Juni bis August Der Gemeindebrief LOGO! für die ev.-luth. Trinitatis Kirchengemeinde Leine-Weper. Keiner fällt tiefer...

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1 Der Gemeindebrief für die ev.-luth. Trinitatis Kirchengemeinde Leine-Weper Juni bis August LOGO! Keiner fällt tiefer...

2 2 Rätsel Was ist das? Wo ist es? Lösungen bitte bis zum 25. Juni an das Kirchenbüro. Für die ersten drei richtigen Lösungen gibt es jeweils einen Trinitatisbecher. Die Gewinner werden beim Visitationsgottesdienst am 29. Juni bekannt gegeben.

3 Inhalt 3 Kurz gemeldet 4 An(ge)dacht 5 Trinitatis-Fest 7 Gottesdienste und Veranstaltungen 8 Rückblicke 19 Menschen in unserer Gemeinde 24 Gedicht 31 Aus der Gemeinde 33 Aus dem Kindergarten 42 Wir gratulieren 45 Freud und Leid 51 Wir laden ein 52 Unsere Gottesdienst-Übersicht 54 Adressen und Kontakte Rückseite Impressum 53 HALLO!

4 4 Kurz gemeldet Steinmetzarbeiten kostenlos Herzlichen Dank an den Steinmetzbetrieb Wagner aus Moringen. Wilfried Wagner hat vor einigen Wochen kostenlos und gerne mehrere Hakenkreuze aus dem alten Taufaltar in der Moringer Kirche entfernt. Wie es zu solchen Zeichen in einem christlichen Altar überhaupt gekommen sein kann? Der Altar stammt aus der Martinikirche, und die Martinikirche war im Zweiten Weltkrieg als Soldatenunterkunft missbraucht worden. 9-jährige Konfirmanden jetzt anmelden Kommt Ihr Kind nach den Sommerferien in die 4. Klasse? Dann ist es jetzt an der Zeit, es zum Konfirmandenunterricht anzumelden, soweit noch nicht geschehen. Denn seit Jahren besteht der Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde aus folgenden 2 Jahren: Mini-Konfer mit 9 oder 10 Jahren, Haupt-Konfer, wenn die Kinder 13 oder 14 sind (meist 8. Schulklasse). Konfirmation normalerweise mit 14 Jahren. Anmelden im Pfarrbüro, Tel.: 05554/2281. Auflage jetzt Vor 2 Jahren reichten noch Gemeindebriefe, mittlerweile ist die Auflage auf gestiegen. Denn er geht ja nicht nur an jeden Haushalt in unserer Gemeinde, sondern er wird auch an viele Stellen verschickt. Zuletzt bat die Innere Mission in Northeim, deutlich mehr als bisher zuzusenden. Und allein in der Fredelsloher Klosterkirche werden einige hundert Gemeindebriefe von Touristen mitgenommen. Dieses große Interesse freut uns sehr. Küsterin für Schnedinghausen gesucht Renate Schneider zieht Ende des Jahres aus Schnedinghausen weg. Für den Ort und die Kirche ein echter Verlust. Wir machen uns bereits jetzt auf die Suche für das Küsteramt in Schnedinghausen ab : Eine Person (kleine Bezahlung), ein ehrenamtliches Küsterteam von 5 oder 6 Leuten wie in Espol. Im letzteren Fall wäre das ersparte Geld für das kirchlichen Leben in Schnedinghausen.

5 An(ge)dacht: Ich liebe das Wort 5 Die Bibel ist voll wunderbarer Texte, in denen sich Menschen zu Gott und ihrem Glauben bekannten. Sie war und bleibt eine Schatzkammer göttlicher und menschlicher Weisheit. Über biblische Texte nachzudenken und sie mit unserem Leben heute in Verbindung zu bringen das sind meine Ziele für die Arbeit als Lektorin. Zugegeben, manche Texte machen es uns nicht leicht, sie zu erschließen. Doch bin ich überzeugt, dass die Bibel eine große Kraftquelle ist und es sich lohnt, diesen Weg zu gehen. Mein Studium der Literatur- und Sprachwissenschaften hilft mir sehr, Texte analytisch zu erfassen und meine Gedanken klar und deutlich zu formulieren. Theologische Fachliteratur steht zur Verfügung, um die Hintergründe zu erkunden. Der Glaube wurde mir nicht in die Wiege gelegt. Ich habe den Weg dazu gefunden und dieser Weg war manchmal recht holprig. Glaube, Liebe, Hoffnung die drei Werte haben mich begleitet und gehalten. Das Wahrnehmen der Botschaft von Gottes Beistand in meinem, in unserem Leben ist etwas Wesentliches geworden. Auf dem Titelblatt sehen Sie ein Gemälde der Northeimer Malerin Evdokia Kulikova. Er hält uns, das im Rahmen der Ausstellung Ende.Anfang in der Klosterkirche in Fredelsoh ausgestellt wurde. Inspiriert wurde es durch den Spruch der früheren Bischöfin Margot Käßmann: Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. Dieser geht auf die Bibel zurück. Im zweiten Buch Samuel steht es: Lass uns in die Hand des Herrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß (24,14). Gottes beschützende, in Not haltende Hand ist ein Bild, das uns in der Bibel immer wieder begegnet. Doch hier scheinen die Füße sich nicht mehr im tiefen Fall zu befinden. Sie waren da Gott hat die Hand ausgestreckt und diese Person vor dem fatalen Sturz in das kahle Geäst bewahrt. Ich empfinde, dass dieser Mensch auf Gottes Hand Schutz gefunden und sich wieder erholt hat. Jetzt ist er/sie wieder auf dem Weg nach oben, zurück ins Leben. Eine Erfahrung von Gottes Wirkung im Leben, die ich immer wieder gemacht habe und jetzt als Lektorin weitergeben möchte. Komm, sag es allen weiter heißt es in einem beliebten Lied. Ich komme gern und sage es allen weiter. Ich hoffe, Sie kommen auch und wir feiern gemeinsam Gottesdienste. Zsuzsanna Bényei-Büttner Postkarten zum Preis von je 50 Cent sind in der Klosterkirche Fredelsloh und im Büro Moringen erhältlich.

6 Trinitatis-Fest 7

7 8 Großenrode Erstes Domizil der Wehr war die Scheune am Göseplack mit aufgesetztem Schlauchturm. 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Großenrode Die Freiwillige Feuerwehr Großenrode feiert an den Pfingsttagen mit einem großen Zeltfest ihr 125jähriges Bestehen. Sie gehört damit zu den ältesten Freiwilligen in der Region. Am Sonnabend, 7.Juni, gibt es ab zehn Uhr Pokalwettkämpfe. Der Kommers mit Tanz beginnt um Uhr. Die Festandacht am Ehrenmal mit Kranzniederlegung beginnt am Sonntag um Uhr. Zu dem Gottesdienst, mit dem Gemischten Chor Großenrode (Leitung Günter Stöfer und Pastor Peter Büttner ist die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Nach dem gemeinsamen Mittagessen formiert sich der Umzug durch das geschmückte Großenrode. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen und der Tag schließt mit einer Disco-Party ab Uhr. Am Montag klingt das Fest mit einem Katerfrühstück ab Uhr aus. Die Großenroder gründeten 1889 nach einem verheerenden Brandereignis die Freiwillige Feuerwehr: Am 28. Juli steckte ein Jugendlicher den Hof Rohrig (heute: Hartmann) an. In dem trockenen Sommer griffen die Flammen sehr schnell auf die Nachbarhöfe Döhne (Rosenthal) und Rautz (Seela) über; alle Gebäude wurden ein Raub der Flammen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Aus diesem einschneidenden Erlebnis wurden sofort Konsequenzen gezogen: Bereits am 4. August wurde von 40 Männern die Freiwillige Feuerwehr Großenrode gegründet. Noch in ihrem Gründungsjahr wurde die junge Wehr zu mehreren Bränden gerufen. Dazu gehörten die Nachbarschaftshilfen bei den Bränden von 1891 und 1895 in Moringen ebenso, wie die Einsätze 1896 in Behrensen und Berwartshausen. Joachim Sassenberg

8 Liebfrauenkirche Moringen 9 Freundschaftsingen der Chöre 12. Juli (Sa), 14 Uhr Der Gemischte Chor Moringen und die More and More Singers, laden für Samstag, 12. Juli, zu einem Freundschaftssingen mit benachbarten Chören ein. Beginn ist um Uhr in der Liebfrauenkirche Moringen. Außer den beiden Moringer Chören wirken unter anderem mit: Gemischter Chor Fredelsloh, Sing-Gemeinschaft Drüber, MGV Deutsches Lied Odagsen, Chorgemeinschaft Niedersachsen, Ostpreußenchor Northeim und noch einige mehr. Die Zuhörer können sich also wieder auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. In der Pause kann man sich bei Kaffee und Kuchen stärken. Der Eintritt ist frei, aber über eine Spende würden sich die Sängerinnen und Sänger sehr freuen.

9 10 Konzerte in der Klosterkirche Fredelsloh

10 Gottesdienste 11 Um 3 in der Klosterkirche Nach den Gottesdiensten immer Klönen in einem der Cafés 29. Juni (So), Uhr Klosterkirche Fredelsloh Heinz Behrends Superintendent Northeim Franziska Monecke, Flöte Günter Stöfer, Orgel mit Einführung der neuen Lektorin Zsuzsanna Bényei-Büttner 20. Juli (So), Uhr Klosterkirche Fredelsloh Karl-Otto Scholz Göttingen Günther Stöfer, Orgel 17. August (So), Uhr Klosterkirche Fredelsloh Dr. Annegret Kröger Salzderhelden Marten Bock, Trompete Günther Stöfer, Orgel Ein Gottesdienst zur feministischen Theologie im Rahmen des Projektes frauen.gestalten.glauben in Fredelsloh 1. Juni (So), Uhr Marienkapelle Schnedinghausen Die erste Literaturandacht in der Literaturkirche Superintendent Heinz Behrends über Colm Tóibín: Marias Testament Die Literaturkirche wird gefördert von der Hanns-Lilje-Stiftung und ist eine der zwölf Kulturkirchen der Landeskirche. Das neue Programm für die 3. Saison der Literaturkirche gibt es ab Ende Juli im Internet: Sommergottesdienste Während der Sommerferien gibt es an sechs Sonntagen jeweils einen Gottesdienst für alle Kirchen und Kapellen. Die Themen, Orte und Anfangszeiten dieser Gottesdienste finden Sie am Ende des Gemeindebriefes in der Gottesdienstübersicht.

11 12 Klosterkirche Fredelsloh Aufpassen von Zsuzsanna Bényei-Büttner Die Bilder in der letzten Ausstellung Ende.Anfang der Northeimer Malerin Evdokia Kulikova erzählten Geschichten über Gott und über uns. So ergaben sich viele Gespräche. Um die Bilder richtig zu deuten, gab es Führungen (und Blätter mit Kurzbeschreibungen). Die Reaktionen waren sehr positiv. Es kam zu besonders bewegenden Momenten. Auf einem Fotobild ist ein von Fußspuren durchbrochener Stein zu sehen. Die Spuren führen weiter auf der Wasseroberfläche. Das Bild zeigt nicht nur die Jesusgeschichte. Es soll ermutigen, das Unmögliche zu wagen. Ein 11-12jähriges Mädchen strahlte mich an: Ja, das kenne ich sie hat unlängst nach anfänglichem Zögern etwas Großartiges geleistet. Das Bild hat sie in ihrer Wirklichkeit angesprochen und in ihrem Tun bestätigt. Sie hat auch entdeckt, dass Kunst etwas mit uns selbst zu tun hat. Eine junge Frau, die öfter längere Zeit im Ausland verbrachte, sah sich selbst in der Gestalt eines Jungen, der auf dem Meer in Richtung Gefahren rudert. Das Augenpaar im Himmel wurde für sie die von Ferne beschützende Fürsorge ihrer Mutter. Einer trauenden Frau empfahl jemand, in die Ausstellung zu kommen, dort würde sie Trost finden. Bei der Konfirmation nahm Gerhard Steffen das Bild mit Gottes Hand (Titelseite) zum Anlass, die Botschaft über Gottes beschützende Kraft weiterzugeben. Liane Henne kam mit einer Gruppe aus dem Kindergarten. Nur einige Beispiele dafür, dass die neuen Bilder in der alten Klosterkirche in Fredelsloh leben. Sie sprechen die Besucher an, wecken tiefe Gedanken und Gefühle.

12 Klosterkirche Fredelsloh 13 Ein bis zwei Stunden in der Kirche in Fredelsloh zu sitzen und auf die Ausstellung aufzupassen, ist also gar nicht so langweilig Eigentlich passen wir nicht auf die Bilder auf, sondern auf die Besucher und auf die Gelegenheit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dass wir die Besucher zusätzlich für Fredelsloh begeistern, sie über die vielfältige Arbeit in der gesamten Kirchengemeinde informieren können das ist ein wichtiger Nebeneffekt. Wir heißen die Gäste bei uns willkommen, von Mensch zu Mensch. Sie verlassen zufrieden die Kirche und nehmen den Eindruck von einem vielfältigen, freundlichen Dorf und einer sehr aktiven Kirchengemeinde mit. Das ist es, weshalb und worauf wir aufpassen. Nicht nur während der Ausstellungen, sondern auch an den ganz normalen Wochenenden. Um das tun zu können, muss man nicht in Fredelsloh wohnen. Wenn Sie Lust haben, uns beim Aufpassen zu helfen, melden Sie sich bitte bei uns. Weitere Informationen bei: Gerhard Steffen ( ), Elfriede Gebhardt-Pahmeier ( ) oder Zsuzsanna Bényei-Büttner ( ) Wir laden ein: 9. Juni (Pfingstmontag), Uhr Das Theater der Nacht Northeim Die Sterntaler Ein Märchen nicht nur für Kinder Eintritt: Kinder 3 Erwachsene 5 3. August (So), Uhr Kriege, Luder, Leidenschaften Songs von Bertolt Brecht Anne-Lise Eriksen und Helma Götz, Klavier und im August Klosterkrimis in der Klosterkirche Lassen Sie sich überraschen von Ort, Zeit und Texten! Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen in den Faltblättern und im Internet:

13 14 frauen.gestalten.fredelsloh Das Projekt: frauen.gestalten von Zsuzsanna Bényei-Büttner Tradition, Kirche, Kunst das Projekt frauen.gestalten verbindet drei Stärken von Fredelsloh im Spiegel der Frauen. Die Aktion, die bis Oktober 2014 läuft, steht auf drei Säulen: frauen.fredelsloh: Manche Frauen in Fredelsloh dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Sie haben etwas Großartiges geleistet, sei es durch christliche Menschenliebe oder besondere Gaben. Um sie für die Nachwelt zu erhalten, arbeiten verschiedene Gruppen vor Ort ihre Geschichte auf und laden jeweils zu einer Veranstaltung ein. Eine bis Oktober wachsende Ausstellung in der Klosterkirche zeigt den Besuchern die Bedeutung dieser Frauengestalten. frauen.glaube: Die Klosterkirche als historischer Ort bietet Raum für Gottesdienste und Vorträge, in denen Frauen sich zu ihrem Glauben bekennen. frauen.art: Seit Jahrzehnten sind die Cafés in Fredelsloh Kunst-Orte für Ausstellungen, Lesungen und Konzerte. Diese Tradition geht verstärkt weiter. Zahlreiche Programme erwarten Sie von und mit Frauen, nicht nur für Frauen. Die drei Säulen verbinden sich zu einem gemeinsamen Projekt, das von der Kirchengemeinde koordiniert und moderiert wird. Die ersten Roll-ups in der Klosterkirche Wir danken ganz herzlich den Sponsoren und Stiftungen, die das Projekt durch ihre finanzielle Unterstützung erst ermöglicht haben. Das Projekt wird gefördert von

14 frauen.gestalten.fredelsloh 15 Angebote Juni - August: 12. Juni (Do), Uhr Keramik.um, Fredelsloh Die Mäzenin: Hedi Kupfer Sie war eine Zugezogene und keine reiche Frau. Doch vererbte sie ihr Haus und ihr kleines Vermögen für einen Kulturfond für Fredelsloh. Sie sang gerne und brachte neue Impulse in die Kirchenmusik. Den Abend bereichern ihre beiden Chöre: Gemischter Chor Fredelsloh und der Kapellenchor Espol. 10. August (So), Uhr Klosterkirche Fredelsloh Die Nonnen Sie dienten Gott und der Gemeinde 500 Jahre lang. Wir wissen nur sehr wenig, doch einiges kann man vermuten. Wer waren sie? Wie lebten sie? Mit Hilfe von Thorsten Henke, Leiter Portal zur Geschichte, versuchen wir, den Alltag der Stiftsdamen lebendig werden zu lassen. 12. August (Di), Uhr Northeim, St. Sixti Die Reformatorin: Elisabeth von Calenberg Als glühende Anhängerin Luthers brachte sie die Reformation in die Gegend und sorgte für die verbliebenen Nonnen. Barbara Schweikle führt auf den Spuren der Herzogin in die St. Sixti Kirche und an weitere historische Orte in Northeim. 17.August (So), Uhr Klosterkirche Fredelsloh Um 3 in der Klosterkirche Pastorin Dr. Annegret Kröger (Salzderhelden) Feministische Theologie Alle Termine für die Ausstellungen und Konzerte finden Sie im Faltblatt oder im Internet unter:

15 16 Gottesdienste und Veranstaltungen Waldgottesdienst 8. Juni, 12 Uhr Am Pfingstsonntag gibt es wieder Kirche im Wald : Der Freiluftgottesdienst an der Ducksteinquelle mit Sitzgelegenheit und frischer Luft für über 200 Besucher. Hinkommen zum Duckstein kann man auf mehrfache Weise: Von Moringen, Lutterbeck oder sogar Fredelsloh lässt es sich hinwandern. Oder mit dem Auto bis zum Parkplatz am Waldrand fahren (Ausschilderung ab Lutterbecker Straße). Oder um 11 Uhr zur Moringer Kirche kommen dort wartet dann wieder Franz Busch mit seinem Planwagen, um Mitfahrer direkt bis zum Duckstein zu fahren. Silberne Konfirmation 9. Juni, Uhr Pastor Wolf Dieter Haardt war 1973 als junger Pastor nach Moringen gekommen, mittlerweile ist er pensioniert, aber aktiv für Kirche ist er immer noch. Am Pfingstmontag hält er in Moringen noch einmal die Silberne Konfirmation für alle Jubilare der Konfirmationsjahrgänge 1988 und Herzlich willkommen ist dazu auch die Gemeinde! Denn ein Viertel Jahrhundert soll im Gottesdienst gerne mitgefeiert werden von vielen Menschen aus unserer Kirchengemeinde. Die Gemeinde sammelt sich vor Gottesdienstbeginn bereits in der Kirche, die Silbernen Konfirmanden ziehen dann um Uhr ein. Visitations-Gottesdienst 29. Juni, 11 Uhr Alle sechs Jahre visitiert der Superintendent ganz offiziell die Kirchengemeinden. Besuche in Gruppen, Gespräche mit Mitarbeitern, überprüfen ob die Kirchengemeinde einen lebendigen Kontakt zu den Menschen vor Ort hat. Jetzt im Mai und Juni wird unsere Kirchengemeinde Leine-Weper visitiert. Der große Abschluss-Gottesdienst findet dann am Sonntag, dem 29. Juni, um 11 Uhr in der Moringer Kirche statt. Mit beiden Pastoren und weiteren Mitwirkenden, auch mit besonderer Musik. Von daher die herzliche Einladung, diesen Gottesdienst nicht zu verpassen! Abschluss Mini-Konfis 13. Juli, Uhr Vor gut 15 Jahren haben Pastorin Elisabeth Tobaben und Diakonin Anette Felgenträger den Mini-Konfirmandenunterricht eingeführt. Unsere aktuellen Mini-Konfis schließen ihr erstes Konfirmandenjahr am 13. Juli um Uhr mit einem Gottesdienst in der Moringer Kirche ab. Dazu ist ausdrücklich die ganze Gemeinde eingeladen, denn die Kinder sollen spüren, dass sie wichtig sind im Leben der Gemeinde. Auch nach dem Mini-Konfer- Jahr werden sie an vielen Angeboten der Kirchengemeinde teilnehmen können. Ihre Konfirmation ist dann im Jahr 2018.

16 Gottesdienste und Veranstaltungen 17 Freiluft-GD Oldenrode 13. Juli, 12 Uhr Seitdem es in Oldenrode den kirchlichen Ortsausschuss gibt drei Treffen pro Jahr, immer mit gut 15 Teilnehmern ist das kirchliche Leben deutlich gewachsen. Nicht nur die regelmäßigen Konzerte in Oldenrode zeigen das, sondern auch der jährliche Freiluftgottesdienst. Diesmal findet er am DGH statt: Am 13. Juli um 12 Uhr mit Pastor Grundmann. Mit allem, was gut tut: Bratwurst und kühle Getränke, Kaffee und Kuchen gleich im Anschluss an den Gottesdienst. Deshalb wird Herr Grundmann strikt auf die Uhr schauen und keinesfalls zu lange predigen. Hagelfeiertag Fredelsloh 15. Juli, 18 Uhr Wir wollen mal darauf hoffen, dass wir im Sommer 2014 vom Hagel und anderen Unwettern verschont bleiben. Aber solche Erlebnisse, dass eine ganze Ernte von Unwettern zerstört werden konnte, liegen der Feier des Hagelfeiertages zugrunde. In Fredelsloh wird er immer am 15. Juli begangen, in diesem Jahr ist das ein Dienstag. Zum Gottesdienst um 18 Uhr in der Fredelsloher Klosterkirche laden wir deshalb herzlich ein. Und wer noch Informationen über den Ursprung des Hagelfeiertages in Fredelsloh hat, darf sie vorher sehr gern an Pastor Grundmann weitergeben (Tel ). Sport-GD Großenrode 20. Juli, 9.30 Uhr Vom Freitag bis zum Sonntag, 18. bis 20. Juli, richtet der TSV Großenrode sein diesjähriges Sportwochenende aus. Zum Festprogramm gehören reichlich Fußballspiele, gute Verpflegung und viel Feierei. Den Abschluss bildet am Sonntag um 9.30 Uhr der Gottesdienst am Sportheim. Unmittelbar danach die Einladung zu Wandern, Erbsensuppe und eventuell nochmals Spielangeboten für Kinder. Ein Wochenende und ein Sonntag im Hochsommer, hoffentlich auch wieder mit entsprechendem Wetter und gutem, munteren Beisammensein. Jubiläums-Konf. Moringen 24. August, 11 Uhr Die aktuellen Konfirmanden-Jahrgänge werden bereits spürbar kleiner. Wie massiv der Rückgang der Kinderzahlen aber tatsächlich ist, werden wir in den kommenden Jahren so richtig spüren. Das war früher ganz anders: Unsere diesjährigen Goldenen und Diamantenen Jubilare konfirmiert in den Jahren 1954 und 1964 zählten damals zusammen 168 Konfirmanden! Am 24. August 2014 sind sie nun zum Wiedersehen und Gottesdienst in die Moringer Kirche eingeladen, anschließend ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr, Treffen der Jubilare um Uhr.

17 Rückblicke 19 Wehrkapelle Nienhagen als Ort der Begegnung von Wort und Musik, Gegenwart und Vergangenheit. Das ausdrucksstarke Spiel des Sudheimer Barock-Ensembles um den Violin- Pädagogen Ditmar Goll nahm die Stimmung dieses schönen Frühlingstages auf und schlug musikalisch eine Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit. Als Autorin ihrer Romanbiografie Kloster, Pest und Krippenspiel verstand es Eleonore Dehnerdt aus Hann. Münden, in der ihr eigenen Art des Vortrags, die Besucher in die Zeit der Reformation zu entführen und sehr menschliche Seiten ihrer Romanheldin und deren späteren Ehemannes Martin Luther zu vermitteln. Eberhard Vaupel Anne Holler Hamburg Johann Sebastian Sommer, Göttingen Konzerte in der Klosterkirche Fredelsloh

18 Rückblicke 21 Weltgebetstag Am Freitag, den 7. März 2014 hatte das ökumenische Frauenteam in die Moringer Liebfrauenkirche zum Gottesdienst am Weltgebetstag eingeladen. Ägyptische Frauen hatten mit Liedern und Texten unter dem Thema Wasserströme in der Wüste die Vorlage für den Gottesdienst überall auf der Welt vorbereitet. Auch die Rezeptvorschläge wurden von dem Moringer Frauenteam angenommen und so konnten alle Gäste nach dem Gottesdienst in die Winterkirche zum Probieren eingeladen werden. Ein reichhaltiges Büffet mit Suppen, Kuchen, kleinen Snacks und Getränken stand dazu bereit. Gerda Mickan Flötenensemble Nörten Hardenberg (Leitung: Gertrud Brandtner) in Oldenrode

19 22 Lutterbeck Ortsausschuss Lutterbeck von Melanie Pfüller-Hardies Melanie Pfüller-Hardies, Tanja Borchers, Roswitha Kollmannsperger, Daniela Hardies, Waltraud Borchers, Melanie Gabler, Ilona Westemeier, Marion Dörnte, Anke Wille (v. l.) Von vielen Seiten hören wir immer wieder, dass es ja in Lutterbeck keinen Ortsausschuss gibt. Das stimmt allerdings gar nicht. Heute möchten wir uns deshalb einmal vorstellen. In der Vergangenheit haben wir uns schon einige Male getroffen und z. B. die Erstellung unseres eigenen kleinen Liederheftes für unsere Kapelle angeregt. Außerdem haben wir gemeinsam zur Weihnachtszeit unseren Weihnachtsbaum in der Kapelle aufgestellt und geschmückt. Für das laufende Jahr haben wir für die Ortschaft einen Bossel-Tag geplant, mit Kartoffelfeuer und Singen am Lagerfeuer. Einen genauen Termin hierzu geben wir noch bekannt. Auch bei uns bewegt sich etwas. Natürlich freuen wir uns über alle, die uns vielleicht noch unterstützen möchten und ganz viele, tolle Ideen haben, wie wir unsere kleine Kapelle bereichern können. Anke Wille gibt gerne Auskunft über die Termine unserer Treffen.

20 Lutterbeck 23 Neue Liedermappe für Lutterbeck von Jutta Arnemann Was lange währt, wird endlich gut: Bei unserer Ortsausschusssitzung im vergangenen Sommer haben wir beschlossen eine Lutterbecker Liedermappe zu erstellen, welche dann in unserer St. Georg Kapelle ausgelegt wird. Die Moringer Liedermappe sollte in Lutterbeck in Umlauf gebracht werden, so dass alle Gemeindemitglieder die Möglichkeit haben ihre Lieblingslieder anzukreuzen. Die Lieder, die am häufigsten ausgewählt werden, sollten dann in unserer Mappe erscheinen. Das Ganze gestaltete sich jedoch als etwas schwierig, denn die Liedermappe, welche im Dorf in Umlauf gesetzt wurde, war so ziemlich zum Ende hin - also nachdem bereits etliche Gemeindemitglieder Ihre Wünsche notiert hatten - auf einmal ver- schwunden. Doch siehe da, als wir bereits Vorbereitungen getroffen hatten, das Ganze noch einmal von vorne zu starten, ist die Mappe einschließlich des Lutterbecker Wunschzettel wieder aufgetaucht - Gott sei Dank. So konnten wir alles ans Gemeindebüro geben, und bedanken uns auf diesem Wege für die Vervielfältigung und die Bestückung der neuen Lutterbecker Liedermappen. Danke sagen wir auch allen Lutterbeckern, die sich die Zeit genommen haben, die Lieder durchzustöbern und Ihre Lieblingsstücke herauszusuchen. Wir freuen uns nunmehr auf viele schöne Singgottesdienste, die hoffentlich gut besucht sein werden, damit wir die Lieder aus den neuen Mappen stimmgewaltig singen können.

21 24 Leitende Ehrenamtliche Was unsere Gemeinde so stark macht Es war einmal vor langer langer Zeit, dass die Pastoren das Ein und Alles waren in ihrer Kirchengemeinde. Aber das ist mittlerweile 100 Jahre her. Glücklicher Weise. Denn dann kamen Frauen dazu, die beim Kindergottesdienst halfen und anschließend mit den Kindern auch noch etwas spielten. Das wurde in Moringen oft auf dem Gelände der Kirchengärten am Deichwall gemacht. Später wurden dann richtige Kirchenvorstände etabliert. Und langsam wurde es immer deutlicher, dass die Kirchengemeinde viele Gesichter hatte, nicht nur das Gesicht des Pastors. Es hat sich viel getan seit den Anfängen des Ehrenamts. Unsere Kirchengemeinde Leine-Weper hat insgesamt etwa 250 ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich an irgendeiner Stelle einbringen: Die meisten von ihnen in Teams gemeinsam mit den Pastoren oder mit der Diakonin. Hier haben wir nun diejenigen Ehrenamtlichen aufgelistet, die ihre Aufgaben völlig eigenständig leisten, ohne dass ein Pastor sie dabei unterstützen muss. Und schauen Sie mal, wie viele das sind in den 8 Orten unserer Kirchengemeinde Leine-Weper: Kinder- und Jugendchor: ehrenamtlich durch Günter Stöfer Kindergottesdienst Fred.: ehrenamtlich durch Heike Nieschalk und Team Eltern-Kind-Treff Fred.: ehrenamtlich durch Janne Klett-Drechsel & Team Kindergruppe Lutterbeck: ehrenamtlich durch D. Hardies und M. Pfüller-Hardies 1. Zeltlager in Hullersen: ehrenamtlich durch Marion Wagner und 1. Leitungsteam 2. Zeltlager in Hullersen: ehrenamtlich durch Sarah Schirmer und 2. Leitungsteam Seniorenkreis Moringen: ehrenamtlich durch Johannes Heinecke und Team Seniorenkreis Espol: ehrenamtlich durch Susanne Westphal und Team 60 plus Nienhagen: ehrenamtlich durch Eberhard Vaupel und Team Seniorenkreis Lutterbeck: ehrenamtlich durch Anke Wille und Team Seniorenkreis Fredelsloh: ehrenamtlich durch Gerda Mickan und Team Bewegung im Alter Espol: ehrenamtlich durch Gerda Mickan und Team Frauenstammtisch Fredelsloh: ehrenamtlich durch Elke Nürnberger und Team Friedhofsverwaltung Fredelsloh: ehrenamtlich durch Gerhard Steffen Friedhofsverw. Nienagen: ehrenamtlich durch Bodo Bierkamp & Eberhard Vaupel Friedhofsverw. Großenrode: ehrenamtlich durch Werner Waßmann Kirchenvorstands-Vorsitz: ehrenamtlich durch Gerd Steffen & Susanne Nowakewitz

22 Leitende Ehrenamtliche 25 Kunst in Fredelsloh: ehrenamtlich durch Zsuzsanna Bényei-Büttner & Team Kirchenführungen Fredelsloh: ehrenamtlich durch Zsuzsanna Benyei-Büttner und Gerhard Steffen Posaunen-Obmann Fredelsloh: ehrenamtlich durch Bernd Henne Leitung Posaunenchor Fredelsloh: ehrenamtlich durch Andreas Wiese Turmuhrwart Moringen: ehrenamtlich durch Jürgen Brocke Altengeburtstage Moringen: ehrenamtlich durch Ruth Hornung, Elsbeth Wichner, Ursel Drescher, Bärbel Witzke, Kathrin Hein, Erika Rohrig Altengeburtstage Fredelsloh: ehrenamtlich durch Marie-Luise Baumann, G. Mickan, Wenke Heine-Bosse, Petra Müller, Inge Scheffel, G. Steffen Altengeburtstage Espol: ehrenamtlich durch Klaus Würth Altengeburtstage übrige Orte: ehrenamtlich durch die Kirchenvorsteher/innen dieser Orte Frauen-Gottesdienste: JugendAndachtenMoringen: Taizé-Andachten Fredelsloh: Konzerte u.a. in Nienhagen: Konzerte in Oldenrode: Konzerte u.a. in Großenrode: ehrenamtlich durch das ökum. FrauenTeam ehrenamtlich durch Jugendteamer ehrenamtlich durch Matthias Pahmeier und Team ehrenamtlich durch Eberhard Vaupel ehrenamtlich durch den kirchl. Ortsausschuss ehrenamtlich durch den kirchl. Ortsausschuss Jährlich über 65 Gottesdienste: ehrenamtlich durch Lektorinnen und Lektoren Gerda Mickan, Kristina Vogel, Susanne Westphal, Johannes Heinecke, Matthias Pahmeier, Werner Waßmann, Zsuzsanna Bényei-Büttner, Gemeindebriefverteilung in allen acht Orten: 35 Ehrenamtliche HERZLICHEN DANK! Wenn Sie auch Interesse haben, irgendwo irgendetwas mitzuarbeiten: Bitte melden Sie sich! Bei allen hier abgedruckten Menschen, den Pastoren oder im Büro.

23 26 Jubiläen 2014 Mitarbeiter unserer Gemeinde von Dirk Grundmann Von den gegenwärtig aktiven Kirchenvorstehern feiert in diesem Jahr nur eine ein besonderes Jubiläum: Gerda Mickan (heute Nienhagen, früher Fredelsloh). Seit genau 20 Jahren ist sie jetzt im Kirchenvorstand dabei. Und über dieses Amt hinaus engagiert sie sich fleißig als Lektorin, außerdem im ökumenischen Frauenteam und auch in etlichen Gruppen außerhalb des unmittelbar kirchlichen Lebens. Sie ist eine von denen, die gar nicht wegzudenken sind. Jubiläen im Zeltlager Hullersen: Zum 10. Mal: Hendrik Götzke, Max Götzke, Julian Hanspach, Julius Zech, Johanne Zieker, Mareike Holst sowie (als Leitungsteamerinnen vom 1. und 2. Lager) Inga Bode und Sarah Schirmer. Zum 15. Mal: Konstantin Schwager, Lenard Warnecke sowie (Leitungsteamerinnen vom 1. Lager) Marion Wagner und Yvonne Wagner. Zum 30. Mal: Dirk Grundmann (21mal im 1. Zeltlager, 9mal im 2. Lager). Jubiläen Posaunenchor Fredelsloh: Seit 15 Jahren aktiv dabei: Roswitha Kohrs-Henne und Renate Czarnowski (beide seit 1999). Günther Gehrke feiert in diesem Jahr bereits sein 30- jähriges Jubiläum. Jubiläen im Gem. Chor Großenrode: Genannt werden hier nur die aktiven Sänger und Sängerinnen: Angelika Hillebrandt (seit 10 Jahren), Christa Juraschek (seit 20 Jahren), Irmtraud Voigt, die Vorsitzende des Chors (aktive Sängerin seit 35 Jahren), Anne Waßmann (35 Jahre) und Otto Tiemann (45 Jahre!). Jubiläen von Angestellten: Valentina Wender ist jetzt seit 10 Jahren unsere Reinigungskraft für das Moringer Gemeindehaus bzw. jetzt für die neuen Gemeinderäume in der Kirche da. Jutta Opolka feiert am 1. September ihr 25-jähriges Dienstjubiläum als Küsterin in Großenrode. Jubiläen im Ev. Kindergarten: Im Kindergarten gibt es etliche große Jubiläen. Andrea Zapke ist als Raumpflegerin seit 15 Jahren dabei. Vier Erzieherinnen aber kommen 2014 auf noch höhere Jahreszahlen: Kerstin Kohrs (20 Jahre), Elke Kasten (25 Jahre), Andrea Gerngroß (35 Jahre) und Christa Siebrecht (40 Jahre)! Große Zahlen, hinter denen unendlich viel

24 Jubiläen Ausdauer steckt. Tag für Tag ein Leben mit kleinen Kindern, ein unermüdliches Dabeisein, Trösten, Fördern. Respekt und ein großes Danke! In dankbarer Erinnerung: mit ihrer Schwester Brunhilde Wendt um die Sauberkeit gekümmert. Seit 1999 ist sie nun allein dafür zuständig. Frieda Heth (Espol) war bis vor 20 Jahren Küsterin in Espol, 1975 bis Helmut Barte (Fredelsloh, Espol) begann vor 40 Jahren (1974) seine Organisten-Tätigkeit in beiden Orten. Bis 1993 hat er dieses Amt ausgefüllt. Inge Thiel (Moringen) hat ihren Reinigungsdienst für das Gemeindehaus vor 35 Jahren begonnen (1979 bis 1999). Lange Zeit teilte sie sich diese Arbeitsstelle mit Hertha Pooch. Wolfgang Meder (Großenrode) übernahm vor 25 Jahren die musikalische Leitung des Gemischten Chores in Großenrode. Insgesamt leitete er den Chor 14 Jahre lang. Günter Stöfer wurde dann sein Nachfolger. Der Chor hat eine große und lange Tradition. Und er wird in diesem Jahr noch sein 125-jähriges Jubiläum feiern! Ilse Kempf (Oldenrode) begann vor 15 (1999) Jahren ihren Küsterdienst in Oldenrode wurde sie abgelöst von Edeltraud Hardegen. Ulrike Bertelsmann (Moringen) beendete vor 15 Jahren ihre Tätigkeit als Reinigungskraft in der Moringer Kirche. 13 Jahre lang hatte sie sich gemeinsam Und an dieser Stelle sei auch Erna Lemke (Großenrode) erwähnt: Im Jahr 2007 war sie von unserer Kirchengemeinde als Ehrenamtliche des Jahres ausgezeichnet worden, für ihren vielfältigen und unermüdlichen Einsatz. Zwei Jahre später wurde ihr von Bundespräsident Horst Köhler die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Jetzt im Januar ist sie verstorben, im Alter von 87 Jahren. Es ist toll, solche Menschen in der eigenen Gemeinde gehabt zu haben und zu haben.

25 Espol 29 Sieben Frauen sind ein Küsterteam in Espol Vermutlich gibt es dies im Kirchenkreis Leine-Solling in dieser Form nur in Espol: 7 Frauen bilden EIN KÜSTERTEAM. So geschah es: Nach dem Ausscheiden von Brunhilde Spangenberg haben Susanne Westphal und Heidemarie Feuer- igel als Kapellenvorsteherinnen den Küsterdienst weitergeführt. Was folgte dann: Eine Einzelperson fand sich nicht. Sieben Frauen erklärten sich 2007 bereit, gemeinschaftlich das Küsteramt zu übernehmen. Dies geschieht bis heute im monatlichen Wechsel. An besonderen kirchlichen Festtagen oder bei umfangreichen Reinigungsarbeiten wie z. B. Fenster putzen, ist das gesamte Team in Aktion. Wie partnerschaftlich, verantwortungsbewusst, zuverlässig, vertrauensvoll, kreativ, mit Freude dies zu Gottesdiensten geschieht, können wir hier nicht erlebbar machen, aber an diesem Beispiel kann deutlich werden: Wo zwei oder drei oder sieben in meinem Namen versammelt sind, da ist Gottes guter Geist spürbar. Eine Gemeinsamkeit teilen wir zudem noch: Wir sind alle auch Mitglieder des Kapellenchores Espol. Foto v. l. n. r., vorne: Gisela Henkel, Margitta Schmidt, Ilse Mecke; hinten: Anna Hartmann, Elli Hengst, Maria Klement, Edeltraut Kohrs.

26 Ein Gedicht 31 Wenn Dich die Schritte tragen zu dieser Ducksteinquell, so lausch dem fließend Wasser, was es erzählen will. Glänzt in dem Waldesschatten der Wasserspiegel dort, so spieg le Deine Zeiten. find Ruhe hier am Ort! Und lechzet Deine Zunge nach dieser Weisheitskost, erquicke Mund und Stirne, Du findest reichen Trost. Schau sinnend auf das Wasser, wie es Dich unterhält, vernimm des Waldes Freuden unter diesem Dach der Welt. Steigst Du hinab zum Wasserfall, verdräng die Sorgen überall, mach s dem Fisch im Teiche nach. schwimme ruhig in den Tag. Die Ducksteinquelle von Paul Grabes Schau jeden Kreis der schlinget Unendlich weiter fort, such auf dem klaren Grunde hier Deinen Lieblingsort. Hörst Du des Waldes rauschen aus seiner Schweigsamkeit, frag nur des Wassers Eile, es murmelt nah und weit. Hast Du Dich dieser Stätte so einsam anvertraut, so steig noch bis zur Hütte, die man für Dich gebaut. Und fühlst Du Dich geborgen, so heimisch hier zu sein, lass die Gedanken lenken tief in den Wald hinein. Ist das Herz von allem weit, kehr nach Haus erholt zurück, rinnt die Zeit Dir gar zu schnell, besuch die Hütt am Ducksteinquell!

27 Aus der Gemeinde 33 Kirchplatz in Nienhagen im Frühlingsglanz von Eberhard Vaupel Nach tatkräftigem Einsatz von Ehrenamtlichen des Ortsausschusses Nienhagen präsentiert sich der Kirchplatz an der St. Johannes-Kapelle im Frühlingsglanz Die Mitglieder des Ortsausschusses Nienhagen, Gerhard Porath, Bodo Bierkamp und Kirchenvorsteher Eberhard Vaupel sind sich am Freitag, 28. Februar 2014 gegen 16 Uhr einig: Das war ein hartes Stück Arbeit! Vorausgegangen war ein sechsstündiger Schredder- Marathon, währenddessen die Männer Berge von Baum- und Strauchschnitt mithilfe eines Großhäckslers zu Holzgranulat verarbeiteten, das auf einen großen landwirtschaftlichen Gummiwagen verladen und abtransportiert wurde. Bereits im Herbst 2013 hatten die Gehölz-Pflegearbeiten auf dem Kirchplatz und rund um die St. Johannes-Kapelle begonnen, die sich in weiteren Einsätzen der drei Nienhagener im Winter und Frühjahr 2014 fortgesetzten. Dabei wurden die Bäume, Büsche und Äste unter Zuhilfenahme von Poraths Trecker, ausgestattet mit Frontladerschaufel und Sicherheitskorb, mit der Motorsäge fachgerecht entfernt und nach und nach durch von Pastor Dirk Grundmann gestellte Helfer auf dem Kirchplatz zusammengetragen. Zum Abschluss planierte ein freundlicher Nachbar mit landwirtschaft- lichem Gerät den Kirchplatz, der im März neu eingesät wurde. Ein wohlüberlegt und perfekt durchgeführter Arbeitseinsatz, wie er häufig in den Kirchen- und Kapellengemeinden von Trinitatis Leine-Weper anzutreffen ist. Zudem spart dieser Einsatz unserer Kirchengemeinde erhebliche finanzielle Mittel, denn alle arbeiteten ehrenamtlich und damit kostenfrei. Einzig für die Nutzung des Häckslers waren die Maschinenstunden zu entrichten, wobei eine moderate Abrechnung zugrunde lag. Herzlichen Dank. Damit steht den Mitbürgerinnen und Mitbürgern wieder ein schöner Kirchplatz zur Verfügung, der zum Verweilen einlädt und zudem dazu geeignet ist, kirchliche Treffen open air, etwa nach Gottesdiensten in St. Johannes, durchzuführen. Außerdem sind damit die Voraussetzungen für erforderliche Umbaumaßnahmen an der Nienhagener Kirche aktuell gegeben.

28 34 Friedhöfe Informationen zu Friedhofsfragen Grundsätzliche und spezielle Infos von Dirk Grundmann Reihengräber: Sie werden der Reihe nach angelegt und nach 30 Jahren entsprechend auch der Reihe nach wieder abgeräumt. Reihengräber können nicht verlängert werden. Deshalb ist eine Urnenbeisetzung auf einem Reihengrab nicht möglich. Denn durch die spätere Beisetzung einer Urne würde sich die Liegezeit des Grabes verlängern und das Grab bliebe später noch bestehen nachdem alle anderen Gräber in der Reihe bereits abgeräumt sind weil die Laufzeit der Urne noch nicht abgelaufen ist. Problem: Auf vielen Friedhöfen ist darauf in der Vergangenheit nicht konsequent geachtet worden. Folglich gibt es dann alte, abgeräumte Gräberfelder, in denen aber einzelne Gräber noch stehen bleiben müssen. Dadurch kann die Fläche als Ganzes nicht neu genutzt werden, sei es als neues Gräberfeld, sei es als anders gestaltete Fläche (z. B. Rasen). Die Gemeinde wird deshalb um Verständnis dafür gebeten, dass der Kirchenvorstand seit geraumer Zeit auf die Einhaltung dieser Regel achtet. Wahlgräber: Sie gibt es als Urnenwahlgräber und in Großenrode und Fredelsloh auch für Sargbestattungen mit ein oder zwei Grabstellen. Sie sind teurer als Reihengräber, aber bei ihnen besteht ausdrücklich das Recht, später noch Urnen beizusetzen und die Nutzungsdauer kann um 10 Jahre verlängert werden. Anonyme / halbanonyme Gräberfelder: Die Landeskirche äußert seit langer Zeit Bedenken gegen völlig anonyme Gräberfelder: Kein sichtbares Grab, kein Name, kein Ort der Trauer, keine sichtbare Erinnerung an einen einmaligen Menschen. Der Kirchenvorstand und wir als Pastoren teilen diese Auffassung. Eine Alternative sind Grabfelder mit Rasenreihengräbern, wie wir sie auch auf unseren kirchlichen Friedhöfen in Fredelsloh und in Kürze in Großenrode und Nienhagen haben. Da wirkt auf den ersten Blick alles wie bei den anonymen Gräberfeldern, aber es gibt den einen entscheidenden Unterschied: Auf im Rasen bündig eingesetzten Platten über der Urne werden der Name und die Geburts- und Sterbedaten festgehalten. Der Name ist also nicht ausgelöscht und vergessen, sondern die Namensplatte erinnert auf symbolische Weise an den alttestamentlichen Satz Gott sagt: Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein. Und Du bleibst es auch über den Tod hinaus. Zurzeit gibt es auf unseren kirchlichen Friedhöfen nur Rasenreihengräber für Urnenbestattungen, aber in Fredelsloh

29 Friedhöfe 35 wird es in Zukunft auch Rasenreihengräber für Sargbestattungen geben. Die Finanzierung der Friedhöfe und die Kosten der Gräber: Jeder Friedhofshaushalt ist ein Gebührenhaushalt. Das bedeutet: Der Friedhof muss sich selbst über seine Gebühren finanzieren, und falls er Überschüsse macht, dürfen diese Überschüsse nicht für andere Zwecke abgeschöpft werden, sondern es sind Gelder, die ausschließlich für den Friedhof verwendet werden dürfen. Folglich muss der Kirchenvorstand in regelmäßigen Abständen prüfen, ob die Höhe der Gebühren noch der Höhe der Kosten entspricht. Gegenwärtig arbeitet unser Kirchenvorstand an einer neuen Gebührensatzung, die im Laufe des Jahres 2014 Gültigkeit erlangen wird. Die Tendenzen, die sich dabei andeuten: Der Friedhof in Fredelsloh: Für ihn wird es nur sehr geringe Anhebungen der Gebühren geben. Denn die bisherigen Preise passen weitgehend zu den laufenden Ausgaben. Und es ist eine genügend große Rücklage vorhanden. Der Friedhof in Nienhagen: Hier gilt Ähnliches wie in Fredelsloh, einziger Unterschied: Es sind fast keinerlei Rücklagen vorhanden. Erneuerungen in den letzten Jahren (neuer Weg, neue Fenster für die Kapelle) waren nur durch einen Kredit möglich (aber ein zinsfreier Kredit, weil er von der Kirchengemeinde gewährt wurde). Der Friedhof in Großenrode: Hier wird es deutliche Anhebungen der Gebühren für den Kauf von Gräbern geben müssen. Dies liegt jedoch einfach daran, dass die Gebühren in Großenrode seit langer Zeit die niedrigsten im ganzen Kirchenkreis sind! Die Gebühren auf anderen Friedhöfen des Landkreises sind zumeist etwa 3mal höher, zum Teil sogar 5mal höher (!!) als die noch geltenden Gebühren in Großenrode. Wie so etwas möglich sein kann? Einzig und allein durch den jahrzehntelangen Einsatz von freiwilligen Helfern aus Großenrode, die gemeinsam auch die richtig großen Arbeiten auf dem Friedhof ehrenamtlich machen und gemacht haben. Dennoch müssen die Preise jetzt deutlich angezogen werden, da fast keine Rücklage vorhanden ist, an der Großenroder Friedhofskapelle aber mehrere große Renovierungen vorgenommen werden müssen. Die Gebühren für die Nutzung von Friedhofskapellen: Manchmal wird gefragt, warum die Gebühr für die Nutzung einer sehr kleinen Friedhofskapelle wie z. B. in Nienhagen oder Oldenrode fast genauso hoch ist wie die Benutzung der sehr viel größeren Friedhofskapelle in Moringen: Sind die kleinen Kapellen nicht viel preiswerter zu erhalten als die großen? Ja, und trotzdem ist der Grund einfach: In den kleinen Dörfern fließt nur durch drei oder vier Beerdigungen pro Jahr Geld in die Kasse zur Erhaltung der Kapelle, in Moringen hingegen 50 oder 60mal pro Jahr.

30 36 Zeltlager

31 Zeltlager 37 Jetzt zum zweiten Mal: Zeltlager Jubiläum 20 Jahre Letztes Jahr hatten wir das 20-jährige Jubiläum unserer kirchlichen Zeltlager in Hullersen gefeiert und jetzt zum zweiten Mal? Tatsächlich, aber das muss ich kurz erklären: Zeltlager in Hullersen machen wir jetzt tatsächlich seit 21 Jahren. Aber aufgrund des großen Andrangs, der von Anfang an herrschte, sind wir damals schnell dazu übergegangen, zwei Lager statt nur einem anzubieten. Das zweite Lager das ja jedes Jahr direkt nach dem ersten Lager stattfindet feiert jetzt im Sommer sein 20-jähriges Bestehen. Und mit ihm auch die große Gruppe der Lemförder, die im Jahr 2014 zum zwanzigsten Mal dabei sind. Dieses zweite Lager setzt sich jedes Jahr zusammen aus vier großen Gruppen aus vier weit verstreuten Orten in Niedersachsen: Moringen, Lemförde (seit 20 Jahren dabei), Twist (seit ca. 10 Jahren dabei) und Heinade (seit ca. 6 Jahren dabei). Jede Gruppe bringt einen hauptverantwortlichen Leitungsteamer mit. Für Moringen ist dies Sarah Schirmer, für Lemförde der altgediente und unermüdliche Rudolf Plaggemeyer. Also, liebe Lemförder und liebes zweites Lager: Herzlichen Glückwunsch und ein sonniges Jubiläums-Lager wünscht Euch Dirk Grundmann

32 38 JuLeiCa Lass Dich schulen: werde Jugendmitarbeiter von Sara Paeslack Die Evangelische Jugend unseres Kirchenkreises bildet auf ihren Mitarbeiterschulungen (MASCH) jährlich ca. 80 neue Jugendleiter/innen aus: Normalerweise in den Osterferien in Form einer Freizeit in der Flambacher Mühle in Clausthal-Zellerfeld. So war es auch in diesem Jahr: fünf Jugendmitarbeiter aus unserer Kirchengemeinde haben daran teilgenommen und die Jugendleitercard (JuLeiCa) erworben. 2015, vermutlich wieder in den Osterferien, kommt die nächste MASCH. Und Du kannst dabei sein: Garantiert sind auf jeden Fall acht Tage randvoll gepackt mit viel Praxis, Theorie und ganz viel Spaß. Du lernst, wie eine Gruppe "funktioniert" und was für eine Rolle Du als Gruppenleitung spielst. Von Pädagogik und Rechtsfragen über Spielepädagogik bis hin zu Theater und Spiritualität ist alles dabei, was Dich als TeamerIn für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wappnet. Dazu kommt ein irres Gemeinschaftsgefühl und ein stetig wachsendes Vertrauen, das der Grundstein aller Arbeit in der Evangelischen Jugend ist. Grundsätzlich gilt: für Jugendliche ab 15 Jahren. Leitung: Diakon Jan Mönnich und Team Eure Kosten, wenn Ihr Mitarbeiter unserer Gemeinde seid oder werden wollt: vermutlich wieder null Euro (obwohl der Kurs über 100 kostet. Aber unsere Kirchengemeinde bezuschusst das ganz stark.) Möchtest Du Dich schon vormerken lassen für 2015? Dann eine Mail schicken an und er regelt das. Seit der letzten MASCH sind es nun schon über 40 aus der Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde, die auf diese Weise die JuLeiCa erworben haben: Kevin Albrecht, Anna Barnkothe, Clara Barnkothe, Hagen Bittermann, Dominik Bornemann, Adrian Brix, Anabell Brix, Jana Dörnte, Sara Eggers, Caroline Eisenacher, Jana Fiedler, Laura Frauböse, Florian Fröchtenicht, Fabian Froböse, Hanna Fröhlich, Lara Gabler, Hendrick Götzke, Max Götzke, Oliver Hilke, Carolin Jahn, Alexander Kail, Enya Kellner, Melissa Lining, Katharina Lücke, Philipp Lücke, Niklas Lundßien, Lena Otto, Daria Panczak, Fabian Pietsch, Ann-Cathrin Penno, Melissa Schirmer, Sarah Schirmer, Maike Wille, Mirjam Zylla und auch ich selbst.

33 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 39 Jede Gabe ist eine Aufgabe von Heike Nieschalk Das ist ja so eine Sache mit Gaben und Talenten: wer kann was? Wie gut? Weiß er oder sie das? Gibt es auch Talentlosigkeit? usw. Unter diesen Fragen bereiteten die Konfirmanden in diesem Jahr ihren Vorstellungsgottesdienst vor. Dazu nahmen wir uns einen ganzen Konfirmandentag Zeit. Und das Ergebnis war wirklich unglaublich: alle konnten etwas zeigen von dem, was ihre Begabungen ausmacht: manche spielten Theater, manche rappten, andere formulierten tiefsinnige Gedanken oder Gebete. Es war ein buntes Feuerwerk! Grundlage für den Gottesdienst war das Gleichnis von den anvertrauten Talenten: Jeder bekommt etwas von Gott, um damit zu arbeiten, es zu vermehren und es für andere zu nutzen. Schon während der Vorbereitung wurde uns klar, dass dieses Thema auch gut zu unserem ganzen gemeinsamen Jahr passt. Am Anfang war da nur eine große bunte Masse Leute, man kannte die Namen noch nicht, wusste wenig voneinander. Aber im Laufe der Zeit gewannen die einzelnen an Profil, jeder ist besonders, hat besondere Talente mitbekommen. Manche sind sehr offenkundig und andere eher versteckt. Aber sie waren und sind da und kamen nach und nach ans Licht. Besonders deutlich wurde das auch beim Rückblick auf die Konfirmandenzeit im Vorstellungsgottesdienst: Gemeinschaft, Taufe, Tod und Auferstehung, die Freizeit zu Jesus, Gebet, Abendmahl, Glaubensbekenntnis, Konfirmation und Talente. Wir sind einen langen Weg zusammen gegangen, haben viel miteinander erlebt und entdeckt. Dieser Weg endete nun mit den Konfirmationen zunächst. Viele haben allerdings schon gefragt, wie man denn Teamer wird und mitarbeiten kann. Bei dieser Talent-Fülle freue ich mich jetzt schon auf alle Nachwuchsteamer. Apropos Teamer: an dieser Stelle muss auch noch einmal gesagt werden, dass diese ganze Arbeit ohne das ehrenamtlich Team (mit auch unglaublichen Begabungen!!!) nicht denkbar wäre und ich sehr dankbar bin für dieses verlässliche Team. An einer Stelle im Gottesdienst wurde die Gemeinde zur Mitarbeit aufgefordert. Jeder bekam 5 Cent als Gabe, um damit zu arbeiten und sie zu vermehren. Ob das immer gelingt, werden wir nie erfahren, aber es sollte ein Zeichen dafür sein, dass wir alle reich von Gott beschenkt sind und damit ein Auftrag verbunden ist. Und ich hoffe, dass jeder am Ende des Gottesdienstes eine Sache wusste, die er oder sie kann und wie sie für andere genutzt werden soll. Jede Gabe ist eine Aufgabe.

34 40 Jugendarbeit in der Gemeinde Sag doch mal Dankeschön... von Lena Otto und Sara Paeslack Das kann man gar nicht oft genug sagen. Wir wollen uns bei dem diesjährigen Konfi-Team ganz herzlich bedanken! Danke für das viele Brainstorming und die tollen Ideen, für die Kreativität, für immer wieder gute Laune und ganz viel Lachen. Außerdem für die schönen Konfi-Tage mit immer wieder reichhaltigem und leckerem Frühstück, dank Hagens Käse. Danke an dieses vielfältige und BESTE TEAM DER WELT.

35 Jugendarbeit in der Gemeinde 41 Dazu gehören: Natalie Rode, Hagen Bittermann, Laura Henne, Lara Gabler, Sara Eggers, Anna Barnkothe, Melissa Lining, Enya Kellner, Philipp Lücke, Anne Penno, Clara Barnkothe, Jan-Niklas Cramer, Sara Paeslack und Lena Otto. Jedoch.. kann kein Rudel ohne Anführer überleben. Jeder Topf braucht einen Deckel und jedes Konfi- Team eine Heike. Wir haben unsere und schätzen sie über alles. Ein besonders dickes Dankeschön an Diakonin Heike Nieschalk, die immer für uns da ist, in jeder noch so chaotischen Situation die Ruhe bewahrt, absolut zuverlässig ist und auch wirklich jeden Spaß mit uns mitmacht. Diese Konstellation ist und bleibt ein Hammer und wir freuen uns auf weitere Jahre! DANKESCHÖN!!!

36 42 Aus dem Kindergarten Gute Wünsche für 2014 vom Kindergartenteam Obwohl das Jahr 2014 schon einige Tage zählt, möchten wir Ihnen alle guten Wünsche für dieses Jahr senden und unseren Beitrag mit einem Spruch beginnen: Wir sind satt, wir sind müd; Ich wünsche dir Leben, das noch glüht, die Frage des Wunders, und das Staunen des Kindes. Ich wünsche dir Mut in allen Dingen, Und dass sie dich mit Leidenschaft durchdringen, Antworten im Tun Und genug Zeit zum Ruhn. Ich wünsche dir Aufbruch und Reise, Immer wieder neue Lebenskreise, Harmonie zwischen oben und unten Zwischen dem Weissen und dem Bunten. Monika Minder RÜCKBLICK 245 Menschen, groß und klein, besuchten unseren Weihnachtsgottesdienst am dritten Advent. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Der erste gemeinsame Gottesdienst, an dem Kindergarten und Krippe beteiligt waren. Die Geschichte Die vier Lichter des Hirten Simon wurde mit den Kindern erarbeitet und eingeübt. Ein ganz herzliches Dankeschön an Günther Stöfer und den Chor, sowie Pastor Dirk Grundmann, die diesen Gottesdienst mitgestaltet haben. Der Gedanke des Teilens und mutig sein bestimmt das Thema dieser Geschichte. Auch wir sind im letzten Jahr reich beschenkt worden mit einem neuen Gebäude für unseren ev. Kindergarten und mit viel Unterstützung und Mut von verschiedenen Seiten. Davon möchten wir etwas zurückgeben und entschlossen uns, die Kollekte für Brot für die Welt zu sammeln. AUSBLICK Seit März 2014 beteiligen wir uns an einem dreijährigen Pilotprojekt der Krankenkasse AOK. Es handelt sich um ein Präventionsprogramm mit folgenden Bausteinen: Bewegung, Ernährung, seelisches Wohlbefinden, Elternpartizipation. Die Erzieherinnen werden von Fachkräften der AOK fortgebildet. Diese begleiten und unterstützen uns bei der Einführung neuer Inhalte und bei der Vermittlung auf Elternabenden. Der erste Elternabend fand am 17. März 2014 statt. An diesem Abend erläuterte Frau Klapprott (Ernährungsberaterin der AOK) die Inhalte des Programms und wir stellten die Umstellung unseres Frühstücks vor. Seit dem 10. März 2014 bringen die Kinder ihr Frühstück nicht mehr von zu Hause mit. Die Erzieherinnen

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