SEPA: Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum kommt. SEPA-Informationsveranstaltung für Unternehmen Sparkasse Neckartal-Odenwald, 13./14.
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- Melanie Baumgartner
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1 SEPA: Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum kommt SEPA-Informationsveranstaltung für Unternehmen Sparkasse Neckartal-Odenwald, 13./14. Mai 2013
2 Agenda
3 Der Vortrag im Überblick Die SEPA-Migrations- Verordnung Die SEPA-Verfahren im Überblick Was ist konkret zu tun? Fazit
4 Die SEPA- Migrationsverordnung
5 SEPA Single Euro Payments Area: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum in Europa Information Definition i SEPA, ist der der einheitliche Euro- Zahlungsverkehrsraum, umfasst in dem mit Deutschland inländische und 32 Teilnehmerstaaten. grenzüberschreitende Zahlungen in Euro nach Den gleichen Staaten Regeln Schweiz behandelt und Monaco werden. fallen Sonderrollen zu. Ziele SEPA ermöglicht grenzenloses Bezahlen in ganz Europa durch die Nutzung einheitlicher Zahlungsverkehrsinstrumente und Standards. Bargeldlose Zahlungen sollen damit in 32 Staaten Europas so einfach, sicher und effizient getätigt werden wie bereits die heutigen Inlandszahlungen.
6 Konsequenzen der Verordnung: Ab 1. Februar 2014 gelten folgende Regelungen im ZV: Nutzung der SEPA-Überweisung und der SEPA-Lastschrift Abschaltung der von der Verordnung erfassten nationalen ZV-Verfahren Einsatz eines auf internationalen Normen basierenden Datenformats (XML, ISO20022) Abschaltung des DTA- Verfahrens für Überweisungen und Lastschriften Nutzung der IBAN zur Kontoidentifikation
7 SEPA betrifft nicht nur den Zahlungsverkehr, sondern auch weitere Bereiche Personalwirtschaft Debitoren- Kreditoren- Buchhaltung Überweisung Lastschrift Electronic Banking Briefbögen, Flyer,
8 und es gibt viel zu tun: Foto: Pixelio
9 Die SEPA-Verfahren im Überblick
10 Die SEPA-Überweisung für den Geldtransfer in Deutschland und Europa Zusammenfassung der Leistungsmerkmale: Nutzbar für inländische und grenzüberschreitende Zahlungen in Euro innerhalb des SEPA-Raums Ausführung auf Basis IBAN und BIC des Begünstigten bzw. des Auftraggebers Möglichkeit zur Übermittlung spezieller Referenzdaten (Ende-zu- Ende-Referenz, prüfziffergesicherte Referenzangabe) Keine Betragsbegrenzung Entgeltteilung: Zahler und Zahlungsempfänger tragen jeweils die in Rechnung gestellten Entgelte ihrer Zahlungsdienstleister bei grenzüberschreitenden Zahlungen: Beachtung der Meldepflichten gemäß Außenwirtschaftsverordnung
11 Das neue SEPA-Lastschriftverfahren das europaweit einheitliche Verfahren für Lastschrifteinzüge Fälligkeitsdatum löst Einlösung bei Sicht ab. Neue komplexere Zeitzyklen erfordern neue Logiken und Prozesse in der Abwicklung. Das neue SEPA-Mandat ermächtigt den Zahlungsempfänger und den Zahlungsdienstleister des Zahlers zur Durchführung der Lastschrift und zur Abbuchung des Einzugsbetrags. SEPA-Mustermandate liegen vor. Vorhandene Einzugsermächtigungen können in SEPA-Mandate umgedeutet werden. Voraussetzung: Die Einzugsermächtigung wurde wirksam (=schriftlich) eingeholt. Erweiterung des Datensatzes um mandatsbezogene Daten. Einzug einer SEPA-Lastschrift nur mit neuer, eindeutiger Identifizierungsnummer (Gläubiger-Id) des Einreichers.
12 Allgemeine Informationen: SEPA-Lastschrift Vor einem geplanten Einzug ist eine schriftliche Vorabinformation des Zahlungsempfängers an den Zahlungspflichtigen erforderlich (z. B. durch einen Vertrag oder eine Rechnung). Festgelegte Einreichungsfristen müssen bei der Einreichung der Lastschrift beachtet werden (i.d.r. 6 Geschäftstage bei Erst-/ Einmal- und 3 Geschäftstage bei Folgelastschriften). Ein Erstattungsrecht des Zahlungspflichtigen ohne Angabe von Gründen besteht innerhalb von 8 Wochen nach Belastung. Erfolgt eine Belastung ohne gültiges SEPA-Lastschriftmandat, beträgt der Erstattungsanspruch des Zahlungspflichtigen bis zu 13 Monate nach der Belastungsbuchung.
13 Allgemeine Informationen: SEPA-Lastschriftmandat Das SEPA-Lastschriftmandat gilt grundsätzlich unbefristet, es sei denn: der Zahlungspflichtige widerruft das Mandat oder das Mandat verfällt 36 Monate nach erstem bzw. letztem Einzug bei Nichtnutzung ist im Original durch den Zahlungsempfänger mindestens 14 Monate nach dem letzten Einzug in der gesetzlich vorgeschrieben Form aufzubewahren Abbildung: SEPA-Basis-Lastschriftmandat
14 Was ist konkret zu tun?
15 Es gibt viel zu tun Beispielhafte Checkliste 1/2 1. Dem Zahler IBAN (und BIC) der eigenen Kontoverbindungen mitteilen Briefe, Vordrucke, Werbemittel, 2. Gespeicherte Bankverbindungen auf IBAN (und BIC) umstellen 3. Umgang mit EU-Bankverbindungen sicherstellen 4. Einreichungswege überprüfen 5. Die SEPA-Überweisung nutzen
16 Es gibt viel zu tun Beispielhafte Checkliste 2/2 6. Die Voraussetzungen für die Einführung der SEPA-Lastschrift schaffen Gläubiger-Id beantragen Inkassovereinbarung für die SEPA-Lastschrift abschließen Schema zur Mandatsreferenzierung klären Verfahren zur Vorabinformation des Zahlers festlegen Zahler über die Umstellung des Lastschriftverfahrens informieren Exkurs: Bei Nutzung des Abbuchungsverfahrens: neue SEPA-Firmenlastschrift-Mandate einholen Verbraucher auf die SEPA-Basislastschrift überführen! 7. Die SEPA-Lastschrift einsetzen
17 1. Dem Zahler IBAN (und BIC) der Kontoverbindungen mitteilen Hintergrund: Artikel 5 Absatz 4 der EU-VO 260/2012: Zusätzlich zu den in Absatz 1 genannten Anforderungen teilt der Zahlungsempfänger, der Überweisungen annimmt, den Zahlern bei jedem Überweisungsverlangen seinen [ ] Identifikator für Zahlungskonten mit. Zu überprüfen sind: Vordrucke, Briefe, Werbemittel, Foto: Pixelio
18 1. Dem Zahler IBAN (und BIC) der Kontoverbindungen mitteilen IBAN International Bank Account Number/ Internationale Bankkontonummer Besteht in Deutschland aus dem Länder-kennzeichen, der Prüfziffer, der Bankleitzahl sowie der Kontonummer und hat 22 Stellen Beispiel: Länderkennzeichen DE Prüfziffer 2-stellig 89 Bankleitzahl 8-stelllig Kontonummer des Kunden 10-stelllig (ggf. mit Vornullen) BIC Business Identifier Code/Internationale Bankleitzahl Besteht aus 8 oder 11 Stellen. Enthält in Kurzform den Institutsnamen, das Land, den Ort und ggf. die Filiale/das angeschlossene Institut BIC der Sparkasse Neckartal-Odenwald: SOLADES1MOS i! Elektronische IBAN und BIC sind Darstellung: auf den Kontoauszügen, DE im Online-Banking Gedruckte und zukünftig Darstellung: auch auf neuen SparkassenCards DE zu finden Foto: Pixelio
19 2. Gespeicherte Bankverbindungen auf IBAN (und BIC) umstellen Ab 1. Februar 2014 dürfen Überweisungen und Lastschriften nur noch mit IBAN (und ggf. BIC) ausgeführt werden. Übergangsregelungen zur Weiternutzung von Kontonummer / BLZ bis 1. Februar 2016 gelten nur für Verbraucher Umrechnungstools für deutsche Kontonummern sind verfügbar: SEPA Account Converter der Sparkassen-Finanzgruppe IBAN Service Portal der Deutschen Kreditwirtschaft Beide Lösungen erreichen eine Umrechnungsquote von >95%. Aufgrund ergänzender Vereinbarungen der deutschen Kreditwirtschaft ist in 2013 mit einer Verbesserung der Umrechnungsquote zu rechnen. Foto: Pixelio
20 3. Umgang mit EU-Bankverbindungen klären Hintergrund Artikel 9 Absatz 2 der EU-VO 260/2012: Ein Zahlungsempfänger, der eine Überweisung annimmt oder eine Lastschrift verwendet, um Geldbeträge von einem Zahler einzuziehen, der Inhaber eines Zahlungskontos innerhalb der Union ist, gibt nicht vor, in welchem Mitgliedstaat dieses Zahlungskonto zu führen ist [ ] Können in Ihren Anwendungen Konten hinterlegt werden, die bei Zahlungsdienstleistern innerhalb des EWR geführt werden? Foto: Pixelio
21 4. Einreichungswege überprüfen Ist Handlungsbedarf notwendig? Beleghafte Lastschriftaufträge bzw. beleghafte Sammelüberweisungsaufträge sind nicht mehr möglich. SEPA-Zahlungen auf Datenträgern (CD, Diskette, ) werden nicht entgegen genommen. Für die Einreichungen stehen jedoch komfortable elektronische Verfahren zur Verfügung: Nutzung einer Electronic Banking-Software Upload-Möglichkeit in der Internet-Filiale der Sparkasse (ab Mitte 2013) Electronic Banking-Programme (SFirm, StarMoney, StarMoney Business) sind auf den aktuellen Versionsstand zu bringen. Die Beauftragung von Euro-Zahlungen innerhalb des EWR mit dem für den Auslandszahlungsverkehr genutzten Datenformat (DTAZV) ist nicht mehr zulässig.
22 4. Einreichungswege überprüfen Eigenentwickelte Systeme SEPA-fit machen Sofern keine Electronic Banking-Software genutzt wird: Es sollten stets die aktuellen Nachrichtenformate zum Einsatz kommen, um von den fachlichen Weiterentwicklungen der letzten Jahre profitieren zu können: Überweisung ISO Nachricht: pain EBICS-Auftragsart: CCT SEPA-Basis-Lastschrift SEPA-Firmen-Lastschrift ISO Nachricht: pain pain EBICS-Auftragsart: CDD CDB vgl. hierzu bei Bedarf: EBICS-Spezifikation der Datenformate (
23 5. SEPA-Überweisung nutzen Die SEPA-Überweisung ist funktional identisch mit der inländischen Überweisung. Die Länge des Verwendungszwecks ist auf 140 Zeichen beschränkt. Der Zweck der Zahlung kann mittels Purpose Codes verschlüsselt werden (Überweisung, Lohn- und Gehaltszahlung, VWL-Zahlung) Bei VWL-Zahlungen ist eine besondere Kennzeichnung im sog. strukturierten Verwendungszweck notwendig Eine Überweisungsvariante unterstützt eine prüfziffergesicherte Referenznummer.
24 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Gläubiger Id beantragen Beantragung auf den Seiten der Deutschen Bundesbank Aufbau: ZZZ : kundenindividuelle Belegung, fließt nicht in die Berechnung der Prüfziffer ein.
25 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Inkassovereinbarung abschließen Die für den Einzug von Lastschriften im nationalen Verfahren mit der Sparkasse abgeschlossenen Inkassovereinbarungen sind für SEPA-Lastschrifteinzüge nicht mehr gültig. Neue Inkassovereinbarungen müssen rechtzeitig vor dem erstmaligen Einzug von SEPA-Lastschriften abgeschlossen werden. Die Inkassovereinbarungen regeln die Modalitäten, die bei Nutzung der SEPA-Lastschrift zu beachten sind Mandate Einreichungsfristen Aufbewahrungsfristen
26 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Schema zur Mandatsreferenzierung klären Gläubiger-Id und Mandatsreferenz identifizieren ein Mandat eindeutig. Wie soll die Mandatsreferenz aufgebaut werden? je Vertrag (Einzelmandat)? je Zahler (Rahmen-/ Globalmandat)? Auswirkungen bei Sperren / Mandatswiderrufen durch den Zahler sind zu beachten. Die Mandatsreferenz ist bei den Kundendaten zu hinterlegen.
27 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Verfahren zur Vorabinformation festlegen (1/2) Die SEPA-Inkassovereinbarung verpflichtet den Zahlungsempfänger, den Zahler vor dem Einzug der Lastschrift über Termin und Betrag des Einzugs zu informieren. Durch die Information soll der Zahler die Möglichkeit haben, für ausreichende Kontodeckung zu sorgen. Die Vorabinformation kann Bestandteil eines Geschäftsdokuments sein (Rechnung, Vertrag, ) bzw. kann gesammelt für mehrere Einzugstermine erfolgen. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, muss die Information spätestens 14 Kalendertage vor einem Lastschrifteinzug erfolgen. Die Vereinbarung einer kürzeren Frist ist möglich, nicht jedoch der generelle Verzicht auf die Vorabinformation. Versäumnisse bei der Vorabinformation gehen zu Lasten des Einreichers; die Gültigkeit des Mandats ist davon aber unberührt. Foto: Pixelio
28 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Verfahren zur Vorabinformation festlegen (2/2) Die Vorabinformation enthält folgende Daten: die Gläubiger-Identifikationsnummer die jeweilige Mandatsreferenz den Fälligkeitstermin (die Fälligkeitstermine) den genauen Einzugsbetrag Foto: Pixelio
29 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Nutzung der SEPA-Basis-Lastschrift mit Neukunden Einmalige Aktion Einmalige oder wiederkehrende Aktion Einmalige oder wiederkehrende Aktion SEPA- Basis-Lastschrift- Mandat Vorabinformation Lastschrifteinzug durchführen
30 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Überführung von Bestandskunden in die SEPA-Welt Einmalige Aktion Einmalige oder wiederkehrende Aktion Einmalige oder wiederkehrende Aktion Lastschrifteinzug durchführen Vorab- Information Zahler über die Verfahrensumstellung informieren
31 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Zahler über die Verfahrensumstellung informieren Aufgrund der Änderung der Lastschriftbedingungen zum 9. Juli 2012 können wirksam erteilte Einzugsermächtigungen in SEPA- Mandate im SEPA Basis- Lastschriftverfahren umgedeutet werden. Wirksam erteilt = schriftlich erteilt Die Nutzung sog. Kombimandate ist nicht mehr zwingend notwendig.
32 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Zahler über die Verfahrensumstellung informieren Vor Wechsel vom Einzugsermächtigungsverfahren zum SEPA Basis-Lastschriftverfahren sind dem Zahler die Gläubiger-Id die eindeutige Mandatsreferenz mitzuteilen. Als Datum der Unterzeichnung des Mandats wird das Datum der Zahlerinformation angenommen (ist auch Bestandteil des SEPA-Lastschrift-Datensatzes). Die erste SEPA-Lastschrift auf Basis der umgedeuteten Einzugsermächtigung erfolgt als Erstlastschrift (FRST) mit der entsprechenden Einreichungsfrist.
33 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Zahler über die Verfahrensumstellung informieren Wesentliche Inhalte des Umstellungsinformation Für welche Forderung/Vertrag und ab wann wird die SEPA- Basislastschrift genutzt? Wie lauten Gläubiger-Id und Mandats-Referenz? Zu empfehlen: Nutzung der Umstellungsinformation als Vorabinformation Angabe von Fälligkeitsterminen und Einzugsbeträgen Verweis auf den zugrundeliegenden Vertrag Nicht vergessen: Die erste SEPA- Basis-LS ist eine Erst-Lastschrift!
34 6. SEPA-Lastschrift vorbereiten - Exkurs: SEPA-Firmenlastschrift Eine Umdeutung von Abbuchungsaufträgen in SEPA-Firmen-Lastschriftmandate ist nicht möglich: Abbuchungsaufträge liegen formal bei der Zahlstelle, SEPA-Firmen-Lastschriftmandate liegen beim Zahlungsempfänger; der Zahlstelle liegt lediglich eine Mandatskopie vor SEPA-Firmen-Lastschriften sind nicht für Verbraucher in der Rolle des Zahlers zulässig. Bei Umstellung auf das SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren sind zwingend neue SEPA-Firmen-Lastschriftmandate einzuholen.
35 Die Abwicklung der SEPA-Basis-Lastschrift Zahlungsempfänger Zahlungsempfänger (ZE) (ZE) 1 Unterschriebenes Mandat 2 Vorabinformation (z. B. D-14 KT) Zahler Zahler 0 Inkassovereinbarung Inkassostelle Inkassostelle (Kreditinstitut (Kreditinstitut des des ZE) ZE) 7 Gutschrift (D) 3 Initiierung Lastschrift (D-14 KT bis D-6 TD bzw. D-3 TD) 4 Initiierung Lastschrift Vorlage D-5 TD bzw. D-2 TD bei Zahlstelle 5 Zahlungsverrechnung (D) 0 Kundenbedingungen Lastschrift 6 Kontobelastung Zahler (D) Zahlstelle Zahlstelle (Kreditinst. (Kreditinst. des des Zahlers) Zahlers) Prozessschritt Transport Mandatsinformation im Lastschriftdatensatz D = Vereinbartes Fälligkeitsdatum der SEPA-Lastschrift ( Due Date ) KT = Kalendertage / TD = TARGET Days = Geschäftstage
36 SEPA-Lastschrift zeitliche Vorgaben Rulebook Version 6.0 SEPA- Basislastschrift SEPA- Firmenlastschrift Optional: SEPA-Basislastschrift mit verkürzter Vorlagefrist** Benachrichtigung des Zahlers spätestens* 14 Kalendertage vor Fälligkeit 14 Kalendertage vor Fälligkeit 14 Kalendertage vor Fälligkeit Frühest mögliche Auflieferung von Lastschriften 14 Kalendertage vor Fälligkeit 14 Kalendertage vor Fälligkeit 14 Kalendertage vor Fälligkeit Spätest mögliche Auflieferung von Erstlastschr. 6 TARGET-Tage vor Fälligkeit 2 TARGET-Tage vor Fälligkeit 2 TARGET-Tage vor Fälligkeit Spätest mögliche Auflieferung von Folgelastschr. 3 TARGET-Tage vor Fälligkeit 2 TARGET-Tage vor Fälligkeit 2 TARGET-Tage vor Fälligkeit Erstattungsverlangen bis 8 Wochen nach Fälligkeit./. 8 Wochen nach Fälligkeit TARGET-Tage = (i.d.r) Geschäftstage * sofern nichts anderes vereinbart ** konkrete Nutzungsvoraussetzungen werden derzeit in der Kreditwirtschaft abgestimmt
37 Fazit
38 Fazit Die Ablösung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren ist seit dem 31. März 2012 Gewissheit. SEPA-Verfahren werden ab 1. Februar 2014 das Bild des Zahlungsverkehrs in Deutschland und den Euro-Staaten prägen. Alle Zahlungsdienstnutzer müssen sich den Herausforderungen stellen. Die Verfahrensumstellung ist insbesondere für Lastschrifteinreicher ein engagiertes Projekt. Für Fragen rund um SEPA stehen Ihnen Ihre Ansprechpartner bei der Sparkasse gerne zur Verfügung.
39 Viel Erfolg bei der SEPA-Umsetzung!
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