: 21.07.2015 Dieses Merkblatt
MehrEBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin
EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg Barbara Zosso Geschäftsführerin Inhalt 1. Kontext und Fokus 2. Erfahrungen der Ortra FR mit der EBA- Ausbildung «Assistent/in Gesundheit und
MehrVerordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Floristin/Florist mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 412.101.220.66 vom 10. Oktober 2007 (Stand am 1. Januar 2013) 17205 Floristin EBA/Florist
MehrKauffrau/Kaufmann. B-Profil. Basisbildung
Kauffrau/Kaufmann B-Profil Basisbildung Schülerinfo Profil B-2014 Seite 1 von 6 1. Ziele Die kaufmännische Grundbildung verfolgt im Wesentlichen zwei Hauptziele. Neben guter Fachkompetenz wird in modernen
Mehrinfo - bulletin Berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2015
info - bulletin Berufliche Grundbildung Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ Gültig ab Lehrbeginn 2015 ZLV MINT c/o Tony Huber Amt für Berufsbildung Zug Seite 1 von 11 1 Allgemeines Die Fachkommission
MehrIhr Team in Fragen der betrieblichen Bildung
Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax 031 633 87 96 www.erz.be.ch/abb
MehrErgänzende Bildung Fachperson Betreuung
Ergänzende Bildung Fachperson Betreuung Kinder-, Behinderten-, Betagtenbereich Claudia Dietz, Abteilungsleitung BFS Winterthur Inhalt des Vortrags Unterricht mit Erwachsenen in der Ergänzenden Bildung
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrJanuar Berufliche Grundbildung. Berufswahlinfo. Geschäftsstelle. Qualifikationsverfahren FaGe. Nationale Bildungspolitik
Januar 2010 Berufliche Grundbildung Neue BiVo Anpassungen Ausbildungshandbuch FaGe Neue BiVo Kompetenznachweise Neue BiVo Verkürzte Grundbildung für Erwachsene Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Neue BiVo
MehrKauffrau/Kaufmann E-Profil
Kauffrau/Kaufmann E-Profil Ausbildung Kauffrau/Kaufmann E-Profil Eine Lehre - drei Profile Wechsel ins M-Profil Voraussetzungen 1. Durchschnitt im Zwischenbericht: Mind. 5.2 2. Mind. Note 5 in den Fächern
MehrVerordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Küchenangestellte/Küchenangestellter
Verordnung des SBFI 1 über die berufliche Grundbildung Küchenangestellte/Küchenangestellter 412.101.220.07 vom 7. Dezember 2004 (Stand am 1. Januar 2013) 79022 Küchenangestellte/Küchenangestellter Employée
MehrMultiplikatorenschulung 3. Bildungsverordnung FaGe EFZ OdA Gesundheit Bern
Multiplikatorenschulung 3. Bildungsverordnung FaGe EFZ OdA Gesundheit Bern Pascale Mencaccini, Leiterin ÜK OdA Gesundheit Bern Adrian Baumgartner, Leiter Betreuung Pflege Betagtenheim Mattenhof Monique
MehrFachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung
Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Donnerstag, 8. Mai 2014 17:15 19:00 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich Carla Bühler, Verantwortliche Berufsbegleitender Bildungsgang
MehrKauffrau/Kaufmann B-Profil
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kauffrau/Kaufmann B-Profil Bildungsdepartement Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Das Wichtigste in Kürze Berufsbild Kaufleute
MehrDie neuen Bildungsverordnungen ab Lehrbeginn August 2015
Die neuen Bildungsverordnungen ab Lehrbeginn August 2015 Montage-Elektriker/in EFZ Elektroinstallateur/in EFZ Telematiker/in EFZ Elektroplaner/in EFZ Herbstversammlung VThEI, 29. Oktober 2015 by VSEI 1
MehrAktuelle bildungspolitische Herausforderungen. M. Dell Ambrogio, Staatssekretär
Aktuelle bildungspolitische Herausforderungen M. Dell Ambrogio, Staatssekretär Übersicht Aufgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Bekämpfung Fachkräftemangel Weiterbildungsgesetz
MehrLAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich
LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung
MehrGewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug
Baarerstrasse 100 Postfach 2159 6302 Zug Tel. 041 728 30 30 Fax 041 728 30 39 sekretariat.gibz@zg.ch www.gibz.ch Rektor Rechnungsführer Assistentin / Sekretärin Sachbearbeiterin Sachbearbeiterin Leiterin
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 10. September 2015 (Stand am 1. Januar 2016) 79615 Fachfrau/Fachmann
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung. November
Herzlich Willkommen zum Informationsanlass der Schule für Sozialbegleitung November 2013 1 Das Berufsbild Sozialbegleiterinnen/Sozialbegleiter sind Fachleute für länger dauernde Begleitungen für Menschen
MehrLehrgang KV für Erwachsene
Broschüre Lehrgang KV für Erwachsene Ausgabe 2016/17 KV Luzern Berufsfachschule Dreilindenstrasse 20 6000 Luzern 6 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Schulische Ausbildung... 4 3. Betriebliche Ausbildung...
MehrVerordnung des BBT über die berufliche Grundbildung
Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Coiffeuse/Coiffeur mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 14. September 2011 82013 Coiffeuse EBA/Coiffeur EBA Coiffeuse AFP/Coiffeur AFP Parrucchiera
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung Küchenangestellte / Küchenangestellter
790 Küchenangestellte / Küchenangestellter Employée en cuisine / Employé en cuisine Addetta di cucina / Addetto di cucina Verordnung über die berufliche Grundbildung Küchenangestellte / Küchenangestellter
MehrGebührentarif für die Berufsbildung
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 23.2 Gebührentarif für die Berufsbildung vom 9. März 200 (Stand. Januar 205) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 36 ff. des Einführungsgesetzes
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung vom 16. Juni 2005 94303 Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung Assistante socio-éducative/assistant socio-éducatif Operatrice
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung 1. Etappe 2. Etappe 2006-2011 2012-2015 Grundlagen Umsetzung erarbeiten AGVS Wir sind hier Datum 2 1. Grundlagen Datum 3 Vergleich Reglement 2003 Bildungsverordnung
MehrDISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG)
Empfehlung Nr. 49 Stand: Juli 2013 DISPENSATIONEN UND LEHRZEITVERKÜRZUNGEN IM BERUF KAUFMANN/KAUFFRAU EFZ (BASIS-GRUNDBILDUNG UND ERWEITERTE GRUNDBILDUNG) (Verabschiedung (Zirkularweg) durch SBBK/SDBB
MehrFachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Unterhaltspraktiker/in EBA
SFB Postfach 26 3426 Aefligen Tel. 044 034 3445 89 90 infoschweiz@betriebsunterhalt.ch www.betriebsunterhalt.ch Fachfrau / Fachmann sunterhalt EFZ Unterhaltspraktiker/in EBA Informationsveranstaltung Geschichte
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC
Ausführungsbestimmungen Standardsprache (regionale Landessprache) für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung
MehrLern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration
Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ NEU D&A Dienstleistung und Administration Inhaltsverzeichnis Übersicht Auf einen Blick............................... 1 Einführung.................................
MehrWegleitung für die Lehrabschlussprüfung
Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ 1. April 2016 Inhalt KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ... 4 Handlungskompetenzen... 4 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN B-PROFIL UND E-PROFIL... 5 BETRIEBLICHER TEIL DER AUSBILDUNG...
MehrEvaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
Evaluation der Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung Präsentation vom 11.05.2010 im Rahmen der Mai-Tagung der Berufsbildung Miriam Frey Lucas Landolt Inhalt 1 Inhalt der Präsentation
Mehr