Vortragsdokumentationen zu den Themen Aufwandsschätzung und Requirements Engineering

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1 Vortragsdokumentationen zu den Themen Aufwandsschätzung und Requirements Engineering Aufwandsschätzung: Kostentreue in IT- und Software-Projekten herstellen Softwareaufwandsschätzung Nächster Seminartermin: Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCI) Requirements Engineering Management von Anforderungen mit CPRE-Prüfung Nächster Seminartermin: bzw Referent: Rudolf Siebenhofer (SieITMCI) Herausgegeben 2015

2 Informations Webinar Teil 1: Requirements Engineering Management von Anforderungen Überblick Teil 2: Aufwandsschätzung Kostentreue in Projekten HERSTELLEN Überblick Webinar April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

3 Requirement Engineering Grundfragen: Was ist Requirements Engineering? Warum brauchen wir Requirements Engineering? Requirements Engineering Wie können wir Anforderungen Managen? Methoden,, Prozesse, Werkzeuge? Rudolf SIEBENHOFER,

4 Produkte / Systeme entwickeln Aufwände und Kosten MANAGEN Erfolgreiche (KOSTENTREUE) Teamarbeit April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

5 Warum Softwareprojekte so oft scheitern 1 Anforderungen - STORIES Tom DeMarco: 80 % der Softwareprojekte, die scheitern, scheitern nicht wegen technischer Probleme, sondern wegen menschlicher Probleme (Kommunikation etc.) 3 Anforderungen ändern sich mit ca. 3% pro Monat Projektlaufzeit. 2 ca. 60% im Anforderungsmanagement 13% 20% unvollständige Anf. unzureichende Einbeziehung Anwender Fehlende Ressourcen Wer kann hier helfen? Der Kunde / Auftraggeber weiß zu Beginn des Anforderungs-prozesses nicht wirklich genau was er will, aber wenn er/sie das Ergebnis bekommt, weiß er, was man nicht bekommen wollte R.S. 4 12% 8% 8% 11% 9% 10% 9% Quelle: Chaos Reports, Standish Group unrealistische Erwartungen fehlende Mgmt. unterstützung Änderungen der Anforderungen mangelhafte Planung nicht mehr benötigte Features sonstiges April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

6 Themen Requirements Engineering 9 Themenbereiche CPRE-F Foundation Level Einführung und Grundlagen System und Systemkontext abgrenzen Anforderungen ermitteln Anforderungen dokumentieren Anforderungen natürlichsprachlich dokumentieren Anforderungen modellbasiert dokumentieren Anforderungen prüfen und abstimmen Anforderungen verwalten Werkzeugunterstützung April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

7 Kontextdiagramme und Zieldiagramme System Kontext Diagramm Ziel Diagramm April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

8 Kano Modell zur Priorisierung von Anforderungen Es erweist sich sehr hilfreich, bei der Beschreibung von Anforderungen bereits die Kano faktoren mit aufzuschreiben! April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

9 Anforderungstemplate nach IREB Die Satzschablone der Sophisten: MUSS - [<Wann?> <unter welchen Bedingungen>] SOLLTE WIRD DAS SYSTEM <systemname> <wem> DIE MÖGLICHKEIT BIETEN [<Objekt und Ergänzung des Obljektes>} <Prozesswort> KANN FÄHIG SEIN Eine Anforderung nach der Satzschablone: Nachdem das Bibliothekssystem die Benutzerdaten gespeichert hat, muss das Bibliothekssystem dem Bibliothekar die Möglichkeit bieten, einen Benutzerausweis auf dem Netzwerkdrucker zu drucken. Anforderungen, wie man sie oft sieht: Ausweise drucken. April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

10 Anforderungen modellbasiert dokumentieren Modell-basierte Anforderungs- Dokumentation Wichtig: Mischformen sind möglich ebenso wie Transformationen Lit: P. Hruschka, Requirements Engineering, in: Tiemeyer E. (Hrsg), Handbuch IT-Projekt Management, München 2010, p 411ff, April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

11 Anforderungen Abstimmen Konflikte LÖSEN Konflikt- Identifzierung Allgemeine Elemente von Konfliktlösungsstrategien Skills Konflikt- Analyse Skills Konflikt- Auflösung Skills Dokumentation von Konfliktlösungen Skills Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

12 Was kann man das MANAGEN? Verwaltung von Anforderungen Bewertet und priorisiert Tooleinsatz Excel (??) etc. ist hier notwendig) Backlog Iten Aufwandsschätzung Priorität Bewertung (nach Pingpong) April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

13 Werkzeuge Tool Support Werkzeugeinsatz für größere und komplexe Systeme unerlässlich (Konsistenz). Auswahl und Einführung geeigneter Werkzeuge sehr herausfordernd. Bildung von Repositories / historischen Projektdaten Hilfreich für Aufwandsschätzungen April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

14 Fallsammlung, was beim Anforderungs- Management schief gehen kann April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

15 Informations Webinar Teil 1: Requirements Engineering Management von Anforderungen Überblick Teil 2: Aufwandsschätzung Kostentreue in Projekten HERSTELLEN Überblick Webinar April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

16 Worum es geht Nur 37% der Softwareprojekte werden IN-TIME, IN-BUDGET und IN-QUALITY fertig Diese Situation ist für die Verantwortlichen für Budgets und Kosten in Unternehmen Mission Critical. Es gibt (erprobte) Methoden und Vorgehensweisen, das zu vermeiden. In diesem Workshop werden neben den erforderlichen (Schätz-) Methoden vor allem die Konzepte erfolgreicher UMSETZUNG und Herstellung einer Kultur der Kostentreue trainiert. Ziel Budget +/- 0-3% April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

17 Stakeholder Ziele Warum ein holistischer Ansatz Anforderungen Ermitteln / Schätzen Projekt-AUFWAND Projekt-KOSTEN PLAN = IST Managen Controlling April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

18 Grundsätzliches Vorgehen 1. Analyse 2. Methoden Warum laufen heute Projektkosten aus dem Ruder? Root Cause Analysis Welche Methoden der Aufwands- und Kostenschätzung eignen sich wie? 3. Commitment Wie kann ein Commitment von allen erreicht werden, Planwerte einzuhalten (Kosten/Termin) 4. Umsetzung Vorgehensweisen bei der Umsetzung 6. Controlling Wie kann der Erfolg PLAN=IST durch geeignetes Controlling erreicht werden April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

19 Tag 2 / 3 Tag 1 Sie ITMC i Grober Ablauf 1. Einführung Motivation Analyse der IST Situation 2. Projekte, die im Budgetrahmen bleiben. 3. Erfolgsfaktoren für Kostentreue 4. Vorgehensweisen / Methoden / Best Practices 5. Die häufigsten Fehlerquellen KENNEN und VERMEIDEN 6. Zusammenfassung Q&A 7. Hinweise für weiterführende Literatur und Seminare April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

20 Grundprobleme des Schätzens 1. Was schätzen wir? Anforderungen? Features? LOC? Stunden? Zeit? Testfälle? Klassen? DB-Tabellen? Fehler? Wer schätzt? Experten? Projektmanager? Team? 3. Wie schätzen wir? Methode? Prozess? Wann? Wie oft? Tools? April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

21 Abweichung Sie ITMC i Zur Theorie des Schätzens von Aufwänden Cone of Uncertainty: Die Genauigkeit der Schätzung steigt mit dem Projektfortschritt Budgetierung ist damit unmöglich Werte streuen in der Literatur Projektfortschritt No na Zwar mathematisch so korrekt, ABER: HILFT uns das wirklich weiter? April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

22 Zur Theorie des Schätzens von Terminen Statistischer Fertigstellungstermin: Eine Terminaussage ist immer mit Wahrscheinlichkeit behaftet Wie gehen wir damit um? Relative Wahrscheinlichkeit Wahrscheinlichster Fertigstellungstermin Frühester Fertigstellungstermin Zwar mathematisch so korrekt, ABER: HILFT uns das wirklich weiter? April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

23 Quelle: Hummel, aao Sie ITMC i Zur Theorie des Schätzens von Projekten Aufwand / Zeit: Projektlaufzeit ist nicht beliebig reduzierbar Aufwand Gewünschter Zeitplan / Aufwand Realistischer Zeitplan Todeszone Verkürzung kostet Relativer Zeitplan = Gewünschter Zeitplan / Realistischer Zeitplan Kommunikation Empirisch sehr gut bestätigtes Modell! Aber was tun, wenn April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

24 Zur Theorie der Produktivität Zusammenhang: Funktionsumfang / Kosten / Qualität / Dauer (außen: BILLIGER) (außen: SCHNELLER) Fläche konstant Wie schätzen wir diesen? (außen: BESSER) (außen: MEHR FUNKTIONALI- TÄT) Vorsicht vor Überbestimmung des Systems April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

25 Grundprobleme des Schätzens Wesentlich : Jeweils das RICHTIGE Schätzverfahren einsetzen 1. Algorithmische / Parametrische verfahren COCOMO, COCOMO II, Funktionale Schätz- Verfahren (absolute Funkt.) Function Point Methode(n). 3. Aufwandsbasierte Verfahren / Kennzahlmethoden Prozentsatzmethoden / empirische 4. Alternative Ansätze (vornehmlich aus der agilen Welt) (relative Funkt.) SCRUM Methoden April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

26 Aufwandsverteilung Quelle: Rational, RUP Quelle: Hummel a.a.o IHR Process bestimmt! Probleme: 1) Stark an Wasserfall Modell orientiert, Unterschied AGIL 2) Abhängigkeiten von anderen Faktoren (GRÖSSE) 3) Es führt kein Weg vorbei an EIGENEN DATEN!! April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

27 Function Point x Messung der Funktionalität / GRÖSSE: DAS Ziel der Function Point Methode(n): Eine OBJEKTIVE Messung (= Zählung ) der Funktionalität einer zu entwickelnden Software durchzuführen. (Von den Schätzern unabhängig gültig) PROBLEM Damit sind wir noch immer nicht bei AUFWÄNDEN, aber am Weg dorthin. Im Lauf der Jahre haben sich viele verschiedene Function Point Verfahren entwickelt. April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

28 Quelle: Hummel a.a.o Sie ITMC i Funktionale Messung Function Point Methode auf EINEN BLICK - Elemente ILFs: Internal Logical Files System EIFs: External Interface Files Systemkontext EIs: External Inputs (RE) EOs: External Outputs EQs: External Queries RETs: Record Element Types FTRs: File Type Referenced DETs: Data Element Types (Attribute in Feldern) Emprische Daten April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

29 Faustformeln aus diversen Quellen (Hummel, Prof. Bollin AAU Klagenfurt, ) Function Point Umrechnungen (1) Entwicklungszeit = FP 0,4 (2) Durchschnittlich benötigte Mitarbeiter = FP / 150 (3) Aufwand in PM = FP 0,4 * (FP / 150) (4) Aufwand in PM = 0,512 *FP 0,392 * Teamgröße max. 0,791 (5) Aufwand in PM (Java, C#) = 0,425 *FP 0,488 * Teamgröße max. 0,697 Function Points und LOC (6) 1 FP ~ 0,1 KDSI ~ 100 LOC Anfänger (7) WartungsPersonal = FP / (8) Doku Größe = FP 1,15 (9) Testfälle= FP 1,2 (9) Fehler= FP 1,25 1,27 April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

30 1. Feature Points Varianten von Function Point Methoden Besser geeignet für Embedded Systems 2. Mark II Function Points Modifizierte einfachere Zählweise 3. Object Application Points Modifikation H. Sneed 4. Web Objects Web Anwendungen 5. 3D Function Points Prozess Systeme / Boeing / 6. COSMIC Full Function Points Embedded April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

31 Kalibrierung der Einheit Storypoints Story Points basieren auf folgenden drei Elementen: Per Definition in Scrum so gewählt: 2 Storypoint Bilder 3 Storypoint Layout 1. Einer Maßeinheit 2. Einer Referenzgröße 3. Skalierung - 1 Storypoint - Individuell - 1, 2, 3, 5, 8, 13, 20, 40, Storypoint Cloudtag 5 Storypoint Texte 14 Storypoints 3Storypoint Copyright Rudolf SIEBENHOFER, 2014 Navigation 33

32 Methodenzusatz: Risikomanagement nach FMEA Failure Mode and Effect Analysis RPZ = p(a) * p(e) * Impact Methode, die ebenfalls gut mit Scrum kombinierbar ist Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

33 Methodenzusatz: Risikomanagement nach Tom DeMarco Ein Ansatz zur Gegenkontrolle beim Umstieg auf Scrum. Ansatz: Wahrscheinlichkeiten von Fertigstellungsterminen aufgrund von Parametern zu finden Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

34 Zusammenfassung Anforderungsmanagement Requirements Engineering ist ein Key Success Faktor für den Erfolg von (Software) Projekten. Die Methodik nach IREB CPRE hilft, den Prozess des Anforderungsmanagements gut zu beherrschen. Das Schätzen / Bewerten von Aufwänden erfordert spezielle Methoden, die beherrscht werden müssen. Beides: Das Management von Anforderungen und das Schätzen von Anforderungen erfordert Teamprozesse, die beherrscht werden müssen. Anforderungsmanagement und Schätzverfahren können gut von Werkzeugen unterstützt werden. April 2015 Copyright Rudolf SIEBENHOFER,

35 CON ECT Eventmanagement GmbH 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: (01) Mail: office@conect.at Web:

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