Workshop 3: Der Indikator Biodiversität im Nachhaltigkeits-Research. Frankfurt, 21. Oktober 2010 Doppelte Dividende

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1 Workshop 3: Der Indikator Biodiversität im Nachhaltigkeits-Research Frankfurt, 21. Oktober 2010 Doppelte Dividende 1

2 nachhaltigkeitsverständnis Grundsätze 1. Schutz der menschlichen Würde und Unversehrtheit 2. Gewährleistung der Grundversorgung 3. Gewährleistung individueller Entwicklung 4. Partizipation an politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen 5. Respekt und Erhalt der Vielfalt 6. Schutz der natürlichen Umwelt 7. Effiziente und nachhaltige Nutzung von Rohstoffen 8. Vermeidung von Risiken beim Einsatz neuer Technologien 9. Faire Weltwirtschaftsordnung 2

3 oekom universe: stufenmodell Stufenmodell zur Auswahl geeigneter Titel oekom Universe ca Titel u. a. MSCI World, MSCI Emerging Markets, Stoxx 600, wichtige nationale Indizes (z. B. ATX, BEL20, DAX, SMI) sowie KMU aus Branchen mit hohem Nachhaltigkeitsbezug und nicht-börsennotierte Anleihenemittenten oekom Corporate Scouting oekom Rating Universe ca Unternehmen oekom Scouting Universe ca Unternehmen oekom Corporate Rating oekom Prime Universe ca. 550 Unternehmen 3

4 oekom corporate rating Eckpunkte des Corporate Ratings von oekom research Absoluter Best-in-Class-Ansatz Nur Unternehmen, die die branchenspezifische Mindestnote erreichen, werden als Best in Class eingestuft und erhalten den Status Prime. Branchenspezifische Kriterien Die oekom Datenbank umfasst insgesamt rund 500 Kriterien in zwei Bereichen (Umwelt und Soziales) und sechs Kategorien. Davon werden jeweils rund 100 Kriterien für die Bewertung spezifischer Branchen zusammengestellt. Biodiversitätsaspekte werden i. d. R. bei der Bewertung von Umweltmanagement, Umweltqualität der Produkte/Leistungen sowie Ökoeffizienz berücksichtigt. Ausschlusskriterien oekom research erhebt Informationen zu einer Vielzahl von Ausschlusskriterien in Bezug auf kontroverse Geschäftsfelder (z.b. Alkohol, Tabak und Atomenergie) und Geschäftspraktiken (z.b. Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen). Biodiversitätsbezogene Ausschlusskriterien sind beispielsweise Herstellung von Bioziden, GMOs oder Pelzen sowie die Verwicklung in aus Umweltsicht kontroverse Projekte und Aktivitäten. 4

5 ratingprozess Stakeholder oekom research Unternehmen Durchführung von Telefoninterviews und Datenbankrecherche bei: internationalen NGOs wissenschaftlichen Institutionen öffentlichen Behörden Überprüfung der Ratingkriterien Ratingkatalog Draft Rating I Rating- Komitee Unternehmen erfüllt Mindestanforderungen nicht Ankündigung des Ratings mit Bitte um Informationen Ende Ratingprozess Media-Screening bei: zahlreichen intern. Tagesund Fachzeitschriften Newslettern Datenbanken Reuters/Factiva RepRisk Draft Rating II Unternehmen erfüllt Mindestanforderungen Feedback und Kommentierung Feedback und Kommentierung Draft Rating III Final Rating Rating- Komitee Presseinfo / Newsletter Übergabe an Unternehmen Übermittlung an Kapitalmarkt Engagement 5

6 beispiel BP 6

7 beispiel BP 7

8 beispiel BP 8

9 beispiel BP Entwicklung von BPs Aktienkurs Quelle: Bloomberg (2010) 20. April 2010: Durch eine Explosion gerät die Bohrinsel 'Deepwater Horizon' in Brand und versinkt zwei Tage später im Golf von Mexiko. 9

10 beispiel BP Beispiele für Themenfelder aus dem Rating von BP mit Bezug zu dem Unfall A 20. April 2010: Durch eine Explosion gerät die Bohrinsel 'Deepwater Horizon' in Brand und versinkt zwei Tage später im Golf von Mexiko. BP hat eine Historie von schweren sicherheits- und umweltbezogenen Unfällen: z.b. März 2005: 15 Tote und 180 Verletzte bei einer Explosion in BPs Texas City Raffinerie März 2006: massiver Ölaustritt in BPs Prudhoe Bay Ölfeld in Alaska B C D Prime-Schwelle Während der letzten Jahre ergaben sich aus der niedrigen Bewertung von BP in relevanten Untersuchungsfeldern klare Indizien für massive Umwelt- und Sicherheitsrisiken im Unternehmen. In all den Jahren verstieß BP gegen das Ausschlusskriterium kontroverse Umweltpraktiken. Note: Arbeitssicherheit und -gesundheit Note: Umweltstandards im Kerngeschäft Note: oekom Corporate Rating Quelle: oekom research AG (2010) 10

11 beispiel BP 11

12 biodiversität und unternehmen 12

13 biodiversität im rating Herausforderungen bei der Bewertung von Biodiversitätsaspekten Identifikation der branchenspezifischen Handlungsfelder Identifikation der Branchen, für die das Thema Biodiversität von Bedeutung ist, weil ihre Produkte /Leistungen auf der Verfügbarkeit von natürliche Rohstoffe bzw. Ökosystemleistungen beruhen ihre Geschäftstätigkeiten oder Produkte die Artenvielfalt bzw. Ökosysteme beeinträchtigen Definition geeigneter Kriterien Definition geeigneter, messbarer Kriterien im Spannungsfeld von Anforderungen an das Biodiversitätsmanagement und Informationsverfügbarkeit Recherche nach Informationen Informationssituation ist insgesamt dürftig. Eine umfassende, vergleichbare und komprimierte Berichterstattung zu Biodiversitätsaspekten findet bisher nicht statt. Erste Ansätze für eine strukturierte Berichterstattung, z. B. in den GRI Guidelines, die jedoch erweitert werden müssen. Wünschenswert wäre ein Biodiversity Disclosure Project analog zum CDP. 13

14 indikator biodiversität Übergreifende Grundsätze bei der Bewertung von Biodiversitätsaspekten Verantwortung Bekenntnis zur Verantwortung fu r den Schutz der Arten und Ökosysteme Transparenz Umfassende Analyse der Auswirkungen der Produkte und Leistungen auf Biodiversität und Ökosysteme Externe Berichterstattung zu den Ergebnissen der Analysen Management Verantwortungsvoller Umgang mit den Auswirkungen der unternehmerischen Aktivitäten, z. B. Steigerung der Effizienz im Ressourceneinsatz Minimierung des Flächenverbrauchs Reduzierung der Emissionen Förderung nachhaltiger Anbaumethoden Renaturierung und Ausgleichsflächen Rechte Gerechte Verteilung der Erträge aus natürlichen Ressourcen und des Wissens darüber -> Access and benefit sharing 14

15 fallbeispiel: landwirtschaft & nahrung Abhängigkeit von BÖS hoch Einfluss auf BÖS hoch Abhängigkeit & Einfluss TEEB-Studie: Landwirtschaft ist eine der wichtigsten Ursachen des Biodiversitätsverlusts Wesentliche Einflüsse: Umwandlung von Natur- in Agrarflächen (Biomasse-Produktion!), die Auslaugung von Böden, der Einsatz von Pestiziden und Dünger und der hohe Frischwasserbedarf Folgen, z. B. Beschränkungen für die Gewinnung neuer Anbauflächen Verfügbarkeit von sauberem Wasser für Bewässerung und Lebensmittelproduktion Auslistung bzw. Kaufboykott für Produkte von Unternehmen, die für nicht-nachhaltige Anbau- bzw. Fangmethoden bekannt sind Maßnahmen, z. B. Nachhaltige Landwirtschaft und Fangmethoden (z. B. MSC) Reduktion des Einsatzes von Pestiziden Verzicht auf gentechnisch veränderte Pflanzen Aktives Wassermanagement 15

16 fallbeispiel: rohstoffindustrie Abhängigkeit von BÖS gering Einfluss auf BÖS hoch Abhängigkeit & Einfluss Großflächige Eingriffe in die Landschaft, insb. beim Tagebau; zunehmend in sensiblen Naturräumen wie Regenwäldern, Küstenregionen oder in der Arktis Erschließung von Naturlandschaften durch Infrastruktur; Verschmutzung im Rahmen des Transports, z. B. durch Pipelines oder Schiffe Folgen, z. B. Verbote bzw. strenge Auflagen für Aktivitäten in sensiblen Naturräumen Höhere Auflagen für Umweltstandards bei Erkundungs- und Förderaktivitäten (Stichwort: Tiefseebohrungen) Auflagen für die Renaturierung bzw. für Ausgleichsflächen Maßnahmen, z. B. Implementierung eines umfassenden Biodiversitätsmanagements, z. B. Festlegung der Verantwortlichkeiten und Aufnahme von Biodiversitätskriterien in die Umweltverträglichkeitsprüfungen Entwicklung von Strategien zur Minimierung der Auswirkungen auf Biodiversität und Ökosysteme, z. B. durch Definition von no-go -Zonen, alternative Planungen für Biodiversitäts- Hot-spots, frühzeitige Planungen für Nachnutzung und Renaturierung 16

17 zwischenfazit Thesen zum Stand des Biodiversitätsmanagements in Unternehmen 1. Aufgrund ihrer Abhängigkeit von bzw. ihres Einflusses auf die Biodiversität ist das Thema für zahlreiche Branchen von hoher Relevanz. Noch nicht alle Branchen haben dies erkannt. 2. Das derzeitige Engagement der Unternehmen in diesem Themenfeld ist häufig anekdotisch. Umfassende Strategien zu einem systematischen Umgang mit dem Thema sind bisher nur in Ansätzen zu erkennen. 3. Zu diesen Ansätzen zählen verschiedene Initiativen in bzw. unter Beteiligung der Wirtschaft, die sich mit dem Thema Biodiversität beschäftigen, z. B. Forest Stewardship Council (FSC) Marine Stewardship Council (MSC) Biodiversity in Good Company 4. Die Informationssituation ist trotz dieser Initiativen insgesamt dürftig. Eine umfassende und vergleichbare Berichterstattung zu Biodiversitätsaspekten findet bisher nicht statt. 17

18 industry biodiversity risk index Grundidee des Industry Biodiversity Risk Index (IBRI) Ziele Sensibilisierung von Investoren und Unternehmen für die Bedeutung des Thema Identifikation der relevanten Handlungsbereiche Quantifizierung der Exponiertheit einzelner Branchen gegenüber den mit dem Thema Biodiversität verbundenen Risiken als Basis für deren aktives Management Vorgehen 1. Beschreibung der zu erwartenden umweltbezogenen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen 2. Definition von Risikoklassen und -kategorien 3. Branchenspezifische Bewertung der Risiken 4. Berechnung des branchenspezifischen Risikoindex 18

19 risikobewertung Risikobewertung am Beispiel des oekom Industry Climate Risk Index Bewertung der Einzelrisiken auf einer Skala von 1 (kein bzw. sehr geringes Risiko) bis 5 (sehr hohes Risiko) Branchenspezifische Gewichtung der einzelnen Risiken Berechnung eines branchenspezifischen Risikowertes 19

20 risikobeschreibung Beispiel: IBRI Tourismus Risikodimension Beispiele Physische Risiken Verfügbarkeit von Wasser Einbußen beim ästhetischen Wert der Natur Regulatorische Risiken verschärfte Auflagen für den Betrieb von Hotelanlagen verschärfte Auflagen für die Erschließung neuer Urlaubsdestinationen Branchencharakteristk Marktpreisrisiken höhere Preise für Betriebsstoffe wie Wasser Kosten durch Attraktivitätsverlust bestehender Urlaubsdestinationen und notwendige Erschließung neuer Destinationen Die Branche umfasst Unternehmen, die den überwiegenden Anteil des Umsatzes mit dem Betrieb von Hotels und/oder der Organisation von Urlaubsreisen erwirtschaften. Teilweise betreiben die Unternehmen der Branche eigene Flugzeug- und/oder Kreuzfahrtflotten. Die Angaben über den Anteil der Tourismusbranche an den weltweiten THG-Emissionen schwanken zwischen 5% und 14%. Der Großteil der Emissionen geht dabei auf den Flugverkehr zurück. Marktrisiken Rechtsrisiken Reputationsrisiken Veränderungen im Kundenverhalten; höhere Bedeutung von Umweltaspekten bei der Wahl des Reiseveranstalters Haftbarmachung für die Folgen des Artensterbens Haftbarmachung für die Folgen der Einführung invasiver Arten Reputationsverluste im Hinblick auf den Beitrag der Branche bzw. einzelner Unternehmen zum Artensterben 20

21 weitere informationen oekom Publikationen zum Thema Biodiversität oekom PositionPaper Biodiversität oekom /EUROSIF Studie Biodiversity 21

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