AWO zahlt nach hartem Tarifkampf höhere Löhne
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- Wolfgang Langenberg
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1 Einigung mit Verdi: AWO zahlt nach hartem Tarifkampf höhere Löhne - Ruhr Nachrichten Einigung mit Verdi AWO zahlt nach hartem Tarifkampf höhere Löhne GELSENKIRCHEN Tarifeinigung bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in NRW: Nach zähem Ringen und mehreren Warnstreiks haben die Tarifparteien AWO und Verdi einen Kompromiss für die Mitarbeiter erarbeitet. Jetzt geht es darum, die Erhöhung zu finanzieren. ZUM ARTIKEL Erstellt: Aktualisiert: 12. Dezember 2014, 12:36 Uhr 12. Dezember 2014, 12:47 Uhr AWO und Verdi einigen sich auf höhere Löhne und mehr Urlaub für die Beschäftigten. Foto: Daniel Naupold/Archiv Foto: dpa Die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen erhalten vom 1. Januar an schrittweise mehr Geld. Die Tarifparteien einigten sich am Donnerstagabend in der sechsten Verhandlungsrunde in Gelsenkirchen auf eine dreistufige Anhebung der Löhne und Gehälter bis November 2016 um insgesamt 5,7 Prozent, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Damit rücken die Einkommen der AWO-Beschäftigten nahe an die entsprechenden Tarife des öffentlichen Dienstes und der Kirchen heran. Kampf um höhere Landes-Zuschüsse Nach der Einigung beschlossen beide Seiten, gemeinsam für eine bessere Finanzausstattung der AWO zu kämpfen. Es geht um höhere Zuschüsse durch das Land. In den nächsten Wochen werden wir konkrete Aktionen planen, sagte AWO- Verhandlungsführer Gero Kettler am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Wir freuen uns, dass die Beschäftigten mehr Geld bekommen, betonte Kettler. Die AWO brauche aber eine bessere Refinanzierung. Sonst sehen wir sehr sorgenvoll in die Zukunft. Mehr Urlaub Neben den Einkommenserhöhungen springt für die AWO-Beschäftigten auch mehr Urlaub heraus. Für alle Mitarbeiter wird der Urlaub um einen Tag auf 30 Tage erhöht. Verdi-Mitglieder erhalten zusätzlich drei freie Tage. Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden, sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer laut einer Mitteilung. Die Gewerkschaft hatte mit mehreren Streiks Druck auf die Verhandlungen gemacht. Die Einkommenserhöhungen im Detail: Für die Beschäftigten gibt es von Januar an zunächst 2,4 Prozent mehr Geld. Im August kommen 1,7 Prozent hinzu. Ein Jahr später, im August 2016, sind es nochmal 1,6 Prozent. Die unteren und mittleren Lohngruppen 1/2
2 Einigung mit Verdi: AWO zahlt nach hartem Tarifkampf höhere Löhne - Ruhr Nachrichten bekommen außerdem im März 2015 eine Einmalzahlung von 275 Euro. Die Zulage der Erzieher wird 2015 und 2016 um je zehn Euro auf 130 Euro erhöht. Auszubildende bekommen ab 2015 zunächst 40 Euro mehr, ab 2016 dann 20 Euro mehr sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. von dpa Warnstreik 2000 AWO-Mitarbeiter zogen eine Stunde über den Wall In vielen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in NRW wird heute wieder gestreikt. Allein in Dortmund mussten wegen des Warnstreiks in vier Kindertageseinrichtungen Notgruppen eingerichtet werden. Die Hauptkundgebung der Gewerkschaft Verdi fand in der City statt. Zuvor zogen die rund 2000 Teilnehmer eine Stunde über den Wall. Es kam zu Staus. mehr... Tarifkonflikt beendet AWO und Verdi einigen sich auf Lohnerhöhung Der Tarifkonflikt zwischen der der AWO in Nordrhein-Westfalen und Verdi ist beendet. Wie die Gewerkschaft mitteilt, stimmte die Tarifkommission von Verdi am Abend in Gelsenkirchen einem Kompromiss zu, wonach die Löhne und Gehälter der Beschäftigten in drei Stufen um insgesamt 5,7 Prozent erhöht werden. mehr /2
3 Tarifeinigung bei der AWO - Politik - WDR.de URL: Tarifeinigung bei der AWO 5,7 Prozent mehr für die Mitarbeiter Nach zähem Ringen und mehreren Warnstreiks haben die Tarifparteien einen Kompromiss für die AWO-Mitarbeiter erarbeitet. Doch ganz zufrieden sind beide Tarifpartner nicht. Mehrfach hatte Verdi die AWO-Mitarbeiter zu Streiks aufgerufen Im Streit um höhere Löhne für die Beschäftigten der Mehr zum Thema Verhandlungen zwischen Verdi und AWO: Nächste Runde im Tarifstreit Link: Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Nordrhein-Westfalen hat es am späten Donnerstagabend ( ) eine Einigung gegeben. Wie Verdi mitteilte, stimmte die Tarifkommission der Gewerkschaft einem Kompromiss zu, wonach die Löhne und Gehälter bis 2016 in drei Stufen um insgesamt 5,7 Prozent erhöht werden sollen. Zunächst gibt es 2,4 Prozent mehr. Im August kommen 1,7 Prozent hinzu. Ein Jahr später, im August 2016, gibt es nochmal 1,6 Prozent mehr. Der Tarifvertrag läuft bis Ende November Drei freie Tage für Verdi-Mitglieder Die unteren und mittleren Lohngruppen bekommen außerdem im März 2015 eine Einmalzahlung von 275 Euro. Erzieherinnen erhalten ab 2015 eine Zulage von 120 Euro, die ein Jahr später auf 130 Euro angehoben wird. Auszubildende bekommen ab 2015 zunächst 40 Euro mehr, ab 2016 dann 20 Euro mehr sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. Für Verdi-Mitglieder wurden drei zusätzliche freie Tage vereinbart. "Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden", sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer. Der Kompromiss wurde in der sechsten Verhandlungsrunde erzielt. Die Tarifkommission hat der Vereinbarung bereits zugestimmt. Schwierige Finanzierung Doch ganz zufrieden scheint die Gewerkschaft mit dem nun erzielten Kompromiss nicht: Die Arbeitsbelastung in den sozialen Diensten erfahre durch den Tarifvertrag nicht die 1/2
4 Tarifeinigung bei der AWO - Politik - WDR.de notwendige Wertschätzung der Arbeitgeberseite, hieß es von Gewerkschaftsseite. Eine Gleichstellung mit vergleichbaren Mitarbeitern von Kirchen und Kommunen wurde nicht erreicht. "Wir haben immer gesagt, dass die AWO nicht die Beschäftigten dafür verantwortlich machen kann, wenn es von der Politik nicht genügend Geld gibt", betont Verdi-Sprecher Günter Isemeyer. Auch AWO-Geschäftstführer Gero Kettler zeigte sich gegenüber WDR.de nur halb zufrieden. "Es war ein schwieriger Abschluss, und ich bin froh, dass die Mitarbeiter mehr Geld bekommen. Unzufrieden bin ich, weil die Finanzierung des Abschlusses sehr schwer wird." Gemeinsame Aktionen geplant Grund für die prekäre Situation der AWO ist die "schlechte finanzielle Situation der Wohlfahrtsverbände", sagt Verdi-Sprecher Isemeyer. Denn soziale Einrichtungen wie Kitas und Seniorenheime bekämen öffentliche Zuschüsse, doch das Geld reiche nicht aus. Hier müsse dringend etwas verbessert werden, das fordern sowohl die AWO- Geschäftsführung als auch die Gewerkschaft. Daher wollen sie nun gemeinsam an einem Strang ziehen. "Teil der Verhandlungen war auch, dass wir gemeinsame Aktionen planen", sagt Isemeyer. Wie genau die aussehen sollen, werde "in den kommenden Wochen und Monaten" überlegt. Auf alle Fälle wollen die Tarifpartner da an einem Strang ziehen, um Druck auf die Politik auszuüben. Am Mittwoch hatten AWO-Beschäftigte mit Warnstreiks den Betrieb in Kitas, Seniorenheimen Offenen Ganztagsschulen lahmgelegt. Stand: , Uhr Kommentare zum Thema (6) letzter Kommentar: , Uhr Alle Kommentare anzeigen WDR /2
5 Tarifstreit in NRW mit Abschluss beendet: 5,7 Prozent mehr Lohn für Awo-Beschäftigte Print Artikel publiziert am: Uhr Artikel gedruckt am: Uhr Quelle: Tarifstreit beendet - Alle Ergebnisse Einigung: 5,7 Prozent mehr Lohn für Awo- Beschäftigte GELSENKIRCHEN - Tarifeinigung bei der Arbeiterwohlfahrt in NRW: Nach zähem Ringen und mehreren Warnstreiks haben die Tarifparteien einen Kompromiss für die Awo-Mitarbeiter erarbeitet. Der neue Tarifvertrag wertschätze die Arbeitsbelastung aber noch nicht genug, meint Verdi. dpa Die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Nordrhein-Westfalen erhalten vom 1. Januar an mehr Geld. Die Tarifparteien einigten sich am Donnerstagabend in Gelsenkirchen auf eine dreistufige Anhebung der Löhne und Gehälter um insgesamt 5,7 Prozent, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Zunächst gibt es 2,4 Prozent mehr. Im August kommen 1,7 Prozent hinzu. Ein Jahr später, im August 2016, gibt es nochmal 1,6 Prozent mehr. Der Tarifvertrag läuft bis Ende November /2
6 Tarifstreit in NRW mit Abschluss beendet: 5,7 Prozent mehr Lohn für Awo-Beschäftigte Print Die unteren und mittleren Lohngruppen bekommen außerdem im März 2015 eine Einmalzahlung von 275 Euro. Erzieherinnen erhalten ab 2015 eine Zulage von 120 Euro, die ein Jahr später auf 130 Euro angehoben wird. Auszubildende bekommen ab 2015 zunächst 40 Euro mehr, ab 2016 dann 20 Euro mehr sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. Für Verdi-Mitglieder wurden drei zusätzliche freie Tage vereinbart. "Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden", sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer laut der Mitteilung. Der Kompromiss wurde in der sechsten Verhandlungsrunde erzielt. Die Tarifkommission hat der Vereinbarung bereits zugestimmt. Die Arbeitsbelastung in den sozialen Diensten erfahre durch den Tarifvertrag noch nicht die notwendige Wertschätzung der Arbeitgeberseite, erklärte ein Verdi-Sprecher. Am Mittwoch hatten zum wiederholten Mal zahlreiche Awo-Beschäftigte mit Warnstreiks in Kitas, Seniorenheimen und im Nachmittagsbetreuung an offenen Ganztagsschulen für Ausfälle gesorgt. Bis zur nächsten Tarifrunde werde man daran arbeiten, "noch schlagkräftiger zu sein", kündigte die Gewerkschaft an. - dpa A rtikel lizenziert durch wa Weitere Lizenzierungen ex klusiv über 2/2
7 Düsseldorf, 11. Dezember 2014 Tarifeinigung bei der AWO in NRW 5,7 Prozent und 275 Euro Einmalzahlung Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Landesbezirk Nordrhein-Westfalen Der Tarifkonflikt zwischen der der AWO in Nordrhein- Westfalen und ver.di ist beendet. Die Tarifkommission der Gewerkschaft stimmte am Abend in Gelsenkirchen einem Kompromiss zu, wonach die Löhne und Gehälter in drei Stufen um insgesamt 5,7 Prozent erhöht werden (2,4, Prozent ab , 1,7 Prozent ab und 1,6 Prozent ab Für die unteren und mittleren Lohngruppen wurde eine Einmalzahlung von 275 Euro im März 2015 vereinbart. Die Zulage für die Erzieherinnen wird ab Januar 2015 auf 120 Euro und ein Jahr später auf 130 Euro angehoben. Auszubildende erhalten 40 Euro mehr ab 2015 und 20 Euro mehr ab 2016 sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. Für alle Beschäftigten gilt ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen. ver.di-mitglieder bekommen bis 2016 insgesamt drei zusätzliche freie Tage. Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden, sagte ver.di-verhandlungsführer Wolfgang Cremer. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum Der Abschluss ist die Schmerzgrenze und nur durch die vereinbarte zusätzliche Freizeit in Form der ver.di-tage für unsere Mitglieder akzeptabel, erklärte Cremer. Die Arbeitsbelastung in den sozialen Diensten erfahre durch den Tarifvertrag noch nicht die notwendige Wertschätzung der Arbeitgeberseite. Ohne die umfangreichen Warnstreiks unserer Kolleginnen und Kollegen hätten wir heute keinen Kompromiss erzielt, so der Gewerkschafter. Bis zur nächsten Tarifrunde werde man daran arbeiten, noch schlagkräftiger zu sein. Die Tarifvertragsparteien verabredeten, im politischen Raum gemeinsam für eine bessere Finanzierung und Refinanzierung der sozialen Arbeit aktiv zu werden. Mit einer verbesserten Finanzausstattung könnte die Härte der künftigen Tarifkonflikte abgemildert werden. V.i.S.d.P.: Günter Isemeyer Pressesprecher ver.di NRW Karlstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Mobil:
8 Düsseldorf, 9. Dezember 2014 Streiks bei AWO in NRW: ver.di erwartet Durchbruch bei 6. Tarifverhandlungsrunde Einen Tag vor der sechsten und entscheidenden Verhandlungsrunde für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Nordrhein-Westfalen hat die Gewerkschaft ver.di für Mittwoch (10.12.) noch einmal zu umfangreichen Streiks aufgerufen. In Kindertagesstätten, Senioren- und Behinderteneinrichtungen sowie Offenen Ganztagsschulen muss am Mittwoch mit erheblichen Einschränkungen gerechnet werden. Etliche AWO-Kitas blieben geschlossen, erklärte die Gewerkschaft. Durch Notdienstvereinbarungen sei die Gesundheit von Bewohnern der Einrichtungen gewährleistet. Zu einer zentralen Kundgebung in Dortmund werden über Streikende erwartet. Die Erzieherinnen und Pflegekräfte wehren sich gegen eine Abkopplung ihrer Gehälter vom Tarifniveau vergleichbarer Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. ver.di Verhandlungsführer Wolfgang Cremer erklärte, man erwarte in der sechsten Verhandlungsrunde am Donnerstag (11.12.) in Dortmund einen Durchbruch. Ab Mittag sei die Tarifkommission eingeladen, um einen schnellen Abschluss möglich zu machen. Einem tragbaren Kompromiss verschließen wir uns nicht. Aber die Betonung liegt auf tragbar, sagte Cremer. Er appellierte an die AWO-Geschäftsführungen, die mangelnde Refinanzierung der Einrichtungen nicht auf den Schultern der Beschäftigten abzuladen. Für eine ausreichende Finanzierung bleibt die Politik zuständig. ver.di ist bereit, Seite an Seite mit der AWO für eine Refinanzierung zu kämpfen, die ein Tarifniveau wie in anderen öffentlichen Einrichtungen sicher stellt, so Cremer. ver.di will ein Tarifergebnis, das den materiellen Wert des Tarifabschlusses des öffentlichen Dienstes abbildet. Man könne Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen der AWO NRW nicht zu zweitklassigen Fachkräften degradieren. Der AWO-Bundesverband in Berlin hat für seine Beschäftigten im November eine Tarifeinigung mit ver.di erzielt, deren Volumen noch über dem Abschluss des öffentlichen Dienstes liegt. V.i.S.d.P.: Günter Isemeyer, Pressesprecher, Abteilungsleiter Kommunikation, ver.di NRW, Karlstraße , Düsseldorf
9 Verhandlungen zwischen Verdi und AWO - Politik - WDR.de Seite 1 von URL: Verhandlungen zwischen Verdi und AWO Nächste Runde im Tarifstreit Am Mittwoch ( ) gingen mehrere Tausend AWO-Beschäftigte auf die Straße und haben Kitas und Seniorenheime bestreikt. Am Donnerstag ( ) setzen sich AWO und Verdi für eine neue Verhandlungs-Runde an einen Tisch. Beide Tarifparteien zeigen sich vorsichtig optimistisch. Video AWO-Streik (01:08 Min.) AWO-Streik Video : "AWO-Streik" in höherer Bildqualität Link: Am Donnerstag ( ) wollen Gewerkschaft und AWO-Leitung in die sechste Verhandlungsrunde um höhere Löhne gehen. "Wir erwarten einen Durchbruch", verkündet Verdi-Sprecher Günter Isemeyer zu Beginn der Verhandlungen. Auch AWO-Geschäftsführer Gero Kettler betont, er sei "hoffnungslos optimistisch: Wir sehen eine Einigungsmöglichkeit", betont er. Die Unterschiede seien überschaubar, zudem sieht Kettler eine "nachlassende Streikbereitschaft" der Verdi-Mitglieder. Streikende AWO-Beschäftigte aus dem ganzen Land trafen sich zur zentralen Kundgebung in Dortmund Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, hatten die Beschäftigten am Mittwoch ( ) Kindertagesstätten, Senioren-und Behinderteneinrichtungen sowie offene Ganztagsschulen bestreikt, die Einrichtungen ganz geschlossen oder nur einen Notdienst angeboten. Außerdem gingen der Polizei zufolge Menschen in Dortmund auf die Straße. AWO zeigt sich verärgert Mehr zum Thema
10 Verhandlungen zwischen Verdi und AWO - Politik - WDR.de Seite 2 von Keine Einigung zwischen AWO und Verdi: Neue Streiks im Dezember geplant ( ) Link: Bei der dortigen Kundgebung drohte Verdi indirekt mit einer Urabstimmung. Wenn die Arbeitgeber nicht in ein, zwei Punkten einlenken würden, stehe das Thema auf der Tagesordnung, sagte Verhandlungsführer Wolfgang Cremer während der Kundgebung. Gleichzeitig betonte er, dass sich niemand einen Streik wünsche. Die AWO geht davon aus, dass man sich einigen wird. Deswegen hatte AWO-Geschäftstführer Kettler noch verärgert auf die Warnstreiks reagiert. Gleichzeitig sagte er, dass die Aktionen nicht die Wirkung vorangegangener Warnstreiks gehabt hätten. Es seien nur etwa fünf Prozent der Einrichtungen betroffen. Dem widersprach Verdi: Allein in Bochum hätten 24 Kindertagesstätten geschlossen. Im Großraum Dortmund seien 15 Seniorenheime betroffen gewesen, sagte Verdi-Sprecher Günter Isemeyer in Düsseldorf. NRW-weit seien 3000 Beschäftigte im Warnstreik gewesen. Hoffnung auf eine Einigung Mit den Aktionen wollte Verdi Druck in den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt NRW machen. In fünf Verhandlungsrunden konnte bisher keine Einigung erzielt werden. Die Gewerkschaft hofft auf einen Durchbruch bei der sechsten Tarifrunde am Donnerstag ( ) in Dortmund. Verdi verlangt einen Abschluss auf dem Niveau des Öffentlichen Dienstes. Mit einem Durchbruch rechnet auch Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer. Einem tragbaren Kompromiss verschließe man sich nicht. "Aber die Betonung liegt auf tragbar", sagte Cremer. Die Refinanzierung sei Aufgabe der Politik und solle nicht auf den Schultern der Beschäftigten abgeladen werden. Verdi sei bereit, "Seite an Seite mit der AWO" für diese Refinanzierung zu kämpfen, die ein Tarifniveau wie in anderen öffentlichen Einrichtungen sicher stelle. Man könne Erzieher und Sozialarbeiter der AWO NRW nicht zu zweitklassigen Fachkräften degradieren. Zähes Ringen seit September 2014 Die erste Verhandlungsrunde zwischen Verdi und der AWO war am 4. September 2014 ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Seitdem traf man sich weitere viermal. Die Gewerkschaft forderte zuletzt für die etwa AWO-Beschäftigten in NRW die Übernahme des Tarifs des Öffentlichen Dienstes. Dort gab es im März 2014 drei Prozent mehr, mindestens aber 90 Euro und im kommenden Jahr zum März noch einmal 2,4 Prozent. Die AWO lehnt die Forderung bislang ab. Zurzeit bekommen die AWO-Erzieherinnen rund 200 Euro weniger im Monat als ihre Kollegen in den städtischen Kindertageseinrichtungen oder bei anderen Trägern. Stand: , Uhr Mehr zum Thema Erneuter AWO-Streik: Eine Arbeiterwohlfahrt, zwei Wahrheiten ( ) Link: Deutschland Streikland?: Aktuelle Stunde vom [Mediathek] Link: AWO-Mitarbeiter streiken: WDR aktuell vom Link: AWO-Tarifstreit spitzt sich zu: Hohe Streik-Beteiligung am Donnerstag ( ) [NRW- Studios] Link:
11 AWO und Verdi ringen um Abschluss in NRW-Tarifstreit - Ruhr Nachrichten Seite 1 von AWO und Verdi ringen um Abschluss in NRW-Tarifstreit GELSENKIRCHEN (DPA/LNW) Im Streit um höhere Löhne für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein- Westfalen streben Verdi und AWO heute in Gelsenkirchen eine Lösung an. Verdi bringt vorsorglich die Tarifkommission mit nach Gelsenkirchen, um einen Abschluss festschreiben zu können. ZUM ARTIKEL Erstellt: Aktualisiert: 11. Dezember 2014, 08:29 Uhr 11. Dezember 2014, 08:31 Uhr THEMEN Soziales, Tarife Die Logos von AWO und Verdi. Foto: Daniel Naupold/Archiv Foto: dpa Die Dienstleistungsgewerkschaft verlangt einen Tarifvertrag, der eine ähnliche Bezahlung wie im öffentlichen Dienst und in kirchlichen Einrichtungen ermöglicht. Dort würden Erzieher ab dem vierten Berufsjahr mindestens 160 Euro im Monat mehr verdienen. Sollte die sechste Verhandlungsrunde scheitern, will Verdi das Thema Urabstimmung auf die Tagesordnung setzen. Am Mittwoch hatten sich nach Verdi-Angaben rund 3000 AWO-Beschäftigte aus Kindertagesstätten, Seniorenheimen und der Nachmittagsbetreuung an Ganztagsschulen an Warnstreiks beteiligt.
12 Tarifkonflikt beendet: AWO und Verdi einigen sich auf Lohnerhöhung - Ruhr Nach... Seite 1 von Tarifkonflikt beendet AWO und Verdi einigen sich auf Lohnerhöhung GELSENKIRCHENDer Tarifkonflikt zwischen der der AWO in Nordrhein-Westfalen und Verdi ist beendet. Wie die Gewerkschaft mitteilt, stimmte die Tarifkommission von Verdi am Abend in Gelsenkirchen einem Kompromiss zu, wonach die Löhne und Gehälter der Beschäftigten in drei Stufen um insgesamt 5,7 Prozent erhöht werden. ZUM ARTIKEL Erstellt: Aktualisiert: 11. Dezember 2014, 22:21 Uhr 11. Dezember 2014, 22:40 Uhr Beide Parteien haben sich auf einen Kompromiss geeinigt. Foto: dpa Für die unteren und mittleren Lohngruppen wurde eine Einmalzahlung von 275 Euro im März 2015 vereinbart. Die Zulage für die Erzieherinnen wird ab Januar 2015 auf 120 Euro und ein Jahr später auf 130 Euro angehoben. Laufzeit bis Ende November 2016 Auszubildende erhalten 40 Euro mehr ab 2015 und 20 Euro mehr ab 2016 sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. Für alle Beschäftigten gilt ein Urlaubsanspruch von 30 Tagen. Verdi-Mitglieder bekommen bis 2016 insgesamt drei zusätzliche freie Tage. Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden, sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 30. November Der Abschluss ist die Schmerzgrenze und nur durch die vereinbarte zusätzliche Freizeit in Form der Verdi-Tage für unsere Mitglieder akzeptabel, erklärte Cremer. Die Arbeitsbelastung in den sozialen Diensten erfahre durch den Tarifvertrag noch nicht die notwendige Wertschätzung der Arbeitgeberseite. Ohne die umfangreichen Warnstreiks unserer Kolleginnen und Kollegen hätten wir heute keinen Kompromiss erzielt, so der Gewerkschafter. AWO und Verdi ringen um Abschluss in NRW- Tarifstreit Im Streit um höhere Löhne für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein- Westfalen streben Verdi und AWO heute in Gelsenkirchen eine Lösung an. Verdi bringt vorsorglich die Tarifkommission mit nach Gelsenkirchen, um einen Abschluss festschreiben zu können. mehr... Warnstreik 2000 AWO-Mitarbeiter zogen eine Stunde über den Wall In vielen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in NRW wird heute wieder gestreikt. Allein in Dortmund mussten wegen des Warnstreiks in vier Kindertageseinrichtungen
13 Tarife: AWO und Verdi ringen um Abschluss in NRW-Tarifstreit - Gelsenkirchen Seite 1 von Drucken Tarife AWO und Verdi ringen um Abschluss in NRW- Tarifstreit Donnerstag, , 08:07 Vergrößern Teilen und Details dpa/daniel Naupold Die Logos von AWO und Verdi. Im Streit um höhere Löhne für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt in Nordrhein-Westfalen streben Verdi und AWO heute in Gelsenkirchen eine Lösung an. Verdi bringt vorsorglich die Tarifkommission mit nach Gelsenkirchen, um einen Abschluss festschreiben zu können. Die Dienstleistungsgewerkschaft verlangt einen Tarifvertrag, der eine ähnliche Bezahlung wie im öffentlichen Dienst und in kirchlichen Einrichtungen ermöglicht. Dort würden Erzieher ab dem vierten Berufsjahr mindestens 160 Euro im Monat mehr verdienen. Sollte die sechste Verhandlungsrunde scheitern, will Verdi das Thema Urabstimmung auf die Tagesordnung setzen. Am Mittwoch hatten sich nach Verdi-Angaben rund 3000 AWO-Beschäftigte aus Kindertagesstätten, Seniorenheimen und der Nachmittagsbetreuung an Ganztagsschulen an Warnstreiks beteiligt. dpa FOCUS Online Drucken Fotocredits: dpa/daniel Naupold Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
14 Page 1 of Dezember Uhr Nach Streiks Awo-Beschäftigte in NRW bekommen 5,7 Prozent mehr Lohn Gelsenkirchen. Tarifeinigung bei der Arbeiterwohlfahrt in NRW: Nachmehreren Warnstreiks haben die Tarifparteien einen Kompromiss für die Awo- Mitarbeiter erarbeitet. Der neue Tarifvertrag wertschätze die Arbeitsbelastung aber noch nicht genug, meint Verdi
15 Page 2 of maxdome - Filme online Deutschlands Nr.1 Online Videothek. Du bestimmst was Weihnachten läuft! Die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Nordrhein- Westfalen erhalten vom 1. Januar an mehr Geld. Die Tarifparteien einigten sich am Donnerstagabend in Gelsenkirchen auf eine dreistufige Anhebung der Löhne und Gehälter um insgesamt 5,7 Prozent, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Zunächst gibt es 2,4 Prozent mehr. Im August kommen 1,7 Prozent hinzu. Ein Jahr später, im August 2016, gibt es nochmal 1,6 Prozent mehr. Der Tarifvertrag läuft bis Ende November Die unteren und mittleren Lohngruppen bekommen außerdem im März 2015 eine Einmalzahlung von 275 Euro. Erzieherinnen erhalten ab 2015 eine Zulage von 120 Euro, die ein Jahr später auf 130 Euro angehoben wird. Auszubildende bekommen ab 2015 zunächst 40 Euro mehr, ab 2016 dann 20 Euro mehr sowie eine Einmalzahlung von 100 Euro. Für Verdi- Mitglieder wurden drei zusätzliche freie Tage vereinbart. "Diejenigen, die in diesem Tarifkonflikt die Kohlen aus dem Feuer geholt haben, müssen dafür auch belohnt werden", sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Cremer laut der Mitteilung. Der Kompromiss wurde in der sechsten Verhandlungsrunde erzielt. Die Tarifkommission hat der Vereinbarung bereits zugestimmt. Die Arbeitsbelastung in den sozialen Diensten erfahre durch den Tarifvertrag noch nicht die notwendige Wertschätzung der Arbeitgeberseite, erklärte ein Verdi-Sprecher. Am Mittwoch hatten zum wiederholten Mal zahlreiche Awo-Beschäftigte mit Warnstreiks in Kitas, Seniorenheimen und im Nachmittagsbetreuung an offenen Ganztagsschulen für Ausfälle gesorgt. Bis zur nächsten Tarifrunde werde man daran arbeiten, "noch schlagkräftiger zu sein", kündigte die Gewerkschaft an.
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