S T U D I E N G E B Ü H R EN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S T U D I E N G E B Ü H R EN"

Transkript

1 S T U D I E N G E B Ü H R EN Pro Studiengebühren als Grundlage eines reformierten Hochschulsystems Nicht erst seit gestern ist weithin bekannt, dass die deutschen Universitäten zunehmend im Mittelmaß versinken und in vielen Bereichen längst den Anschluss an die internationale Spitze verloren haben. Viele der Gründe für diesen Sachverhalt sind für jedermann objektiv nachvollziehbar: Überfüllte, aus allen Nähten platzende Hörsäle, unzureichende, da nicht zeitgemäße Forschungsund Laboreinrichtungen sowie marode Gebäude dominieren das Bild an den meisten deutschen Universitäten. Zudem besteht bezüglich der Anzahl der Professoren einerseits und der Studenten andererseits sehr häufig ein zahlenmäßiges Verhältnis (durchschnittlich steht hierzulande ein Professor 50 Studenten gegenüber), das einer guten und effizienten (Aus-) Bildung nicht zuträglich und deshalb nicht tragbar ist. Das Ergebnis dieser oftmals katastrophalen Rahmenbedingungen sind dann nicht selten überforderte Professoren und frustrierte Studenten. Etliche deutsche Nachwuchsforscher wandern ins Ausland - bevorzugt in die USA - ab und kehren dem Forschungsstandort Deutschland nur allzu gerne den Rücken. Einsame Klasse sind die deutschen Studenten im europaweiten Vergleich nur dann, wenn es um die Anzahl der Studienabbrecher und das Durchschnittsalter der Absolventen geht. Die Politik hat diese alarmierende Entwicklung längst registriert und tut nichts, um eine gegensätzliche, positive Entwicklung zu begünstigen oder gar entschlossen in Gang zu setzen. Im Gegenteil: Ungeniert wird im Bildungsbereich sowohl vom Bund als auch von den einzelnen Bundesländern weiterhin der Rotstift angesetzt. So wurde beispielsweise allein Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) der Etat für den Hochschulbau für 2004 um 135 Millionen Euro gekürzt; Kontra Bildung kannn nicht gekauft werden In den USA ist die Bezahlung für Wissen schon längst zum Normalfall geworden. Alle zahlen für ihr Studium Gebühren um sich ihr Berufswissen anzueignen. Manche Familien fangen dabei schon bei der Geburt des Kindes an für dessen Studium zu sparen. Dabei kann es auch passieren, dass diese dadurch sehr starke Einsparungen im Leben hinnehmen müssen. In einem Land, in dem jeder für sich selbst zu sorgen hat, ist das normal. In Deutschland soll das jetzt auch so werden, wenn es nach den Plänen von einigen Politikern geht. Sie wollen durch Studiengebühren die Qualität der Unis verbessern und dafür sorgen, dass Deutschlands Studenten besser werden. Meiner Meinung ist das wieder mal eines dieser Themen, das zum Thema geworden ist, weil behauptet wird, die Regierung würde nichts machen. Dazu kommt noch, dass die Idee für die Bezahlung von Wissen von der SPD kam, der Partei, die eigentlich für soziale Gerechtigkeit sorgen sollte. Die Frage ist nun: Brauchen wir Studiengebühren um unsere zukünftigen Anwälte, Ärzte und Lehrer besser zu machen? Da denke ich: NEIN!!! Ich möchte nicht durch Studiengebühren vom Studium abgeschreckt werden. Die Frage ist dabei doch auch: Wollen wir, dass die Zwei-Klassen-Gesellschaft noch weiter wächst? Wollen wir denn, dass Wissen in Zukunft käuflich ist? Und wollen wir, dass die soziale Kluft zwischen arm und reich noch größer wird? Falls ja, ist es wohl besser auszuwandern anstatt hier zu bleiben. Man denke doch nur mal daran, dass zurzeit sowieso alle jammern, wie schlecht es ihnen doch geht. Wollen wir denn da auch noch unser Studium bezahlen und noch mehr Geld ausgeben? Können wir uns das überhaupt leisten? Vor allem wenn man dann in anderen Ländern beobachtet, wie die

2 im Bildungsbereich sowohl vom Bund als auch von den einzelnen Bundesländern weiterhin der Rotstift angesetzt. So wurde beispielsweise allein Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) der Etat für den Hochschulbau für 2004 um 135 Millionen Euro gekürzt; weitere Sparmaßnahmen, die im Besonderen den Hochschulbereich treffen würden, zeichnen sich bereits ab - nicht nur auf der Bundes-, sondern auch und gerade auf der Länderebene. Und das ausgerechnet 2004, dem von der Bundesregierung ausgerufenen Jahr einer umfassenden Innovationsoffensive, in dessen Verlauf insbesondere Bildung und Forschung große Bedeutung zukommen soll. Aber anstatt die Grundprobleme der Hochschullandschaft endlich zu beheben und die hierfür so dringend benötigten Investitionen zu tätigen, wird lieber über neue Elite-Unis auf deutschem Boden schwadroniert. Bei den Studenten wächst jedenfalls der Unmut über das Totsparen des Bildungsbereichs und den geringen Stellenwert, den er sowohl in der Politik als auch in der breiten Öffentlichkeit in aller Regel bedauerlicherweise einnimmt, stetig. In dieses Bild passen auch die zahlreichen bundesweiten Studentenproteste, die gegenwärtig zu beobachten sind. Mittlerweile hat sich bei vielen Studenten die bittere Erkenntnis durchgesetzt, dass sie vom Staat in der Frage der Hochschulfinanzierung keine wesentliche Unterstützung mehr erwarten können und weitgehend allein auf sich gestellt sind, wenn wirkliche Veränderungen herbeigeführt werden sollen. Aus dieser Grundhaltung erwächst bei nicht wenigen Studenten auch die Bereitschaft, Wege der Hochschul- bzw. Studienfinanzierung in Erwägung zu ziehen, die bisher als Tabus galten. Ein solches Tabu, das hauptsächlich von der politischen Linken überhaupt erst zum Tabu gemacht wurde, sind die Studiengebühren. Vor allem bei Sozialdemokraten ist eine prinzipielle Ablehnung von Studiengebühren in den Köpfen festbetoniert. Rühmliche Ausnahmen wie Sigmar Gabriel, der ehemalige Ministerpräsident Niedersachsens, und Ute Vogt, die Landesvorsitzende der badenwürttembergischen SPD, die beide für Gebühren schon ab dem Erststudium eintreten, sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, den schlecht es ihnen doch geht. Wollen wir denn da auch noch unser Studium bezahlen und noch mehr Geld ausgeben? Können wir uns das überhaupt leisten? Vor allem wenn man dann in anderen Ländern beobachtet, wie die Studiengebühren im Staatshaushalt versinken, wie in der Schweiz zum Beispiel. Dort kann man beobachten, was passiert, wenn eine Regierung aus Geldnot Studiengebühren erhebt. Ein großer Teil versinkt dabei tatsächlich im Staatshaushalt. Das könnte doch auch hier passieren, wenn man sich die marode Haushaltslage der Bundesrepublik anschaut. Was bringt es uns denn, wenn wir zahlen müssen, und das Geld wird doch nicht für bessere Unis ausgegeben, sondern es wird für den Schuldenabbau verwendet, oder noch schlimmer: Für Projekte die Maut-Charakter haben. Selbst bei nachgestellten Studiengebühren, das heißt die Studenten zahlen nach dem Studium ihre Ausbildung, möchte ich nicht mit gutem Gewissen ein Studium anfangen, wenn ich weiß, dass ich danach erst mal einen Haufen Schulden abbauen muss. Und was macht einer, der dann nicht genug verdient in seinem neuen Job und die Schulden nicht abbezahlen kann? Und während dem Studium kann wohl kaum noch ein Student monatlich einen Haufen Geld zahlen, wenn das gute Elternhaus das Geld nicht sowieso schon hat. Dazuverdienen geht ja auch nicht, sonst gibt s ja kein Bafög mehr. Wie soll ein Student das alles also bezahlen? Sicherlich, Leute, die schon seit geraumer Zeit zum dritten oder vierten Mal studieren, die sollen etwas zahlen für die unnötige Belastung der öffentlichen Institutionen, aber es soll doch keiner für sein Erststudium zahlen. Und was macht man dann, wenn das Studium durch die Bezahlung nicht besser wird? Dann hat man sein Geld irgendwo dummerweise für nichts und wieder nichts ausgegeben! Es macht sowieso keinen Sinn, anzunehmen, allein durch Geld lasse sich das System verbessern. Wenn man sieht, wie Professoren nur freitagabends ihre Vorlesungen halten, weil da keiner kommt, wenn

3 Ausnahmen wie Sigmar Gabriel, der ehemalige Ministerpräsident Niedersachsens, und Ute Vogt, die Landesvorsitzende der badenwürttembergischen SPD, die beide für Gebühren schon ab dem Erststudium eintreten, sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, den Wahrheitsgehalt eines ehernen Grundsatzes, eines Dogmas, in Zweifel zu ziehen: Studiengebühren sind sozial ungerecht, da sich dann junge Menschen aus ärmeren Familien kein Studium mehr leisten können und Bildung letzten Endes vom Geldbeutel der Eltern abhängig ist. Nun einige Gedankenanstöße für alle Anhänger eines falschen Verständnisses von Gerechtigkeit, die obige Meinung teilen: Ist es denn gerecht wenn eine Krankenschwester oder ein Bauarbeiter die beide niemals in den Genuss universitärer Bildung gekommen sind und auch zukünftig nie kommen werden, als Steuerzahler die Ausbildung von Studenten finanzieren, während die Studenten selbst keinen Beitrag zu ihrer eigenen Ausbildung leisten, von welcher sie später als Akademiker in aller Regel immerhin lebenslang profitieren (z.b. in Bezug auf ihr Gehalt, ihre Rente etc.)? Findet soziale Auslese im Hochschulbereich nicht gerade unter den heutigen Bedingungen statt, wenn diejenigen, deren Eltern es sich leisten können, den maroden staatlichen Hochschulen mit Gebührenfreiheit den Rücken kehren und sich an einer extrem teuren privaten Hochschule mit hervorragenden Rahmenbedingungen immatrikulieren? Bleibt nicht die Verhältnismäßigkeit auf der Strecke, wenn für einen Kindergartenplatz monatlich bis zu mehrere hundert Euro aufgebracht werden müssen, wohingegen ein Studienplatz gebührenfrei ist? Übrigens: Trotz der Gebührenfreiheit des Erststudiums, die gegenwärtig noch in allen Bundesländern Bestand hat, nehmen heute nur ganze zwölf Prozent der Kinder aus finanzschwachen Familien in Deutschland ein Studium auf. In den meisten anderen Industrienationen - unter anderem in denen, in denen Studiengebühren bereits ab dem ersten Semester erhoben werden - liegt dieser prozentuale Anteil wesentlich höher. Ergo: Studiengebühren sind keinesfalls Ursache für Selektion im Bildungsbereich nach Gesichtspunkten der sozialen Herkunft. Studiengebühren sind folglich nicht sozial ungerecht. Studiengebühren und wieder nichts ausgegeben! Es macht sowieso keinen Sinn, anzunehmen, allein durch Geld lasse sich das System verbessern. Wenn man sieht, wie Professoren nur freitagabends ihre Vorlesungen halten, weil da keiner kommt, wenn Studenten nur manchmal in die Vorlesungen kommen, wenn Verwaltungen neue Computerprogramme bereitstellen, die keiner bedienen kann, dann kann doch am System selbst etwas nicht stimmen. In den USA überlegt man an einigen Universitäten sogar schon die Gebühr wieder abzuschaffen, weil sie sowieso nicht viel im Haushalt der Uni ausmacht. Es ist ja nicht so, als ob sich alle Probleme allein durch Geld beheben lassen. Als Probleme sehe ich vielmehr die persönliche Einstellung vieler Professoren und Studenten und die viel zu lange Studienzeit an. Im internationalen Vergleich, studiert man in Deutschland in vielen Bereichen so lang wie in keinem anderem Land. Würde man die Studienzeiten verkürzen, könnte schon wieder Geld gespart werden, dass dann wieder für die Unis ausgegeben werden könnte. Es ist ganz klar, dass beim Bildungswesen nicht gespart werden sollte, in keinem Bereich des Bildungswesens, aber einfach aus fadenscheinigen Gründen Studiengebühren zu erheben und dann zu meinen, alles werde besser, ist naiv. Vor allem: Wenn man so hohe Studiengebühren erhebt, um die Universitäten komplett zu sanieren, dann können es sich wirklich nur noch die reichsten der reichsten leisten ihre Kinder zur Uni zu schicken. Wie soll ein absoluter Durchschnittsbürger, der durchschnittlich verdient, zwei Kinder hat, die beide auf die Uni gehen wollen, für beide Kinder das Studium finanzieren? Um zum Ende zu kommen: Das Erststudium muss kostenlos bleiben. Wir müssen uns im Klaren darüber werden, dass Bildung keine Ware ist, die ich mir im nächsten Tante-Emma-Laden kaufen kann. Der Spruch Hey du, kauf dir mal Tüte deutsch, hat mir auch gehilft hat einfach keine Realität. Bildung kann nicht gekauft werden. Bildung ist Allgemeinwohl und jeder muss sie sich selbst hart erarbeiten. Adrian Copitzky, 11a

4 Semester erhoben werden - liegt dieser prozentuale Anteil wesentlich höher. Ergo: Studiengebühren sind keinesfalls Ursache für Selektion im Bildungsbereich nach Gesichtspunkten der sozialen Herkunft. Studiengebühren sind folglich nicht sozial ungerecht. Studiengebühren sind sogar sozial gerechter als gebührenfreie Studienplätze, weil damit auch diejenigen einen Beitrag leisten, die später einen persönlichen - vor allem materiellen - Nutzen aus ihrer Ausbildung an einer Universität ziehen. Ein weiterer Vorteil von Studiengebühren, die bereits ab dem ersten Semester erhoben werden: Wer zahlt, vertrödelt sein Studium nicht. Scheinstudenten, die ihr Studium nicht ernst nehmen und die Regelstudienzeit deutlich überschreiten, werden sich bei der Erhebung von Studiengebühren gut überlegen, ob sie sich den teuren Luxus eines überlangen Studiums dann noch leisten wollen bzw. können. Darüber hinaus eignen sich Studiengebühren - und das ist das eigentlich Entscheidende - hervorragend als Ansatz zur grundlegenden Reformierung des gesamten Hochschulsystems, das bislang in festgefahrenen Strukturen und einer regelrechten Lethargie dahinvegetiert. Studiengebühren sind nämlich elementare Voraussetzung für mehr belebende Bewegung im Hochschulbereich, mehr Wettbewerb der einzelnen Hochschulen untereinander. Denn: Wenn die Hochschulen die Studenten wie Kunden zur Kasse bitten, müssen sie zwangsläufig auch mit guter Lehre und guten Rahmenbedingungen um diese Kunden werben, da die Studenten dann Qualität fordern und mit ihrer Bezahlung auch den Anspruch auf Qualität erwerben. Diese Art von Wettbewerb setzt allerdings ein größeres Maß an Autonomie der Hochschulen voraus. Es muss dann möglich sein, dass die Hochschulen ihre Finanzen eigenständig verwalten und ihr Personal selbst auswählen können, wobei mit Personal auch die Studenten gemeint sind, die dann eben nicht mehr über die Computer der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen einzelnen Hochschulen zugewiesen werden, sondern grundsätzlich über direkte Bewerbungsgespräche von den jeweiligen Hochschulen selbst ausgesucht werden. Jeder Dozent soll seine Studenten auf der du, kauf dir mal Tüte deutsch, hat mir auch gehilft hat einfach keine Realität. Bildung kann nicht gekauft werden. Bildung ist Allgemeinwohl und jeder muss sie sich selbst hart erarbeiten. Adrian Copitzky, 11a

5 über die Computer der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen einzelnen Hochschulen zugewiesen werden, sondern grundsätzlich über direkte Bewerbungsgespräche von den jeweiligen Hochschulen selbst ausgesucht werden. Jeder Dozent soll seine Studenten auf der Grundlage solcher Einzelgespräche selbst auswählen können. Die Studenten müssen im Gegenzug die Möglichkeit zugestanden bekommen, die Arbeit ihrer Dozenten regelmäßig beurteilen zu können. Der Beamtenstatus für Professoren wird aufgehoben und die Wissenschaftler müssen ihre Tätigkeiten in Lehre und Forschung genau dokumentieren. Die Kosten und die Effizienz der Fachabteilungen werden von einem Hochschulrat, der sich aus Professoren, Dozenten und Studentenvertretern zusammensetzt, kontrolliert. Der Grundgedanke: Bildung wird im positiven Sinne zur Ware, der Professor und der Dozent werden zu Dienstleistern, die Studenten zu umworbenen, aber eben auch zahlenden Kunden, die Service und Leistung seitens ihrer Hochschule einfordern. Die zentralen Werte eines solchen Systems, das auf Leistung und Gegenleistung beruht, müssen deshalb mehr Hochschulautonomie, mehr Freiheit, Eigenverantwortung und Wettbewerb der einzelnen Hochschulen untereinander sein. Diese Idealvorstellung einer liberalisierten Hochschullandschaft habe jedenfalls ich persönlich. Die erforderliche Basis dafür kann durch die Einführung von Studiengebühren geschaffen werden. Aber: Die Erhebung und der Verwendungszweck von Studiengebühren müssen an strikte Bedingungen geknüpft werden, damit sie ihre beabsichtigte Wirkung auch entfalten können und nicht zweckentfremdet ausgegeben werden: o Sozial schwache Studenten müssen die Gelegenheit haben, ihre Gebühren erst nach dem Studium abzuzahlen, sobald sie als Berufstätige im Erwerbsleben stehen und über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Die Rückzahlung erfolgt dann mittels Ratenzahlungen, d.h. dass beispielsweise acht Prozent des Monatseinkommens solange an die Universität zurückgezahlt werden, bis die Schulden, die zur Studienzeit entstanden sind,

6 o Einkommen verfügen. Die Rückzahlung erfolgt dann mittels Ratenzahlungen, d.h. dass beispielsweise acht Prozent des Monatseinkommens solange an die Universität zurückgezahlt werden, bis die Schulden, die zur Studienzeit entstanden sind, abgetragen sind. o Für die Dauer der Studienzeit müssen den Studenten großzügige (z.b. zinsfreie) Kredite gewährt werden, damit sie zeitlich parallel zum Studium nicht jobben müssen und sich in der Folge besser auf die eigentlichen Inhalte des Studiums konzentrieren können. o Um den Wettbewerb zu fördern, sollten die einzelnen Hochschulen ihre Gebühren autonom festsetzen können. o An den Hochschulen müssen die Rahmenbedingungen eine spürbare und klar nachvollziehbare Verbesserung erfahren. o Studiengebühren, die von den Studenten aufgebracht werden, bedeuten keinesfalls, dass die Politik von ihrer (finanziellen) Verantwortung für Bildung, Forschung und Wissenschaft entbunden ist, nur weil zusätzliches Geld ins System gelangt. o Und die wichtigste Bedingung ist: Das zusätzliche Geld, das in Form der Studiengebühren ins Hochschulsystem gelangt, muss auch wirklich direkt bei den Hochschulen ankommen, wo autonom über seine Verwendung entschieden wird, und darf nicht dazu missbraucht werden, finanzielle Löcher in den Kassen irgendwelcher Finanzminister zu stopfen. Selbstverständlich sind Studiengebühren kein Allheilmittel, mit deren Hilfe auf einen Schlag sämtliche Probleme gelöst werden können, wohl aber ein äußerst interessanter und - wie ich meine - auch notwendiger, unverzichtbarer, alternativloser Lösungsansatz; nicht nur, um bestehende Missstände im vor sich hin dümpelnden Hochschulsystem zu beheben, sondern auch, um das System in vielen Bereichen von Grund auf neu zu gestalten, so dass sich Dynamik und Wettbewerb entwickeln können. Wir müssen nur endlich die Willenskraft aufbringen, Abschied zu nehmen von ideologischen Scheuklappen, falschen Vorstellungen von

7 beheben, sondern auch, um das System in vielen Bereichen von Grund auf neu zu gestalten, so dass sich Dynamik und Wettbewerb entwickeln können. Wir müssen nur endlich die Willenskraft aufbringen, Abschied zu nehmen von ideologischen Scheuklappen, falschen Vorstellungen von Gerechtigkeit und der Angst vor einschneidenden Veränderungen. Erst dann kann eine grundlegende Modernisierung im positiven Sinne erfolgen. Patrick Todt, 11a

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr