Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen Vorwort und Ausblick 1. Einleitung Positionen der Forschung 33
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- Christian Kappel
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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen xi Vorwort und Ausblick xiii 1. Einleitung Theoretische Prämisse: Verb, Valenz und Satzfunktion Anstelle einer Definition: was sind Funktionsverbgefiige? Ein Kriterienkatalog zur Bestimmung von Funktionsverbgefiigen Die Inhaltseinheit von Funktionsverb und Fügungsnomen Das Fügungsnomen als Nomen actionis Die Nicht-Substituierbarkeit des Funktionsverbs durch Vollverben Die Reihenbildung von Funktionsverben und Fügungsnomina Der obligatorische Charakter des Fügungsnomens Die fehlende Anaphorisierbarkeit und Erfragbarkeit des Fügungsnomens Die eingeschränkte Referenzfähigkeit des Fügungsnomens Die Stellungseigenschaften der FVG im Satz Besondere Valenz-und Rektionsverhältnisse in FVG Die Relevanzhierarchie der Kriterien Funktionsverbfiigungen und Streckformen Funktionsverbfiigungen und phraseologisch feste Syntagmen Funktionsverbgefiige als syntaktisch heterogener Konstruktionstyp Die syntaktische Valenz der präpositionslosen FVG Die eingeschränkte Anaphorisierbarkeit und Erfragbarkeit der FVG Die Relativsatzfähigkeit von FVG Die Passivierbarkeit der präpositionslosen FVG Die Permutierbarkeit des Subjektmitspielers Die Spaltsatzfähigkeit der FVG Die "zweifache Analyse" der FVG Zusammenfassung Positionen der Forschung Die strukturell-funktionale Analyse der Funktionsverbgefiige Funktionsverbgefiige als periphrastische Streckformen Modifikation von Valenz und Aktionsart einfacher Verben (Heringer 1968a) Die Reihenbildung der Funktionsverben Zur Problematik des AktionsartenbegrifFes Systemwertermittlung versus konstruktionelle Analyse Funktionsverbgefiige als Wortbildungen 47
2 vi 2.3. Funktionsverbgefuge als phraseologisch feste Syntagmen Drei Definitionen des Phraseologischen Rothkegel (1973) Schirad (1984) und (1989) Danlos (1980), (1981) und (1988) Zur Legalisierung der Funktionsverbgefuge Funktionsverbgefuge als komplexe Prädikate Komplexe Prädikate und Nominalprädikate im Französischen Eine exhaustive Dokumentation komplexer Prädikate auf transformationeller Grundlage (M. Gross und das L.A.D.L.) Funktionsverbgefuge in der X'-Theorie (Gunnarson 1983 und 1986) Funktionsverbgefuge in der Generativen Semantik (Persson 1975) Funktionsverbgefuge in der Erweiterten Standardtheorie der Generativen Transformationsgrammatik (Jackendoff 1974) Eine semantische Analyse komplexer Prädikate im Rahmen der Rektions- und Bindungstheorie (Cattell 1984) Die semantische Struktur der Funktionsverben Semantische Eigenschaften der Funktionsverben als Problem der Forschung Eine zweidimensionale Matrix zur Klassifizierung einfacher Verben (Koch 1981) Etre, rester, entrer, se mettre, mettre und tenir als Verben des örtlichen Befindens Die Kategorisierbarkeit von etre, rester, entrer, se mettre, mettre und tenir in der Dimension der Art der Sachverhaltsdarstellung Die semantischen Aktantenrollen von etre, rester, entrer, se mettre, mettre und tenir als Verben des örtlichen Befindens Die semantische und syntaktische Struktur der Funktionsverben etre, entrer, se mettre, rester, mettre und tenir Funktionsverben und lexikalische Vollverben Der Mechanismus der Zuweisung semantischer Rollen in komplexen Prädikaten der Form etre PRÄP N(FVG) Die rollensemantische Struktur der Funktionsverben des Paradigmas etre PRÄP N(FVG) Π Exkurs: Sachverhaltsdarstellung, Aktionsart, Valenz, Diathese Die verbsemantische Fundierung der Aktionsarten Die Kategorie'kausativ und die Aktionsarten Zum "passivischen" Charakter von e«/rer-funktionsverbgefügen Varianten der Funktionsverben etre, entrer, se mettre, rester, mettre und tenir Varianten von etre: se trouver und se retrouver Varianten von entrer und se mettre. venir, parvenir, arriver und fomber 123
3 vii Eine Variante von rester: demeurer Varianten von tenir: garder und maintenir Varianten von mettre: remettre, mener, amener, plonger, pousser, jeter und flanquer Der Status der Funktionsverben im Sprachsystem Funktionsverben, lexikalische Kategorie und propositionale Funktion (I) Die Pro-Form l'etre /es-sein Funktionsverben und kopulative Verben Die distributioneilen Eigenschaften der etre PRÄP N(FVG) Die semantische und syntaktische Struktur der FVG Zu Struktur und Status der Nomina actionis Sachverhaltsnomina ohne einzelsprachlich repräsentierte Ableitungsbasen Fügungsnomina, die keine Sachverhaltsnomina sind Zur Abgrenzung und Klassifizierung von Sachverhaltsnomina und nichtrelationalen Konkreta Semantische Subklassen von Sachverhaltsnomina Semantische Subklassen von nicht-relationalen Konkreta Die semantisch-sachverhaltsdarstellende Struktur von FVG mit Sachverhalts-Fügungsnomina Semantisch zweidimensionale und dreidimensionale Prädikate Lexikalische Dependenz, syntaktische Rektion und semantische Rollenzuweisung bei etre PRÄP N(FVG) Der y-aktant von etre PRÄP N(pvG) mit Sachverhalts-Fügungsnomina Der zweite Aktant der etre PRÄP N(FVQ) mit Sachverhalts-Fügungsnomina Etre PRÄP N(FVG) als usuell beschränkter Konstruktionstyp Etre PRÄP N(FVG) ohne Sachverhalts-Fügungsnomina Kausative Konstruktionen der Form {mettre + tenir} PRÄP N(FVG) Zusammenfassung Semantisch-sachverhaltsdarstellende Subklassen der etre PRÄP N(FVG) Strukturtyp 1: FVG mit Zustands-Sachverhaltsnomina Strukturtyp 2: FVG mit Vorgangs-Sachverhaltsnomina Strukturtyp 3: FVG mit Tun-, Handlungs-und Interaktions- Sachverhaltsnomina Stmkturtypl / 3: FVG mit interaktiven Zustands-Sachverhaltsnomina Strukturtyp 0: FVG ohne Sachverhalts-Fügungsnomina Lexikalische Kategorie und propositionale Funktion (II) Das Paradigma der etre PRÄP N(FVG) im System derfranzösischen FVG 174
4 viii 5. Die Funktion der Präposition in der semantisch-sachverhaltsdarstellenden Struktur der ätre PRÄP N(FVG) Die Präpositionen en und dans Die Opposition der Präpositionend und en Die Präposition sous Die Präposition sur Die Opposition der Präpositionen en und hors (de) Funktionaler Gesichtspunkt: die Beziehung der itre PRÄP N(FVG) zu einfachen Verben und Adjektivprädikaten Funktionsverbfiigungen mit deverbalen Fügungsnomina FVG in systematischer Beziehung zu aktivischen Verbalprädikaten FVG in systematischer Beziehung zu passivischen Verbalprädikaten Zustands-passivische und Vorgangs-passivische Verbalprädikate und ihre Entsprechungen unter den itre PRÄP Ν(ργβ) Funktionsverbgefuge in systematischer Relation zu neutralen Verbalprädikaten Exkurs: Passiv-Wertigkeit versus Aktanteninversion. Echt diabetische itre PRÄP N(FVG) Deverbale Sachverhaltsnomina in unsystematischer Beziehung zu morphologisch verwandten Verben Deverbale Fügungsnomina, die keine Sachverhaltsnomina sind Funktionsverbfugungen mit deadjektivischen Sachverhaltsnomina FVG in Äquivalenz zu Adjektivprädikaten Adjektivprädikate in Relation zu itre PRÄP N(FVG) mit Aktanteninversion FVG in unsystematischen Beziehungen zu Adjektivprädikaten Deadjektivische Fügungsnomina, die keine Sachverhaltsnomina sind FVG ohne morphologische Affinität zu Verben oder Adjektivprädikaten Fügungsnomina, die keine Sachverhaltsnomina sind Sachverhaltsnomina ohne morphologisch verwandte Ableitungsbasen Zusammenfassung Lexikalische Unterschiede zwischen etre PRÄP N(FVG) und den korrelierenden einfachen Prädikaten Zur Abgrenzung von Funktionsverbfügungen und freien syntaktischen Verkettungen Positionen der Forschung (Persson 1975 und Blochwitz 1980) Lexikalische Varianten der Funktionsverben des efre^-paradigmas und ihre Abgrenzung von homonymen Vollveiben Arriver ά undparvenir ά Amener ά undpousserä 240
5 ix Induire α und riduire ä Soumettre ά Die Funktionsverben des etre^ry)-paradigmas und ihre Abgrenzung von homonymen lexikalischen Vollverben Entrer als Verb des Sozialen Befindens Entrer als Verb des Zeitlichen Befindens Se mettre au travail Grammatisch bedingte Homonymien zwischen etre PRÄP N(FVG) und Verb-Aktant-Verbindungen Phraseologisch feste FVG und verwandte Konstruktionen Motiviertheit, Motivierbarkeit und Remotivation fester Syntagmen Die Motivierbarkeit phraseologisch fester Syntagmen etre PRÄP N(FS) Die Motivierbarkeit phraseologisch fester FVG Syntaktisch-distributionelle Eigenschaften der Verbalkonstituenten von und phraseologisch festen FVG und verwandten festen Syntagmen Die Nominalkonstituenten von FFVG und verwandten festen Syntagmen FFVG und feste Syntagmen erster Ordnung FFVG und verwandte feste Syntagmen zweiter Ordnung Zusammenfassung Periphrastische Konstruktionen mit komplexen Verknüpfungsprädikaten der Form etre PRÄP Ν Allgemeine Eigenschaften Periphrastische etre PRÄP Νρΐφ mit nominalen Prädikatskernen Die distributionellen Eigenschaften der periphrastischen Konstruktionen etre PRÄP Ν de (PIG) V(PN) Die semantisch-sachverhaltsdarstellende Struktur der etre PRÄP NFPIG) V(PN) Weitere verbale Periphrasen mit etre und se mettre Wie nominal sind Nominalprädikate? Versuch einer Zusammenfassung Literatur Sekundärliteratur Belegquellen Zeitschriften Monographien 289
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