Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2016 und 2017 nach Quartalen 1
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- Max Dieter
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1 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im Jahr 2017 Gäste- und Übernachtungszahlen erreichen neue Höchststände Im Jahr 2017 erreichten die Gäste- und Übernachtungszahlen neue Höchststände. In den rheinlandpfälzischen Beherbergungsbetrieben mit zehn oder mehr Schlafgelegenheiten sowie auf den Campingund Reisemobilplätzen übernachteten fast 8,9 Millionen Gäste. Das waren Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der erhöhte sich ebenfalls (+1,5 Prozent). Die Besucherinnen und Besucher buchten insgesamt 22,2 Millionen und blieben im Durchschnitt 2,5 Tage. Im Bundesdurchschnitt legten die Gästezahlen um 3,8 Prozent und die um 2,7 Prozent G 1 und in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2016 und 2017 nach Quartalen 1 jeweiligen Vorjahreszeitraum in % ,3 4,6 7,1 4,4 6,0 1,6 2,8 1,8 3,2 2,0 2,9 3,4 0,7 3,1 2,7 2,7 3,8-2,2-1,0 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr ,4 6,7 2,0 2,6 2,5 0,5 0,4 0,6-4,4 7,9 6,5 1,9 2,7 2,6 1,5 2,7-1,0-1,1-5,2 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. Rheinland-Pfalz Deutschland
2 T 1 Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland Rheinland-Pfalz Deutschland 2017 Vorjahr Anteil an Deutschland 2017 Vorjahr Anzahl % Anzahl % , , ,5 4, ,7 davon aus dem Inland ,3 4, ,5 Ausland ,9 6, ,6 darunter aus Niederlande ,5 21, ,5 Belgien ,5 25, ,4 USA ,2 5, ,8 Vereinigtes Königreich ,6 4, ,5 Frankreich ,4 4, ,1 in Tagen % in Tagen % Durchschnittliche Verweildauer 2,5-0,8 x 2,6-1,1 Anzahl % Anzahl % Betriebe ,6 6, ,1 Betten 2, ,7 6, ,1 Betten je Betrieb % Betten je Betrieb % Durchschnittliche Betriebsgröße 2 65,8-1,3 x 71,0 1,1 % Prozentpunkte % Prozentpunkte Bettenauslastung 30,1 0,7 x 38,5 0,6 1 Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. 2 Stand: Camping: 1 Stellplatz entspricht 4 Schlafplätzen. zu. Im ersten Quartal 2017 war das Übernachtungsaufkommen wesentlich niedriger als im Vorjahreszeitraum ( 5,2 Prozent). Ein Grund dafür ist, dass die Osterfeiertage 2017 spät lagen und die Osterferien vollständig in den April fielen. Entsprechend stark war der Zuwachs im zweiten Quartal (+7,9 Prozent). In den Monaten Juli bis September fiel das Übernachtungsaufkommen geringer aus als ein Jahr zuvor ( 1,1 Prozent). Im letzten Quartal war hingegen wiederum ein Anstieg zu verzeichnen (+2,7 Prozent). In Rheinland-Pfalz erhöhte sich insbesondere die Nachfrage von Gästen aus Deutschland. Im Jahr 2017 wurden fast sieben Millionen Gäste aus dem Inland gezählt; das waren 2,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Übernachtungsaufkommen nahm um 2,3 Prozent auf fast 17 Millionen zu. Aus dem Ausland kamen 1,9 Millionen Gäste (+1,3 Prozent). Die Übernachtungszahlen nahmen um 0,9 Prozent auf 5,2 Millionen ab. In Deutschland stieg die Nachfrage von Reisenden aus dem Ausland (Gäste: +5,1 Prozent; : +3,6 Prozent) stärker an als die der Besucherinnen und Besucher aus dem Inland (Gäste: +3,5 Prozent; : +2,5 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2
3 G 2 und 2017 nach Tourismusregionen Rheintal 1 286, ,1 3,4 3,5 Pfalz 2 029, ,8 4,2 3,1 Eifel 1 066, ,2 3,8 2,8 Rheinhessen 1 005, ,6 0,8 Westerwald-Lahn 659, ,0 2,2 Ahr 528, ,6 0,7 0,9 Hunsrück 286,8 769,9-1,2 0,0 Mosel-Saar 2 488, ,5-1,4 0,4 Naheland 444, ,9-2,7-1,0 RLP: +2,0 RLP: +1, Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Tourismusregionen Einschließlich der Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten wurden 2017 rund 25,3 Millionen in den rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetrieben gezählt. Das entspricht einem Anstieg um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In sechs der neun Tourismusregionen lagen die Übernachtungszahlen über dem Niveau des Jahres 2016, wobei das Rheintal mit einer Steigerung um 3,5 Prozent den Spitzenplatz belegte. Dahinter folgten die Pfalz mit einem Zuwachs von 3,1 Prozent und die Eifel mit einem Plus von 2,8 Prozent. In drei Regionen gingen die Übernachtungszahlen zurück, am stärksten im Naheland ( 2,7 Prozent). Sieben der neun Tourismusregionen verzeichneten einen Anstieg der Gästezahlen. Hier erreichte die Pfalz die höchste Zunahme (+4,2 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3
4 G 3 und 2017 nach ausgewählten Herkunftsländern 1 Polen Österreich USA Luxemburg Schweiz Frankreich Niederlande Dänemark Belgien Vereinigtes Königreich 27,8 110,6 46,0 103,0 146,0 356,6 42,9 89,7 79,5 147,1 77,2 149,6 32,6 89,5 337,4 131,7 295,6 759, , , Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -4,2-4,2-5,8-7,7-2,0-2,6-1,8-3,4 2,1 1,3 0,9 0,9 6,5 8,5 8,1 7,6 4,4 4,7 14,5 17,3 Ausland insgesamt: RLP: +1,0 RLP: -1, Herkunftsländer Unter den Gästen aus dem Ausland bilden in Rheinland-Pfalz traditionell die Besucherinnen und Besucher aus den Niederlanden die mit Abstand größte Gruppe. Während die Zahl der Gäste 2017 um 0,9 Prozent höher ausfiel als im Vorjahr, war das Übernachtungsaufkommen der Reisenden aus den Niederlanden niedriger als ein Jahr zuvor ( 2,6 Prozent). Die zweitgrößte Gruppe unter den Gästen aus dem Ausland sind die Besucherinnen und Besucher aus Belgien. Aus dem Nachbarland kamen 4,2 Prozent weniger Gäste als 2016; die Übernachtungszahlen gingen ebenfalls um 4,2 Prozent zurück. Unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern war der stärkste Rückgang bei den Besucherinnen und Besuchern aus dem Vereinigten Königreich zu verzeichnen (: 5,8 Prozent; : 7,7 Prozent). Den mit Abstand größten Zuwachs gab es bei den n und der Reisenden aus Polen (+15 bzw. +17 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4
5 G 4 und 2017 nach Betriebsarten Hotels garnis Camping- und Reisemobilplätze Ferienhäuser, Ferienwohnungen Pensionen Hotels Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime Jugendherbergen, Hütten und ähnliche Einrichtungen Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Gasthöfe Privatquartiere Ferienzentren 662, ,5 872, ,2 191,5 761,0 407, ,4 450, ,2 527, ,9 95, ,6 295,4 651,0 923, ,0 446, , , , Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -3,7-1,8-2,7-2,0-1,2-2,1-2,3-1,3 0,7 0,2 1,9 2,5 1,2 1,2 2,0 3,5 3,1 3,9 3,0 5,9 5,3 6,8 RLP: +2,0 RLP: +1, Betriebsarten Unter den elf Betriebsarten erzielten die Hotels garnis den höchsten Übernachtungszuwachs (+5,3 Prozent). Die Camping- und Reisemobilplätze folgten mit einer Zunahme um 3,5 Prozent an zweiter Stelle. Ferienhäuser und Ferienwohnungen, Pensionen, Hotels sowie Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime profitierten ebenfalls von einer gestiegenen Nachfrage. Die übrigen fünf Betriebsarten mussten Übernachtungsrückgänge hinnehmen. Am größten fiel das Minus bei den Ferienzentren aus, deren Übernachtungsaufkommen um 2,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau lag. Die Gästezahlen stiegen in acht der elf Betriebsarten, wobei Camping- und Reisemobilplätze, Hotels garnis und Pensionen die größten prozentualen Zuwächse verzeichneten. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5
6 G 5 und in Deutschland 2017 nach Bundesländern 1 Schleswig-Holstein Hessen Sachsen-Anhalt Sachsen Nordrhein-Westfalen Hamburg Bayern Saarland Thüringen Bremen Niedersachsen Baden-Württemberg Brandenburg Rheinland-Pfalz Berlin Mecklenburg-Vorpommern 7,7 29,9 15,3 34,1 3,4 8,1 7,9 19,5 23,3 6,8 13,8 1,1 3,1 3,9 9,9 1,3 14,5 21,6 37,3 4,9 13,1 8,9 22,2 13,0 31,2 7,5 29,8 Mill. 43,5 51,5 52,9 94, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -1,8-0,5 5,2 6,0 5,1 4,6 5,3 4,4 5,0 4,1 5,1 3,9 3,3 3,7 4,9 3,7 4,3 2,3 3,3 1,9 3,8 1,9 2,8 1,7 3,1 1,7 2,5 1,6 1,5 1,8 0,3 D: +3,8 D: +2, Deutschlandvergleich In fast allen Bundesländern stiegen 2017 die Übernachtungszahlen. Lediglich in Mecklenburg-Vorpommern lagen sie um 1,8 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Den stärksten Zuwachs verzeichnete Schleswig-Holstein (+6 Prozent). Auf den Plätzen zwei und drei folgten Hessen und Sachsen- Anhalt. In Rheinland-Pfalz verlief die Entwicklung unterdurchschnittlich; gemessen an der Veränderung der Übernachtungszahlen belegte das Land Rang 14. Die Gästezahlen waren 2017 ebenfalls in fast allen Bundesländern höher als im Vorjahr. Mit einem Gästeplus von Prozent stand Rheinland- Pfalz auch hier an 14. Stelle vor Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6
7 G 6 und 2017 nach ausgewählten deutschen Weinregionen Fränkisches Weinland (BY) Rheintal (RP) Pfalz (RP) Nördliches Baden- Württemberg (BW) Sächsisches Elbland (SN) Rheinhessen (RP) Rheingau-Taunus (HE) Ahr (RP) Mosel-Saar (RP) Naheland (RP) 1 384, , , , ,5 445, , , , , ,1 515, , ,1 427, , , , , ,1-0,9 0,9 2,2 0,6 1,2 0,8 1,1 1,9 0,2 3,0 3,6 3,4 3,6 4,2 3,5 4,2 3,1 4,0 2,6 D: +3,8 D: +2, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Weinregionen In fast allen ausgewählten deutschen Weinregionen stiegen 2017 die Übernachtungszahlen. Das Fränkische Weinland und das Rheintal verbuchten gegenüber dem Vorjahr prozentuale Zuwächse von jeweils 3,6 Prozent. Auf Rang drei folgte die Pfalz (+3,5 Prozent). Beim Gästeaufkommen lagen die Pfalz und das Nördliche Baden-Württemberg mit einem Plus von jeweils 4,2 Prozent vorne. An dritter Stelle steht das Sächsische Elbland (+4 Prozent). Nur in der Region Naheland waren sowohl die ( 0,9 Prozent) als auch die Übernachtungszahlen ( 3,1 Prozent) im Vergleich zu 2016 rückläufig. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7
8 G 7 und 2017 nach ausgewählten deutschen Mittelgebirgsregionen 1 Sauerland (NW) Eifel (RP/NW) Teutoburger Wald (NW) Westerwald-Lahn (RP) Erzgebirge (SN) Bayerischer Wald (BY) Harz (NI/ST/TH) Schwarzwald (BW) Thüringer Wald (TH) Hunsrück (RP) 2 199, , , , , ,8 645, , , , , , , , , ,9 260,3 651, , , Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -0,8-2,3 1,0 0,7 0,6 2,2 1,7 2,2 1,9 2,5 4,8 3,4 2,6 2,6 3,8 6,0 4,8 5,0 D: +3,8 D: +2, Mittelgebirge Fast alle ausgewählten Mittelgebirgsregionen verzeichneten 2017 ein höheres Übernachtungsaufkommen als ein Jahr zuvor. Den Spitzenplatz belegte das Sauerland (+4,8 Prozent). Dahinter folgten die Eifel und der Teutoburger Wald mit Zuwächsen von 3,4 bzw. 2,6 Prozent. An letzter Stelle rangierte der Hunsrück ( 2,3 Prozent). Auch bei der Entwicklung der Gästezahlen schnitt das Sauerland am besten ab (+6 Prozent). An zweiter und dritter Stelle standen der Teutoburger Wald und die Eifel. Nur im Hunsrück war das Gästeaufkommen leicht rückläufig ( 0,8 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8
9 G 8 Tagesgäste in ausgewählten Besuchermagneten 2017 nach Tourismusregionen Rheintal und Westerwald-Lahn Rheinhessen Eifel und Ahr -1,3 2,3 6,9 Tagesgäste insgesamt: Mosel-Saar 17,1% Rheinhessen 15,1% Anteile in % Hunsrück und Naheland 12,1% Eifel und Ahr 10,1% Pfalz -3,2 Mosel-Saar Hunsrück und Naheland -12,8-13,1 RLP: -3,4 Rheintal und Westerwald-Lahn 21,1% Pfalz 24,6% Besuchermagnete nach Regionen Ergänzend zur Zahl der Übernachtungsgäste ermittelt das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau seit 2015 im Rahmen einer freiwilligen Erhebung die Zahl der Tagesgäste ausgewählter touristischer Anziehungspunkte (Besuchermagnete). In der Ergebnisdarstellung sind aktuell die Gästezahlen von 136 Besuchermagneten berücksichtigt. In diesen Einrichtungen wurden 2017 mehr als 6,5 Millionen Tagesgäste gezählt; das waren 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Besuchermagnete in den Regionen Rheintal und Westerwald-Lahn sowie Rheinhessen verzeichneten einen Anstieg der Zahl der Tagesgäste gegenüber In den übrigen Gebieten waren die Gästezahlen rückläufig. Etwa ein Viertel aller Tagesgäste besuchte die Pfalz. Die touristischen Anziehungspunkte im Rheintal sowie im Westerwald und an der Lahn trugen 21 Prozent zum Gästeaufkommen bei. Rund 17 Prozent der Tagesgäste besuchten die Region Mosel-Saar, und 15 Prozent des Gästeaufkommens entfielen auf die Besuchermagnete in Rheinhessen. Am kleinsten war der Anteil des Gebiets Eifel und Ahr mit zehn Prozent. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 9
10 G 9 Tagesgäste in ausgewählten Besuchermagneten 2017 nach Kategorien Sonstige Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen -1,9 4,9 Tagesgäste insgesamt: Museen, Ausstellungen 9,3% Anteile in % Freilichtmuseen, Besucherbergwerke 2,6% Sonstige 27,1% Freilichtmuseen, Besucherbergwerke -7,0 Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze Museen, Ausstellungen -7,6-9,4 RLP: -3, Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen 21,4% Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze 39,7% Besuchermagnete nach Kategorien Vier von zehn Tagesgästen suchten 2017 Erlebnisbäder, Thermen sowie Freizeit- und Erlebniseinrichtungen auf. An zweiter Stelle des Besucherinteresses rangierten mit 21 Prozent Burgen, Schlösser, Denkmäler und historische Gebäude. Museen und Ausstellungen trugen 9,3 Prozent zum Gästeaufkommen bei. Museen und Ausstellungen lockten wesentlich weniger Besucherinnen und Besucher an als im Vorjahr. Allerdings kann das Ergebnis durch einzelne größere Einrichtungen beeinflusst werden, deren Ausstellungsangebote im Zeitverlauf variieren. Die meisten anderen Kategorien von Besuchermagneten mussten ebenfalls Gästerückgänge hinnehmen. Vergleichsweise gering fiel die Abnahme bei den Burgen, Schlössern, Denkmälern, historischen Bauwerken und Kirchen aus. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 10
11 G 10 Tagesgäste in ausgewählten Besuchermagneten nach Monaten Anteile in % 14,4 13,2 12,6 15,2 13, ,3 11,3 10,3 9,5 10,4 10,6 10,1 9,5 8 7,6 6 5,9 5,5 4 3,7 3,7 3,3 3,7 4,2 4,3 4,1 3,9 2 0 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Besuchermagnete nach Monaten Der weit überwiegende Teil der Tagesgäste wurde in den Monaten von April bis Oktober gezählt. Fast 80 Prozent des Tagestourismus konzentrieren sich auf diesen Sieben-Monats-Zeitraum. Der Höchstwert wurde im Ferienmonat August erreicht. Rund 14 Prozent des gesamten Gästeaufkommens entfielen 2017 auf diesen Monat. Die Lage der Feiertage hat ebenfalls einen Einfluss auf die Gästezahlen, was der Vergleich mit dem Vorjahr verdeutlicht. Im Jahr 2017 wurden 13 Prozent aller Tagesgäste im Juni gezählt. Im Jahr zuvor entfielen auf den Juni nur 9,5 Prozent des gesamten Gästeaufkommens, allerdings lagen die Feiertage Pfingsten, Christi Himmelfahrt und Fronleichnam 2016 bereits im Mai. Die unterschiedlichen Anteile der Monate März und April am Gästeaufkommen 2016 und 2017 dürften mit der Lage der Osterfeiertage und -ferien zusammenhängen. Impressum Zeichenerklärung: Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz x Nachweis nicht sinnvoll Ansprechpartnerin: Diane Dammers Telefon: Telefax: Internet: Titelfoto: Iris Stadler, Motiv: Bad Dürkheim Salinen Erschienen im April 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
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