Herzlich Willkommen in Zentralasien!

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1 Herzlich Willkommen in Zentralasien! Kasachstan Usbekistan Kirgistan Turkmenistan Tadschikistan

2 Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Kasachstan-Gesch Geschäft

3 Landeskundlicher Überblick (1) Ca 16 Mio. Einwohner km 2 Bevölkerungsdichte: 5,57 Einwohner/km² Währung: Tenge (KZT) Hauptstadt: Astana 14 Gebiete

4 Regionale Partner Ihr Partner in Zentralasien

5 Wirtschaftliche Eckdaten (1) BIP 2007: 103,89 Mrd. USD (Veränderung: 8,5% gg ) BIP 2008: ca. 107,1 Mrd. USD (Veränderung: 3.2%) Anteile am BIP: - Industrie 28,1% - Dienstleistung 53,9% - Landwirtschaft 5,7% BIP pro Kopf 2008: 8369 USD Arbeitslosenquote 2008: ca. 7% Inflationsrate 2007: 18,8%, 2008: 9,5%, Prognose 2009: ca. 9%

6 Chosch keldingiz! Herzlich Willkommen in Kasachstan!

7 Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Kirgisistan-Gesch Geschäft

8 Landeskundlicher Überblick (1) 5,248 Mio. Einwohner km 2 Bevölkerungsdichte: 26,4 Einwohner/km² Währung: Som (KGS) Hauptstadt: Bischkek

9 Politik Unabhängigkeit: Verfassung : Präsident: Kurmanbek Bakijew (seit ) Sprachen: Kirgisisch (Staatssprache) Russisch (Staatssprache)

10 Chancen (1) BIP- Wachstum 2008: 7,6% WTO- Beitritt 1998 (im regionalen Alleingang) relativ hohe Unabhängigkeit der Nationalbank vom Staat freie Konvertierbarkeit und relative Stabilität der Landeswährung Som keine Restriktionen im internationalen Geldtransfer Schutz des Eigentums gesetzlich garantiert Preisfindung in der Privatwirtschaft nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten Ausbau des Mobilfunknetzes niedrige Investitionskosten im Handels- und Dienstleistungssektor

11 Chancen (1) BIP- Wachstum 2008: 7,6% WTO- Beitritt 1998 (im regionalen Alleingang) relativ hohe Unabhängigkeit der Nationalbank vom Staat freie Konvertierbarkeit und relative Stabilität der Landeswährung Som keine Restriktionen im internationalen Geldtransfer Schutz des Eigentums gesetzlich garantiert Preisfindung in der Privatwirtschaft nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten Ausbau des Mobilfunknetzes niedrige Investitionskosten im Handels- und Dienstleistungssektor

12 Chancen (2) starkes Wachstum in den Bereichen Telekom, Bauwesen sowie Einzelhandel und Dienstleistungen neues Gesetz zur Vermeidung exzessiver Inspektionen in Arbeit befindliche Reform der Steuergesetzgebung Bestrebung der regionalen Zusammenarbeit

13 Risiken Mangel an Rohstoffen (auch eine Chance) Armut (rund 40% leben unterhalb der Armutsschwelle) relativ hohe Außenverschuldung (ca. 49% des BIP) zunehmende Rechtsunsicherheit steigende Korruption Steuer-, Zoll- und andere Inspektionen sinkende Vertragstreue Mangel an qualifizierten Arbeitskräften Hohe Arbeitslosigkeit und Abhaengigkeit von Arbeitsmaerkten der Nachbarlaender

14 Außenhandel mit der Bundesrepublik Deutschland Deutsche Ausfuhr 2007: ca. 71,48 Mio. Euro (+10,9% gg. 2006) - Fahrzeuge - Maschinen - Medikamente -Kosmetik Deutsche Einfuhr 2007: ca. 6,7 Mio. Euro (+37,3% gg. 2006) -Baumwolle - metallurgische Erze u. Metallabfälle - Tabak

15 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Kirgisistan Botschafter Herr Holger Green Ansprechpartner Wirtschaft Ute Katzsch-Egli Ul. Razzakowa 28, KS Bischkek Tel.: , Fax: info@bischkek.diplo.de

16 Herzlich Willkommen in Kirgisistan!

17 Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Tadschikistan-Gesch Geschäft

18 Landeskundlicher Überblick (1) 7,215 Mio. Einwohner km 2 Bevölkerungsdichte: 50,3 Einwohner/km² Währung: Somoni (TJS) Hauptstadt: Duschanbe

19 Landeskundlicher Überblick (3) 7,215 Mio. Einwohner Duschanbe (2006) Anteil Landbevölkerung: 43 % Anteil Stadtbevölkerung: 67 % Bevölkerungsgruppen: 15,3% Usbeken 1,1% Russen 3,6% andere Volksgruppen 80% Tadschiken

20 Wirtschaftliche Eckdaten (1) BIP 2008: 5,134 Mrd. USD (Veränderung: 7,9% gg ) Anteile am BIP: - Industrie 26,6% - Dienstleistung 49,2% - Landwirtschaft 24,2% BIP pro Kopf 2008: 697 USD Arbeitslosenquote 2008: 2,3% (offiziell), (40% - Weltbank) Inflationsrate 2008: 20,4% (offiziell 11,8%) Staatshaushalt 2006: Defizit i.h.v. 4% des BSP Währungsreserven (Anfang 2009): 198,6 Mio. USD

21 Wirtschaftliche Eckdaten (2) Außenhandelsumsatz 2008: USD 4.549,6 Mio. Export 2008: USD 1.378,4 Mio. (+6,1% gg. 2007) Sonstige (35,5%), Türkei (13,3%), Russland (8,8%), Usbekistan (8,2%), Kasachstan (3,4%), Norwegen (15,6%), Iran (10,1%), Schweiz (2,8%), Afghanistan (2,3%), Import 2008: USD 3.171,2 Mio. (+29,1% gg. 2007) Russland (21,1%), VR China (20,7%), Sonstige (24,6%), Kasachstan (9,3%), Usbekistan (8,8%), Aserbaidschan (6,9%), Ukraine (3,2%), Turkmenistan (3%), USA (2,4%)

22 Wirtschaftliche Eckdaten (3) Hauptexportgüter: Aluminium 73,8%; Baumwolle 9,4%; Strom 4,1%; Sonstige 12,7% Hauptimportgüter: Tonerde (Aluminiumoxid) 15,3%; Ölprodukte 11,2%; Mehl 3,9%; Strom 2,7%; Erdgas 2,6%; Getreide 1,6%; Sonstige: 62,7%

23 Chancen konstante Wachstumsraten in fast allen Bereichen makroökonomische Stabilisierung starke Zunahme der ausländischen Direktinvestitionen hohe Inlandsnachfrage steigende Löhne erfreuliche Entwicklung des Bankensektors Aluminiumproduktion und Energiegewinnung aus Wasserkraft als dominierende Industriezweige Verbesserung der Menschenrechtslage

24 Risiken jährliches Pro-Kopf-Einkommen unter 380 US-Dollar steigende Inflation hohe Zinssätze verhindern eine Ausweitung des Kreditwesens Probleme bei der Energieversorgung grosse Rolle der Schattenwirtschaft Rücküberweisungen der tadschikischen Wanderarbeiter entsprachen etwa drei Viertel des Staatshaushalts (ca. 700 Mio. USD) Korruption behördliche Willkür fehlende Rechtssicherheit Verwicklung in das Drogentransitgeschäft

25 Außenhandel mit der Bundesrepublik Deutschland Deutsche Ausfuhr 2007: 27,3 Mio. Euro Elektrotechnik 25,3 % Kosmetika 21,2 % Maschinen 9,9 % Kfz, -teile 9,5 % Deutsche Einfuhr 2007: 39,6 Mio. Euro Aluminium 88,4 % Baumwolle 9,8 %

26 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tadschikistan Botschafter Frau Doris Hertrampf Ansprechpartner Wirtschaft Hubertus Klink Somoni 59/ Duschanbe Tel.: Fax: info@dusc.diplo.de

27 Herzlich Willkommen in Tadschikistan!

28 Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Turkmenistan-Gesch Geschäft

29 Landeskundlicher Überblick (1) 5,180 Mio. Einwohner km 2 Bevölkerungsdichte: 10,3 Einwohner/km² Währung: turkmenische Manat (TMM) Hauptstadt: Aschgabat

30 Landeskundlicher Überblick (3) 5,180 Mio. Aschgabat(ca. 860 Einwohner) Anteil Landbevölkerung: 54% Anteil Stadtbevölkerung: 46% Bevölkerungsgruppen: 2% Kasachen 6,7% Russen 9,2% Usbeken 1,1% Tataren 1,7% andere Volksgruppen 77% Turkmenen

31 Politik Unabhängigkeit: Verfassung : Präsident: Gurbanguly Berdymuchamedow Sprachen: Turkmenisch (Staatssprache) Russisch ("lingua franca" )

32 Wirtschaftliche Eckdaten (1) BIP 2008: 15,3 Mrd. USD (Veränderung: 10,5% gg. 2007) Anteile am BIP: - Industrie 38,8% - Landwirtschaft 20,3% - Transport u. Kommunikationen 5,3% - Handel 6,4% - Sonstige 24% BIP pro Kopf (2008): ca USD Arbeitslosenquote 2007: über 50% (inoffizielle Schätzung) Inflationsrate 2007: 10,5% Staatshaushalt 2006: Überschuss i.h.v. 1% des BSP Währungsreserven 2006: ca. 6 Mrd. USD

33 Wirtschaftliche Eckdaten (2) Außenhandelsumsatz 2008: 17,6 Mrd. USD (+32%) Export 2008: 11,9 Mrd. USD (+33,7%): Russland (48,8%), Iran (19,1%), Italien (11,1%), Türkei (5,6%), Ungarn (2,6%), Afghanistan (2,4%), USA (1,8%), Sonstige (11,2%) Import 2008: 5,7 Mrd. USD GUS (22,4%), Türkei (17,9%), VAE (10,1%), Deutschland (4,0%), Iran (4,3%), VR China (9,9%), USA (7,1%), Frankreich (2,2%), Sonstige (22,1%)

34 Chancen (1) Deutschland als bevorzugter Partner (neben Russland, China, Kasachstan, der Türkei und den USA) deutsche Produkte insbesondere im Technologie- und Automobil-Sektor sehr geschätzt rohstoffreiches Land Neutralität Turkmenistans als zentrales Element weitgehend problemfreie Beziehungen mit den Staaten der Region Präsident Berdymuchamedow betreibt langsame Öffnung des Landes Reformen auf dem Erziehungs-, dem Agrar- und dem wirtschaftlichen Sektor

35 Risiken rohstofforientierter Charakter der Wirtschaft sozialistische planwirtschaftliche Grundsätze wenig unternehmerische Eigeninitiative geringer Privatsektor (Basargewerbe, Kioskhandel,...) unsichere rechtliche Rahmenbedingungen isolatorische Denkweisen fehlende regionale Zusammenarbeit Ineffizienz, Unflexibilität und fehlende Transparenz staatlichen Handelns ständiger Personalwechsel in Führungspositionen Korruption

36 Außenhandel mit der Bundesrepublik Deutschland Deutsche Ausfuhr 2007: 157,9 Mio. Euro Chemikalien 10,9 % Maschinen 31,5 % Kfz u. Teile 11,5 % Eisen und Stahl 25,1 % Sonstige 21% Deutsche Einfuhr 2007: 3,3 Mio. Euro - Textilien und Bekleidung 60,6% - Rohstoffe 24,2% - Sonstige 15,2%

37 Die deutsche Business Community in Turkmenistan Die deutsche Wirtschaft ist in Turkmenistan mit folgenden Firmen vertreten: Siemens Deutsche Bank DaimlerChrysler Technip-Mannesmann MAN Ferrostaal Zeppelin (als Händler für Caterpillar USA) Heidelberger Druckmaschinen Wintershall Lufthansa Hospitalia

38 Botschaft der Bundesrepublik in Turkmenistan Botschafter Herr Rainer Morell Hotel "Ak Altyn",Magtumguly Street/ Pobedy Park, Hydyr Derjajew- Street, Aschgabat Tel.: , Fax: info@aschgabat.diplo.de

39 Herzlich Willkommen in Turkmenistan!

40 Wirtschaftspartner in Zentralasien Chancen und Risiken im Usbekistan-Gesch Geschäft

41 Landeskundlicher Überblick (1) 27,1 Mio. Einwohner km 2 Bevölkerungsdichte: 60,4 Einw./km² Währung: SUM (UZS) Hauptstadt: Taschkent

42 Landeskundlicher Überblick (2) Präsidiale Republik 12 Provinzen, eine autonome Republik (Karakalpakistan) und eine Stadt mit Provinzrang (Taschkent)

43 Landeskundlicher Überblick (3) 27,1 Mio Taschkent 2,1 Mio. Einwohner Anteil Landbevölkerung: 64% Anteil Stadtbevölkerung: 36% Bevölkerungsgruppen: 7% andere Volksgruppen 4% Tadschiken 3% Kasachen 4% Russen 78% Usbeken 4% Tataren

44 Politik Unabhängigkeit: Verfassung : Präsident: Islam Karimov Sprachen: Usbekisch (Staatssprache) Russisch (Verkehrssprache)

45 Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien Verantwortungsgebiet: Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan Delegierter der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien Jörg Hetsch Stellvertretende Delegierte / Repräsentantin für Kasachstan Dr. Galia Shunusalijewa Almaty Kurmangasi Str. 84A Tel.: , Fax: almaty@ahk-za.com, v-rdw@ahk-za.com, rdwalm@nursat.kz

46 Die deutsche Business Community in Usbekistan ca. 50 deutsche Firmenvertretungen 4 davon mit entsandten deutschen Vertretern 3 deutsche Banken (Commerzbank, Dresdner Bank, Landesbank Berlin)

47 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Usbekistan Botschafter Herr Matthias Meyer Ansprechpartner Wirtschaft Herr Rüdiger Bohn Sharaf Rashidov Ko chasi 15, Taschkent Tel.: Fax: info@taschkent.diplo.de

48 Xush kelibsiz! Herzlich Willkommen in Usbekistan!

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