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1 Willkommen zum Seminar! I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o g i e D i f f e r e n t i e l l e P s y c h o l o g i e D i p l. - P s y c h. To b i a s A l t m a n n

2 Phasen? Ziele? Inhalte? Rollen?? In welchen / wie vielen Phasen läuft ein schwieriges Gespräch bestenfalls ab? Welche Ziele sind zu erreichen pro Phase? Welche Rolle hat der Gesprächsleiter pro Phase? Welche Inhalte sollten in welcher Phase thematisiert werden? Woran erkennt man, dass eine Phase abgeschlossen ist?..? 2

3 Idee des Seminars gemeinsames Erarbeiten eines Gesprächsleitfadens für schwierige Gespräche Tag 1 Phasen des Gesprächs Inhalte, Charakteristika, Ziele der Phasen Plan für Tage 2-4 erstellen Tage 2-4 Input und Übungen zu hilfreichen Modellen Detailarbeit und Training in konkreten Gesprächen 3

4 Modell von Sender und Empfänger (nach Shannon) Ich mag wie du aussiehst. Du bringst mich um den Verstand. Ich bin verliebt in dich. Du bist die Einzige für mich. gemeint gesagt gehört verstanden 4

5 Modell von Sender und Empfänger (nach Shannon) Bitte kopier das bis morgen! Das hier muss kopiert werden. Irgendwo liegt irgendwas für irgendwen zum kopieren Chef sucht wieder Leute für niedrige Arbeiten gemeint gesagt gehört verstanden 5

6 gelungene Kommunikation, wenn gesandte Nachricht gleich empfangene Nachricht gemeint = gesagt = gehört = verstanden (nach Lorenz) Bitte kopier das bis morgen! Bitte kopier das bis morgen! Bitte kopier das bis morgen! Bitte kopier das bis morgen! gemeint gesagt gehört verstanden 6

7 gelungene Kommunikation, wenn gesandte Nachricht gleich empfangene Nachricht gemeint gesagt gehört verstanden (nach Lorenz) Bitte kopier das bis morgen! Schmeiß datt ma innen Kopierer! Schmeiß datt ma innen Kopierer! Bitte kopier das bis morgen! gemeint gesagt gehört verstanden 7

8 Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg aufgewachsen als weißer Jude im schwarzen Ghetto von Detroit, USA eigene Gewalterfahrungen Arbeit als Therapeut Erfahrung: bestimmte Art von Kommunikation behindert den Kontakt zwischen Menschen 8

9 Gewaltvolle Kommunikation Du bist dumm. Es verletzt mich, wenn du das tust. Ich bin enttäuscht von dir. Du bist immer so unsicher, sei doch mal selbstbewusster. Hab dich doch nicht so. Typisch Mann, grob und egoistisch. Du machst, was ich dir sage, oder es gibt Hausarrest. Du siehst doch gar nicht krank aus, das bildest du dir bestimmt nur ein. 9

10 Wolfssprache Analysen Du bist ein Egoist Du hast Angst vor Nähe Bewertungen Du bist unzuverlässig/gleichgültig/nervig Abgabe von Verantwortung Du hast mich verlassen Warum bin ich dir nur so egal Interpretationen Du verstehst mich nicht 10

11 Was steht hinter gewaltvoller Kommunikation? Böse Menschen? Böse Absichten? Blinde Aggression? hinterfragen mit Warum? 11

12 tief, tiefer, bedürfnisorientiert? Konfliktlösung nach Rosenberg: Konflikte nur auf Strategie-Ebene Lösung durch Schritt auf Bedürfnisebene 12

13 Bedürfnisse und ihre Strategien Fernsehen Spazieren Essen gehen 2 Stdn. auf der Couch liegen Shoppen 30 Minuten Joggen Erholung 13

14 Bedürfnisse und ihre Strategien Ernährung Genuss emotionale Stabilität Austausch Gemeinschaft Erholung Essen gehen Leichtigkeit 14

15 Bedürfnisse und ihre Strategien Konflikte existieren nur auf Strategie-Ebene! nicht verhandelbar: Bedürfnisse (sind einfach da) verhandelbar: Strategien (sind wählbar und austauschbar) 15

16 Was aber sind Bedürfnisse? Bedürfnissen vs. Strategien Bedürfnis = allgemein und positiv formuliert Mir ist wichtig, morgens eine halbe Stunde zu joggen. // Mir ist Gesundheit wichtig. Ich brauche Anerkennung. // Ich möchte von dir wissen, was du an meinem Vortrag magst. Sie möchte nicht von dir in ihrer Entscheidung behindert werden. // Sie möchte frei entscheiden. 16

17 Was aber sind Bedürfnisse? Bedürfnissen vs. Strategien Bedürfnisse = frei von Ort- und Zeitangaben Bedürfnisse = unabhängig von der Mitwirkung von anderen Menschen Für mich ist wichtig, im Sommer zwei Wochen am Strand liegen zu können. // Für mich ist Urlaub wichtig. Ich brauche Austausch. // Ich möchte mit dir heute im Restaurant essen gehen. Ich möchte akzeptiert werden. // Ich möchte von dir akzeptiert werden. 17

18 Die vier Schritte der GFK 1. Beobachtung 2. Gefühle 3. Bedürfnisse 4. Bitten keine Bewertungen keine Gedanken keine Strategien nicht Forderungen 18

19 Wenn ich sehe. fühle ich mich. Giraffensprache weil ich. brauche deswegen bitte ich dich.. Bedürfnisse als tiefste Ebene menschlicher Motivation, als Quelle von Verhalten Emotionen als Erlebensebene, als Indikatoren der Lage der Bedürfnisse 19

20 Unterschied? Ich will hier nicht mehr rumliegen müssen! Ach Frau Schmitt, so lange ist es doch gar nicht mehr! So schlimm ist es doch hier auch wieder nicht, oder? Sind Sie frustriert hier zu liegen, weil Sie Austausch und Gemeinschaft mit Ihrer Familie möchten?

21 Die vier Schritte der GFK in konkreten Situationen äußern sich Bedürfnisse in Emotionen! und streben nach konkreter Umsetzung 21

22 Zielsetzung nach SMART specific (spezifisch) measurable (messbar) attainable (erreichbar) relevant (bedeutsam) time-bound (zeitlich begrenzt) 22

23 Zielsetzung nach PABSBRAGÖR Positiv formuliert Aktive Beteiligung Sinnesspezifisch Beweis Ressourcen Angemessene Größe Ökologischer Rahmen 23

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