Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Transkript

1 Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage Taschenbuch. XII, 243 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 330 g Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht > Europäisches, Internationales Gesellschaftsrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VI Abkürzungsverzeichnis... XI A Einführung... 1 I. Thema und Gang der Untersuchung Thema Gang der Untersuchung... 4 II. Grundlagen des deutschen internationalen Gesellschaftsrechts Anerkennung und Gesellschaftsstatut... 5 a) Anerkennung... 5 b) Gesellschaftsstatut Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts a) Fehlende gesetzliche Regelung b) Sitztheorie c) Gründungstheorie d) Referentenentwurf für ein Gesetz zum Internationalen Gesellschaftsrecht Zusammenfassung B Vorgaben des deutsch-amerikanischen Freundschaftsvertrags I. Aktuelle Rechtslage Einführung Die Auslegung völkerrechtlicher Verträge Auslegung von Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV als Kollisionsnorm a) Wortlaut aa) Begriff der Anerkennung in Art. XXV Abs. 5 S. 2 Hs. 2 FHSV bb) Auslegung des gesamten Wortlauts von Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV b) Systematische Auslegung aa) Stellung im Vertrag bb) Präambel cc) Zusammenhang mit anderen Vorschriften des FHSV (1) Art. VII FHSV (2) Art. XXIV Abs. 1 e) FHSV dd) Verhältnis zwischen den beiden Halbsätzen des Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV ee) Nr. 9 des Protokolls zum Vertrag VI

3 c) Teleologische Auslegung d) Übereinstimmende Praxis der Vertragsparteien aa) Deutsche Rechtspraxis bb) US-amerikanische Rechtspraxis e) Historische Auslegung aa) Entstehungsgeschichte bb) Entstehungsgeschichtliche Literatur cc) Freundschafts-, Handels- und Konsularvertrag vom 8. Dezember f) Zusammenfassung und Ergebnis Sachliche Reichweite von Art. XXV Abs. 5 S. 2 FHSV a) Wortlaut b) Systematische Auslegung aa) Stellung im FHSV bb) Art. VI Abs. 1 FHSV cc) Art. XXIV Abs. 1 e) FHSV c) Teleologische Auslegung d) Übereinstimmende Praxis der Vertragsparteien e) Historische Auslegung aa) Entstehungsgeschichtliche Literatur bb) Freundschafts-, Handels- und Konsularvertrag vom 8. Dezember f) Zusammenfassung und Ergebnis Inländerbehandlung Meistbegünstigung a) Die Meistbegünstigungsklausel des Art. VII Abs. 1 i.v.m. Art. VII Abs. 4 FHSV b) Vorgaben für Gesellschaften aus EU-Mitgliedstaaten aa) Einführung bb) Entwicklung der EuGH-Rechtsprechung (1) Rechtsprechung bis Inspire Art (2) Vorläufiger Abschluss: Rechtssache Inspire Art cc) Konsequenzen der EuGH-Rechtsprechung (1) Anerkennung der ausländischen Rechtspersönlichkeit (2) Anfängliche Divergenz von Satzungs- und Verwaltungssitz (3) Missbräuchliches oder betrügerisches Verhalten (4) Beschränkung der Niederlassungsfreiheit durch die Anwendung deutschen Rechts (a) Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot (b) Reichweite des Beschränkungsverbots VII

4 VIII (5) Gemeinschaftsrechtliche Rechtfertigungsanforderungen (a) Art. 52 AEU [ex Art. 46 EG] (b) Rechtfertigung aufgrund zwingender Gründe des Allgemeininteresses (6) Zwischenergebnis und Stand der Diskussion c) Ergebnis Grenzen der Anerkennungspflicht a) Völkerrechtliches genuine link-erfordernis aa) Ausgangspunkt bb) Rang im Völkerrecht (1) Einordnung als Völkergewohnheitsrecht (2) Verdrängung durch den FHSV cc) Inhaltliche Vorgaben des genuine link-erfordernisses b) Nationaler ordre public c) Nichtanerkennung im Gründungsstaat d) Zusammenfassung und Ergebnis II. Rechtslage nach dem Referentenentwurf C Reichweite einer Anwendung nationalen Rechts I. Einführung II. Kapitalerhaltung Anknüpfung an ein bestimmtes (Mindest-)stammkapital a) Aktuelle Rechtslage b) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Anknüpfung an die Überschuldung der Gesellschaft a) Aktuelle Rechtslage b) Rechtslage nach dem Referentenentwurf III.Haftung der Gesellschafter Einführung Vorgaben durch die Rom II-Verordnung a) Anwendungsbereich der Rom II-Verordnung b) Einschränkung der Überprüfbarkeit Vermögensvermischung a) Grundlagen b) Aktuelle Rechtslage c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Unterkapitalisierung a) Grundlagen b) Aktuelle Rechtslage c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Existenzvernichtungshaftung a) Grundlagen aa) Tatbestand seit Trihotel

5 bb) Erfassung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rom II-Verordnung b) Aktuelle Rechtslage aa) Beschränkung der Niederlassungsfreiheit bb) Rechtfertigung der Existenzvernichtungshaftung cc) Zwischenergebnis c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Ergebnis IV.Insolvenz Einführung Vorgaben durch die EuInsVO a) Anwendungsbereich der EuInsVO b) Einschränkung der Überprüfbarkeit c) Zuständigkeit deutscher Gerichte d) Bestimmung des anwendbaren Insolvenzrechts Insolvenzantragspflicht a) Grundlagen aa) Allgemeines bb) Erfassung der Insolvenzantragspflicht durch die EuInsVO (1) Autonome Auslegung der EuInsVO (2) Qualifikation der Insolvenzantragspflicht im deutschen Recht b) Aktuelle Rechtslage aa) Beschränkung der Niederlassungsfreiheit bb) Rechtfertigung der Insolvenzantragspflicht cc) Zwischenergebnis c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Insolvenzverschleppungshaftung a) Grundlagen aa) Allgemeines bb) Erfassung der Insolvenzverschleppungshaftung durch die EuInsVO (1) Autonome Auslegung der EuInsVO (2) Qualifikation der Insolvenzverschleppungshaftung im deutschen Recht b) Aktuelle Rechtslage aa) Beschränkung der Niederlassungsfreiheit bb) Rechtfertigung der Insolvenzverschleppungshaftung cc) Zwischenergebnis c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Gesellschafterdarlehen a) Grundlagen IX

6 aa) Allgemeines bb) Erfassung der Regelungen betreffend die Gesellschafterdarlehen durch die EuInsVO b) Aktuelle Rechtslage c) Rechtslage nach dem Referentenentwurf Ergebnis D Zusammenfassung der Arbeit in Thesen Literaturverzeichnis X