106. Jahrgang Nr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "106. Jahrgang Nr. 5 22.10.2006"

Transkript

1 Inhalt Auftakt 2 Gratulationen 4 Aktueller Veranstaltungskalender 2006 und Einladung zur Waldweihnacht 5 Fitness Männer, Termine, Stammbeizwechsel, Platanenhof, Bergturnfahrt 7 Monday Night Skate 11 Jugendriege, Jugitag 11. Juni Tägiger der Turnerinnen am 16/ Kunstturner, Spannender Wettkampf 16 Faustball-Senioren und Fitnessriege, Wanderung 8. August Vereiniging der Veteranen, Veteraninnen, Ehrenmitgleder und Freimitglieder Bericht über den Spitex-Vortrag 18 Mitteilungen und Anmeldetalon für den Gselligen 20 BTV Turn-und Spielangebot 21 Who is Who 22 Inserentenliste Jahrgang Nr Präsident: Urs Brunold, Helvetierstrasse 28, 4106 Therwil, Tel.G Vize: Kathrin Amacker, Im Klosteracker 25, 4102 Binningen Tel/Fax Redaktion: Alfred Homberger, Largitzenstr. 38, 4056 Basel, Tel. P Offizielle Briefadresse: Adressänderungen, Mutationen und div. Administration bitte an: Claudia Langmesser, BTV-Mitglieder und Kasse, Schalerstr. 46, 4054 Basel oder per mitglieder@btv-basel.ch Druckerei: Copy Land AG, Neue Bahnhofstr. 160, 4132 Muttenz, Tel PC-Konti: Bürgerturnverein Basel Veteranen, Ehren- und Freimitglieder des BTV Der Turnfreund erscheint 6x jährlich und wird allen Mitgliedern des Vereins zugestellt. Redaktionsschluss Turnfreund 6/2006: Beiträge bitte an die Redaktionsadresse schicken 1

2 Auftakt Was ist der Gsellige? Seit Jahrzehnten findet der Gsellige alle zwei Jahre im Dezember in der Schweizerischen Mustermesse statt. Es ist eine Veranstaltung im Sinne eines Turnerabends, organisiert durch den Bürgerturnverein Basel-Stadt. Um ca. 20:00 Uhr beginnt das Unterhaltungsprogramm, indem die verschiedenen Gruppen ihr Können präsentieren. Danach wird getanzt und geplaudert! Die Aufführungen, die dargeboten werden, beinhalten ein tolles, aufgestelltes und hohes Niveau! Mehrere Turn- und Sportvereine, Jugendriegen, professionelle Gruppen, Schweizermeister in verschiedensten Richtungen, Kunstturndarbietungen und andere sportverbundene Interessensgruppen treten mit ihrer einstudierten Nummer auf. Auch vom Ausland dürfen wir dieses Mal Vereine begrüssen, die an diesem unter Turnern bekannten Abend gerne mit ihrer Vorführung auftreten. Der BTV eröffnet den Abend mit den Darbietungen der verschiedenen Jugendriegen. Danach wird die Bühne den weiteren Gruppen freigegeben. In früheren Zeiten veranstaltete fast jeder Turnverein einen Turnerabend. Heute ist dies leider nicht mehr möglich, da die Mitgliederzahlen beängstigend klein geworden sind und somit die finanzielle Lage der einzelnen Vereine einen solchen Abend zu veranstalten, einfach nicht mehr tragen können! Dieses Wissen bestärkt uns, die Tradition des Gselligen unbedingt aufrecht zu erhalten, denn es kann in dieser heutigen Zeit nur ein Ziel der Turnvereine geben, nämlich die Zusammenarbeit und die Kommunikation, um einander entgegen zu kommen! Am Gselligen haben jegliche Turnvereine die Möglichkeit einen Auftritt darzubieten und was sehr wichtig ist, für ihr und unser Bestehen, die Geselligkeit an einem solchen grossen Anlass zu pflegen, indem sie diesen Abend mit mehreren eigenen Mitgliedern, in gemeinsamer Runde besuchen. Es ist immer wieder eine grosse Aufgabe und Verantwortung den Gsellige zu veranstalten. Wir vom BTV Basel bieten jedes Mal den Gselligen als Treffpunkt an, wissen selbst jedoch nie, ob der Saal der Mustermesse voll sein wird und wir die Unkosten decken können. Es liegt uns viel daran diese Tradition weiterhin aufrecht erhalten zu können! Wenn alle Mitglieder und Nichtmitglieder unterstützend hinter dem Verein stehen und wir alle regelmässig neue Mitglieder werben können, nur dann ist eine gewisse Stabilität des Vereins gewährleistet! Ausserdem sind wir bemüht, junge Vereinsmitglieder in die ganze Organisation des Gselligen einzuarbeiten. Dazu zählen wir junge Geschäftsinhaber, Wirtschaftsstudenten, erfahrene Führungskräfte und viele Helfer und Helferinnen! Das Organisationskomitee erwartet viel Arbeit, doch die Freude und das Wissen, dass der Gsellige zum gemeinsamen Erfolg wird, überwiegt und motiviert uns immer wieder auf ein Neues! 2

3 Ich freue mich, Euch alle am Gselligen zu treffen und dass Ihr vielleicht noch jemanden mitnehmt, um diese Turnertradition auch an anderen Orten wieder aufleben zu lassen! Franziska Caviezel Marcel Pfeiffer <<Gsellige>> des Bürgerturnvereins Basel Turnverband Basel-Stadt am Samstag 9.Dezember 2006 Im Festsaal der Messe Basel Mitwirkende bis jetzt: Muki Turnen Jugendriege BTV Jugendriege TV Kleinbasel Kunstturnerinnen und Kunstturner BTV TV Subingen Männerriege Gymnaestrada-Gruppe GymAG (bekannt von 2004) Damen- und Montagmännerriege TV Kleinbasel DTV Muhen Ritmica (Showgruppe mit Handgeräten) TV Griessen Deutschland Gym-Fit Frauen BTV Und weitere interessante Gruppen Conférencier: Wir lernen unsere Vereinspräsidenten vom Turnverband Basel-Stadt kennen! 9. Dezember 2006 reservieren und Freunde und Bekannte orientieren! Grosse Tombola Tanz: 4 Mann SILVER BIRDS Bei Fragen: Marcel Pfeiffer oder Marcel.Pfeiffer@tiscali.ch 3

4 Gratulationen Folgenden Mitgliedern gratulieren wir herzlich zum Geburtstag: 89. Frau Elly Gruber 12. Dezember Frau Elsbeth Mollinet-Schäublin 14. Dezember Herrn Eugen Fink 27. Dezember Frau Martha Roth-Mundwiler 4. November Herrn Fritz Burkhard-Kranz 5. November Herrn Werner Kolb 11. November Frau Elfriede Saurer-Jakob 20. Dezember Herrn Werner Egger 13. Dezember Herrn Fredy Ernst 17. Dezember Herrn Hanspeter Giger 16. November 1941 Ihnen, liebe Jubilarinnen und Jubilare, wünschen wir im neuen Lebensjahr von ganzem Herzen Glück, Gesundheit und Wohlergehen. Kathrin Amacker, Vizepräsidentin 4

5 Aktueller Veranstaltungskalender November Treffen der älteren Turnerinnen, Rest. Weiherhof 17. November Delegiertenversammlung Turnverband Basel-Stadt 9. Dezember Gsellige 11. Dezember Waldweihnacht (siehe Einladung auf nächster Seite) Winter- und Sommermeisterschaften/Turniere Volleyball (genaue Daten siehe jeweils separate Artikel Volleyball) Dienstagwanderungen der Faustball - und Fitnessriegen Senioren des BTV Datum Leitung Route Gasthof Edgar Fehren Brislach Zwingen Rest Kreuz Jean-Pierre Schönenbuch-Gartenareal -Paradies Binningen - Allschwil chez Zinsli Termine für 2007 Jeweis am Dienstag: Hervorgehobene Wanderungen mit besserer Hälfte Werner Rentsch Edgar Walther Jean-Pierre Ochsner Aenderungen vorbehalten BTV-Jugendriegen DEZEMBER Allschwiler Wald BTV Waldweihnacht bis 2.1. Weihnachtsferien Genauere Details und Informationen werden wir rechtzeitig zu den entsprechenden Anlässen abgeben. Bei Fragen: Karoline Unternährer, Belchenstrasse 19, 4054 Basel, Tel

6 Donnerstag Nachmittag Wanderungen der Turnerinnen 2.November Treffpunkt: Zeit: Route: Endstation 6er, AIIschwil Uhr nach Neuwiler 14.Dezember Treffpunkt: Eingang Zoo Dorenbach Zeit: Uhr Route: durch den Zolli Telefonische An-und Abmeldungen sind nicht nötig. Liebi Vereinsmitglieder am 11. Dezämber 2006 isch Waldwiehnacht! Jo, ich weiss, es isch grad zwei Täg nachem Gsellige! Nur wärs ebbe au schön, nach däre ufregende Zyt, gmeinsam e besinnlige Obe z erläbe, mitere feine Wiehnachtsgschicht, Wiehnachtslieder, heisse Tee und mit sine Gedangge vom Johr, wo me zämme het dörfe erläbe! Ich würd mi schuurig freue, als letschte gmeinsame Aalass vo däm Johr, Euch am 18:30h, bi dr Ändstation vom Dram Nummer 8 z begriesse dörfe! Ob jung oder alt, gross oder glai, kum mit, denn bisch nit elai! Vieli Griess vom Fränzi Caviezel, vo dr Jugi 6

7 Fitness Männer HERREN UNGEFÄHR JAHRE ALT Terminkalender 2006 Datum Anlass Organisator Fr Nachtessen mit Damen Heinz Sa Gsellige Marcel Stammbeizen-Wechsel Was schon mehrmals in der vergangenen Zeit zur Diskussion stand, wird jetzt realisiert, d.h. unsere Winterstammbeiz Glogge am Brunngässlein wird in den nächsten Monaten definitiv geschlossen. Hans 3 hat sich in seiner umsichtigen Art und Weise nach einem geeigneten Ersatz umgesehen und eine gute Lösung gefunden. Mit anderen Worten heisst das, dass wir bereits nach der ersten Winterturnstunde vom 17. Oktober 2006 unsere Weisheiten im Restaurant Aeschenplatz 4 in Basel austauschen können. Ich danke Hans 3 für seine Bemühungen und bin überzeugt, dass wir uns am neuen Standort bestimmt wohlfühlen werden. Bernhard 180 Jahre im Platanenhof in Frick Am Freitag, 11. August 2006 waren alle Fitnessriegen-Mitglieder von Emil, Gerri und Markus zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Gekommen sind 18 Fitnessler, was wieder einmal zeigt, wenn es zur Sache geht, kann man sich auf diese Riege verlassen. Der freudige Anlass war, dass alle drei Gastgeber dieses Jahr ihren 60. Geburtstag feiern konnten. Nach der kurzen Bahnfahrt von Basel nach Frick wurden wir am Bahnhof Frick von Emil empfangen und zum Restaurant Platanenhof begleitet. Dort angekommen, durften wir in einem sehr schönen Raum an einem wunderbar dekorierten Tisch Platz nehmen und als erstes einen Apéro geniessen. Danach stand der Chef persönlich am Grill und hat uns mit Fleisch und Fisch verwöhnt. Zusätzlich stand ein tolles Salatbuffet bereit, das den Hauptgang bestens ergänzte. Die ausgewählten Getränke passten vorzüglich zum Essen. Die Krönung war das äusserst reichhaltige Dessertbuffet. 7

8 Gerri hat nach dem Dessert alle Anwesenden in seiner herrlich humorvollen und treffenden Art einzeln charakterisiert. Ich bin sicher, dass dieses Fest allen gefallen hat und in bester Erinnerung bleiben wird. An dieser Stelle möchte ich Emil, Gerri und Markus nochmals ganz herzlich für diese grosszügige Einladung danken verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Bernhard Bergturnfahrt der BTV-Fitnessriege am 9./10. September 2006 im Wallis Oh je, es war mal wieder soweit. Treffpunkt Schalterhalle SBB 6.45 Uhr. Eigentlich zu früh für den Berichterstatter aus dem deutschen Hotzenwald ohne Tramverbindung und mit einem Parkplatz in den Vorbergen des Jura. Dennoch reichte es gerade noch zur Zugabfahrt und pünktlich starteten 18 Teilnehmer (immerhin Teilnehmerrekord) in Richtung Biel, Lausanne, Sierre und zwar alle mit hungrigem Magen,denn ab Biel sollte das Frühstück im Speisewagen serviert werden. Dumm nur, dass der Zug zwei Speisewagen mit sich führte und dazwischen der Durchgang im Zug unterbrochen war. Kein Wunder, wenn 2 Züge aneinandergehängt waren. Man ahnt es bereits: Wir waren im falschen Speisewagen und hechteten in Neuchatel nach vorne, allerdings müssen wir dabei Beat verloren haben. Er schaffte erst in Yverdon les Bains den Durchbruch nach vorne und durfte in Eilgeschwindigkeit die Reste essen. Es war zwar genug übrig, da Hans 3, blass durch den hohen Seegang des Neigetechnikzuges, eigentlich nur bescheiden zugriff. Nun, ohne weitere Verluste an Mensch und Material sind wir bei herrlichem Sonnenschein schlussendlich in Sierre angekommen, um den schwierigsten Teil unserer Wanderung in Angriff zu nehmen: 8

9 Die Bewältigung des 7 km langen Rebsortenweges von Sierre nach Salgesch, ohne zum Schluss umzufallen. Vorsorglich sammelte bereits die Frau unseres Cheforganisators Karl die Rucksäcke in Sierre ein, denn wir mussten ja etwa 30 Weinstände passieren und ein leeres Glas hatte sich jeder bereits am Beginn um den Hals gehängt. Eine hervorragende Idee der Walliser Winzer, die von sehr, sehr vielen Wein-geniessern angenommen wurde. Der Weg war also nicht zu verfehlen und führte in halber Höhe durch die Weinberge. Unterwegs spielten Musik-gruppen auf, typische Walliser Gerichte sorgten für weitere Genüsse und zum Ende noch eine perfekte Tanzvorführung eines Profitanzpaares im Tango - und Rumba-Rhythmus. Seltsamerweise waren alle rechtzeitig zur Zugabfahrt im Bahnhof Salgesch, von Charles wird berichtet, dass er sogar bereits Stunden vorher eintraf. Der Genuss von Wein führt also nicht bei allen zum gleichen Ergebnis. Mit dem Zug nun weiter über Brig nach Fiesch und von dort mit der Seilbahn zur Fiescheralp in 2200 m Höhe. Wie auf Flügeln waren die Rucksäcke bereits in der Bergstation eingetroffen. Die restlichen 100 m zum Hotel Eggishorn waren nun wirklich nicht schwierig, nicht wahr Heinz? 9

10 Es begann nun der gemütliche Teil des Abends mit einem hervorragenden Abendessen und genügend italienischen Rotweins, dank zahlreicher Sponsoren, wenn sich nur nicht Bernhard ein Walliser Quiz mit Auswahlfragen und Schätzfragen ausgedacht hätte. Etwa: Wie viele Sterne hat das Walliser Wappen? Wie viele Weinbaugebiete gibt es? Und sind wirklich alle Einwohner katholisch? Und so weiter. Dank der Mithilfe der Kollegen ging der erste Preis schliesslich an den Berichterstatter, der zukünftig der "Walliser Schwob " genannt wurde. Was war denn der erste Preis? Die Ehre diesen Bericht schreiben zu dürfen und eine Flasche Wein. Am nächsten Tag sollte es nun wirklich richtig zu Fuss losgehen. Einteilung in 3 Gruppen: Leicht, mittel, aufwärts. Die Gruppe "aufwärts" eilte der Bergziege Thomas hinterher, um dann festzustellen, dass wir eigentlich nicht auf das Bettmerhorn wollten, sondern nur dem Grat zur Riederfurka folgen sollten. Dennoch der Ausblick hat sich gelohnt: Rechts das Weltnaturerbe Aletsch, links die verdrahtete Landschaft Bettmeralp/ Riederalp und im Hintergrund die Walliser Bergkönige Dom, Matterhorn, Weissmies, Aladin und alle anderen. Von der Gruppe "leicht" wird berichtet, dass Beat schon wieder auffällig wurde. Er soll mit dem Kopf gewaltig gegen irgend etwas Niedriges gestossen sein und rabiat seinen Rucksack misshandelt haben. Er ist doch sonst so friedlich. Treffpunkt am Ende der Wanderung war die Seilbahn Riederalp zur Talfahrt nach Mörel und weiter mit dem Zug nach Naters. Hier wartete bereits in der Wohnung von Karl und Marie-Therese ein Apero mit Wein, Walliser Trockenfleisch und Käse, liebevoll zubereitet von Marie-Therese, die uns zur Erheiterung das für sie von Karl erstellte Drehbuch vorlas. Etwa so: Um 9.23 Uhr Handy einschalten... Und dann noch die Überraschung zum Abschluss: Fahrt mit dem kleinen Simplon-Express von Naters nach Brig durch den alten Kern von Naters und am Beinhaus mit zig-tausend Schädeln vorbei: "Was ihr seid sind wir gewesen, was wir sind werdet ihr sein" Dass wir nur zu 16 statt 18 in Basel SBB ankamen lag nicht daran, Karl blieb einfach in Brig zurück, und freute sich, dass es allen so gut gefallen hat. Die Organisation war perfekt. Otto verliess uns in Spiez. Dieter Blettgen 10

11 Monday Night Skate Ein sommerliches Event, das immer wieder einige BTV-lerinnen und BTVler aus verschiedenen Riegen zusammenbringt, ist das jede zweite Woche stattfindende Monday Night Skate, bei dem auf vier Rädern quer durch die Stadt und das benachbarte Umland gefahren wird. Im Juli trafen sich am Ausgangsort auf dem Theodorskirchplatz die Volleyballerinnen Liviana und Marina mit Partner sowie Fabienne von der Fitnessriege, Michel mit einem Arbeitskollegen (Faustball, Fitnessriege und Jugendriege) und Thomas (Jugendriege + Faustball). Diesen Abend begleiteten die EHC-Spieler den Tross, der vom Treffpunkt via Kaserne, Rheinufer, Kleinhüningen, entlang der Wiese in die Langen Erlen nach Riehen fuhr und via Bäumlihof zurück zum Kleinbasler Brückenkopf der Wettsteinbrücke skatete. Die zwei Volleyballerinnen zeigten sehr schnell, dass sie sich in einem sehr guten Fitnesszustand befanden; bis zum zweiten Halt in Riehen wurden sie von den anderen drei nur von hinten gesehen! Obwohl Livi einmal die Bekanntschaft mit dem Boden machte sie liess sich nichts anmerken, dass es evtl. ein wenig schmerzen könnte hatte unsere kleine Gruppe keine grösseren Probleme; das heisst nicht, dass es ab und zu kritisch wurde, fuchtelte ich doch, das Gleichgewicht suchend, einige Male mit den Armen. Da es an diesem Montag wieder mal über dreissig Grad warm war, verwunderte es kaum, dass wir schon bald klatschnass waren. Zuhause dachte ich, dass ich keine Getränkeflasche bräuchte, was sich als sehr grosser Irrtum erwies. Zum Glück hatte Michel seine dabei Nach zirka zwei Stunden fuhren wir am Zielort ein, wo einige Sponsoren Getränke und Früchte zur Verfügung gestellt hatten. Als wäre dieser Rundkurs nicht genügend gewesen, fuhren alle BTV-ler mit den Skates entweder nach Hause (unter anderem nach Reinach!) oder zu ihrem sehr weit entfernten Auto (Grenze St. Louis). Die Fitnessriege nimmt fast jede zweite Woche an diesem Anlass teil. Die Routen varieren und können im Internet unter nachgeschlagen werden. Die BTV-lerinnen und BTV-ler würden sich sicher freuen, auch andere bekannte Gesichter aus dem Verein zu sehen. Thomas 11

12 Jugendriege Jugitag vom 11.Juni 2006 Mit 35 Kindern traten wir am Jugitag auf dem Sportplatz Pfaffenholz an. Wir trafen uns alle am Sonntag morgen um 7.30 Uhr am Treffpunkt, was für einige Kinder doch noch sehr früh war. Wir durften dann auch bald in den Wettkampf einsteigen unter der Aufsicht von unseren Leitern(Michel und Sabine). In den ersten Disziplinen waren Risikosprint und Weitsprung dran! Wo wir sehr gut waren und uns auch gut gefallen hat. Nach einer kleinen Pause ging es auch gleich weiter mit Ballwurf und Sprint 60m.Im Ballwurf waren einige von uns sehr gut und andere leider weniger was aber nur vom Alter abhing. Beim Rennen über 60m war es für einige von uns etwas weit und wir mussten uns gegenseitig anfeuern mit Hilfe von unsern zahlreich mitgereisten Fans(Eltern). 12

13 Dann war endlich zeit für das Mittagessen, wo es etwas feines gab Hörnli mit Gehacktem und noch ein Riegel und einen Apfel, was uns sehr gut schmeckte. Am Nachmittag ging es bei uns wieder mit dem Kituplausch weiter, wo wir verschiedene Spiele machten. Wir mussten ein Riesen Puzzel zusammen setzen, es gab auch ein Hindernislauf, wo wir zu zweit in eine riesige Clownhose steigen mussten und den Parcour ablaufen mussten, was eine riesen Gaudi war und uns sehr gefallen hat. Dazu kam noch, dass wir zwischen durch etwas malen durften, was uns aber nicht so viel Spass machte. Später gings weiter mit dem Staffettenlauf, wo wir zusammen mit den Kunstturnern vom BTV eine Mannschaft bildeten, aber leider waren wir nur unter ferner liefen angekommen im Ziel, weil wir ja die Jüngsten waren auf dem Platz (Macht ja nichts nächtes Jahr gewinnen wir einfach). Dan kam das grosse Finale die Rangverkündigung, wo wir lange warten mussten bis wir dran kamen und es hat sich gelohnt zu warten, denn bei den Mädchen haben wir die ersten drei Plätze gewonnen und bei den Buben haben wir den guten 7. Platz erreicht. Leider konnten nicht alle Kinder an der Rangverkündigung teilnehmen da sie schon nach Hause mussten. Und zum schluss danken wir noch unsern Leitern für diesen tollen Tag bei sehr schönem Wetter und hoffen, dass es nächstes Jahr auch wieder so toll wird. PS; Es war ein langer Tag und wir fielen zu Hause todmüde in unser Bett. Laura,Lara,Desirée,Shiva,Annina,Ella,Nadia,Selina,Ariel,Luca,Gian,Paul,Linus, Nicolas 13

14 2-Tägiger der Turnerinnen vom 16/ Samstag, , die Turnerinnen treffen sich um Uhr am Badischen Bahnhof zum Start nach Badenweiler. Alle freuen sich auf einen Tag in der Wellnessoase Cassiopeia Therme Badenweiler. Nach einer kurzen Bahn/BusFahrt werden wir von Frau Pamies im Hotel Europa empfangen, wo dann die meisten schon ihr Zimmer beziehen können. Einige haben schon um Uhr den ersten "Wohlfühltermin", schnappen gleich ihr Badezeug und machen sich auf den Weg in die Thermen. Die anderen trudeln so nach und nach dann ebenfalls ein. Es darf nun geschwelgt werden bei "Aroma-Öl Massagen", "Rückenmassagen"; "Sassi dei Vulcano", Packungen mit "Rügener Heilkreide" oder"thalasso-algen", "Rasul-Bädern" wo man sich mal wieder so richtig einschlammen kann wie in Kinderzeiten, Saunagängen oder sogar im Hamam. Ausserdem steht eine Badelandschaft mit verschiedenen Badebecken und unterschiedlichen Badetemperaturen je nach Gusto zur Verfügung. Einige benötigen sogar während diesem Entspannungstag ein wenig Bewegung und machen bei der angebotenen Wassergymnastik mit. Andere liegen nur noch faul und komplett erschöpft durch die entspannenden Behandlungen auf den Liegestühlen, lassen sich mal einen kleinen Snack schmecken oder schwatzen ein wenig. Am Abend treffen sich wieder alle zum Abendessen im Hotel. Der Patron des Hauses bereitet eine Paella welche nicht nur wunderbar anzusehen sondern (fast) allen auch ebenso schmeckt. Ein kleines Salatbuffet als Entree und zum Abschluss ein feines Dessert sowie zur Paella passend ein "Sangria" runden das Menu ab. Als einzige nutzt Hanni das kulturelle "Nachtlebenangebot" in Badenweiler mit dem Besuch eines Tango-abends. Die anderen fallen nach einem "Schlummerspaziergang" sowie "-trunk" müde in Ihre Betten und hoffen auf...???? 14

15 Der nächste Tag empfängt uns nicht, wie trotz schlechtem Wetterbericht erhofft, mit Sonnenschein sondern es rieseln leise die Tropfen. Nach einem ausgiebigen Frühstück erscheinen alle mehr oder weniger regenfest ausgerüstet zum "Abmarsch". Wir werden auf dieser Wanderung von einem Ortskundigen, dem Herrn Winzer, geführt. Aufgrund des Wetters, in der Zwischenzeit rieselt es nicht mehr sondern regnet schon ganz heftig, kann die geplante Wanderung nicht durchgeführt werden. Es wird eine kürzere Variante gewählt und nachdem auch die Mittagsverpflegung umgebucht werden kann, marschieren wir in eineinhalb Stunden durch Wald, Feld, Reben und Regen zum Weingut Dr. Schneider in ZunZingen. Herr Winzer macht auf dem Weg auf einige Sehenswürdigkeiten aufmerksam, nur leider sieht man durch das immer schlechtere Wetter gar nicht viel. Nach einem kurzen Besuch im "Weinetikettenmuseum" des Weinguts Dr. Schneider, sind wir froh, unsere nassen Sachen ausziehen zu dürfen und in der Wärme der "Gutsschänke Schneider" beim gemütlichen Zusammensein ein feines Mittagessen geniessen zu dürfen. Es hat verschiedene kalte und warme Platten und "Plättli" zur Auswahl, welche offenbar allen gut munden. Die Gutsschänke hat auch wirklich "Atmosphäre". Nur... wir müssen nun ja auch wieder zurück nach Badenweiler und da bleibt nichts anderes übrig als durch den offensichtlich heute nicht nachlassenden Regen zurückzugehen. Petrus hat kein Erbarmen - mehr oder weniger nass erreichen wir das Hotel, wo wir das deponierte Gepäck einsammeln, abklären ob eine frühere Rückfahrmöglichkeit besteht, die einen sich umziehen und die andern noch einen Kaffee trinken oder sogar noch was einkaufen. So sind wir dann eine Stunde früher als geplant in Basel. Es dürften sich dann wohl einige Turnerinnen zuhause als erstes ein heisses Bad gegönnt haben...obwohl das Wetter am Sonntag nicht mitgespielt hat, war es doch ein gelungener "Zweitägiger" welcher durch Hanni Trachsel und Regula Fercher organisiert wurde. Den Beiden ein ganz herzliches "Dankeschön" - es war wunderbar! Marlies 15

16 Kunstturner Spannender Wettkampf zum Saisonabschluss vor den Sommerferien Unsere Programm 1 Turner haben in der Vorbereitung zu den Sommermeisterschaften noch einmal alle ihre Kräfte gesammelt, an den Elementen gefeilt und ihre Familien mit ihrem Eifer in Atem gehalten. Die Gruppe entwickelte einen gesunden Kampfgeist ging es doch auch darum, seine Position in der Gruppe zu verbessern oder zumindest verteidigen zu können. Die Nervosität war somit in den beiden letzten Trainings vor dem Wettkampf deutlich spürbar und bei den vorherrschenden Raumtemperaturen umso schwieriger, ein konzentriertes Training zu kanalisieren. Am Samstag 24. Juni wurden die Übungen an den sechs Geräten Boden, Pferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck vor Kampfrichtern und Publikum vorgeturnt. Für die meisten aus unserer Gruppe war dies der dritte Wettkampf in diesem Jahr. Die Stimmung war locker die Rosen-Turnhalle bot ein familiäres Ambiente und es hatten sich doch einige bereits gedanklich auf die Sommerferien eingestellt. Es war schon absehbar, dass wir mit unseren zwei bis drei Trainings in der Woche nicht an die Resultate der "NKL"-er herankommen werden, welche bis zu 6 mal die Woche trainierten. Thomas Angst schaffte es, trotz Probleme beim Sprung, mit Punkten auf den beachtlichen dritten Platz. Robin Seidel erreichte mit 53.5 Punkten den 9. Platz, gefolgt von Nevil Goepfert (50.5), Timon Hägler (48.7), Nico Maschietto (46.7) und Alexander Sütterlin (43.25). Nach dem Wettkampf liessen wir zusammen mit den Eltern auf dem Bienenberg an einem schattigen Grillplatz die Saison auch noch kulinarisch ausklingen. Basel, , Roland Seidel. 16

17 Faustball-Senioren und Fitness-Riege Wanderung: Dienstag, 8. August 2006 Das Wetter zeigte sich auch an diesem Tag von der guten Seite. Mehr als zwanzig Kameraden fanden sich in der Schalterhalle des Bahnhofs ein und bestiegen kurz anschliessend den Zug nach Frick. Plaudern war angesagt und so lief es wie am Schnürchen. Selbst die härtesten "Morgenmuffel" (gibt es überhaupt unter uns solche?) krochen aus ihrer Haut. Nun, man stellte sich auf die kurze Fahrt wohl gut ein. Ab Frick gings per Bus hinauf auf die Staffelegg. Es war - denk ich - für den Chauffeur eine wahre Renditenfahrt, oder? Jetzt galt es ein paar hundert Meter auf der Strasse hoch zu steigen. Dort wurden wir von Susi und Ernst Zimmerli buchstäblich überrascht. Neben dem PW standen schon Sektgläser und Apero-Gebäck bereit. Die beiden hatten für uns diese "Einlage" vorbereitet. Vielen herzlichen Dank - Susi und Ernst -. So genossen wir mit Wohllust das feine Getränk (mit oder ohne Holundergeschmack I!) Währenddem Susi dann im und ums Auto wieder Ordnung schaffte, übernahm Ernst (unser lokaler Führer) das Szepter über uns Wanderlustigen. - Ein kurzer Anstieg und schon gings auf prächtigen Wanderwegen mehrheitlich durch den Wald - eine Route, die sicher allen gefiel. Gemsen, die es in dieser Umgebung auch geben soll, hielten sich offensichtlich versteckt. Das ist nun kein Witz! Ernst und Susi hatten diese sonst eher scheuen Tiere sozusagen hautnah schon bewundern können. Wildschweine suhlten auch nicht in unmittelbarer Nähe. Gemütlich erreichten wir praktisch zeitgenau Thalheim, (auch bekannt durch seinen Wein). Ein Beizer, der zwar in seinem Restaurant Wirtesonntag hatte, erklärte sich auf Ernsts Anfrage trotzdem bereit uns in der Gartenwirtschaft etwas Flüssiges zu verabreichen. Bravo und Dankeschön. Nach einem - rund halbstündigen Marsch neben der Hauptstrasse - trafen wir beim Hof Kasteln - etwa 50 Meter oberhalb - direkt neben dem Schloss - ein. Dort erwarteten uns zur Verpflegung köstliche Sachen aus dem BIO-Betrieb. Trockenfleisch, Speck, feines Brot und noch warme Frikadellen durften wir in der Tenne dieses Musterbetriebes voll geniessen. Trotz "Fliegenalarm", oder gerade deswegen, war es zweifellos ganz unterhaltsam. Ein guter Tropfen aus dem eigenen Rebgebiet, feiner Süssmost usw. sorgten für unsere trockenen Kehlen. Herr Stalder von der Hofgemeinschaft zeigte und erklärte uns bei einer kurzen Führung einiges über den Betrieb, die Umgebung und das Schloss. Im Schloss ist eine Schule für Kinder aus verschiedenen sozialen Verhältnissen angegliedert. Diese Kinder haben auch die Möglichkeit da und dort im Betrieb ein wenig mitzuhelfen. Der Aufenthalt an diesem schönen Ort war bald zu Ende und langsam gings zum Bus, der uns kurz nach Uhr nach Brugg bringen sollte. Alles klappte einwandfrei. Ein schöner Tag wars wieder. Ein herzliches Dankeschön den Organisatoren und ganz speziell dem "'lokalen Führer Ernst. Den Abschiedstrunk gabs nicht - wie üblich im Velokeller. sondern im Restaurant vor dem Bahnhof in Basel. Fritz 17

18 Vereinigung der Veteranen, Veteraninnen, Ehrenmitglieder und Freimitglieder des Bürgerturnvereins Wow! Es war grossartig! Ich darf sagen, der gehaltene Vortrag von Frau D. Zeltner über die Spitex, war ein riesen Erfolg! Als erstes wurden wir über den allgemeinen Aufbau, sowie die Grösse der Spitex Basel und der Schweiz aufgeklärt. Wir waren überrascht, wie viele Frauen dieser Arbeit nach gehen. Fast alle Angestellten sind Teilzeitangestellte. Diese Tatsache erfordert eine ungemeine präzise Organisation des Einsatzplanes. Dazu kommt, dass die Frauen alle verschiedene Ausbildungen haben und entsprechend eingesetzt werden müssen. Die Angestellten haben die Möglichkeit, Schulungen bei der Spitex zu besuchen und so ist immer eine seriöse Betreuung gewährleistet! Wir erhielten aufschlussreiche Informationen über das Sozialsystem im Kranken und Pflegebereich, sowie in dem dargebotenen Angebot der Spitex, im Bereich der Hauswirtschaftsarbeiten. Wir wurden aufgeklärt, über die Vorgehensweise, wie man sich bei Bedarf an die Spitex wendet. Als erstes findet eine Abklärung statt, um so festzustellen, was die betroffene Person wünscht, benötigt oder braucht. Erst dann kommt die Spitex entsprechend zum Einsatz. 18

19 Sie verfügt über verschiedene Dienste, wie zum Beispiel der Pflegedienst für hilfsbedürftige Menschen, für kranke Menschen, onkologische Betreuung, sowie neu im Kinderpflegedienst und natürlich Hilfe in der Hauswirtschaft. Eine anschliessende Diskussion erläuterte noch die letzten Fragen der Besucher und so wurde der erste Teil dieses Abends abgeschlossen. Hiermit bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Frau Zeltner, dass Sie sich die Zeit nahm, um uns persönlich über die Spitex zu informieren. Beim zweiten Teil des Abends, dem Apéro, traf man sich zum Plaudern und Gedankenaustausch. Viele sahen sich schon lange nicht mehr und man konnte schnell erkennen, wie wichtig doch solche Anlässe sind, um wieder bekannte Gesichter zu treffen, über die jetzige Situation zu reden oder alte Erinnerungen aufleben zu lassen! Es freut mich sehr, einen solch positiven Eindruck der Besucher erhalten zu haben, sodass ich jetzt schon motiviert bin, über eine nächste Veranstaltung nachzudenken! Es war ein toller Abend! Einen Dank auch für die Mithilfe zur Gestaltung dieses Abends an Fränzi Caviezel, Dominique Meissburger und Matthias Fügi. Fränzi Caviezel/ Marcel Pfeiffer 19

20 Mitteilungen Zum Gedenken Frau Erna Jächer-Eglin ist im Sommer im Altersheim Johanniter kurz vor ihrem 99. Geburtstag gestorben. Turnfreund Ausgabe 6/2006 Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Das Neuste vom BTV findet ihr auch im Internet auf der Seite Anmeldetalon Gsellige BTV Basel und Turnverband Basel-Stadt 2006 Samstag, 9. Dezember 2006, Grosser Festsaal Messe Basel Anfang Oktober 2006 werden die Anmeldelisten für den Gsellige 2006 den Riegenleitern abgegeben. Nach Möglichkeit sollte man sich über die Riegenleiter für den Gsellige anmelden; das erleichtert die Administration und auch die Tischzuteilung. Wer sich nicht über eine Riege anmelden kann, kann diesen Talon aus dem Turnfreund benützen. Der Eintrittspreis beträgt wie letztes Jahr CHF 25.00, Jugendliche bis 16 Jahre sind gratis Bestellung: Erwachsene Jugendliche unter 16 Jahre Total Name: Vorname:.. Strasse:.PLZ Wohnort:.. Telefon Privat:...Telefon Geschäft: Anmeldung bis zum 10. November 2006 an: Lucas Rentsch, Schalerstrasse 46, 4054 Basel 20

21 BTV Turn- und Spielangebot FAUSTBALL MÄNNER Mittwoch Mittwoch Donnerstag Uhr Uhr Uhr Sommer: Schützenmatte Winter: Theater (Spielriege) Winter: Klingental (Aktive) FITNESSTURNEN ab 45 Dienstag Uhr Sommer: Schützenmatte Winter: Theater 1.Stock FITNESSTURNEN JUNIOREN Dienstag Uhr Sommer: Schützenmatte Winter: Theater Parterre FITNESS ALLGEMEIN Montag Uhr Neubad Fit for Fun Donnerstag Uhr Sommer & Winter Kirschgarten GYMANSTIK/GYMFIT FRAUEN Montag Uhr Sandgruben GYMNASTIK/TURNEN FRAUEN Mittwoch Uhr Gottfried-Keller GYMNASTIK SENIORINNEN Mittwoch Uhr Gotthelf Am Bahndamm JUGENDRIEGE Mittwoch Mittwoch Mittwoch Uhr Uhr Uhr Gottfried-Keller (Kinder) Gottfried-Keller (Mädchen) Wasgenring (SchülerInnen) KUNSTTURNEN KNABEN Mittwoch Mittwoch Freitag Uhr Uhr Uhr Gellertschulhaus Kirschgarten Kirschgarten SPIELTURNEN KNABEN Freitag Uhr KUNSTTURNEN MÄDCHEN Dienstag Mittwoch Donnerstag Samstag Uhr Uhr Uhr Uhr Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen Burggarten Bottmingen LAUFGRUPPE Dienstag Dienstag Freitag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Sommer: Schützenmatte Winter: Schützenmatte (OB) Sommer: Schützenmatte Winter: Theater MÄNNERTURNEN Montag Freitag Uhr Uhr Wi:Neubad, So:Schützenmatte Wi:Theater, So:Schützenmatte VOLLEYBALL FRAUEN Montag Montag Uhr Uhr Theater 1.Stock Theater 1.Stock 21 Kirschgarten

22 Who is Who Vorstand Präsident: Urs Brunold Helvetierstrasse Therwil Tel. P: / G: Fax G: urs.brunold@datacomm.ch Vizepräsidentin/ Kommunikation& PR: Kathrin Amacker Im Klosteracker Binningen Tel. P: / G Fax P: welcome@kathrin-amacker.ch HomePage: Technische Kommission: Lucas Rentsch Schalerstrasse Basel Tel. P: / G: Fax G: l.rentsch@aebo.ch Technische Kommission: Karoline Unternährer Belchenstrasse Basel Tel. P: karoline.unternaehrer@gmx.ch Sekretariat: Petra Clavette Hohestrasse Oberwil Tel. P: / G: Fax G: info@hoffmann-stetter.ch Spezialaufgaben: Marcel Pfeiffer Hofstetterstrasse Basel Tel. P: / G: Fax G: marcel.pfeiffer@tiscali.ch Spezialaufgaben: Fränzi Caviezel In den Ziegelhöfen Basel Tel. P: Spezialaufgaben: Verena Sütterlin Hagenthalerstr Schönenbuch Tel. P:

23 Weitere Funktionen Finanzen/ Mitglieder: Claudia Langmesser Schalerstr Basel Tel. P: mitglieder@btv-basel.ch asi@tiscali.ch Redaktion Turnfreund: Alfred Homberger Largitzenstrasse Basel Tel. P: ahomberger@bluewin.ch Betreuung Homepage: Renato Mösch Mittlere Strasse Basel Tel. G: webmaster@btv-basel.ch Riegenleiterinnen und Riegenleiter Faustball Michel Schmid Tel. P: Fitness Allgemein, gemischt Marcel Pfeiffer Tel. G: Tel. P: Fitness Männer Bernhard Füegi Tel. P: Fitness Junioren, gemischt Matthias Füegi Tel. P: Fit for Fun Gaby Renggli Tel. P: Gym-Fit Frauen Susanne Hüglin Tel. P: Gymnastik Frauen Ilse Wegschaider Tel. P: Gymnastik Seniorinnen Margrit Menzi Tel. P: Gymnastik Senioren Marcel Pfeiffer Tel. G: Tel. G: Jugendriege Karoline Unternährer Tel. P: Kunstturner Thomas Misteli Tel. P: Kunstturnerinnen Kathrin Amacker Tel. P: Laufgruppe Michel Hug Tel. P: Volleyball Liviana Benkler Tel. P:

24 Inserentenliste asi! marketing, kommunikation, übersetzungen; 4054 Basel, ATAG ASSET MANAGEMENT, 4051 Basel, Basler Kantonalbank Copy Land, 4132 Muttenz, GIMA, 4057 Basel, Hans Isler Schmuck, 4001 Basel, Ingenieurbureau A. Aegerter & Dr. O. Bosshardt AG, Basel in-tuition, Spalenring 109, 4055 Basel, Justin Unternährer AG, Elektro-Anlagen, 4055 Basel, Kiry Tore, 4123 Allschwil, Leuenberger, Bauspenglerei, Sanitär&Reparaturen, 4054 Basel, MATTIA FONTi, Maler-Tapezierer-Gipsergeschäft, 4133 Pratteln, Restaurant Glogge, 4052 Basel, Rolladen AG, 4027 Basel, Siegenthaler Möbeltransporte, 4055 Basel, Umzüge Jost, 4153 Reinach, Visam Sport, Birsfelden und Liestal Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten 24

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon teamathlon.ch www.teamathlon.ch Zur Startseite (/) Der n Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon 11.September 2009 zugetraut, aber von drei Disziplinen Am 11.7.2009 war es mal wieder Zeit

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Amtsanzeiger Lupsingen Seite 13 April 2013 Amtsanzeiger Lupsingen April 2013 Seite 14 KOMPOST ANLEGEN RICHTIG KOMPOSTIEREN KOMPOSTHAUFEN Weil wir vom "Selber Kompostieren" überzeugt sind, zeigen wir unter

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Zürich- Oberland- Meisterschaft

Zürich- Oberland- Meisterschaft 3. Internationale Zürich- Oberland- Meisterschaft im Pfeifenlangsamrauchen Samstag, 28. September 2013 Landgasthof zur Krone Kronenweg 2 8332 Russikon OK - INFO Das OK-Team dankt allen Inserenten und Sponsoren

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse

Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Meckatzer auf der Allgäuer Festwoche: Neuer Messestand-Platz in Halle 2 und noch attraktiveres Mittags-Angebot auf Heels Parkterrasse Endlich ist es der Meckatzer Löwenbräu gelungen auf der Allgäuer Festwoche

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08

Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08 Kurzbericht Konditions-Woche JO TZM und Fördergruppe 20-24 Juli08 Ziel wahr eine Neue Sportart zulernen wo uns im Skisport weiter bringt so sind wir auf Surfen gekommen. (Gleichgewicht und Koordination

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr