Regionalforum Arbeitsmedizin. Dr. Gerhard Bort

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1 Regionalforum Arbeitsmedizin Dr. Gerhard Bort 1

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3 3 PrävG - die Baustellen Versicherte Arbeitgeber Lebenswelten (2 ) BGF (2 ) 7 pro Versicherten BGF-Bonus Zusatzkosten Individualprävention Gesundheits- Bonus Impfen Gesundheitsuntersuchungen Ausgaben Anreize Präventionskurse vergleichbare Angebote Zertifizierung verhaltensbezogener Maßnahmen Modellvorhaben PRÄVENTIONS- GESETZ BGF regionale Koordinierungsstellen Lebenswelten Zusammenarbeit kassenindiv. Projekte Landesrahmenvereinbarung (kassenübergreifende Zusammenarbeit) BZgA-Beauftragung Betriebsärzte Impfen Gesundheitsuntersuchungen Präventionsempfehlungen Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsärzte UV Landesbehörden für den Arbeitsschutz Präventionsbericht gemeinsame Ziele Handlungsfelder Zielgruppen Bundesrahmenempfehlung nationale Präventionsstrategie (GKV, UV, RV u.a.) Entwicklung u. Fortschreibung nationale Präventionskonferenz (GKV, UV, RV u.a.) Beratung Präventionsforum Dr. Gregor Breucker

4 Nationale Präventionsstrategie 4 Präv_Forum Nationale Präv_Konferenz Bundesrahmen- Empfehlungen Präv_Bericht Strukturen für Beratung & Kooperation KV UV RV-PfV Länder BA KSV Landesrahmenvereinbarungen Regionale Koordinierungsstellen KV UV RV-PfV (PKV) Bund Länder Sozialpartner BA KSV nach Dr. Gregor Breucker

5 5 Bremen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Unterschriftverfahren eingeleitet Hessen Hamburg Niedersachsen Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Herbst 2016 Sachsen-Anhalt Berlin Ende 2016 Brandenburg Herbst 2016 Sachsen Landesrahmenvereinbarungen Bundesland BGF-Koordinierungsstellen kein Passus enthalten Baden-Württemberg in Bearbeitung Bayern ja Berlin Brandenburg ja Bremen Hamburg ja Hessen kein Passus enthalten Mecklenburg- Vorpommern ja Niedersachsen Rheinland-Pfalz Saarland Ende 2016 Baden-Württemberg Bayern Herbst 2016 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ja ja ja ja kein Passus enthalten nach Dr. Gregor Breucker

6 6 GKV UV Arb.schutz/Land gesundh.förderl. Strukturen stärken gesundheitliche Situation erheben Verbesserungsvorschläge entwickeln Umsetzung unterstützen Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren unterstützen UV auf spezifische Gesundheitsgefahren ausrichten über Zusammenhänge Arbeitsbedingungen Erkrankungen informieren zusammen arbeiten Unternehmensorganisationen Betriebsärzte Sifas betriebliche Ebene Regionale Koordinierungsstellen GKV nach Dr. Gregor Breucker

7 DGAUM Übereinstimmung mit DGAUM 2015: 14 Thesen 1 Ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine wichtige Aufgabe einer Arbeitsmedizin Stärkung des Managementansatzes: Die Stärkung des Systems soll also im Vordergrund stehen. 3 Zielgruppe: KMU 4 Ein effizientes BGM hat die Integration aller betrieblichen Maßnahmen zur Voraussetzung, die auf Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung und Wiedereingliederung abzielen. 5 Arbeitsmediziner und Betriebsärzte können im Vorfeld einer Erkrankung Beschäftigte für die Prävention und Gesundheitsförderung gewinnen 7

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10 Betrag in Ausgaben Primärprävention, BGF und Setting Ausgaben Prävention nach KJ 1, je Versicherten in Euro, nach Kassenarten 6 4,5 3 1,5 5,42 5,24 5,06 4,61 4,75 5 4,49 4,04 4,67 4,71 3,81 3,81 4,36 3,74 3,82 4,16 3,23 3,04 3,13 2,02 2,33 0 AOK BKK GKV IKK KBS LKK VdeK Quelle: Amtliche Statistik KJ 1 Kassenart

11 Ausgaben Prävention 1. HJ 2016 Ausgaben Prävention 1. Halbjahr 2016 gesamt (Individualprävention + BGF + Lebenswelten) pro Versicherten in Euro 4,00 3,50 3,00 2,50 3,14 3,52 3,61 2,97 2,62 2,67 2,47 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 GKV AOK BKK IKK KBS VdeK LKK Quelle: Amtliche Statistik KV 45 (2)

12 57 Mio. Euro für Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung 1,20 1,00 0,96 0,80 0,79 0,76 0,84 0,78 0,60 0,51 0,40 0,20 0,00 GKV AOK BKK IKK KBS VdeK LKK 0,03 Ausgaben BGF 1. HJ 2016 pro Versicherten in Euro Quelle: Amtliche Statistik KV 45 (2)

13 Regionale Koordinierungsstellen 20b SGB V nach Dr. Gregor Breucker

14 Dr. Bort 14 Regionale BGF-Koordinierungsstellen Individuelle Beratung zur BGF Die Durchführung der individuellen Beratung findet nach vereinbarten Standards auf der Grundlage des GKV-Leitfadens Prävention statt. Niedrigschwelliger Zugang Um den Bekanntheitsgrad dieser Beratungs- und Unterstützungsleistungen zu erhöhen und sicherzustellen, dass interessierte Betriebe einen entsprechenden Ansprechpartner einer Krankenkasse in ihrer Umgebung finden, wird ein Beratungs- und Informationsportal bereitgestellt. nach Dr. Gregor Breucker

15 1515 BGF-Koordinierungsstellen Baden - Württemberg Koordinierungsstelle: regionale Beratungs- und Informationsstelle ausgebaut und mit einem webbasierten Portal ausgestattet, das vor der finalen technischen Umsetzung steht. Dieses Portal ermöglicht zukünftig verbesserte Informations- und Unterstützungsmöglichkeiten, nimmt Beratungsanfragen von Unternehmen auf und vermittelt Beratungstermine vor Ort. Regelmäßige Steuerkreissitzungen der Krankenkassen zur Umsetzung des Präventionsgesetzes Kooperationsvertrag zu den regionalen Beratungsstellen. Die Kassen gehen aktuell auf die Unternehmen zwecks weiterer Kooperationen zu. Dr. Bort

16 Dr. Bort 16 BGF-Koordinierungsstelle 1 Individuelle Beratung von Betrieben durch Krankenkassen 2 BGF-Informationsportal 3 Kooperation mit Unternehmensorganisationen nach Dr. Gregor Breucker

17 Dr. Bort 17 Baden - Württemberg: ÖGD - Gesetz Der Landesausschuss für Gesundheitsförderung und Prävention nach 8 LGG begleitet die Umsetzung der LRV und erarbeitet Empfehlungen zu landesweiten Strategien und Programmen zur Gesundheitsförderung und Prävention. Die Beteiligten der LRV informieren regelmäßig die Geschäftsstelle des Landesausschusses über anstehende Projekte, Programme und Maßnahmen sowie Kooperationsmaßnahmen gem. 4.

18 18 Schnittstellen AuG_Schutz & BGF überbetriebliche Ebene nationale Präventionsstrategie Bundesrahmenempfehlung + Landesrahmenvereinbarung + regionale Koordinierungsstellen BW: AOK - Südwestmetall Koop.vertrag betriebliche Ebene Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsrisiken / BGF Früherkennung: Gesundheitsuntersuchungen primäre med. Prävention: Schutzimpfungen

19 19 Betriebliche Ebene arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken Enger Bezug zwischen KV-BGF-Prozessmodell und Gefährdungsbeurteilung (psychischer Belastungen); Potenziale für wechselseitige Verstärkungen/Unterstützungen in der Zielerreichung; Integration in Qualifizierungsmaßnahmen (Verständnis der Vorgehensweisen der anderen relevanten Akteure) Abgleich und gemeinsame Entwicklung von Schnittstellengestaltungen sinnvoll und erforderlich

20 20 Betriebliche Ebene Impfungen alle Schutzimpfungen gemäß STIKO Bereitstellung von Impfstoffen: "Praxisbedarf" Vergütung für Durchführung von Impfungen Minister Lucha: Betriebs- und Werksärzte an etablierenden "Landesarbeitsgemeinschaft Impfen" beteiligen Fehlallokation betriebsärztlicher Kapazitäten: BA - Mangel?

21 21 Sek. Prävention im Betrieb Untersuchung, Beratung Gesundheits- und Früherkennungsuntersuchungen Laborparameter Hautscreening Krebsvorsorge analog GKV individuelle Beratungsgespräche individuelle Präventionsmaßnahmen Zweitmeinung Verschreibung von Notfallmedikation

22 22 Betriebliche Ebene Psychotherapie Psychotherapeutische Intervention 5 Std Psychotherapie Einweisung zur psychotherapeutischen Behandlung

23 23 Betriebsärzte: Präventionsleistungen verordnen? Bewegungs-, Ernährungs- und Präventionskurse Suchtprophylaxe analog der Präventionskurse der GKV Ernährungsberatung Individuelle Ernährungsberatung, Diabetikerschulungen Direkte Überweisung zu den Adipositassprechstunden der Krankenhäuser Funktionstraining Physiotherapie zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit mit begrenzten Einheiten (z.b. 12x pro Mitarbeiter und pro Jahr) Rehasport Erweiterte Zweitmeinung bei Experten

24 24 Betriebliche Ebene Vergütung einfach und mit minimalem Aufwand Angst vor der Bürokratie der KV Vergütung für die Durchführung der Impfung: unverhältnismäßiger Mehraufwand Für angestellte Ärzte Vergütung der Arbeitsleistung eher problematisch: falsche Anreize

25 arbeitsbedingte psychische Risikofaktoren für Gesundheit hohe Arbeitsintensität geringer Handlungsspielraum hohe Arbeitsintensität bei geringem Handlungsspielraum geringe soziale Unterstützung durch Vorgesetzte geringer Handlungsspielraum bei hoher Arbeitsintensität und geringer sozialer Unterstützung Überstunden Missverhältnis zwischen Verausgabung und Belohnung Arbeitsplatzunsicherheit Rollenstress Bullying / aggressives Verhalten am Arbeitsplatz Schichtarbeit + Psychische und körperliche Gesundheit Angststörungen Psychische Beeinträchtigungen Depressionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Typ-2-Diabetes Anforderungen und Stress optimieren Berücksichtigung von Gesundheitsförderung in der Personalpolitik Vermittlung von Gesundheitskompetenzen faire und transparente Leistungspolitik Beteiligungsmöglichkeiten für Beschäftigte schaffen Qualifizierung von Führungskräften zur mitarbeiterorientierten Führung Betriebsvereinbarungen zur Förderung der psychischen Gesundheit und zum Umgang mit psychisch kranken Beschäftigten entwickeln Traumen: Thema der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie Quelle: Rau, Renate ( 2015): Risikobereiche für psychische Belastungen. Iga.Report 31. Inititative Arbeit und Gesundheit

26 26 Chancen und Baustellen BGF Schlüssel für zentrale Prioritäten der betrieblichen Personalpolitik Stärkung durch PrävG verbesserte Balance zwischen Wettbewerb und Kooperation??? Baustelle Schnittstellengestaltung BGF/A&G-Schutz Optionen für Integration in Qualifizierungsmaßnahmen prüfen Optionen für Modellvorhaben prüfen Umsetzung in Regelwerke/zentrale Dokumente und Instrumente (u.a. regionale Koordinierungsstellen) In Baden - Württemberg enge Kooperation mit dem VDBW VDBW wird in die Abstimmungsgespräche mit den Krankenkassen und den anderen Sozialversicherungsträgern einbezogen

27 Flexi-Rentengesetz und Rehabilitation

28 Flexi-Rentengesetz und Rehabilitation Ziel: Flexibles Arbeiten bis zur Regelaltersgrenze durch Teilhabeleistungen flankieren Neu: Prävention, Nachsorge und Kinderreha werden Pflichtleistungen Gesundheitscheck für Versicherte ab 45. Lebensjahr DRV verfügt damit über ein gestuftes System an Pflichtteilhabeleistungen (Kinderreha, Gesundheitscheck, Prävention, med. Reha, LTA und Nachsorge) Außerdem: Wegfall des kleinen Reha-Budgets für sonstige Leistungen Großes Reha-Budget als Steuerungsinstrument Modellprojekt - Stadt und Lkr Karlsruhe: BWKG, DRV BW und den UV-Trägern im Thema Gesundheitscheck für Pflegekräfte. Schwerpunktmäßig durch Betriebsärzte

29 Partner/Beirat Labelgeber AOK Die Gesundheitskasse Neckar Alb Handwerkskammer Reutlingen Kommunale Gesundheitskonferenz im Landkreis Reutlingen ikk classic Deutsche Rentenversicherung Kooperationspartner Landratsamt Reutlingen Umweltschutzamt, Gewerbeaufsicht/Arbeitsschutz Ministerium für Soziales und Integration jetzt Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen 10. Sitzung der Projektgruppe BGM, Stuttgart, Dezember 2016

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31 Arbeitsschutz Aktuell Oktober 2016 BKK Dachverband e. V. Dr. Gregor Breucker 5. Kommunale Gesundheitskonferenz Landkreis Reutlingen Dezember

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