BACHL Praxisleitfaden zur EnEV 2009
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- Markus Gärtner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Praxisleitfaden zur rch nichts fsteam ist 4Was hat sich mit der für Sie geändert? 4Für welche Gebäude ist die anzuwenden? 4Wie können die Anforderungen bei der Sanierung erfüllt werden? 4Welche Dämmstoffstärken sollten verwendet werden? Gemeinsam Werte schaffen.
2 Die seit Oktober in Kraft getretene Energieeinsparverordnung 2009 hat die energetischen Anforderungen an Gebäuden stark erhöht. Die EnEV ist Bestandteil des Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung, deren Ziel es ist, die CO 2 -Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 % zu reduzieren. Was hat sich mit der u.a. für Sie geändert? alle Anforderungen zur Energieeinsparung wurden um durchschnittlich 30 % erhöht Vereinheitlichung der Berechnungsverfahren Intensivierung privater Nachrüst- und Nachweispflichten wurden weiter ausgeweitet (Fachunternehmerbescheinigung) Nachtstromspeicherheizungen wurden stufenweise außer Betrieb gesetzt Anstreben von einheitlichen Bußgeldvorschriften für Missachtung der Neu- und Altbauanforderungen Wohnhaus mit 160 m 2 Nutzfläche Vorher: erbaut 1960 Nachher: saniert 2009 Vorher Nachher Endenergieverbrauch Liter Heizöl Liter Heizöl Umweltbelastung kg CO² kg CO² Jahresverbrauch je m 2 24 Liter Heizöl 8,40 Liter Heizöl
3 Für welche Gebäude ist die anzuwenden?! Wohn- und Nichtwohngebäude 19 C Raumtemperatur im Bestand: Bei Sanierungen oder Veränderungen wurden nach der neuen EnEV Mindestanforderungen an die Bauteile festgelegt. Im Neubau ist die Energiebilanz entscheidend. Daher können keine einzelnen U-Werte genannt werden. Der Energiebedarf ist grundsätzlich vom Planer zu errechnen. Wie können die Anforderungen bei der Sanierung erfüllt werden? Einhaltung der Mindest-U-Werte (Wärmedurchgangskoeffizienten) im Bestand für Wohn- und Nichtwohngebäude G * Diese Grafik gibt lediglich Referenzwerte an, die von Bauart und -form abhängen. Eine exakte Berechnung kann nur über einen Energieberater erfolgen.
4 B Steildach 0,24 0,18 C Flachdach 0,20 0,18 D oberste Geschossdecke Decken nach unten gegen Außenluft 0,24 0,18 E Außenwand Außendämmung 0,24 0,20 Innendämmung 0,35 0,35 F Kellerdecke Fußboden- Innendämmung Fußboden-Kellerdecke 0,50 0,35 0,30 0,30 G Perimeter Kellerwände- Bodenplatte 0,30 0,30
5 Welche Dämmstoffstärken sollten verwendet werden? Als Anreiz für die Umsetzung der hohen Anforderungen nach EnEV 2009 bietet speziell die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für energetische Sanierungsmaßnahmen besonders zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse an. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: Bauteil EnEV 2009 PUR 024 EnEV 2009 PUR 028 Mindestanforderung nach KfW 0,24 0,28 Steildach Aufdachdämmung Steildach Zwischensparrendämmung Flachdach Oberste Geschossdecke 2) Außenwand-Innendämmung 1) Kellerdecke Bauteil EPS 035 EPS 040 Mindestanforderung nach KfW 0,32 0,35 0,40 Steildach Aufdachdämmung Steildach Zwischensparrendämmung Flachdach Oberste Geschossdecke 2) Außenwand Innendämmung Außenwand Außendämmung Kellerdecke Perimeterdämmung Fachunternehmer müssen in Form einer Unternehmererklärung dem Bauherren schriftlich bestätigen, dass das Bauteil nach EnEV 2009 saniert wurde! Für spezielle Anwendungen unter hoher Druckbelastung oder hoher Wasserbeanspruchung stehen Ihnen noch weitere Hochleistungsdämmstoffe zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Fachberater-Team! 1) Richtwerte; genaue Berechnungen erhalten Sie bei der Anwendungstechnik 2) Begehbare und nichtbegehbare oberste Geschossdecken müssen nach gedämmt werden (Nachrüstverpflichtung)! Gemeinsam Werte schaffen.
6 Service für jede Anwendung der passende Dämmstoff höchster Qualitätsstandard innovative Produkte kundenfreundlicher Service umfassendes Sortiment flexible Lieferung mit eigenem Fuhrpark umfassende Serviceleistungen kompetente Ansprechpartner Der persönliche Kontakt ist durch nichts zu ersetzen und unser Verkaufsteam ist stets vor Ort. KARL GmbH & Co KG Niederlassungen: Kunststoffverarbeitung Röhrnbach, D Röhrnbach, Tel. +49 (0) 8582/809-0, FAX +49 (0) 8582/ Kunststoffverarbeitung Freyung, D Freyung, Tel. +49 (0) 8551/9626-0, FAX +49 (0) 8551/ Kunststoffverarbeitung Bohumilice, CZ Ckyne, Tel (0) 388/ , FAX +420 (0) 388/ Dämmstoffwerk Tittling, D Tittling, Tel. +49 (0) 8504/1607, FAX +49 (0) 8504/4572 Dämmstoffwerk Paitzdorf, D Ronneburg, Tel. +49 (0) 36602/30-0, FAX +49 (0) 36602/ Dämmstoffwerk Brünn, CZ Modrice, Tel , FAX Dämmstoffwerk Tószeg, HU-5091 Tószeg, Tel. +36 (0) 56/ , FAX +36 (0) 56/ Handelsniederlassung Österreich, A-4782 St. Florian/Schärding, Tel. +43 (0) 7712/4661-0, FAX +43 (0) 7712/4912 Handelsniederlassung Kroatien, HR Zagreb, Tel +385 (0) 137/33761, FAX +385 (0) 137/33782 Handelsniederlassung Polen, PL Warszawa, Tel. +48 (0) 22/ , FAX +48 (0) 22/ Handelsniederlassung Italien, I Völlan/Lana, Tel /557059, FAX / Handelsniederlassung Rumänien, RO-3400 Cluj-Napoca, Tel. +40 (0) 264/420332, FAX +40 (0) 264/ Gemeinsam Werte schaffen.
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