HELMUT CREUTZ DAS GELD SYNDROM WEGE ZU EINER KRISENFREIEN MARKTWIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSVERLAG LANGEN MÜLLER/HERBIG

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1 HELMUT CREUTZ DAS GELD SYNDROM WEGE ZU EINER KRISENFREIEN MARKTWIRTSCHAFT WIRTSCHAFTSVERLAG LANGEN MÜLLER/HERBIG

2 Inhalt Vorwort 19 Was stimmt nicht bei unserem Geld? 20 Welche Bedeutung hat das Geld? 21 TEIL I - BEGRIFFE, GRÖSSEN UND FUNKTIONEN 1. Kapitel Klärung der geldbezogenen Begriffe und Vorgänge 25 Was ist Geld? Was versteht man heute unter Geld? Wie kann man Geld definieren? Für welche Zwecke kann man Geld benutzen? Sind Schecks und Kreditkarten Geld? Warum muß man zwischen Geld und anderen Forderungs-Ausgleichsmitteln unterscheiden? Warum ist Geld der Arbeit und den Gütern überlegen? In welchen Größen rechnet man beim Geld? Woher bekommt das Geld seinen Wert? Wieviel Geld gibt es eigentlich? Wie kommt das Geld in Umlauf? Wie wird das umlaufende Geld ausgeweitet? Woher bekommt die Bundesbank das Geld? Wem gehört das Geld? 2. Kapitel Geld und Guthaben 40 Was sind Guthaben, und wie nehmen sie zu? Warum kann man Geld und Guthaben nicht als Geld zusammenzählen? Kann man Geld und Guthaben dennoch zusammenfassen? Was sind Sichtguthaben, und wie entstehen sie? Kann man mit Sichtguthaben seine Nachfrage vermehren? Welche Folgen hat eine Zunahme der Guthabenübertragungen für die Banken? Was war zuerst da - Guthaben oder Schulden, Geld oder Kredit? Was heißt Sparen, was Verleihen, was Bezahlen? 7

3 3- Kapitel Geldumlauf-Geldkreislauf Das rätselhafte 5-Mark-Stück. Was ist unter Kreislauf zu verstehen? Welche Folgen können Ersparnisbildungen haben? Was kann man aus diesen Inselbeispielen lernen? Verändert sich der Kreislauf im Großmodell? 4. Kapitel Geld, Banken, Notenbanken Was ist die Hauptaufgabe der Banken? Was ist mit der Macht der Banken? Wächst die Macht der Banken mit den Umsätzen? Welche Aufgaben haben die Notenbanken? Wie ist die bundesdeutsche Notenbank organisiert? Was heißt»die Währung sichern«? Wie regelt die Bundesbank den Geldumlauf, und warum ist diese Aufgabe so wichtig? Was heißt»regelt... die Kreditversorgung der Wirtschaft«? Wie läuft das mit den Krediten an die Banken? Wann müssen Notenbanken das Geld vermehren? Wie können sie das tun? Was ist mit dem»geldmengenziel«der Notenbanken? Welche»Geldmenge«versuchen die Notenbanken zu steuern? Woher kommen die Bundesbankgewinne? TEIL II - DER ZINS UND ANDERE FEHLSTRUKTUREN 5. Kapitel Der Zins in Vergangenheit und Gegenwart Warum ist der Zins ein Problem? Was ist der Zins eigentlich? Welche Aufgaben hat der Zins? Gab es irgendwann zinsfreie Zeiten? Was ist der Zins heute? Welche Zinsbegriffe gibt es? Wie setzen sich die Zinsen zusammen? Was umfaßt die Bankmarge im Zins? Was versteht man unter Leitzinsen? Welchen Einfluß haben die Notenbanken auf den Marktzins? 6. Kapitel Die Wirkungen von Zins und Zinseszins Woher kommen die Zinsen tatsächlich? Wie hoch sind

4 die versteckten Zinsen? Ist der Zins ein Monopoleinkommen? Was bewirkt der Zinseszins? Spielt der Zinseszins auch in normalen Zeitabläufen eine Rolle? Sind zwölf Prozent Verzinsung irreal? Wer oder was bestimmt die Zinshöhe? Woher kommen die großen Zinsschwankungen? Kann man den Zins nur durch Geldverknappung hoch halten? 7. Kapitel Der Zins als Umverteiler Wie läuft das Abkassieren der Zinsen? Wer erhält die Zinsen? Wie wirkt der Zins bei der Verteilung des Volkseinkommens? Welche Rolle spielt der Zinssatz bei der Umverteilung? Was verändert den Verteilungsschlüssel? Erhöhen die Zinsen das Sozialprodukt? Was ist mit der Zinsbesteuerung? Warum ist heute Zeit Geld? Verändert der Zins das Geld? Gibt es einen gerechten Zins? Was sagt die Wissenschaft zum Zins? L05 8. Kapitel Der Dauerbrenner Inflation 123 Ist die Notwendigkeit stabilen Geldes eine Erkenntnis unserer Tage? Was ist eigentlich Inflation? Ist eine stabile Währung wirklich so wichtig? Ist die Inflation in der Bundesrepublik eigentlich bedeutsam? Können auch die Käufer Inflation auslösen? Beeinflussen Einzelpreiserhöhungen die Inflation? Wie ist das bei Erhöhungen der Löhne oder der Erdölpreise? Können Inflationsraten durch gleich hohe Lohnanpassungen ausgeglichen werden? Was hängt sonst noch mit den inflationsbedingten Zinserhöhungen zusammen? 9. Kapitel Das Problem der Geldhortung 134 Gibt es heute noch Geldhortung, und welche Arten muß man unterscheiden? Welchen Umfang haben die Hortungen? Wie groß sind die niedrigzinsbedingten Geld-

5 ausweitungen? Welche Folgen haben Geldhortungen heute? Lassen sich Geldhaltungsschwankungen langfristig nachweisen? 10. Kapitel Das Dilemma der Geldmengensteuerung Gibt es auch in unseren Tagen Lernbedarf? Wie praktizieren die Notenbanken ihre Stabilitätsbemühungen? Wie sieht das Ergebnis dieser Stabilitätsbemühungen aus? Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Zentralbankgeldmenge und Geldmenge M3? Wodurch kam es zu den großen Abweichungen der Zentralbankgeldmenge? Ist die Geldmenge M3 als Orientierungsgröße überhaupt geeignet? Wie haben sich die»geldmengen«ab 1985 entwickelt? Was ist das größte Dilemma der Notenbanken? Was müßte zur Erreichung der Stabilität geändert werden? 7 7. Kapitel Die»Geldschöpfung«der Banken Können Banken Geld schöpfen? Gibt es Beweise für diese Geld- oder Kreditschöpfung? Wie läßt sich die Geldschöpfungstheorie erklären? Wo liegt der Denkfehler in der Theorie? Gibt es Indizien für die Geldschöpfung? Haben die hohen Sichtguthaben mit Schöpfung zu tun? TEIL m - DIE PROBLEMATISCHEN FOLGEN IM GELDBEREICH 12. Kapitel Die Überentwicklung der Schulden Wie muß man Verschuldungen bewerten? Wer macht die Schulden in der Bundesrepublik? Wie hat sich die bundesdeutsche Gesamtverschuldung entwickelt? Die Schuldenentwicklung im Vergleich. Treffen Einzelbeispiele unsere Wirklichkeit?

6 13- Kapitel Staatsverschuldung 180 Wie rasch sind die Staatsschulden in den USA gewachsen? Ist auch die Staatsverschuldung in der Bundesrepublik ein Problem? Wie verhält sich die Staatsverschuldung zu den Staatseinnahmen? Warum sind Staatsverschuldungen besonders folgenschwer? Wie sieht die Staatsverschuldung in den anderen europäischen Ländern aus? Und wie ist das in Osteuropa? 14. Kapitel Unternehmensschulden, Privatschulden, Schuldenüberwindung 191 Wie sieht es in der Landwirtschaft aus? Konsumentenschulden - ein Kredit mit Zukunft? Welche Größe haben die Konsumentenschulden? Welche Folgen hat der Kauf auf Pump? Was tut man gegen diesen Teufelskreis? Kann man die Überschuldung überwinden? Verringern sich durch Zahlungsunfähigkeiten die Schulden in der Welt? Läßt sich das Schuldenproblem durch Tilgungen lösen? 15. Kapitel Überentwicklung der Geldvermögen 204 Wie setzen sich Geldvermögen im einzelnen zusammen? Wem gehören die Geldvermögen? Wie haben sich die Anteile der Sektoren verändert? Wie verteilen sich die privaten Geldvermögen? Gibt es Anhaltspunkte für die Verteilung der privaten Geldvermögen? Was kann man diesen Stichprobenerhebungen entnehmen? Wie entstehen Geldvermögen, und woher kommt das Überwachstum? Was sagt die Wissenschaft zur Überentwicklung der Geldvermögen? Gibt es noch andere problematische Folgen der Geldvermögenseskalation? Welche Folgen hat der»monetäre Wasserkopf«? 16. Kapitel Die Überentwicklung der Zinsströme 222 Verändern sich die Zinsströme mit der volkswirtschaft- 11

7 liehen Leistung? Wie sieht die langfristige Auseinanderentwicklung aus? Die geldbezogenen Zinsen beim Staat. Welche Folgen haben höhere Zinsbelastungen für den Staat? Wie sieht die Weiterentwicklung der staatlichen Zinslasten aus? Was wäre, wenn der Staat die Bürger direkt zur Kasse bitten würde? 17. Kapitel Zinsgrößen im Unternehmenssektor Was zeigen die langfristigen Entwicklungen im Bereich der Produktionsunternehmen? Wie hoch ist die Belastung der Wohnungswirtschaft? Gibt es in der Wirtschaft nur schuldenbezogene Zinslasten? Wie groß ist das zu verzinsende Gesamtvermögen? Sind solche Zinslast- Hochrechnungen realistisch? Wie hoch sind die gesamten Zinsanteile in Einzelpreisen? 18. Kapitel Zinslasten und Zinseinkünfte der Privathaushalte Was ist mit den direkten Zinsen? Wie hoch sind die Zinsbelastungen aus Konsumentenkrediten? Wie verteilen sich die Zinseinkünfte der Privathaushalte? Was sind die niedrigsten und die höchsten Zinseinkommen? Woher erhält Fräulein Quandt täglich DM? 19- Kapitel Die Überentwicklung der Spekulationen Wie verhielten sich die Banken? Welche Folgen haben Aktienspekulationen? Das Problem der Wechselkursspekulation. Wie kommt es zu den verrückt spielenden Wechselkursen? Wie reagieren die Verantwortlichen? Was spielt sich in unseren Tagen ab? Wohin führen uns die Spekulationen? Darf die Freizügigkeit des Kapitalverkehrs eingeschränkt werden?

8 TEIL IV - DIE GESELLSCHAFTLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN AUSWIRKUNGEN 20. Kapitel Geld und Gerechtigkeit - Die soziale Frage Wann sind Einkommen ungerecht? Wie ist das mit dem Einkommen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern? Wie haben sich die Pro-Kopf-Einkommen entwickelt? Welches Unrecht geht von Inflationen aus? Kann man Inflation als Betrug bezeichnen? 21. Kapitel Die konkrete Umverteilung durch den Zins Wie kommt es zu dieser Umverteilung? Welche Rolle spielt die Verteilung der Vermögen bei der Einkommensumschichtung? Wie verteilen sich die Vermögen in der Bundesrepublik? Was haben andere Untersuchungen ergeben? Kann man diese verschiedenen Untersuchungen zusammenfassen? Wie kann man die Umverteilung erfassen? Wie groß sind die jeweiligen Zinslasten und -ertrage der Haushaltsgruppen? Welche Größe haben die sich ergebenden Salden? Wie groß sind die gesamten Zinstransfers zwischen den Haushalten? 22. Kapitel Die Folgen der zinsbedingten Einkommensumschichtung Läßt sich diese zinsbedingte Verarmung der Arbeitleistenden nachweisen? Was wird uns die Zukunft bringen? Gibt es konkrete Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung in unserem Land? 23- Kapitel Geld, Wachstum, Umwelt Die ökologische Frage Welche Wachstumsregeln sind zu beachten? Gibt es unterschiedliche Wachstumsabläufe? Wie irreal ist exponentielles Wachstum? Sind auch unterschiedliche Entwicklungen innerhalb eines Organismus problematisch?

9 Was bedeutet Wirtschaftswachstum? Wie wurde unsere Wirtschaftsleistung seit 1950 tatsächlich gesteigert? Wie kam es zu dem ständigen Wirtschaftswachstum? Was wurde noch zur stetigen Leistungssteigerung unternommen? 24. Kapitel Die Ursachen unseres Wachstumszwangs 308 Warum brauchen wir ständige Leistungssteigerungen? Warum ist ein kapitalistisches Wirtschaftssystem zur Ausweitung gezwungen? Warum zwingt der Zins zum Wachstum? Wie sehen die konkreten Wechselwirkungen aus? Welche Umweltfolgen hat die dauernde Leistungssteigerung? Gibt es Wachstum ohne Umweltbelastung? Können wir zu arbeitsintensiveren Produktionsmethoden zurück? Zu welchen Fragwürdigkeiten hat die staatliche Wachstumsförderung bisher geführt? Sind die umweltbezogenen Probleme mit Ökosteuern zu lösen? 25. Kapitel Geld und Krise - Die ökonomischen Folgen 321 Was waren die großen Krisen unseres Jahrhunderts? Welche Tatbestände könnten auch bei uns zu einer großen Krise führen? Droht auch dem Kapitalismus unserer Tage eine große Krise? Wie erklären sich die dauernden Konjunktureinbrüche? Was sind ihre Ursachen? Sind diese Zusammenhänge zwischen Zins und Konjunktur allgemein bekannt? Warum sind auch zu niedrige Zinsen krisenauslösend? Was löst die deflationären Krisen aus? Welche Wirkungen haben Geldzurückhaltungen auf die Beschäftigungslage? Hat auch die Misere in den neuen Bundesländern mit der Verzinsung zu tun? 26. Kapitel Krisenerscheinungen in Planwirtschaften 335 Haben die Krisen im Ostblock auch mit Geld zu tun? Was sind die konkreten Folgen eines Geldüberhangs? Wußte man im Sozialismus vom Geldproblem? Welche 14

10 Rolle spielte das Zinsproblem in den Ostblockstaaten? Gibt es noch andere Krisenprobleme im Osten, die mit dem Geld zusammenhängen? Was wäre zu tun? Wie hat sich die Vereinigung von Ost- und Westdeutschland geldbezogen ausgewirkt? 27. Kapitel Das Problem der Arbeitslosigkeit - Entwicklungen und Veränderungen am Arbeitsmarkt Die Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik seit Was sind die Ursachen der langfristigen Veränderungen? Gibt es weitere Ursachen für die langfristige Arbeitslosigkeitsentwicklung? Die Ursachen der mittelfristigen statistischen "Ausreißer«. Welche Rolle spielen die Verschuldungen? Kommt es nur durch verschuldete Unternehmen zu Entlassungen? Was sind die Folgen dieser Diskrepanzen? Wodurch kommt es zu den Hochzinsphasen? Gilt diese Beziehung zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit überall? 28. Kapitel Die Arbeitslosigkeit bei fallenden Zinsen Wie verändert sich die Zinsbelastung, bezogen auf das BSP? Warum geht bei uns die Arbeitslosigkeit bei fallenden Zinsen nicht zurück? Wie verhält sich der Staat in den Beschäftigungskrisen? 29- Kapitel Geld, Krieg und Kapitalvernichtung Hat der Zins tatsächlich mit Krieg zu tun? Haben die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs ausreichend lange vorgehalten? Wird mit der Rüstung das Kapital nur bedient? Findet diese Kapitalverknappung und -Vernichtung tatsächlich statt? Wie war das beim ersten Golfkrieg? Und was brachte der zweite Golfkrieg? Was läuft so in der Bundesrepublik? Warum eigentlich keine Rüstungskonversion?

11 30. Kapitel Der Krieg gegen die Dritte Welt und gegen uns selbst 383 Haben uns auch die Entwicklungsländer vor schwerwiegenden»reinigungskrisen«bewahrt? Wie kam es zu der Verschuldung der Entwicklungsländer? Welche Folgen hatten die Verschuldungen? Ist Schuldenerlaß der richtige Ausweg? Was sollte statt des Schuldenerlasses geschehen? Was könnte eine Korrektur im Geldsystem bewirken? Welche Folgen hätten sinkende Zinsen? Was wäre die Folge einer anderen Einstufung von Waffenproduktionen? Was ist von der heutigen Abrüstung zu halten? TEIL V - ÜBERWINDUNG DER FEHLSTRUKTUREN - WEGE ZU EINER KRISENFREIEN MARKTWIRTSCHAFT 31- Kapitel Von den Symptomen zu den Korrekturen 397 Wo müssen die Änderungen ansetzen? Was kennzeichnet öffentliche Einrichtungen? Was ist die Folge der heutigen Rechtslage? Warum gibt es einen Annahme-, aber keinen Weitergabezwang? Warum ist eine wirksame Geldumlaufsicherung notwendig? Wirkt sich eine konstruktive Geldumlaufsicherung auch auf den»geldstreik«aus? Gibt es Beispiele für zinsunabhängige Umlaufsicherungen? Was heißt Nachfrage-, was Kreditpotential? Warum müssen beide Bereiche getrennt werden? Was ist gegen die Doppelfunktion der Sichtguthaben als Nachfrage- und Kreditmittel zu tun? Wie kann die Rechtsordnung des Geldes korrigiert werden? Was kann gegen die widersprüchliche Doppelfunktion des Geldes als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel geschehen? Steigt der Verbrauch bei niedrigen Zinsen? 32. Kapitel Die Auswirkungen der Korrekturen 414 Was bewirkt die Rückhaltegebühr? Was wären die konkreten Folgen der Trennung zwischen Nachfrage- und 16

12 Kreditpotential für die Notenbanken? Was sind die konkreten Folgen für die Geschäftsbanken? Wie bilden sich nach der Geldordnungsreform die Zinsen bei den Banken? Wie könnte man dem Geld Beine machen? Welche praktischen Möglichkeiten bestehen beim Bargeld? Was sagt die Wirtschaftswissenschaft zur Frage einer konstruktiven Umlaufsicherung? Kann ein Land allein mit einer umfassenden Geldordnungsreform beginnen? 33- Kapitel Diverse Gedanken zur Lösung alternative Modelle 427 Muß sich der Mensch ändern? Wie können die weltweit eskalierenden Spekulationen eingedämmt werden? Was ist gegen eine Flucht in Boden, Sachkapitalien oder Gold zu tun? Was ist mit der Kapitalflucht bei niedrigen Zinsen? Läßt sich das Geldproblem mit privatem Alternativgeld oder Verrechnungsringen lösen? Was ist mit den Zinsen bei Verrechnungsringen und anderen Alternativmodellen? Sind alternative Banken eine Lösung? Kann eine europäische Währung weiterhelfen? Erfüllt die Inflation nicht denselben Dienst wie Geldnutzungsgebühren bzw. Geldhaltekosten? Was ist mit unserer Wirtschaftsordnung? Eine abschließende Zusammenfassung 441 Anmerkungen: Soweit nicht anders erwähnt, stammen alle angeführten Daten und Größen aus den Veröffentlichungen der Bundesbank bzw. des Statistischen Bundesamtes. Auf diesen Unterlagen basieren auch die eigenen Um- und Hochrechnungen sowie die Mehrzahl der Grafiken. In den Grafiken sind überwiegend langfristige Entwicklungen ab 1950 bzw dargestellt. Die meisten schließen mit dem Jahr 1990 ab, da die nachfolgenden Werte aufgrund der Vereinigung mit den neuen Ländern Sprünge aufweisen, die Vergleiche mit den Vorjahren erschweren. Alle Grafiken sind - soweit keine anderen Hinweise erfolgen - vom Autor. 17

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