Datenbank "Ausbildungsvergütungen"

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1 Vorhaben Nr.: Titel: Bearbeiterin: Laufzeit: Datenbank "Ausbildungsvergütungen" Ursula Beich ständig Stand der Arbeiten, Zwischenergebnisse und Veröffentlichungen Seit mehr als drei Jahrzehnten wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) die Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen beobachtet und analysiert. Für Westdeutschland erfolgten die Untersuchungen ab dem Jahr 1976, für Ostdeutschland ab Aufgrund der nach wie vor relativ großen Unterschiede im Tarifniveau werden die Auswertungen bis heute getrennt nach alten und neuen Ländern durchgeführt. Die Datenbasis bilden die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales jeweils zur Verfügung gestellten aktuellen Vergütungssätze in den von den Beschäftigtenzahlen her gesehen größten Tarifbereichen Deutschlands. Jährlich zum Stichtag 1. Oktober werden auf dieser Grundlage die durchschnittlichen tariflichen Ausbildungsvergütungen für derzeit 185 Berufe im Westen und 151 Berufe im Osten berechnet. In den erfassten Berufen wurden Ende 2006 insgesamt 90 % der Auszubildenden in den alten und 83 % in den neuen Ländern ausgebildet. Folgendes sind die zentralen Ergebnisse für das Jahr 2007 In Westdeutschland betrugen die tariflichen Ausbildungsvergütungen im Durchschnitt über die Berufe und Ausbildungsjahre 644 pro Monat. Die Vergütungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 2,4 % an. In Ostdeutschland lagen die tariflichen Vergütungen im Durchschnitt bei 551, sie nahmen um 2,8 % zu und erreichten 86 % des Westniveaus. Für das gesamte Bundesgebiet ergab sich ein Durchschnitt von 628, dies bedeutet eine Steigerung um 2,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Bei den ermittelten Werten ist zu beachten, dass die tariflichen Ausbildungsvergütungen nur in der betrieblichen Ausbildung gelten und auch hier nur für tarifgebundene Betriebe verbindlich sind. Bei fehlender Tarifbindung sind nach geltender Rechtsprechung um bis zu 20 % geringere Beträge zulässig, jedoch wird dieser Spielraum meist nicht in Anspruch genommen. In der außerbetrieblichen Ausbildung liegen die Vergütungen in der Regel weit unter Tarif und sind hier nicht berücksichtigt. Übersicht 1: Tarifliche Ausbildungsvergütungen nach Ausbildungsbereichen 2007 Durchschnittliche monatliche Beträge in Euro Industrie und Handel Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Handwerk Freie Berufe Insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Das Vergütungsniveau unterscheidet sich deutlich nach Ausbildungsbereichen (siehe Übersicht 1): In Industrie und Handel sowie im Öffentlichen Dienst wurden 2007 in den alten und neuen Ländern vergleichsweise hohe durchschnittliche Vergütungen erreicht. Dagegen lagen sie in der Landwirtschaft, bei den Freien Berufen und im Handwerk jeweils erheblich niedriger. Zwischen den Ausbildungsberufen gibt es beträchtliche Unterschiede in der Höhe der tariflichen Ausbildungsvergütungen 1

2 (siehe Übersicht 2): Die mit Abstand höchsten Vergütungen waren 2007 im allerdings sehr schwach besetzten Beruf Binnenschiffer/-in zu verzeichnen, hier gab es für West- und Ostdeutschland einheitliche Tarifvereinbarungen. Für die Berufe des Bauhauptgewerbes (z.b. Maurer/-in) waren vor allem in den alten Ländern sehr hohe Beträge festgelegt. Im Beruf Versicherungskaufmann/-frau, für den ebenfalls ein einheitlicher Tarif in West und Ost galt, wurde ebenfalls ein hohes Vergütungsniveau erreicht. Eher niedrig waren die Ausbildungsvergütungen beispielsweise in den Berufen Florist/-in, Friseur/-in sowie Maler/-in und Lackierer/-in. Insgesamt gesehen ist die tarifliche Vergütungssituation allerdings noch weit differenzierter, als es durch die hier ausgewiesenen berufsspezifischen Durchschnittswerte deutlich wird: Selbst innerhalb der Berufe variieren die Tarifsätze je nach Branche und Region zum Teil relativ stark, hinzu kommen noch die Unterschiede zwischen den einzelnen Ausbildungsjahren. Es ergab sich 2007 ins- Übersicht 2: Tarifliche Ausbildungsvergütungen in 20 ausgewählten gesamt folgende Vertei- Berufen 2007 lung der Auszubildenden Durchschnittliche monatliche Beträge in Euro nach Vergütungshöhe: In 925 Binnenschiffer/-in (IH) Westdeutschland beweg ten sich die Vergütungen Maurer/-in (IH/Hw) 859 für 62 % der Auszubil- Kaufmann/-frau für Versicherungen 817 und Finanzen (IH) 817 denden zwischen 500 Elektroniker/-in für Gebäude- und 776 und 749. Weniger als Infrastruktursysteme (IH) erhielten 10 % der 744 Industriemechaniker/-in (IH) 789 Auszubildenden, wobei 683 Industriekaufmann/-frau (IH) 758 Beträge unter 400 eher 602 Ausnahmen darstellten; Kaufmann/-frau im Einzelhandel (IH) und mehr gingen 638 Verwaltungsfachangestellte/-r (ÖD) 665 an 28 % der Auszubilden- 449 Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (Hw) den. In Ostdeutschland waren für 42 % der Aus- Koch/Köchin (IH) 566 zubildenden Vergütungen 453 Bürokaufmann/-frau (Hw) 563 von 500 bis 749 zu 424 Gärtner/-in (Lw) verzeichnen. Unter Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, 344 lagen die Beträge für Heizungs- und Klimatechnik (Hw) % der Auszubilden- 448 Medizinische/-r Fachangestellte/-r (FB) 522 den, für 13 % sogar unter 372 Tischler/-in (Hw) % der Auszu- 518 bildenden erreichten min- Elektroniker/-in - Energie- und 409 Gebäudetechnik (Hw) 510 destens 750. Bäcker/-in Hw) Es wurden auch Vergü- 312 Florist/-in (IH) 424 IH = Industrie und Handel tungsdurchschnitte für die Hw = Handwerk 266 Friseur/-in (Hw) Lw = Landwirtschaft weiblichen und männli- 419 FB = Freie Berufe chen Auszubildenden er- 373 ÖD = Öffentlicher Dienst Maler/-in und Lackierer/-in (Hw) 399 rechnet: In den alten Ländern kamen Männer im Westdeutschland Ostdeutschland Jahr 2007 auf 659 und Frauen auf 620 pro Monat. In den neuen Ländern erhielten Männer 564 und Frauen 527. Die abweichenden Vergütungsdurchschnitte resultierten aus der unterschiedlichen Verteilung der männlichen und weiblichen Auszubildenden auf die Berufe, d.h. Frauen waren häufiger in Berufen mit einer niedrigeren Ausbildungsvergütung anzutreffen als Männer. Für die einzelnen Ausbildungsjahre wurden 2007 folgende monatliche Vergütungsdurchschnitte ermittelt: In Westdeutschland betrugen sie im 1. Ausbildungsjahr 573, im 2. Jahr 638 und im 3. Jahr 713. In Ostdeutschland beliefen sie sich im 1. Ausbildungsjahr auf durchschnittlich 489, im 2. Jahr auf 554 und im 3. Jahr auf 609 pro Monat. 2

3 Die langfristige Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen stellt sich wie folgt dar: In Westdeutschland konnten in der Vergangenheit Phasen mit relativ hohen jährlichen Steigerungen von über 4 % bis zu fast 12 % ( , ) und Phasen mit eher moderaten Anhebungen von deutlich unter 4 % ( ) unterschieden werden. Seit 1994 fielen die Vergütungserhöhungen allerdings kontinuierlich gering aus (siehe Übersicht 3) gab es im Durchschnitt sogar eine völlige Stagnation. In den Jahren 1998 bis 2003 bewegten sich die Steigerungsraten zwischen 1,1 % und 2,7 %, und von 2004 bis 2006 lagen sie bei maximal 1,0 % wurde wieder eine etwas größere Zunahme von 2,4 % erreicht. Übersicht 3: Entwicklung der tariflichen Ausbildungsvergütungen von 1992 bis Durchschnittliche monatliche Beträge in Euro sowie Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent ,3% 2,4% 0,8% 1,0% 1,0% 2,3% 2,7% 1,9% 3,4% 1,8% 0,0% 1,1% 2,0% 2,7% 2,8% 1,3% 1,7% 0,6% 3,0% 1,8% 2,2% 1,4% 3,0% -1,7% 1,6% 1,5% -0,7% 8,3% ,7% 26,1% WESTDEUTSCHLAND OSTDEUTSCHLAND In Ostdeutschland waren von 1993 bis 1995 aufgrund der zunächst angestrebten raschen Annäherung an das westliche Tarifniveau hohe Zuwachsraten der tariflichen Ausbildungsvergütungen zu verzeichnen. Danach fielen die Anhebungen nur noch schwach aus, und zwar oft geringer als im Westen. In den Jahren 1997 und 1999 nahm der Vergütungsdurchschnitt im Osten sogar um 1,7 % bzw. 0,7 % ab gab es in den neuen Ländern mit 2,8 % die umfangreichste Steigerung seit zehn Jahren. Die Angleichung an die westdeutsche Vergütungshöhe war 1996 mit 90 % bisher am weitesten fortgeschritten gewesen. Danach entwickelte sie sich rückläufig und stagnierte dann von 2001 bis 2006 bei 85 % des Westniveaus wurde mit 86 % wieder ein kleiner Fortschritt erreicht. 3

4 Im Vergleich zur allgemeinen Lohn- und Gehaltsteigerung 1 fiel der Anstieg der Ausbildungsvergütungen seit dem Jahr 2000 wie folgt aus: In den alten Ländern stiegen die Ausbildungsvergütungen in den Arbeiterberufen von 2000 bis 2007 von durchschnittlich 552 auf 626 pro Monat an, also um insgesamt 13,4 % (siehe Übersicht 4). In der gleichen Zeitspanne erhöhten sich die Tariflöhne um 14,8 %. Die Ausbildungsvergütungen in den Angestelltenberufen wurden um 12,0 % von 594 auf 665 angehoben. Der Anstieg der Tarifgehälter betrug 12,0 %. Die Ausbildungsvergütungen nahmen somit im Westen insgesamt etwas weniger zu als die Tariflöhne und -gehälter, wobei eine abweichende Entwicklung vor allem ab dem Jahr 2004 zu beobachten war. Übersicht 4: Anstieg der tariflichen Ausbildungsvergütungen (AV) im Vergleich zu den Tariflöhnen und -gehältern von 2000 bis 2007 Arbeiterberufe Angestelltenberufe Jahr Alte Länder durchschnittliche AV pro Monat Steigerung seit 2000 durchschnitt- Steigerung seit 2000 liche AV pro AV Tariflöhne* Monat Tarifgehälter* AV Euro Prozent Euro Prozent ,4 14, ,0 14, ,3 11, ,8 12, ,1 10, ,8 10, ,2 9, ,7 9, ,2 6, ,2 7, ,5 4, ,7 4, ,0 2, ,0 2, Neue Länder ,3 14, ,9 16, ,3 12, ,4 14, ,8 10, ,2 13, ,2 9, ,3 12, ,5 6, ,4 9, ,0 4, ,1 5, ,3 2, ,1 2, * Basiert auf dem vom Statistischen Bundesamt ermittelten Index der Tariflöhne und -gehälter. In den neuen Ländern erhöhten sich in den Jahren 2000 bis 2007 die durchschnittlichen Ausbildungsvergütungen in den Arbeiterberufen von 470 auf 528 pro Monat, und damit um 12,3 %. Die Löhne stiegen um 14,1 % an. In den Angestelltenberufen nahmen die Ausbildungsvergütungen um 12,9 % zu, und zwar von 528 auf 596. Die Steigerung der Gehälter lag bei 16,1 %. Der Anstieg der Ausbildungsvergütungen fiel damit auch im Osten merklich geringer aus als bei den Tariflöhnen und -gehältern. Die unterschiedliche Entwicklung betraf den gesamten Zeitraum, 1 Hierbei wurden die vom Statistischen Bundesamt ermittelten Indizes der Tariflöhne und -gehälter herangezogen. Die auf dieser Basis berechneten Steigerungsraten der Löhne und Gehälter werden den Steigerungsraten der tariflichen Ausbildungsvergütungen in den Arbeiter- und Angestelltenberufen gegenübergestellt. Den Arbeiterberufen sind dabei alle gewerblichen bzw. gewerblich-technischen Berufe zugeordnet, in denen nach der Ausbildung eine Beschäftigung als Facharbeiter/Facharbeiterin üblich ist. Den Angestelltenberufen sind die kaufmännischen, verwaltenden und technischen Ausbildungsberufe zugerechnet, in denen später in der Regel eine Tätigkeit als Angestellter/Angestellte erfolgt. 4

5 schwächte sich in den Arbeiterberufen allerdings 2007 durch eine relativ starke Erhöhung der Ausbildungsvergütungen ab. Wird der Anstieg der tariflichen Ausbildungsvergütungen unter Berücksichtigung der Preisentwicklung 2 betrachtet, ist folgendes festzustellen: Während der nominale Gesamtanstieg der tariflichen Ausbildungsvergütungen von 2000 bis 2007 in Westdeutschland 12,8 % betrug, erhöhten sich die Verbraucherpreise im gleichen Zeitraum um 12,5 %. Damit war bezogen auf die gesamte Zeitspanne so gut wie kein realer Vergütungszuwachs festzustellen. Bei Betrachtung der jährlichen Steigerungsraten zeigt sich, dass es nur 2002 und 2003 eine nennenswerte reale Zunahme der Ausbildungsvergütungen gab. Dagegen gingen die Vergütungen von 2004 bis 2006 bei Berücksichtigung der Preissteigerung jeweils zurück. Im Jahr 2007 war zwar eine etwas stärkere nominale Vergütungserhöhung zu verzeichnen, die jedoch durch den gleichzeitig zugenommenen Preisanstieg fast völlig wieder aufgezehrt wurde. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen Ausbildungsvergütungen von 2000 bis 2007 nominal um insgesamt 12,4 % an, die Preissteigerung lag mit 12,5 % sogar leicht darüber. Somit fand bezogen auf den gesamten Zeitraum keine reale Zunahme der Vergütungen statt. Wird die jährliche Entwicklung betrachtet, so sind nur in den Jahren 2002, 2003 und 2007 kleine reale Erhöhungen erkennbar, während sich 2001, 2005 und 2006 bei Einrechnung der Preissteigerung jeweils negative Raten ergaben. Übersicht 5: Nominaler und realer Anstieg der tariflichen Ausbildungsvergütungen (AV) von 2000 bis 2007 Jahr durchschnittliche AV pro Monat nominaler Anstieg AV Gesamtanstieg seit 2000 Preisanstieg* realer Anstieg AV Anstieg gegenüber dem Vorjahr nominaler Anstieg AV Preisanstieg* realer Anstieg AV Euro Prozent Prozent Alte Länder ,8 12,5 0,3 2,4 2,2 0, ,2 10,1 0,1 1,0 1,7-0, ,1 8,3 0,8 1,0 2,0-1, ,1 6,2 1,9 0,8 1,6-0, ,2 4,5 2,7 2,3 1,1 1, ,7 3,4 1,3 2,7 1,4 1, ,9 2,0-0,1 1,9 2,0-0, Neue Länder ,4 12,5-0,1 2,8 2,2 0, ,4 10,1-0,7 1,3 1,7-0, ,0 8,3-0,3 0,6 2,0-1, ,3 6,2 1,1 1,7 1,6 0, ,5 4,5 1,0 1,8 1,1 0, ,7 3,4 0,3 2,2 1,4 0, ,4 2,0-0,6 1,4 2,0-0, * Basiert auf dem vom Statistischen Bundesamt ermittelten Verbraucherpreis-Gesamtindex (Wägungsschema 2000). 2 Hierbei wurde der vom Statistischen Bundesamt ermittelte Verbraucherpreisindex zugrunde gelegt. 5

6 Zusammenfassend ist festzustellen, dass die tariflichen Ausbildungsvergütungen in den Jahren 2000 bis 2007 sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern noch zurückhaltender angehoben wurden als die ebenfalls nur moderat erhöhten Tariflöhne und -gehälter. Mit den Vergütungserhöhungen wurde in Westdeutschland insgesamt nur ein unbedeutender und in Ostdeutschland keinerlei realer Zuwachs erreicht, sondern nur der Kaufkraftverlust ausgeglichen. Letzte Veröffentlichungen: BIBB-Pressemitteilung 1/2008 vom : Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2007: Stärkerer Anstieg als im Vorjahr Berufsbildungsbericht 2008, Kapitel 2.3.1: Entwicklung der Ausbildungsvergütungen vor dem Hintergrund der Entwicklung der Löhne/Lebenshaltungskosten seit 2000 BIBB-Pressemitteilung 33/2006 vom : BIBB-Studie: Pauschale Kürzung der Ausbildungsvergütungen löst Lehrstellenproblematik nicht Beicht, Ursula: Entwicklung der Ausbildungsvergütungen in Deutschland. Forschung Spezial, Heft 12. Bielefeld

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