Zivilstandsstatistik. Fürstentum Liechtenstein Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zivilstandsstatistik. Fürstentum Liechtenstein Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz"

Transkript

1 Fürstentum Liechtenstein Zivilstandsstatistik Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

2 - 2 -

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhaltsverzeichnis... 3 Einleitung... 5 GEBURTEN Geburten - Sterbefälle, natürliches Bevölkerungswachstum Geburten und Indikatoren der Fruchtbarkeit Geburten nach Altersgruppen der Frauen Alterspezifische Fruchtbarkeit der Frauen Geburten nach Geschlecht / Legitimität des Kindes Geburten nach Monaten Geburten nach Geburtsland Geburten nach Wohngemeinde der Mutter Geburten nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland Geburten nach Staatsbürgerschaft der Mutter Geburten nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Geburten nach Konfession der Mutter und des Vaters Berechnung der Fruchtbarkeitsraten Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate STERBEFÄLLE Sterbefälle und Indikatoren der Sterblichkeit Sterbefälle nach Geschlecht und Altersklassen Sterbefälle nach Geschlecht und Zivilstand Sterbefälle nach Monaten Sterbefälle nach Wohngemeinde, Sterbeland und Staatsbürgerschaft Sterbefälle nach Todesursachen, Alter und Geschlecht EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN Eheschliessungen und Ehescheidungen Heiratende Personen und Ersteheschliessungen Zivilstand Mann/Frau vor Heirat Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Männer/Frauen Eheschliessungen von Männern nach Monaten und Wohnort Eheschliessungen von Männern/Frauen, Liechtenstein/Ausland Eheschliessungen von Männern/ Frauen nach Altersklassen Eheschliessung nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner Eheschliessungen der Männer nach Wohnort der Ehepartner Eheschliessungen der Frauen nach Wohnort der Ehepartner Scheidende Personen und Ehescheidungen Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer Ehescheidungen von Männern/Frauen nach Altersklassen INTERNATIONALE VERGLEICHE Natürliches Bevölkerungswachstum Gesamtfruchtbarkeitsrate Bruttoproduktionsrate Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt Anteil ausserehelicher Geburten Eheschliessungsziffer (pro 1000 Einwohner)

4 Anteil der Ersteheschliessungen von Männern/Frauen Durchschnittsalter der Männer/Frauen bei Ersteheschliessung Scheidungsziffer (pro 1000 Einwohner) Gesamtscheidungsziffer (pro 100 Eheschliessungen) Mittlere Ehedauer VERGLEICHSTABELLEN In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Heimat sowie deren Frauen nach Heimat In den Ehestand eingetretene Liechtensteiner mit Wohnsitz in Liechtenstein sowie deren Frauen nach Nationalität In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Altersgruppen In den Ehestand eingetretene Frauen mit Wohnsitz in Liechtenstein nach Altersgruppen In den Ehestand eingetretene Männer mit Wohnsitz in Liechtenstein nach und Wohngemeinde Trennung und Scheidung nach Ehedauer Ehescheidungen von Männern nach Ehedauer Lebendgeborene nach Wohngemeinde Lebendgeborene nach Wohngemeinde und Geschlecht Total Gestorbene nach Altersklassen Weiblich Gestorbene nach Altersklassen Männlich Gestorbene nach Altersklassen BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG Bevölkerungsbewegung Natürliche Volksbewegung in Liechtenstein (Liechtensteiner) Natürliche Volksbewegung in Liechtenstein (Ausländer) TODESURSACHE Gestorbene Einwohner nach Geschlecht und Todesursache LEBENSDAUER Gestorbene Personen nach Heimat, Zivilstand und Lebensdauer (Durchchnittsalter) GLOSSAR Begriffserklärung Zeichenerklärung

5 1. Einleitung Die Zivilstandsstatistik beinhaltet die natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle) und die Zivilstandsveränderungen (Eheschliessungen, Ehescheidungen) der inländischen Bevölkerung. Die Datenbasis bilden die amtlichen Dokumente (Anzeigen, Meldungen) und die Eintragungen dieser standesamtlichen Ereignisse durch das Zivilstandesamt in die Datenbank Zentrale Personenverwaltung der Landesverwaltung. Die bisherige Zivilstandsstatistik konnte wegen der Umstellung auf neue Datenbankstrukturen nicht weitergeführt werden. Letztmals wurde die Statistik für das 1998 veröffentlicht. Die Auswertungen der Zivilstandsstatistik waren veraltet und entsprachen nicht mehr den aktuellen Informationsbedürfnissen. Insbesondere fehlten Auswertungen zur Fruchtbarkeit und Sterblichkeit sowie Statistiken, die mit anderen Staaten einen Vergleich über die natürlichen Bevölkerungsbewegungen und die Zivilstandsereignisse zuliessen. Dies erforderte eine Neukonzeption der liechtensteinischen Zivilstandsstatistik. Nun liegt die überarbeitete Zivilstandstatistik für die e 1999 bis 2001 vor. In der neuen Statistik werden die bisherigen langen Datenreihen fortgeschrieben, gleichzeitig wurde aber die Grundlage für die internationale Vergleichbarkeit der demografischen Entwicklung Liechtensteins geschaffen. Es ist vorgesehen, die neue Zivilstandsstatistik jährlich zu publizieren. 2. Bevölkerungsbewegung Natürliches Bevölkerungswachstum, Wanderungssaldo Ständige Bevölkerung am 1. Januar Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss Wandergewinn Gesamtzunahme Ständige Bevölkerung am esende Der Wanderungssaldo wird nicht eigens erhoben, sondern ergibt sich als statistische Restgrösse

6 3. Geburten Die Lebendgeburten sind im 2001 (2000) gegenüber dem Vorjahr um 4.5% (Rückgang von 2.3%) zurückgegangen. Im e 2001 (2000) kamen 401 (420) Kinder zur Welt, 226 (219) Knaben und 175 (201) Mädchen. Die Zahl der Geburten hat sich somit innert zwei en um 6.7% verringert. Geburten nach Wohnsitz der Mutter Total 2001 Knaben Mädchen Total 2000 Knaben Mädchen Total 1999 Knaben Mädchen Total Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg (Tabellen G20, G21) Das durchschnittliche Alter der Mutter bei der Geburt ihres Kindes lag 2001 (2000) bei 29.9 (30.1) en. Ein Durchschnittsalter um die 30 e war in den letzten 10 en die Regel. Der erstmals ausgewiesene Anteil der unverheirateten Mütter lag bei 15.0% (15.7%). (Tabellen G2, G5) 4. Sterbefälle Im e 2001 (2000) wurden 220 (239) Todesfälle von Personen mit Wohnsitz in Liechtenstein registriert. Das durchschnittlich erreichte Alter der verstorbenen Personen lag bei den Männern bei 69.0 (67.7) en und bei den Frauen 78.9 (76.2) en. Das durchschnittlich erreichte Alter ist nicht zu verwechseln mit der Lebenserwartung bei der Geburt. Bei der Lebenserwartung handelt es sich um eine hypothetische Grösse. (Tabelle S1) Sterbefälle nach Wohnsitz Total Total Total Total Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Bei den Todesfällen von Männern wurden im e 2001 Schaan (2000) 9 (9) hinterbliebene Kinder unter 20 e gezählt. Planken Bei den Todesfällen von Frauen gab es in den Berichtsjahren keine hinterbliebenen Kinder unter 20 e. Die Eschen Mauren Gamprin verstorbenen Männer hinterliessen 79 (92) Ehefrauen und Ruggell die verstorbenen Frauen 83 (83) Ehemänner. Schellenberg (Tabelle S10) (Tabelle S6, S7) - 6 -

7 Die häufigsten Todesursachen waren in den en 1999 bis 2001 die Krankheiten des Kreislaufssystems. Bei den Todesursachen gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Aus der Todesursachenstatistik der letzten e ist ersichtlich, dass Männer eine deutlich höhere Todesrate durch Unfälle/Suizide und durch Krebserkrankungen als Frauen haben. Sterbefälle nach Todesursachen Verstorbene 2001 männlich weiblich Vestorbene 2000 männlich weiblich Verstorbene 1999 männlich weiblich Total Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt Suizide Andere Ursache unbekannt (Meldungen aus dem Ausland) (Tabelle S16, S18) 5. Eheschliessungen, -scheidungen Eheschliessungen und Ehescheidungen beziehen sich nur auf Personen der inländischen Bevölkerung. Wenn ein Ehepartner im Ausland wohnhaft ist, ist diese Zivilstandsänderung nicht Gegenstand dieser Statistik. Dadurch sind bei den Heiraten und Scheidungen unterschiedliche Werte bei Männern und Frauen möglich. Es ist weiter zu unterscheiden zwischen der Zivilstandsänderung inländischer Personen und der statistischen Erfassung des Ereignisses einer Eheschliessung oder Ehescheidung. Aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit der Statistiken werden zur Ermittlung der Anzahl Eheschliessungen und Ehescheidungen die Heiraten bzw. Scheidungen von Männern herangezogen. Dadurch werden im internationalen Kontext Doppelzählungen bei Eheschliessungen und -scheidungen vermieden. Durchschnittliche Bevölkerung Heiratende Personen wohnhaft in FL Scheidende Personen wohnhaft in FL männlich weiblich männlich weiblich ' ' ' Eheschliessungen von Männern pro 1000 Einwohner Scheidungen von Männern pro 100 Eheschliessungen (Tabelle E1) - 7 -

8 Heiraten Insgesamt heirateten im e 2001 (2000) 384 (446) in Liechtenstein wohnhafte Personen: 199 (236) Männer und 185 (210) Frauen Total heiratende Männer und Frauen % % % Liechtensteiner - Liechtensteinerinnen % % % Liechtensteiner - Ausländerinnen % % % Ausländer - Liechtensteinerinnen % % % Ausländer - Ausländerinnen % % % (Tabelle E9, E11) In den en 1999 bis 2001 lag das Durchschnittsalter bei den eheschliessenden Männern bei rund 34 en und bei den Frauen bei 31 en. Das Alter bei der Ersteheschliessung betrug im e 2001 bei den Männern 31.4 e und bei den Frauen 29.4 e. Durchschnittsalter bei der Heirat Männer vorangegangener Zivilstand Frauen vorangegangener Zivilstand ledig verwitwet geschieden Total ledig verwitwet geschieden Total Scheidungen Insgesamt liessen sich im e 2001 (2000) 165 (254) in Liechtenstein wohnhafte Personen scheiden: 82 (126) Männer und 83 (128) Frauen Durchschnittliche Bevölkerung Scheidende Personen Eheschei- Durchschnittliches Alter wohnhaft in FL dungen von Männern pro Männer Frauen 1000 Männer Frauen Einwohner (Tabelle E3, E4) ' ' ' (Tabelle E18) Die grosse Anzahl der Scheidungen in den en 1999 und 2000 war eine Folge der neuen Rechtslage. Am 1. April 1999 trat das neue Ehescheidungs- und Ehetrennungsrecht in Kraft. Bis dahin war eine Scheidung nur nach mindestens dreijährige Trennung möglich. 28. Oktober 2002: Korrigendum Seite November 2003: Korrigendum Seite Februar 2004: Korrigendum Seite 13, Tabelle G4 Wiedergabe mit Quellenangabe gestattet. Diese Publikation und weitere Statistiken finden Sie im Internet unter Vaduz, den 10. Oktober 2003 AMT FÜR VOLKSWIRTSCHAFT Nr Auflage: 120 DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN - 8 -

9 Geburten Liechtensteiner Ausländer Total Todesfälle Liechtensteiner Ausländer Total Geburtenüberschuss Liechtensteiner Ausländer Total

10 - 10 -

11 Geburten

12 G1 Geburten - Sterbefälle, natürliches Bevölkerungswachstum Durchschnittliche ständige Bevölkerung Lebendgeburten Geburtenziffer pro 1000 Einwohner Sterbefälle Sterbeziffer pro 1000 Einwohner Geburtenüberschuss Natürliches Wachstum pro 1000 Einwohner ' ' ' G2 Geburten und Indikatoren der Fruchtbarkeit Frauen im Alter 15 bis 49 en Lebendgeburten Mädchengeburten pro 100 Lebendgeburten Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Gesamtfruchtbarkeitsrate Bruttoreproduktionsrate Durchschnittliches Alter der Mütter ' ' ' Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer ist die Zahl der Lebendgeburten pro je 1000 Frauen im Alter von 15 bis 49 en. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate (auch zusammengefasste Geburtenziffer) fasst die Fertilität aller gebärfähigen Frauenjahrgänge zu einer einzigen Zahl zusammen. Diese entspricht der Gesamtkinderzahl, die eine Frau im Verlaufe ihres Lebens gebären würde, wenn sie den alterspezifischen Fruchtbarkeitsziffern der betreffenden e entspricht. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate zeigt, ob das sogenannte Ersatzniveau der Fertilität erreicht ist. Dieser Wert muss in den Industrieländern bei 2.1 liegen, um ein Elternpaar in nächster Generation zu ersetzen. Die Bruttoreproduktionsrate gibt an, wie viele Töchter eine Frau durchschnittlich in ihrem Leben zur Welt bringen würde, wenn sich sich entsprechend den altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern verhalten würde. Im Durchschnitt liegt der Anteil von Mädchengeburten bei 48 Prozent. Das durchschnittliche Alter der Mütter wurde nach der Geburtsjahrmethode (das im betrachteten Kalenderjahr erreichte Alter) ermittelt, d.h. Differenz zwischen Beobachtungsjahr und Geburtsjahr

13 G3 Geburten nach Altersgruppen der Frauen Frauen im Alter zwischen 15 bis 49 en Altersjahre der Frauen Geburten pro Altersgruppe bis bis bis bis bis bis und mehr Geburten insgesamt ' ' ' Altersjahre der Frauen: Erreichtes Alter der Mutter im e der Geburt (Ereignisjahr minus gang) G4 Altersspezifische Fruchtbarkeit der Frauen Frauen im Alter zwischen 15 bis 49 en Altersjahre der Frauen bis bis bis bis bis bis und mehr Geburten insgesamt ' ' ' Korrigendum: Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffern pro Altersklassen ( ) Geburten pro Altersgruppe (pro 1000 Frauen) Altersjahre der Frauen: Erreichtes Alter der Mutter im e der Geburt (Ereignisjahr minus gang)

14 G5 Geburten nach Geschlecht / Legitimität des Kindes Geburten nach Geschlecht Geburten nach Zivilstand der Mutter pro 100 Geburten Lebendgeburten Knaben Mädchen verheiratet unverheiratet Mädchen Mutter unverheiratet

15 G9 Geburten nach Monaten Geburten in einzelnen Monaten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Lebendgeburten Lebendgeburten G10 Geburten nach Monaten (in Prozent) Geburten in einzelnen Monaten (pro 100 Geburten) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez % 7% 7% 8% 9% 11% 8% 10% 11% 7% 7% 8% 100% % 7% 8% 11% 10% 8% 10% 7% 8% 6% 8% 9% 100% % 8% 6% 8% 8% 8% 10% 8% 9% 9% 7% 6% 100%

16 G11 Geburten nach Geburtsland Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten

17 G12 Geburten nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg G13 Geburten nach Wohngemeinde der Mutter (pro1'000 Einwohner) Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Lebendgeburten Lebendgeburten Lebendgeburten G20 Geburten Knaben nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg G21 Geburten Mädchen nach Wohngemeinde der Mutter Wohngemeinde der Mutter Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Lebendgeburten

18 G14 Geburten nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland 1999 Wohngemeinde der Mutter Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total G14 Geburten nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland 2000 Wohngemeinde der Mutter Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total G14 Geburten nach Wohnort (der Mutter) und Geburtsland 2001 Wohngemeinde der Mutter Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Lebendgeburten Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total

19 G15 Geburten nach Staatsbürgerschaft der Mutter e Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Spanien Grossbritannien Drittländer Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Slowenien Türkei Andere Lebendgeburten

20 G16 Geburten 1999 nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Staatsbürgerschaft des Vaters Staatsbürgerschaft der Mutter Liechtenstein Schweiz Deutschland Frankreich Italien Niederlande Liechtenstein Schweiz Dänemark Deutschland Frankreich Italien Niederlande Österreich Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Lebendgeburten Österreich Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugloslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Lebendgeburten Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

21 G16 Geburten 2000 nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Staatsbürgerschaft des Vaters Staatsbürgerschaft der Mutter Liechtenstein Schweiz Deutschland Italien Niederlande Österreich Liechtenstein Schweiz Dänemark Deutschland Frankreich Italien Norwegen Österreich Portugal Schweden Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Slowenien Türkei Andere Grossbritannien Lebendgeburten Portugal Schweden Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Mazedonien Slowenien Türkei Andere Lebendgeburten Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

22 G16 Geburten 2001 nach Staatsbürgerschaft der Mutter und des Vaters Staatsbürgerschaft des Vaters Staatsbürgerschaft der Mutter Liechtenstein Schweiz Dänemark Deutschland Griechenland Irland Italien Niederlande Liechtenstein Schweiz Belgien Dänemark Deutschland Frankreich Griechenland Irland Italien Österreich Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Lebendgeburten Norwegen Österreich Portugal Spanien Bosnien-Herzegowina Jugoslawien BR Kroatien Mazedonien Türkei Andere Grossbritannien Lebendgeburten Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

23 G17 Geburten 1999 nach Konfession der Mutter und des Vaters Konfession des Vaters Konfession der Mutter evangelisch islamisch orthodox römischkatholisch Zeugen Jehovas ohne Religion unbekannt Lebendgeburten evangelisch islamisch orthodox römisch-katholisch Zeugen Jehovas andere Religionen ohne Religion unbekannt Lebendgeburten G17 Geburten 2000 nach Konfession der Mutter und des Vaters Konfession des Vaters Konfession der Mutter evangelisch islamisch orthodox römischkatholisch Zeugen Jehovas ohne Religion unbekannt Lebendgeburten evangelisch islamisch orthodox römisch-katholisch ohne Religion unbekannt Lebendgeburten G17 Geburten 2001 nach Konfession der Mutter und des Vaters - Konfession des Vaters Konfession der Mutter bahai evangelisch islamisch orthodox römischkatholisch Zeugen Jehovas ohne Religion unbekannt Lebendgeburten buddhistisch evangelisch islamisch orthodox römisch-katholisch ohne Religion unbekannt Lebendgeburten

24 G18 Berechnung der Fruchtbarkeitsraten 1999 Nur Geburten von Frauen zwischen 15 und 49 en berücksichtigt. Altersgruppen der Frauen Frauen dieses Alters (Durchschnitt) Geburten je Altersgruppe Fruchtbarkeitsziffer pro 1000 Frauen e Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 8' Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer G18 Berechnung der Fruchtbarkeitsraten 2000 Nur Geburten von Frauen zwischen 15 und 49 en berücksichtigt. Altersgruppen der Frauen Frauen dieses Alters (Durchschnitt) Geburten je Altersgruppe Fruchtbarkeitsziffer pro 1000 Frauen e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 8' Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer G18 Berechnung der Fruchtbarkeitsraten 2001 Nur Geburten von Frauen zwischen 15 und 49 en berücksichtigt. Altersgruppen der Frauen Frauen dieses Alters (Durchschnitt) Geburten je Altersgruppe Fruchtbarkeitsziffer pro 1000 Frauen e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 1' Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer e 8' Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer

25 G19 Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate per Nur Frauen zwischen 15 und 49 en und ständiger Wohnbevölkerung berücksichtigt. Alter gang Frauen (Durchschnitt) Lebendgeburten Fruchtbarkeitsziffer Total ' Gesamtfruchtbarkeitsrate

26 G19 Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate per Nur Frauen zwischen 15 und 49 en und ständiger Wohnbevölkerung berücksichtigt. Alter gang Frauen (Durchschnitt) Lebendgeburten Fruchtbarkeitsziffer Total ' Gesamtfruchtbarkeitsrate

27 G19 Berechnung der Gesamtfruchtbarkeitsrate per Nur Frauen zwischen 15 und 49 en und ständiger Wohnbevölkerung berücksichtigt. Alter gang Frauen (Durchschnitt) Lebendgeburten Fruchtbarkeitsziffer Total ' Gesamtfruchtbarkeitsrate

28 - 28 -

29 Sterbefälle

30 S1 Sterbefälle und Indikatoren der Sterblichkeit Durchschnittliche ständige Bevölkerung insgesamt Sterbefälle Sterbefälle Durchschnittliches Alter Sterbefälle von Kindern im ersten Lebensjahr pro 1000 Einwohner (Bruttosterbeziffer) Durchschnittliches Alter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich insgesamt ' ' ' Durchschnittliches Alter: Ausgewertet nach der Geburtsjahrmethode, d.h. das im betrachteten Kalenderjahr erreichte Alter

31 S2 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Altersklassen Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) Sterbefälle insgesamt S3 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Altersklassen (in Prozent) Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) in Prozent Sterbefälle insgesamt % 0.9% 1.8% 2.7% 2.7% 12.6% 18.0% 23.4% 28.8% 7.2% 100% % 0.8% 4.1% 0.8% 3.3% 13.2% 24.0% 24.0% 22.3% 5.0% 100% % 3.6% 2.7% 5.4% 12.5% 20.5% 22.3% 27.7% 4.5% 100%

32 S4 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Altersklassen Sterbefälle pro Altersklasse Sterbefälle insgesamt S5 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Altersklassen (in Prozent) Sterbefälle pro Altersklasse (erreichtes Alter im betrachteten Sterbejahr) in Prozent Sterbefälle insgesamt % - 1.1% % 9.5% 25.3% 38.9% 18.9% % % 1.7% 0.8% 1.7% 3.4% 4.2% 11.9% 18.6% 36.4% 19.5% 0.8% 100.0% % 1.9% % 8.3% 20.4% 44.4% 15.7% 0.9% 100.0%

33 S6 Sterbefälle nach Geschlecht: männlich nach Zivilstand Zivilstand Sterbefälle nach Zivilstand ledig verheiratet verwitwet getrennt geschieden Sterbefälle insgesamt Hinterlassene Ehepartner Hinterlassene Hinterlassene Kinder unter 20 e S7 Sterbefälle nach Geschlecht: weiblich nach Zivilstand Zivilstand Sterbefälle nach Zivilstand ledig verheiratet verwitwet getrennt geschieden Sterbefälle insgesamt Hinterlassene Ehepartner Hinterlassene Hinterlassene Kinder unter 20 e

34 S8 Sterbefälle nach Monaten Sterbefälle nach Monaten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Sterbefälle insgesamt S9 Sterbefälle nach Monaten (in Prozent) Sterbefälle nach Monaten (in Prozent) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Sterbefälle insgesamt (Prozent) % 6% 10% 9% 8% 5% 7% 6% 5% 8% 12% 10% 100% % 8% 10% 8% 7% 9% 6% 6% 7% 8% 7% 10% 100% % 5% 8% 14% 9% 5% 8% 9% 12% 8% 6% 8% 100%

35 S10 Sterbefälle nach Wohngemeinde Wohngemeinde der Verstorbenen Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Sterbefälle insgesamt S11 Sterbefälle nach Sterbeland Sterbeland der Verstorbenen Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere Sterbefälle insgesamt S12 Sterbefälle nach Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft des Verstorbenen Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Sterbefälle insgesamt

36 S18 99 Sterbefälle Frauen nach Todesursachen und Alter 1999 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland) S16 99 Sterbefälle Männer nach Todesursachen und Alter 1999 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland)

37 S18 00 Sterbefälle Frauen nach Todesursachen und Alter 2000 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland) S16 00 Sterbefälle Männer nach Todesursachen und Alter 2000 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland)

38 S18 01 Sterbefälle Frauen nach Todesursachen und Alter 2001 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland) S16 01 Sterbefälle Männer nach Todesursachen und Alter 2001 Altersgruppen (e) Sterbefälle Infektionen Bösartige Tumore Herz, Kreislauf, Blut Atmungsorgane Verdauungsorgane Altersschwäche Unfälle, Gewalt gesamt bis über Suizide Andere Ursache unbekannt (Ausland)

39 Eheschliessungen und Ehescheidungen

40 E1 Eheschliessungen und Ehescheidungen Stichjahr Durchschnittl. Bevölkerung Heiratende Personen wohnhaft in FL Scheidende Personen wohnhaft in FL männlich weiblich männlich weiblich ' ' ' Eheschliessungen von Männern pro 1000 Einwohner Scheidungen von Männern pro 100 Eheschliessungen Eheschliessungen und Ehescheidungen beziehen sich nur auf Personen der inländischen Bevölkerung. Wenn ein Ehepartner im Ausland wohnhaft ist, ist die Zivilstandsänderung der betreffenden Person nicht Gegenstand dieser Publikation. Dadurch sind bei den Heiraten und Scheidungen von Männern und Frauen unterschiedliche Werte möglich. Es ist weiter zu unterscheiden zwischen der Zivilstandsänderung inländischer Personen und der statistischen Erfassung des Ereignisses einer Eheschliessung oder Ehescheidung. Aus Gründen der internationalen Vergleichbarkeit der Statistiken werden zur Ermittlung der Anzahl Eheschliessungen und Ehescheidungen die Heiraten bzw. Scheidungen von Männern herangezogen. E2 Heiratende Personen und Ersteheschliessungen Stichjahr Durchschnittl. Bevölkerung Anzahl Eheschliessungen* Heiratende wohnhaft in FL Durchschnittliches Alter Ersteheschliessungen Ersteheschliessungen pro 100 Heiratende (wohnhaft in FL) Männer Frauen Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen ' ' ' * mindestens 1 Ehepartner wohnt in Liechtenstein

41 E3 Zivilstand Mann vor Heirat (wohnhaft im FL) vorangegangener Zivilstand der Männer Anteil Eheschliessungen nach Zivilstand Durchschnittliches Alter der Männer ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt % 1% 26% 100% % 1% 25% 100% % 1% 25% 100% E4 Zivilstand Frau vor Heirat (wohnhaft im FL) vorangegangener Zivilstand der Frauen Anteil Eheschliessungen nach Zivilstand Durchschnittliches Alter der Frauen ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt ledig verwitwet geschieden insgesamt % 1% 25% 100% % 1% 18% 100% % - 21% 100%

42 E5 Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Männer Stichjahr Liechtenstein a Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere insgesamt E6 Land der Trauung (Zivilstandesamt) - Frauen Stichjahr Liechtenstein a Liechtenstein Schweiz Österreich Deutschland Andere insgesamt

43 E7 Eheschliessungen von Männern nach Monaten (wohnhaft im FL) Eheschliessungen von Männern Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez insgesamt E8 Eheschliessungen von Männern nach Monaten (in Prozent) (wohnhaft im FL) in einzelnen esmonaten (pro 100 Eheschliessungen) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez insgesamt % 3% 5% 4% 11% 12% 7% 11% 19% 11% 5% 8% 100% % 7% 7% 7% 11% 12% 13% 10% 14% 6% 4% 5% 100% % 2% 9% 7% 11% 10% 7% 19% 14% 8% 4% 4% 100% E13 Eheschliessungen nach Wohnort des Mannes (wohnhaft im FL) Wohnort des Mannes Triesenberberg Schellen- Vaduz Triesen Balzers Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell insgesamt

44 E9 Eheschliessungen Männer Liechtensteiner / Ausländer (wohnhaft im FL) Frau Liechtensteinerin Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin insgesamt Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer Frau Ausländerin insgesamt Eheschliessungen von Männern insgesamt E10 Eheschliessungen Männer Liechtensteiner / Ausländer (in Prozent) (wohnhaft im FL) Frau Liechtensteinerin Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin insgesamt Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer Frau Ausländerin insgesamt Eheschliessungen von Männern insgesamt % 27.9% 49.6% 21.2% 29.2% 50.4% 100% % 33.1% 65.7% 7.2% 27.1% 34.3% 100% % 36.2% 65.3% 3.0% 31.7% 34.7% 100% E11 Eheschliessungen Frauen Liechtensteinerinnen / Ausländerinnen (wohnhaft im FL) Mann Liechtensteiner Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer insgesamt Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin Mann Ausländer insgesamt Eheschliessungen von Frauen insgesamt E12 Eheschliessungen von Frauen Liechtensteinerinnen / Ausländerinnen (in Prozent) (wohnhaft im FL) Mann Liechtensteiner Frau Liechtensteinerin Mann Ausländer insgesamt Mann Liechtensteiner Frau Ausländerin Mann Ausländer insgesamt Eheschliessungen von Frauen insgesamt % 32.0% 54.2% 16.9% 28.9% 45.8% 100% % 29.5% 66.7% 11.0% 22.4% 33.3% 100% % 30.3% 62.2% 8.6% 29.2% 37.8% 100%

45 E22 Eheschliessung von Männern nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Eheschliessende Männer Eheschliessungen von Männern E23 Eheschliessung von Frauen nach Altersklassen (wohnhaft im FL) Eheschliessende Frauen Eheschliessungen von Frauen

46 E14 Eheschliessungen 1999 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner 1999 Staatsbürgerschaft Mann Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer insgesamt Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer Total Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose E14 Eheschliessungen 2000 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner 2000 Staatsbürgerschaft Mann Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer insgesamt Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer Total Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose E14 Eheschliessungen 2001 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner 2001 Staatsbürgerschaft Mann Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer insgesamt Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer Total Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

47 E15 Eheschliessungen 1999 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner in % Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer 1999 Staatsbürgerschaft Mann insgesamt Liechtenstein 22% 13% 6% 2% 43% Schweiz 12% 4% 3% 0% 19% EU/EWR Länder 9% 2% 12% 1% 24% Drittländer 7% 1% 2% 3% 13% Total 50% 20% 23% 6% 99% Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose E15 Eheschliessungen 2000 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner in % Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer 2000 Staatsbürgerschaft Mann insgesamt Liechtenstein 33% 3% 3% 1% 40% Schweiz 11% 3% 3% 0% 17% EU/EWR Länder 14% 2% 10% 0% 26% Drittländer 8% 1% 3% 5% 17% Total 66% 9% 19% 6% 100% Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose E15 Eheschliessungen 2001 nach Staatsbürgerschaft der Ehepartner in % Staatsbürgerschaft Frau Liechtenstein Schweiz EU/EWR Länder Drittländer 2001 Staatsbürgerschaft Mann insgesamt Liechtenstein 29% 2% 1% 1% 33% Schweiz 13% 1% 3% 1% 18% EU/EWR Länder 14% 1% 13% 1% 29% Drittländer 10% 1% 5% 8% 24% Total 66% 5% 22% 11% 104% Hinweis: Bei Doppelbürgerschaften gilt Erststaatenbürgerschaft (Liechtenstein), Ausländer inklusive Staatenlose

48 E16 Eheschliessungen der Männer nach Wohnort der Ehepartner 1999 Eheschliessungen von Männern Wohnort der Frau Wohnort des Mannes Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Schaanwald Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total E16 Eheschliessungen der Männer nach Wohnort der Ehepartner 2000 Eheschliessungen von Männern Wohnort der Frau Wohnort des Mannes Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Schaanwald Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total

49 E16 Eheschliessungen der Männer nach Wohnort der Ehepartner 2001 Eheschliessungen von Männern Wohnort der Frau Wohnort des Mannes Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Schaanwald Gamprin Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total

50 E17 Eheschliessungen der Frauen nach Wohnort der Ehepartner 1999 Eheschliessungen von Frauen Wohnort des Mannes Wohnort der Frau Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Schaanwald Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total E17 Eheschliessungen der Frauen nach Wohnort der Ehepartner 2000 Eheschliessungen von Frauen Wohnort des Mannes Wohnort der Frau Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Mauren Gamprin Ruggell Schellenberg Total Liechtenstein Vaduz Triesen Balzers Triesenberg Schaan Planken Eschen Nendeln Mauren Schaanwald Gamprin-Bendern Ruggell Schellenberg Schweiz Österreich Deutschland Andere Unbekannt Total

Einbürgerungen in Liechtenstein

Einbürgerungen in Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Einbürgerungen in Liechtenstein von 1970 bis 1995 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Einbürgerungen in

Mehr

Statistische. Information. Einbürgerungen in Liechtenstein. von 1970 bis 1984. Amt für Volkswirtschaft,Vaduz Fürstentum Liechtenstein

Statistische. Information. Einbürgerungen in Liechtenstein. von 1970 bis 1984. Amt für Volkswirtschaft,Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Einbürgerungen in Liechtenstein von 1970 bis 1984 Amt für Volkswirtschaft,Vaduz Fürstentum Liechtenstein .2,. ts: Statistische Information Einbürgerungen in Liechtenstein von 1970

Mehr

Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4

Erläuterungen zu den Begriffen der Amtlichen Bevölkerungszahl und der Zahl der gemeldeten Personen 4 Ausgabe 2015 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2014

Mehr

Einbürgerungsstatistik 2015

Einbürgerungsstatistik 2015 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Christian Brunhart T +423 236 68 82 Brigitte Schwarz T +423 236

Mehr

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz

EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszunahme aufgrund positiver Geburtenbilanz Mit Stichtag 31. März 2009 waren in Vorarlberg 368.201 Personen mit Hauptwohnsitz und 22.943 Personen mit einem weiteren Wohnsitz

Mehr

Leben in der Steiermark

Leben in der Steiermark Leben in der Steiermark Pressekonferenz am Donnerstag, dem 24.08.2006 Informationen über Bevölkerungsstand, Geburten, Vornamen, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehescheidungen in der Steiermark 2005 Bevölkerungsstand

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker

Mehr

Krankenkassenstatistik 1966

Krankenkassenstatistik 1966 Archiv - Exemplar Amt für Statistik des Fürstentums Liechtenstein VADUZ Fürstentum Liechtenstein Krankenkassenstatistik 966 Bearbeitet vom Amt für Statistik des Fürstentums Liechtenstein, Vaduz Einleitung

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15

Tourismusstatistik. Wintersaison 2014/15 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde 1. Bevölkerungsbewegung ab 2004-2015 Zuwachs 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Geburten 20 27 14 23 19 12 21 26 22 18 20 15 Zuzug

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerung und Haushalte Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2011... 26 2.1.2.

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016

Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Vorarlberg - Bevölkerungsstand zum Jahresende 2016 Nach wie vor starke Zuwanderung, allerdings deutlich geringer als im Vorjahr; während im Dezember 2015 der Wanderungssaldo +4.200 Personen betrug, wurden

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen 178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick

Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung

Mehr

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerung und Haushalte Bevölkerung und Haushalte 2.0 Vorbemerkung 25 2. Bevölkerung und Haushalte...26 2.1. Bevölkerungsstand und entwicklung... 26 2.1.1. Bevölkerungsentwicklung des Landkreises Prignitz bis 2013... 26 2.1.2.

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

St. Barbara. Sozialstruktur

St. Barbara. Sozialstruktur St. Barbara Sozialstruktur Häufigkeit Katholische Kirchengemeinde 58800 58600 58400 58200 58000 57800 57600 57400 Bevölkerung in den Katholischen Kirchengemeinden 58725 58096 57554 St. Barbara St. Mariä

Mehr

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012 Bevölkerungsstatistik Demographie Ludwig-Maximilians-Universität München März 2012 Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk,

Mehr

Bevölkerungsstatistik. 30. Juni 2013

Bevölkerungsstatistik. 30. Juni 2013 Bevölkerungsstatistik 30. Juni 2013 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69 36 Auskunft Christian Brunhart Tel. +423

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion

Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion Fürstentum Liechtenstein: die Grenzgebirgsregion 9 0 7 8 6 5 5 8 6 7 Schweizer Luftwaffe, Sept. 009 Fürstentum Liechtenstein Balzers Triesen Triesenberg Gaflei 5 nach Malbun 6 Vaduz 7 Schloss Vaduz 8 Schaan

Mehr

Informationen der Statistikstelle

Informationen der Statistikstelle Informationen der Statistikstelle 31.12.211 31.12.23-125 125-125 125 Bevölkerungsvorausberechnung der Remscheider Bevölkerung 211 bis 23 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten

Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Demografische Entwicklungen und Veränderungen in den EU- 25 Staaten Lebendgeburten in den EU-25 8 000 7 000 6 000 5 000 4 000 3 000 2 000 1 000 Staaten (in 1000) 1960 1963 1966 1969 1972 1975 1978 1981

Mehr

Die Bevölkerung der Schweiz

Die Bevölkerung der Schweiz 0 Bevölkerung 348-300 Die Bevölkerung der Schweiz 203 Neuchâtel, 204 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres 203 insgesamt 8 39 63 Personen, was einem Zuwachs von

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

1/ Bevölkerungsentwicklung Zermatt (nur ständige Wohnbevölkerung)

1/ Bevölkerungsentwicklung Zermatt (nur ständige Wohnbevölkerung) 1/10 Zermatt Demografische Daten Zermatt Beilage 4 Vorbemerkung: Die folgenden demografischen Daten zur Gemeinde Zermatt stammen aus unterschiedlichen Quellen und können je nach Erhebungsdatum bzw. Methode

Mehr

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie www.forschungsdatenzentrum.de Operationalisierungen Bevölkerung als primäres Untersuchungsobjekt der Demographie Die Demographie (griech. demos = Volk, graphein

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Marktgemeinde Telfs Tirol

Marktgemeinde Telfs Tirol Marktgemeinde Telfs Tirol Daten und Bemerkungen zur demografischen Entwicklung Stand: 1.1. 2008 Am 6. Jänner 2006 wurde eine erste umfassende Darstellung der demographischen Entwicklung und von Einblicken

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 Weinböhla Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 5 Tabellen 1. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen und Geschlecht 6 2. Bevölkerung nach demografischen Grundmerkmalen, Altersgruppen und Geschlecht

Mehr

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl Index 1951 = 100% und Einwohnerentwicklung seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.164 66 736.856 66 im Jahr 1900 1.328 75 810.854 73 im Jahr 1934 1.669 94

Mehr

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl

Bevölkerungsstand Kennzahlen nach regionaler Auswahl Index 1951 = 100% und Einwohnerentwicklung seit 1869 Personen Index 1951 = 100% Personen Index 1951 = 100% im Jahr 1869 1.624 105 736.856 66 im Jahr 1900 1.508 97 810.854 73 im Jahr 1934 1.600

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom 197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene

Mehr

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse

Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Bevölkerungsvorausschätzung für die Stadt Iserlohn für den Zeitraum 2007 bis 2022 Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse Vom 30.06.05 (Stichtag der vorhergehenden Prognose) bis zum 30.06.07 hat die

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2016

Bevölkerungsstatistik 2016 Bevölkerungsstatistik 2016 1. Übersicht Bevölkerung per 31. Dezember 2016... 2 2. Entwicklung der Einwohnerzahl nach Aufenthaltsart (2004 bis 2016)... 3 2.1 Niedergelassene Schweizerinnen und Schweizer...

Mehr

Einwohnerstatistik. Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015

Einwohnerstatistik. Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015 Einwohnerstatistik Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015 WHV sta s k2016 EINWOHNERSTATISTIK Statistische Auswertung des Einwohnermelderegisters zum 31. Dezember 2015

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-

Mehr

DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2003

DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2003 14 DIE STAATSBÜRGERSCHAFTSVERLEIHUNGEN IM JAHRE 2003 Die Zahl der Staatsbürgerschaftsverleihungen blieb im Jahre 2003 auf dem hohen Niveau des Jahres 2002. Es gab 1.507 Verleihungsakte, 2002 waren es genau

Mehr

Periodensterbetafeln für Deutschland

Periodensterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Allgemeine Sterbetafeln, abgekürzte Sterbetafeln und Sterbetafeln 1871/1881 bis 2008/2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14. Mai

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 18.11.2015 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten

Mehr

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im

Mehr

scheidet später Eheschliessungen und Ehescheidungen in der Stadt Zürich

scheidet später Eheschliessungen und Ehescheidungen in der Stadt Zürich ZEIT 4/29 ZUR Wer sich liebt der scheidet später Eheschliessungen und Ehescheidungen in der Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt 1 In Kürze 3 2 EHESCHLIESSUNGEN 4 Keine Eile beim Heiraten 4 Deutsche

Mehr

Bevölkerung Kieler Zahlen Kapitel 2: Bevölkerung

Bevölkerung Kieler Zahlen Kapitel 2: Bevölkerung Kapitel 2: Bevölkerung 23 Erklärungen und Definitionen Alleinerziehende Erziehungsberechtigte ohne Partner, die mit Kindern unter 18 en gemeinsam in einem Haushalt leben. Weitere erwachsene Haushaltsmitglieder

Mehr

Pressekonferenz am Leben in der Steiermark 2015

Pressekonferenz am Leben in der Steiermark 2015 Pressekonferenz am 22.9.2016 Leben in der Steiermark 2015 - Thema: Steirische Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsbewegung 2015, aktueller Bevölkerungsstand 1.1.2016, Wanderungen/Veränderungen 2015,

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368

Mehr

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Redaktion TK Lexikon Arbeitsrecht 1. Juli 2014 Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare,

Mehr

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm

Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Folie 0 Demographischer Wandel Herausforderungen für Baden-Württemberg und Ulm Vortrag Präsidentin Dr. Gisela Meister-Scheufelen am 26.01.2006, 16.00 Uhr in Ulm Ulmer Generationenforum, Stadthaus Ulm,

Mehr

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035

Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Aktuelle Situation Warum benötigen

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Folie 0 Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung zur

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Statistik der Geburten

Statistik der Geburten Statistik der Geburten 1998-1999 Merkmalsdefinitionen Stand: 11.01.2007 www.forschungsdatenzentrum.de EF01 Berichtsmonat Monat in dem die Geburt statistisch verarbeitet wurde EF02 Berichtsjahr Jahr in

Mehr

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Stand: 04/2016 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Juli 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Landkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden Verbandsgemeinden

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Inhalt. Erstes Kapitel Die historische Familienforschung

Inhalt. Erstes Kapitel Die historische Familienforschung Inhalt Einleitung 11 Erstes Kapitel Die historische Familienforschung A. Die internationale Forschung zur Geschichte der westlichen Familie 17 a) Die demographische Betrachtungsweise 17 b) Der Gefühls"-Ansatz

Mehr

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen 1996-2014 I_58 Tabellen: Hinweise: Todesursachen (absolute Zahlen) Todesursachen (Prozentanteile) Geplante nächste Aktualisierung mit den

Mehr

Volkszählungen

Volkszählungen Volkszählungen 1754-2001 Quelle: Statistik Austria Verfasser: Karl Hödl, 28. 1. 2016 Volkszählungen werden in Österreich seit 1754 durchgeführt. Die letzte Volkszählung in der bis dahin üblichen Art wurde

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 1 - j / 15 Allgemeinbildende Schulen im Land Berlin Schuljahr 2015/16 statistik Berlin Brandenburg Schulen Klassen Schülerinnen und Schüler Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer

Mehr

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer

Mehr

Dun & Bradstreet Connect für SAP

Dun & Bradstreet Connect für SAP D&B Produkte & Services Dun & Bradstreet Connect für SAP Integriertes Kreditmanagement für Ihr SAP ERP-System Dun & Bradstreet (D&B) Connect für SAP Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie Bonitätsinformationen

Mehr

vom 12. August

vom 12. August 448.012 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1981 Nr. 45 ausgegeben am 29. September 1981 Kundmachung vom 12. August 1981 betreffend die Errichtung der "Fürst Franz Josef von Liechtenstein Stiftung"

Mehr

/2011 A II A

/2011 A II A 2012 2009/2011 A II A2033 201100 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Schaubild Sterbewahrscheinlichkeit 2009/2011. 8 Tabellen Abgekürzte Sterbetafel 2009/2011 4 Lebenserwartung 1949/1951 2009/2011... 8 2 Vorbemerkungen

Mehr

Sterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig

Sterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig Sterben in Zürich Dr. Cornelia Schwierz Judith Riegelnig Regula Ehrliholzer Statistik Sterben in Zürich Wie lange leben Zürcher/-innen? Wann und wo sterben Zürcher/-innen? Was beeinflusst die Lebenserwartung?

Mehr

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift ANTRAG AUF ALTERSRENTE Ich stelle Antrag auf Zahlung obiger Rente ab 01. geb. Mitgliedsnummer Geburtsname Geburtsort Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat -

Mehr

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen

Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen 1996-2014 I_58 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bundesamt für Statistik: Statistik der natürlichen

Mehr

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,

Mehr

Periodensterbetafeln für Deutschland

Periodensterbetafeln für Deutschland Statistisches Bundesamt Periodensterbetafeln für Deutschland Früheres Bundesgebiet, neue Länder sowie die Bundesländer 2009/2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 30. Oktober 2012, Seiten 6 + 8

Mehr

Gesundheit in Deutschland, 2006

Gesundheit in Deutschland, 2006 1.2.6 Krebs Zusammenfassung Krebsleiden sind nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweithäufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Durch bösartige Tumoren gehen viele potenzielle Lebensjahre

Mehr

Gender Datenreport BERLIN DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. BILDUNG Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen

Gender Datenreport BERLIN DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende. BILDUNG Junge Frauen sind heute in Schulen und Hochschulen BERLIN 2015 DEMOGRAFIE Ehe und Familie sind nach wie vor bedeutende Formen des Zusammenlebens. Neben die traditionelle Ehe mit Kindern sind aber in vergleichbar großer Zahl unverheiratete bzw. alleinerziehende

Mehr

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe

Mehr

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen

Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Auswertung amtliche Tourismusstatistik 2015 für den Freistaat Sachsen Inhaltsverzeichnis: Gesamtentwicklung Ankünfte und Übernachtungen 2015 Entwicklung der Gästeankünfte seit 2006 Entwicklung der Übernachtungen

Mehr

BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH 2011

BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH 2011 ERSCHEINT JÄHRLICH BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH 2011 Präsidialdepartement Inhalt ÜBERBLICK 2011 DIE WICHTIGSTEN ZAHLEN 3 1 BEVÖLKERUNGSSTAND 5 1.1 Herkunft und Geschlecht 5 1.2 Alter 9 1.3 Wohnsitzart und

Mehr

Fürstentum Liechtenstein. Ausländerstatistik. 30. April Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Fürstentum Liechtenstein. Ausländerstatistik. 30. April Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Ausländerstatistik 30. April 1988 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Ausländerstatistik 30. April 1988 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland

Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development

Mehr

Selbsttötungen im Freistaat Sachsen

Selbsttötungen im Freistaat Sachsen Selbsttötungen im Freistaat Sachsen 2001 A IV 10 - j/01 ISSN 1435-8670 Preis: 1,50 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte von 1

Mehr

Landesstatistik Steiermark Pressekonferenz am

Landesstatistik Steiermark Pressekonferenz am Landesstatistik Steiermark Pressekonferenz am 22.9.2016 - Thema: Steirische Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsbewegung 2015, aktueller Bevölkerungsstand 1.1.2016, Wanderungen/Veränderungen 2015,

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN

SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN ZWISCHENSTAATLICHE SOZIALVERSICHERUNG IM VERHÄLTNIS ZU 43 STAATEN A) Bilaterale Abkommen Die internationalen Beziehungen Österreichs auf dem Gebiet der Sozialversicherung

Mehr

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr