Jugendliche am Puls des Lebens
|
|
- Kai Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Jugendliche am Puls des Lebens In 30 Minuten Leben retten lernen mit dem Selbstlern-Kit «Cool, jetzt können wir helfen, wenn etwas passiert.» «Hallo Leute: Leben retten lernen ist gar nicht schwierig!» «Wir hätten jetzt den Mut, die Herzmassage zu machen.» In Zusammenarbeit mit:
2 Jugendliche am Puls des Lebens Traurige Fakten In der Schweiz erleiden jedes Jahr mehr als Personen einen Herzinfarkt, einen Hirn schlag oder einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Pro Stunde sind somit sechs Personen Opfer eines lebensbedrohlichen Ereignisses. Ein Grossteil der Betroffenen erreicht das Spital leider nicht recht zeitig. Tod, Behinderung oder eine stark eingeschränkte Lebensqualität sind die tragi schen Folgen. Besonders bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand haben die Opfer in der Schweiz wenn sich ein solches Ereignis ausserhalb des Spitals zuträgt mit weniger als 5 Prozent eine sehr geringe Überlebenschance. Der Hauptgrund: Viel zu wenige Laien sind in Lebensrettung ausgebildet und in der Lage, im Notfall rasche und wirksame Erste Hilfe zu leisten. Würde die Rettungskette, an deren Anfang die frühe Herz-Lungen-Wiederbelebung steht, einwandfrei funktionieren, so könnten jährlich über 1000 Menschen gerettet werden. Jugendliche am Puls des Lebens Damit sich die Situation zum Besseren wendet, hat die Schweizerische Herzstiftung das HELP-Jugendprogramm entwickelt. «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Das geläufige Sprichwort trifft auch auf die Lebensrettung zu. Bereits im Kindes- und Jugendalter erlernte Kenntnisse, die zudem regelmässig aufgefrischt werden, sind besser abrufbar und nachhalti ger als der Inhalt eines Kurses, der erst im Erwachsenenalter besucht wird. Die Schule ist das geeignete Setting, um Kindern und Jugendlichen das Grundwissen in Herz-Lungen-Wiederbelebung und den Einsatz der automatischen externen Defibrillatoren sie werden immer häufiger an öffentlichen Standorten installiert zu vermitteln. Das Programm will deshalb Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren in Schulen, Jugend- und Sportvereinen erreichen und deren Lehrkräfte oder Trainer/Leiter motivieren, ihnen Grundkenntnisse der Lebensrettung beizubringen. Bundesrat Didier Burkhalter mit 100 Schüler/innen am nationalen Lancierungsanlass des HELP-Jugendprogramms vom 30. März 2010 in Bern.
3 Das innovative Selbstlern-Konzept Dank dem Selbstlern-Kit MiniAnne steht erstmals ein ideales Lehrmittel zur Verfü gung, das es möglich macht, auf einfache, schnelle und kostengünstige Art mit Schülerinnen und Schülern die Herz-Lungen-Wiederbelebung zu üben. Die Lernmethode mit MiniAnne wurde weltweit bereits in mehr als 30 Ländern erfolgreich eingeführt. Lehrerinnen und Lehrer brauchen selbst keine besonderen Vorkenntnisse, da das Konzept mit einer DVD selbsterklärend funktioniert. In rund 30 Minuten eignen sich Jugendliche die nöti gen Kenntnisse an. Das MiniAnne-Konzept ist kein Spielzeug. Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Methode wirksam ist und mit traditionellen Kursen mithalten kann. Der Zeitaufwand ist jedoch kleiner tra ditionelle Kurse dauern rund 6 Stunden und auch die Kosten sind wesentlich tiefer. Das Lehrmittel erlaubt somit einen sehr niederschwelligen Einstieg, um Lebensrettungswissen auch in Schulen verbreiten zu können. Steckbrief des Übungskits Mit der MiniAnne können Lernende unter Anleitung oder auf autodidaktische Weise (Selbstlern-Prinzip) innerhalb kurzer Zeit (30 Minuten!) Grundkenntnisse der Lebensrettung (BLS = Basic Life Support und Einsatz eines AED = Automatischer externer Defibrillator) erwerben und jederzeit selbst auffrischen. Das MiniAnne-Kit besteht aus folgenden Elementen: einer kleinen Kunststoffpuppe (mit Kopf und Oberkörper) einer DVD mit audiovisueller Anleitung einer Defibrillator-Attrappe mit Pads zum Aufkleben einer Telefonattrappe Reinigungstüchern 2 Ersatzlungen 2 Knieschoner-Pads einem Notfall-Merkblatt der Schweizerischen Herzstiftung einem Algorithmus BLS-AED 2010 des Swiss-Resuscitation Council SRC einer schriftlichen Anleitung mit Bildern «Es entspricht der Strategie der nationalen Gesundheitspolitik: Wir wollen mehr Leben ret ten, besser vorsorgen und uns aktiv für die Prävention einsetzen.» Didier Burkhalter, Bundesrat
4 In der Schule vielseitig einsetzbar Das MiniAnne-Konzept ist vielseitig einsetzbar. Lebensrettung kann in eine spezielle Projekt woche oder einen Gesundheitstag eingebaut, in den Turn- oder Schwimmunterricht sowie in eine Sportwoche integriert oder fest in den Lehrplan aufgenommen werden. Wichtig ist, dass die Lehrpersonen mit ihren Klassen nach der Initialschulung mindestens eine bis zwei Repetitionen jährlich, idealerweise während drei Jahren, durchführen. Jede/r Jugendliche sollte sein eigenes Übungskit besitzen, damit auch zuhause geübt werden kann und Familienangehörige miteinbezogen werden. Daraus ergibt sich ein Multiplikator-Effekt, der ebenfalls in Untersuchungen mit dem Lehrmittel nachgewiesen wurde. So erwerben mit einem MiniAnne-Kit durchschnittlich 2,5 Personen Kenntnisse der Lebensrettung. «Durch die Lebensrettungs - ausbildung werden Solidarität und Hilfsbereitschaft bei den Jugendlichen geweckt.» Lehrer «Die Ausbildung in Herz-Lungen- Wiederbelebung ist einfach, schnell und motivierend. Sie zeigt den Schülern, dass das Leben wertvoll ist.» Lehrerin
5 Das Lernkonzept bewirkt noch mehr Sich zur Lebensretterin bzw. zum Lebensretter ausbilden (lassen) ist für Kinder und Jugendliche eine begeisternde Erfahrung. Doch das Konzept hat noch weitere positive Wirkungen. Es bietet Lehrpersonen die Möglichkeit, soziale Kompetenzen wie Teamwork, Solidarität, Hilfsbereitschaft und Toleranz bei ihren Schülerinnen und Schülern zu fördern. Nicht wegschauen, wenn jemand in Not ist, sondern beherzt helfen, lautet die Devise, die praxisnah erfahren wird. Samariter als Partner Die Schweizerische Herzstiftung arbeitet im Rahmen des HELP-Jugendprogramms mit dem Schweizeri schen Samari terbund und seiner Jugendorganisation (Help-Samariterjugend) zusammen. Wenn das Konzept gemeinsam mit Samariter-Jugendlichen als Peer- Teachers in einer Schule eingeführt werden sollte oder die Beratung erwachsener Samariter gewünscht wird, können wir diese Dienstleistungen dank unserer Kooperation gerne vermitteln. Interessiert? Möchten Sie mehr Informationen zur Lebensrettungsausbildung mit dem neuen Selbstlern-Konzept MiniAnne oder Referenzen von Schweizer Schulen erhalten, die das Lehrmittel eingeführt haben? Melden Sie sich bei Schweizerische Herzstiftung Telefon oder besuchen Sie unsere Website «Wenn wir Menschenleben retten, können wir stolz auf uns sein.»
6 Die Schweizerische Herzstiftung setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen an Herz- und Gefässleiden erkranken oder einen Hirnschlag erleiden, Menschen nicht durch eine Herz-Kreislauf-Krankheit behindert bleiben oder vorzeitig daran sterben, für Betroffene das Leben lebenswert bleibt. Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schweizerische Herzstiftung Schwarztorstrasse 18 Postfach Bern 14 Telefon Telefax Spendenkonto PK Die Schweizerische Herzstiftung ist seit 1989 ZEWO zertifiziert. Schweizerische Herzstiftung, Juni 2012
Willkommen auf der Herz-Loipe
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Willkommen auf der Herz-Loipe Foto: Loipen Schweiz Auf die Ski loslaufen Herzgesundheit tanken In Zusammenarbeit mit Loipen Schweiz
MehrSperrfrist bis Donnerstag, 18. Januar 2007, Uhr. Ein Herz- oder Hirnnotfall und alle schauen hin
Sperrfrist bis Donnerstag, 18. Januar 2007, 12.00 Uhr M e d i e n m i t t e i l u n g - Bern, 18. Januar 2007 Start des ersten nationalen Lebensrettungsprogramms HELP der Schweizerischen Herzstiftung Ein
MehrIhre Hilfe ein Geschenk fürs Leben
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Ihre Hilfe ein Geschenk fürs Leben Wir setzen uns dafür ein, dass weniger Menschen an einem Herz- und Gefässleiden erkranken oder
MehrSchweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Hirnschlag erkennen, rasch und richtig handeln www.hirnschlag.ch In Zusammenarbeit mit: Schweizerische Hirnschlaggesellschaft, Schweizerische
MehrHELP-Jugendprogramm Lebensrettungsausbildung von Jugendlichen im Kanton Zürich mit dem Selbstlern-Konzept MiniAnne
HELP-Jugendprogramm Lebensrettungsausbildung von Jugendlichen im Kanton Zürich mit dem Selbstlern-Konzept MiniAnne Weitere Informationen und Kontakt: Schweizerische Herzstiftung Silvia Aepli, Bereichsleiterin
MehrDas Gesundheitsangebot für Ihre Mitarbeitenden
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Das Gesundheitsangebot für Ihre Mitarbeitenden Bedeutet Ihnen Gesundheit Energie, dank der Sie Ihre Ziele erreichen? Dann gewinnen
MehrDas HELP-Jugend- und -Familienprogramm der Schweizerischen Herzstiftung
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Das HELP-Jugend- und -Familienprogramm der Schweizerischen Herzstiftung Das HELP-Jugend- und -Familienprogramm ist Teil des nationalen
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrSchulprogramm «Nichtrauchen ist clever!»
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schulprogramm «Nichtrauchen ist clever!» NICHTRAUCHEN IST CLEVER! Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten von Herz-,
MehrDieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ÜBER SAVING LIFE
Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ÜBER SAVING LIFE SAVING LIFE Lesen Sie mehr auf savinglife.eu Folge uns auf facebook.com/asbschleswigholstein
MehrFür Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Herzgruppen Ihr Herz verdient Ihre volle Aufmerksamkeit Unser Herz-Kreislauf-System leistet
MehrKursbeschreibungen. enothelfer (Nothelferkurs mit elearning)
enothelfer (Nothelferkurs mit elearning) Beschreibung: Möchten Sie lernen, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten müssen, um Leben zu retten? Dann absolvieren Sie den neuen enothelfer oder den traditionellen
MehrM.Dinkel. W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u n g, B a d N e u s t a d t a. d. S a a l e 1 7. S e p t e m b e r
Jeder kann Leben retten: 100 Pro M.Dinkel Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Priv.-Doz. Dr. M. Dinkel, MBA Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u
MehrWas ich über Herzinsuffizienz wissen muss
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Was ich über Herzinsuffizienz wissen muss Herzinsuffizienz was ist das? Herzinsuffizienz ist der medizinische Ausdruck für Herzschwäche.
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
Mehr11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED
11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED Leben retten mit dem Defibrillator das klappt auch ohne Ausbildung Seit fünf Jahren ist Thomas Müller bei der Jugendfeuerwehr Osterhofen. Am besten gefallen ihm die Übungen,
MehrFür Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Herzgruppen Ihr Herz verdient Ihre volle Aufmerksamkeit Unser Herz-Kreislauf-System leistet
MehrSchüler werden zu Lebensrettern
Schüler werden zu Lebensrettern 100 Pro Reanimation von Hendrik Haake, Eleonore Nothofer (Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin) & Frank Schleibach (Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin) April
MehrDer Herz- und Hirn-Notfall und der plötzliche Herztod
1 Der Herz- und Hirn-Notfall und der plötzliche Herztod Das Ziel dieses Artikels ist eine Sensibilisierung der Bevölkerung im Rahmen des Projektes HELP der Schweizerischen Herzstiftung auf die Problematik
MehrCardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen
Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich
MehrWEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL
WEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL Lindenhofgruppe Human Resource Management Muristrasse 12 3006 Bern Tel. +41 31 300 75 91 weiterbildung@lindenhofgruppe.ch www.lindenhofgruppe.ch 01.2016 WIEDEREINSTIEG
MehrUpdate Reanimationsrichtlinien Nayan Paul, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor
Update Reanimationsrichtlinien 2015, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor Übersicht Wichtigste Änderungen der BLS-AED - Leitlinien vom 15.10.2015 Neuer Universal-Algorithmus des SRC In der Präsentation
MehrNiveau 2 für die Laienausbildung im Rettungswesen zweiter Teilkurs (Erste Hilfe und Versorgung) Kursnormen Niveau 2, Teilkurs 2
KURSNORMEN DES VEREINS RESQ Niveau 2 für die Laienausbildung im Rettungswesen zweiter Teilkurs (Erste Hilfe und Versorgung) Kursnormen Niveau 2, Teilkurs 2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Zielsetzung...
MehrAusbildung Jahresprogramm 2017
Ausbildung Jahresprogramm 2017 Erste Hilfe Kurs für Betriebshelfer und Interessierte Schon in Betrieben mit nur zwei Mitarbeitern muss es einen ausgebildeten Betriebshelfer geben, in größeren entsprechend
MehrCPR / AED / EFR / CFC
CPR / AED / EFR / CFC = Kenntnisse die Leben retten können! CPR = Cardio Pulmonary Resuscitation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) AED = Automated External Defibrillator (automatischer externen Defibrillator)
MehrMalteser Krankenhaus St. Johannes und DRK bilden Lebensretter aus auf offener Straße
Aktion in der Fußgängerzone Pressemitteilung Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation. Malteser Krankenhaus St. Johannes und DRK bilden Lebensretter aus auf offener Straße Kamenz, 22. September 2016. Anlässlich
MehrSicherheitsschulungen. Praxistraining für den Ernstfall
Sicherheitsschulungen Praxistraining für den Ernstfall «Sicherheitsschulungen Training für den Ernstfall.» «Schweizerische Berufsschule für Sicherheit professionelle Ausbildung.» Jedes Unternehmen hat
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen
MehrWEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL
WEITERBILDUNG WIEDEREINSTIEG INS SPITAL ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 weiterbildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofbildung.ch
MehrVon Herzensrettern und Lebensrettern
Methodisch-didaktischer Kommentar Von Herzensrettern und Lebensrettern + + + EH Dieser methodisch-didaktische Kommentar bezieht sich auf das Konzept der BAGEH Von Herzensretter und Lebensrettern und präzisiert
MehrDas Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung
MehrDeutsche Ausgabe (v )
2017 Deutsche Ausgabe (v1.0 2017) Aut. d étab.: 10065600/0 & 10065600/1 MwSt: LU28260530 RCSL: A40800 2 Katalog 2017: Version: DE 1.0 _ date : 01/12/2017 Aut. d étab.: 10065600/0 & 10065600/1 MwSt: LU28260530
MehrFerienlager für Erste Hilfe
Ferienlager für Erste Hilfe vom 16.10. bis 19.10.2017 Helfen Erleben Lernen Kleine und grosse Helfer 2016 Plausch Informationen Entdecke die Erste Hilfe Im Notfall leben retten, das kannst auch du lernen!
MehrPROGRAMM 2018 Beim Notfall zählt jede Minute
KURSPROGRAMM 2018 Beim Notfall zählt jede Minute Sicherheit beim Entscheiden und Handeln! Nothilfekurs (siehe auch Nothilfekurs (Blended Learning) Freitag 19.30 21.45 Uhr + Samstag 08.00 12.00 und 13.00
MehrFerienlager für Erste Hilfe
Ferienlager für Erste Hilfe vom 17.10. bis 20.10.2016 Helfen Erleben Lernen bei einem Notfall Im Ferienlager lernst du Grundsatz: Wir zu helfen. Ganz nach dem ern handeln! schauen nicht weg, sond Kleine
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrHerz-Kreislauf-Prävention: Engagement der Schweizerischen Herzstiftung
Herz-Kreislauf-Prävention: Engagement der Schweizerischen Herzstiftung Zürcher Präventionstag 22. März 2013 Prof. Dr. med. Georg Noll Schweizerische Herzstiftung 2013 Die Schweizerische Herzstiftung Die
MehrBLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER
BLS BASIC LIFE SUPPORT FÜR ERWACHSENE UND KINDER KARDIOPULMONALE REANIMATION UND FRÜHDEFIBRILLATION Vortrag: Tobias Huber BLS Lebensrettende Sofortmassnahmen mittels: - CPR Herzdruckmassage und Beatmung
MehrReglement Kurse Reanimation - Reanimation Grundkurs - Reanimation Kombikurs - Reanimation Repetitionskurs
14.06.2013 ZO 357 Reglement Kurse Reanimation - Reanimation Grundkurs - Reanimation Kombikurs - Reanimation Repetitionskurs 1. Ziel und Gegenstand der Kurse In den Kursen Reanimation werden Kenntnisse
MehrErste Hilfe an der Uni Basel
Erste Hilfe an der Uni Basel Sanitäts- und Nothelferkonzept Werner Duttweiler Facilities, Koordinator für AS & GS 29 Inhalt Sanitätskonzept allgemein Allgemeines 1. Gesetzliche Vorgaben 2. Konzept an der
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrKursbezeichnung Tag Kursdatum Uhrzeit Ort
SLRG Sektion Höngg - Kursausschreibung 2019 Anmeldung unter: Benötigte Angaben: https://ausbildung.slrg.ch/kurskalender Name, Adresse, Telefon, Email, Geburtsdatum, SLRG Nummer bzw. SLRG Login Kursangebote
MehrJubiläum 15 Jahre Mädchenpower in Graubünden vom 30. Mai 2013 an der Pädagogischen Hochschule Graubünden Ansprache von Martin Jäger, Regierungsrat
Jubiläum 15 Jahre Mädchenpower in Graubünden vom 30. Mai 2013 an der Pädagogischen Hochschule Graubünden Ansprache von Martin Jäger, Regierungsrat Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich sehr, bei
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrSchweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Hirnschlag erkennen, rasch und richtig handeln www.hirnschlag.ch Wir danken der Schweizerischen Hirnschlaggesellschaft (SHG) neurovasc.ch,
MehrKursprogramm Nothilfekurse. BLS-AED-SRC-Komplett-Kurs. BLS-AED-SRC-Komplett-Refresher. Nothilfekurs Refresher
Kursprogramm 2018 Nothilfekurse BLS-AED-SRC-Komplett-Kurs Nothilfekurs Refresher BLS-AED-SRC-Komplett-Refresher Ersthelfer Stufe 2 IVR («Samariterkurs») Ersthelfer Stufe 1 IVR Ersthelfer Stufe 2 IVR Refresher
MehrRund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2017
DRK Kreisverband Herne und Wanne-Eickel e. V. Tel. 02325 969-500 Harkortstraße 29 44652 Herne E-Mail: info@drk-herne.de www.drk-herne.de Aus- und Fortbildungen 2017 Erste Hilfe (EH) Innerhalb dieses Lehrgangsangebotes
MehrInformationsveranstaltung zur Ausbildung zum Taucher (DTSA* / Basic Diver / KTSA)
Informationsveranstaltung zur Ausbildung zum Taucher (DTSA* / Basic Diver / KTSA) Am 20. Januar 2018 würden wir Sie, die Eltern unserer Tauchjugend, aber auch alle Interessenten an einem Tauchschein gerne
MehrKursprogramm Erste-Hilfe-Wissen kann Leben retten. Samariterverband Glarnerland
Kursprogramm 2018 Erste-Hilfe-Wissen kann Leben retten Samariterverband Glarnerland Samariter Ihre Spezialisten für Erste-Hilfe-Ausbildung Die Samaritervereine im Samariterverband Glarnerland stehen für
MehrSchräder-Naef Schüler lernen Lernen
Schräder-Naef Schüler lernen Lernen Lesetext 6.2 4. Gliederung des Stoffes Wie gliedern wir unseren Lernstoff am besten?
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrCW 01 ARV & digitaler Tachograph
CW 01 ARV & digitaler Tachograph Lenkzeit und übrige Arbeitszeit sowie Pausen müssen zeitgerecht aufgezeichnet werden. Für Chauffeure ist es wichtig, die Vorschriften der Arbeits- und Ruhezeitverordnung
MehrWenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS bearbeiten in Zweierteams Texte zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie filtern die wichtigen Informationen aus den Texten heraus und setzen
MehrReanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin
Reanimation Stephan Marsch Intensivmedizin Die aktuellen Richtlinien für die Kardiopulmonale Reanimation on 2010 empfehlen folgende Massnahmen ausser? A) Beginn der Reanimation mit 2 Atemstössen B) Herzmassage
MehrVorwort. Auch würden wir uns über Verbesserungsvorschläge und Anregungen aus den Reihen der Ausbilderinnen und Ausbilder freuen.
Vorwort Dieser Foliensatz enthält Lehrmaterial für die Unterweisung in den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und für den Lehrgang in Erste-Hilfe. Die Inhalte der einzelnen Lehrsequenzen wurden grundlegend
MehrHandlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan. für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung. mit Selbsthilfeinhalten
Handlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten Dauer der Ausbildung: 12 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten Stand: 2015 Seite 1
MehrSchweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Hirnschlag erkennen, rasch und richtig handeln www.hirnschlag.ch Wir danken der Schweizerischen Hirnschlaggesellschaft (SHG) neurovasc.ch,
MehrWie wirkt «Keine Daheimnisse!»?
Wie wirkt «Keine Daheimnisse!»? Evaluation im Auftrag des Schweizerischen Fonds für Kinderschutzprojekte Präsentation anlässlich der Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen, 11.
MehrPolitische Forderungen zum Jahr der Ersten Hilfe
Politische Forderungen zum Jahr der Ersten Hilfe 1. Erste Hilfe von Anfang an, und zwar ab der Kita. Jeder Mensch kann Erste Hilfe lernen, und zwar schon ab dem Kindergartenalter. Anderen helfen, sie trösten
MehrWünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen.
Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. www.pallnetz.ch Ideen für den Einstieg ins Gespräch mit Angehörigen und Bezugspersonen 1 Wie sterben? Inhalt Wünsche in Worte kleiden. Den
MehrDigitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft
Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft Die digitale Transformation verlangt einen bildungspolitischen Wandel und stellt künftige Arbeitskräfte vor neue Herausforderungen. Wir
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrMedizinische Sicherheit an der ETH
Medizinische Sicherheit an der ETH Fakten, Alarmierung, Intervention, Betriebssanität Sicherheit, Gesundheit und Umwelt SGU Patrick Lehmann 11.11.2018 1 Begrüssung Patrick Lehmann Leiter Betriebssanität,
MehrKleine Retter, die über Leben und Tod entscheiden
ERSTE HILFE 24. JANUAR 2017 Kleine Retter, die über Leben und Tod entscheiden Bei einem Herzstillstand entscheiden Minuten über das Leben eines Menschen. Dank Defibrillatoren eigens für Laien hergestellt,
MehrJahresprogramm SV-Fahrni
Jahresprogramm 2010 Kontaktadresse Samariterverein Fahrni Schlierbach 3617 Fahrni Telefon : 033 / 438 33 58 E-Mail : info@sv-fahrni.ch Homepage : www.sv-fahrni.ch SV-Fahrni Die Vorletzten Unser Vereinsvorstand
MehrWeisungen über Turnen und Sport in der Volks- und Mittelschule 1
Weisungen über Turnen und Sport in der Volks- und Mittelschule 68.3 (Vom 5. Juni 975) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, in Ausführung des Bundesgesetzes über die Förderung von Sport und Bewegung (SpoFöG)
MehrDeutschland wird Lebensretter. Die Woche der Wiederbelebung eine Erfolgsstory
Deutschland wird Lebensretter Die Woche der Wiederbelebung eine Erfolgsstory Weltrekord-Impressionen auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=j3ivbyxxegc 2 07.03.2014 Mit vereinten Kräften Anästhesisten
MehrTeil 2. Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen. Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen.
Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen In diesem Kapitel werden die Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei
MehrHelfi. Helfi. hilft dir. hilft dir helfen! Lehrmeinung 2011
Helfi Helfi hilft dir hilft dir helfen! Überarbeitet nach Lehrmeinung 2011 ERSTE HILFE und Unfallverhütung für Schüler/innen der Volksschule (VS) und der Allgemeinen Sonderschule (ASO) Helfi 1: 1. und
MehrFachstellen für andere Erkrankungen
Pro Senectute-für das Alter Pro Senectute Schweiz Geschäfts- und Fachstelle Lavaterstr. 60 Postfach 8027 Zürich Telefon: 044 283 89 89 Fax: 044 283 89 80 Homepage: www.pro-senectute.ch Mail: Kommunikation@pro-senectute.ch
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrLiebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit
Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor Liebe Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Als Gesundheitsdirektor des Kantons Bern gratuliere ich Ihnen zum Lehrabschluss.
MehrLEBENSRETTER SEIN Reanimationsschulung für Fußballer/innen
LEBENSRETTER SEIN Reanimationsschulung für Fußballer/innen Ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Herzstiftung (DHS) Prof. Dr. med. Tim Meyer, Vorsitzender der Kommission
MehrÖsterreicher befürworten verpflichtende Erste- Hilfe-Kurse
Österreicher befürworten verpflichtende Erste- Hilfe-Kurse INTEGRAL-Umfrage zum Tag der Erste Hilfe: Zwei Drittel unterstützen regelmäßige Schulungen Wien Die Mehrheit der Österreicher ist sich der Bedeutung
Mehr> Erste Hilfe Was tun im Notfall? BASICS. sicher & gesund arbeiten
> Erste Hilfe Was tun im Notfall? BASICS sicher & gesund arbeiten > Inhaltsverzeichnis 1. Erste Hilfe organisieren... 4 2. Sofort aktiv werden... 8 3. Bewusstlosigkeit... 11 4. Blutende Wunden... 17 5.
MehrMit Herz gewinnen und begleiten
Herzgruppen Forum 2010 Mit Herz gewinnen und begleiten Mitgliederbetreuung in der Herzgruppe Samstag, 24. April 2010, Hotel Kreuz in Bern 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr Anschliessend Mitgliederversammlung SCT
MehrUnterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei
Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter
MehrAnleitung Registrierung als First Responder
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsdepartement Medizinische Dienste Anleitung Registrierung als First Responder Nachfolgend werden die Schritte zum Download der First Responder App des Kantons Basel-Stadt sowie
MehrInformationen zur Laienreanimation in Deutschland
Informationen zur Laienreanimation in Deutschland Situationsanalyse Nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes von 2015 wird der Herz- Kreislauf-Stillstand in Deutschland am häufigsten durch
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrHerzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme
M e d i e n m i t t e i l u n g P u b l i k u m s m e d i e n Schweizerische Herzstiftung sieht dringenden Handlungsbedarf Herzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme BERN, 1. Juni 2004
MehrInformationen zur Laienreanimation in Deutschland
Informationen zur Laienreanimation in Deutschland Situationsanalyse Nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes von 2015 wird der Herz- Kreislauf-Stillstand in Deutschland am häufigsten durch
MehrSo liegen Sie richtig egal, was kommt: Gothaer Perikon.
111834 01.2009 So liegen Sie richtig egal, was kommt: Gothaer Perikon. Ein 35-jähriger Mann wird, bevor er das Rentenalter erreicht, mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3 einen Herzinfarkt erleiden oder
MehrParteiprogramm der Jugend- und Entwicklungspartei Deutschlands (JED) in leichter Sprache
Parteiprogramm der Jugend- und Entwicklungspartei Deutschlands (JED) in leichter Sprache Erklärung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahlprogramm in leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-
MehrDiese Uhr kann Leben retten.
Diese Uhr kann Leben retten. MoNo 24 einfach, sicher - 24 Stunden Sicherheit auf Knopfdruck Mit der Limmex Notruf-Uhr können Sie auf Knopfdruck telefonisch Hilfe anfordern. Dank eingebautem Lautsprecher
MehrFachunterricht. für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache. Wo Qualität zur Sprache kommt.
Sprachsensibler Fachunterricht für eine chancengerechte Wissensvermittlung in Deutsch als Unterrichtssprache (CHAWID) Wo Qualität zur Sprache kommt. www.oesz.at Im Auftrag des Worum geht s? Sprachliche
MehrSoziales Lernen. Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden
Soziales Lernen Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden Ellen Sturm, UPJ / Runder Tisch Jugend und Wirtschaft in Brandenburg Ausbildungsverbund Teltow e.v., 9. Juni 2016 Der Runde
MehrChristoph Bier, Diplom-Oecotrophologe (Uni) 5. November LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V.
LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. (LAGS) 5. November 2011 Übersicht 1 2 3 4 Bedeutung von Ernährungsbildung und Schulverpflegung Hohe Quote fehlernährter Kinder (mit sozialem
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrFRED easy life halbautomatisch (Bestellnr )
AED Schritt für Schritt führt der FRED easy life den Helfer mit detaillierten schrifltlichen und gesprochenen Anweisungen durch die Wiederbelebungsmassnahmen. Ein Metronom gibt den korrekten Rhythmus für
MehrKurzportrait ZUGEHÖRIGKEIT FÄHIGKEIT SELBSTÄNDIGKEIT GROSSZÜGIGKEIT
Kurzportrait ZUGEHÖRIGKEIT FÄHIGKEIT SELBSTÄNDIGKEIT GROSSZÜGIGKEIT 2 3 KURZPORTRAIT DER WG-GUGGISBERG Die WG-Guggisberg im Gantrisch-Gebiet (Kanton Bern) ist ein spezielles Wohn- und Schulheim für Jugendliche,
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
Mehr01 WAS IST LIONS-QUEST?
01 WAS IST LIONS-QUEST? LIONS-QUEST Lebenskompetenz-Programm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene In Anlehnung an WHO und UNESCO Eigenes Programm der Deutschen Lions PERSÖNLICHKEITSBILDUNG VERSTÄNDNIS
MehrAusgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
Mehr