Herzlich Willkommen. Berufsbildneranlass

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1 Herzlich Willkommen Berufsbildneranlass

2 Das erwartet Sie: Begrüssung Vorstellung der Lehrpersonen Allgemeine Informationen Die fachliche berufliche Grundbildung Neue Bivo Lernortkooperation FaGe verkürzte Lehre : FaGe Ergänzende Bildung Freiwillige Vorvalidation als Orientierungshilfe Allgemeinbildung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Zertifikatslehrgang Langzeitpflege und -betreuung Informationen aus dem Berufsbildungsamt Zug Rudolf Odermatt Nathalie Casillo Nathalie Casillo Nathalie Casillo Erna Inderbitzin Myriam Wipfli Erna Inderbitzin Roland Frei Erna Inderbitzin Myriam Wipfli Roger Augsburger Austausch und Apéro

3 Begrüssung Rudolf Odermatt

4 Vorstellen der Lehrpersonen Allg. Informationen Nathalie Casillo

5 Vorstellung der Lehrpersonen Lehrpersonen im Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales Berufskunde BK 3 jähr. Grundbildung BK FaGe verkürzt Erni Antonia Inderbitzin Erna Lüscher Caroline Pauli Regula Vonchristen Anita Herrmann Beate Iten Lucia Moell Laura Wipfli Myriam Rüedi Markus Peter

6 Vorstellung der Lehrpersonen Lehrpersonen im Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales Berufskunde BK FaGe Ergänzende Bildung BK AGS Boog Yvonne Herrmann Beate Inderbitzin Erna Moell Laura Richli Andrea Taing Iris Rüedi Markus Peter Inderbitzin Erna

7 Fachliche berufliche Grundbildung Neue Bivo Nathalie Casillo

8 Berufliche Grundbildung Neu ab 2017/ Handlungskompetenzen A - H 37 beispielhafte Situationen Zusätzliche Krankheitsbilder: Verwirrtheit, Multimorbidität C Medizinaltechnik: Infusionen mit Zusätzen Palliative Care C Psychiatrische Themen F2 2. Sem. QV Gewichtung Lehrmittel Aufbau und Inhalt Arbeitssicherheit Alt bewährt Kompetenzen / Ressourcen Modell 1040 Lektionen Berufskunde Degressives Modell Schultage 34 ük Tage ABU Sport Die verkürzte Lehre! Umsetzung Bildungsverordnung 2018/2019

9 Lernortkooperation Nathalie Casillo

10 Lernortkooperation Zusammenarbeit Betrieb Klassenlehrer/in Zigg und Savoirsocial Zentralschweizer Berufsschulen Netzwerktreffen Zug Luzern Uri

11 FaGe verkürzte Lehre : Ergänzende Bildung Erna Inderbitzin / Myriam Wipfli

12 FaGe V und FaGe EB Verkürzte Lehre (FAGE V) Halbmarathon Ergänzende Bildung (FAGE EB) Orientierungslauf

13 FAGE V Mind. 22 J. alt Voraussetzungen 2 J. berufliche Praxis in der Pflege und Betreuung zu 60% Allgemeinbildung kann vorgezogen werden Computerkenntnisse wünschenswert FAGE EB Mind. 3 J. zu 100 % in der berufl. Praxis bei Dossiereinreichung Mind. 5 J. Berufserfahrung bis Ende Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung kann vorgezogen werden Gute schriftliche und mündliche Sprachkompetenz (B 2) Computerkenntnisse erforderlich

14 Dauer und Schultage FAGE V 2 Jahre 1. Lehrjahr: mittwochs 9 Lektionen 2. Lehrjahr: Freitags 9 Lektionen Ev. ABU am Donnerstag 3 Lektionen Feste Klassen während der Lehrzeit FAGE EB Dauer: Individuell, entsprechend der Anzahl Module, 6 Mt. bis max. 2 J. Wochentag nicht festgelegt 1-2 Schultage pro Woche Evtl. Kumulation von versch. Modulprüfungen Keine feste Klassenzuteilung, keine Klassenlehrperson

15 Besondere Unterschiede FAGE V Regelmässig Prüfungen Erfahrungsnoten (nur mit Lehrvertrag) Geregelte, strukturierte Ausbildungsplanung Alle Kompetenzen werden unterrichtet Betriebliche Lernförderung, Feedback und Unterstützung QV Vorbereitungskurse Lernortkooperation FAGE EB Schriftl. Kompetenznachweis am Schluss vom Modul (Teilqualifikationsverfahren) Hohe Selbstlernorganisation, hohe Selbstverantwortung Keine Erfahrungsnote und keine differenzierte Notenrückmeldungen Betrieb kann eigene formative Kompetenzprüfungen und Lernjournals einfordern

16 Überbetriebliche Kurse/ Trainingshalbtage FAGE V 20 Tage ÜK in Alpnach FAGE EB Keine ÜK Trainingshalbtage im Modul Medizinaltechnik Der Betrieb übernimmt die Verantwortung für die praktische Ausbildung

17 Qualifikationsverfahren FAGE V Qualifikationsverfahren mit der Grundbildung FaGe Kompetenzprüfungen im Betrieb IPA, Erfahrungsnote in Berufskunde (nur mit Lehrvertrag) Berufskenntnisse Note im QV, Erfahrungsnote Berufskunde (nur mit Lehrvertrag) evtl. Allgemeinbildung FAGE EB Teilqualifikationsverfahren nach jedem Modul Kompetenzen 3, 4, 5, 6 und 8 schliessen zusätzlich mit einer praktischen Prüfung ab Praxiskompetenznachweis der nicht anerkannten Modulen

18 Arbeitspensum FAGE V Mit Lehrvertrag beträgt das Arbeitspensum mindestens 80% inklusive Schule FAGE EB Mindestens 60 % während der Ausbildung Empfohlenes Pensum bei 1 Schultag pro Woche max %

19 Vertragliche Bedingungen/ Anmeldeverfahren FAGE V Lehrvertrag (Betrieb: evtl. zusätzlich Weiterbildungsvertrag) oder BBV Art. 32 / BBG Art Anmeldung beim kant. Amt für Berufsbildung Schulanmeldung beim GIBZ durch Betrieb für ausserkant. Lehrverträge FAGE EB Weiterbildungsvertrag Validationsverfahren in 5 Schritten Infoveranstaltung Dossier Erstellung Bilanzierung Validierung Anrechnung vorhandener Kompetenzen

20 Freiwillige Vorvalidation Erna Inderbitzin

21 FaGe EB oder FaGe verkürzt?

22 Allgemeinbildung Roland Frei

23 Allgemeinbildung (ABU) im Vergleich FAGE V Keine Validierung 2 Jahre, 3 Lekt./Woche 240 Lekt. gesamthaft Semesternoten, Vertiefungsarbeit Abschlussprüfung Lehrplan erwachsenengerecht adaptiert FAGE EB (modular) Validierung (freiwillig) 5 Module 20 bis 110 Lekt./Modul 210 Lekt. gesamthaft 1 Abschlussprüfung am Ende jedes Moduls Lehrplan erwachsenengerecht adaptiert

24 Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Erna Inderbitzin

25 Assistentin/Assistenten Gesundheit und Soziales (AGS) EBA Neuer Beruf seit 2011, im Kanton Zug seit 2012 Einsatz in ambulanten und stationären Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens (Pflegeheime, Spital, Behindertenwohnheim, in Abklärung sind Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Kinderkrippen). Es wird davon ausgegangen, dass der Bedarf an AGS EBA in Zukunft steigend sein wird.

26 Quelle: zodas Jahresbericht 2015 Statistik gesamtschweizerisch

27 Am GIBZ Ausgebildete AGS Jahr Lernende gesamt Kt. Zug Kt. Uri Kt. SZ Total

28 Handlungskompetenzbereiche 1. Mitwirken und unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege 2. Begleiten und unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag 3. Unterstützen im Haushalt 4. Einhalten und umsetzen von Hygiene und Sicherheit 5. Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation 6. Entwickeln und beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit 28

29 Aussagen von Lernenden

30

31 Coppoletta, Thavanathan

32 AGS Klasse 2a

33 Zertifikatslehrgang Langzeitpflege und -betreuung Myriam Wipfli

34 Vorbereitungslehrgang auf die Berufsprüfung

35 Informationen aus dem Amt für Berufsbildung Zug Roger Augsburger

36 Austausch und Apéro

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