DOAG Regional Thüringen Grundlagen der Oracle-Lizenzierung

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1 DOAG Regional Thüringen Grundlagen der Oracle-Lizenzierung Torsten Bobe Jena

2 Zahlen und Fakten Robotron Datenbank-Software GmbH Gründungsjahr 1990 Mitarbeiterzahl 343 (Stand 09/2014) Stammkapital Umsatz 2013 Geschäftssitz 2,4 Mio. EUR 31,2 Mio. EUR Stuttgarter Str Dresden Oracle-Partner ISO 9001 zertifiziert

3 Oracle Lizenzierung - Randbedingungen Umfangreiche und komplexe Lizenzregeln Virtualisierung, Multicore-Prozessoren und HA mit besonderen, Regeln und Erweiterungen Unsicherheit bei Kunden und mitunter auch Anbietern Führt häufig zu Fehllizenzierungen (Über- und Unterlizenzierung) geistiges Eigentum wird national und international streng geschützt (Urheberrechte) und von Oracle durchgesetzt Oracle prüft mittels Abteilung License Management Service und Partnern

4 Lizenzformen drei Lizenzformen: Full Use Der Anwender kann Oracle Datenbanken unterschiedlicher Softwarehersteller auf den lizenzierten Systemen nutzen Application Specific Full Use (ASFU) Die Oracle Datenbank wird zusammen mit einer Applikation vermarktet Der Anwender kann direkt mit DB Boardmitteln auf die Oracle Software zugreifen, hat aber keinen direkten Kontakt zu Oracle. (1St Level Support durch Softwarehersteller) Es dürfen keine Oracle Datenbanken anderer Softwarehersteller auf dem gleichen lizenzierten Systemen betrieben werden. (Ausnahme Doppellizenzierung) Softwarehersteller installiert die Oracle Software Eingebettete Software-Lizenz (ESL) Die Oracle Datenbank wird in einer Applikation eingebettet, ohne dass der Anwender etwas davon mitbekommt. Kein Zugriff auf die Oracle Software Oracle Software mit DB Boardmitteln Es dürfen keine Oracle Datenbanken anderer Softwarehersteller auf dem gleichen lizenzierten Systemen betrieben werden. (Ausnahme Doppellizenzierung) Softwarehersteller installiert die Oracle Software

5 Lizenzformen Lizenzform Kann der Anwender mit DB Boardmitteln zugreifen? Datenbanken auf lizenziertem System Support- Modell (1St Level Support) Software und Patchbereitstellung Full Use Lizenz Ja beliebig Oracle Oracle ASFU Ja Partner Über Partner Partner ESL Nein Partner Über Partner Partner

6 Lizenzenarten

7 Metrik Named User Named User Plus sind gezählte Einzelbenutzer oder Geräte, Mindestuser beachten Voraussetzung: Anzahl User oder Anzahl Geräte ist klar zu ermitteln Installation auf einem oder mehreren Servern Tatsächliche Verwendung spielt keine Rolle

8 Metrik: Named User Plus (NUP) Beispiel

9 Metrik - Prozessor Prozessor Lizensierung alle Prozessoren, auf denen Oracle SW installiert und/oder ausgeführt wird, ist unabhängig von der Anzahl der Benutzer unabhängig vom Hardwarehersteller, unabhängig vom Betriebssystem (ggf. Prozessor-Faktoren beachten!) unabhängig von der Anzahl der Server unabhängig vom Release

10 Metrik - Prozessor Für die Anzahl der zu lizenzierenden CPUs gilt: Standard Edition und Standard Edition One: Anzahl CPU = Anzahl "gefüllter Prozessor-Sockets Enterprise Edition: Multi-Core-Prozessoren: Anzahl CPU = Anzahl Cores * Faktor Single-Core-Prozessoren: Anzahl CPU

11 Prozessor Faktor 0,25 bei SPARC T3 (Blade und T3-x Server), ausgewählte T1000 und T2000 Server 0,5 für Intel/AMD 0,5 Sun SPARC VII+, Sun UltraSPARC T2+, ausgewählte T2000 Server 0,75 HP PA-RISC; Sun and Fujitsu SPARC64 VI, VII; IBM Power 5+ 1,0 Intel Itanium Series 93XX (ab 1.Dez.2010) 1,0 IBM Power6 und Power7

12 Beschränkungen Standard Edition One: maximal 2 Sockets Standard Edition: maximal 4 Sockets Enterprise Edition: keine Einschränkungen

13 Mindestlizenzierung (Datenbank) Enterprise Edition: mindestens 25 Named User pro Oracle-Prozessor Standard Edition / Standard Edition One mindestens 5 Named User pro Lizenznehmer

14 Named User vs. Prozessor Standard Edition One Named User 142 / Prozessor : 33 Standard Edition One Named User 276 / Prozessor : 50 Enterprise Edition Named User 750 / Prozessor : 50 (US-Preisliste frei zugänglich)

15 Optionen und Packs der Enterprise Edition Optionen der Enterprise Edition... - Active Data Guard - Advanced Compression - Real Application Clusters (RAC) - Sowie die Packs der Enterprise Edition... - Diagnostics Pack - Tuning Pack -... müssen analog zur Datenbank lizenziert werden, jeweils pro Server, auf dem die Option bzw. das Pack installiert ist. (gleiche Anzahl NUP bzw. Prozessoren)

16 Vergleich der Datenbank-Editionen Oracle Database Express Edition Oracle Database Standard Edition One Oracle Database Standard Edition Oracle Database Enterprise Edition Maximum 1 CPU 2 Sockets 4 Sockets No Limit RAM 1GB OS Max OS Max OS Max Database Size 11GB No Limit No Limit No Limit Multitenant Option Advanced Compression Option OLAP Option Partitioning Option Active Data Guard Option Data Guard x Real Application Clusters x Option In-Memory Database Cache Option Database Vault Option Advanced Security Option Virtual Private Database x SQL Developer x x x x Application Express x x x x Enterprise Manager x x x Automatic Storage Management x x x Spatial and Graph Option Text x x x Locator x x x x

17 Beispiel 1 50 Datenbank-Nutzer arbeiten auf einem 2 Socket-Server mit 2 Intel-Quadcore-Prozessoren. Es werden nur die Basis-Features der Oracle-Datenbank benutzt. Die Lizenzierung mittels DB Standard Edition One ist möglich. Variante 1: Prozessorlizenz 2 Physische CPU x = Variante 2: Named User Lizenz 50 Named User x 142 = 7.100

18 Beispiel 2 Es wird ein identischer Server für Testzwecke aufgebaut. 2 Mitarbeiter testen die Anwendungen. Die Lizenzierung mittels DB Standard Edition One ist möglich. Variante 1: Prozessorlizenz 2 Physische CPU x = Variante 2: Named User Lizenz 2 Named User x 142 = Minimum von 5 NUP wird bereits durch Produktivserver erreicht - sollten die beiden Tester bereits Produktivlizenzen besitzen, dann ist kein Lizenzkauf nötig!

19 Beispiel 3 50 Datenbank-Nutzer arbeiten auf einem 4 Socket-Server mit 2 Intel-Quadcore-Prozessoren. Das Fachverfahren für Wunschkennzeichen ist für den Bürger über das Internet erreichbar. Es werden nur die Basis-Features der Oracle-Datenbank benutzt. Die Lizenzierung mittels DB Standard Edition One ist nicht möglich. Es kann die DB Standard Edition verwendet werden. Eine Named User Lizenzierung ist durch die Erreichbarkeit im Internet nicht möglich 2 Physische CPU x =

20 Beispiel 4 80 Mitarbeiter arbeiten mit einem GIS-System unter Nutzung der Spatial-Option. Der Server ist mit 2 Intel-Quadcore-Prozessoren ausgestattet. Die Spatial-Option bedingt die Nutzung der Enterprise Edition. Variante 1: Prozessorlizenz: 2 Physische CPU x je 4 Cores x Prozessorfaktor 0,5 = 4 Oracle CPU 4 Oracle CPU x ( ) = Variante 3: Named User Lizenz: Mindestlizenzierung sind 25 Named User pro Oracle CPU -> 100 NUP 100 NUP x ( ) =

21 Lizenzlaufzeiten Perpetual 5 Jahres Term 4 Jahres Term 3 Jahres Term 2 Jahres Term 1 Jahres Term 100% = Listenpreis 70% vom Listenpreis 60% vom Listenpreis 50% vom Listenpreis 35% vom Listenpreis 20% vom Listenpreis Das Lizenzrecht erlischt am Ende des Terms, die Produkte müssen deinstalliert werden.

22 Arten des Datentransfers Automatisches Batching (Stapelverarbeitung) ist in Lizenz enthalten (kein Benutzereingriff) Multiplexing: Benutzer werden am Frontend ermittelt (Daten werden über Schnittstelle an Datenbank übertragen) Benutzer, die Flatfiles importieren/exportieren, müssen als tatsächliche Benutzer ermittelt werden

23 Arten des Datenbank-Recovery - Backup Ein Backup (Kopie der Datenbankdaten auf einer Speichereinheit) erfordert keine Datenbanklizenz Wiederherstellung der Datenbank aus früheren, z.b. auf Bändern gespeicherten Backups

24 Arten des Datenbank-Recovery - Failover Knoten werden als Cluster konfiguriert, der zuerst installierte Knoten ist der Primärknoten fällt der Primärknoten aus, übernimmt ein anderer Knoten im Cluster seine Funktion Ausführung auf einem nicht lizenzierten Ersatzrechner für bis zu 10 Einzeltagen im Kalenderjahr

25 Arten des Datenbank-Recovery - Standby Ständige Echtzeit-Kopie der primären Datenbank auf einem gesonderten Server bei Ausfall wird die Standby-Datenbank aktiviert Beispiel: Dataguard

26 Real Application Clusters (RAC) Immer alle Knoten aktiv Vorteile: Lastverteilung, Skalierbarkeit bei Ausfall eines Knoten Übernahme der Session durch die anderen Knoten Es sind alle Server (mit Prozessoren oder NUP) zu lizenzieren Mit der EE + die zusätzliche RAC Option (gleiche Anzahl wie DB) zu lizenzieren Mit der SE (nicht SE1!)

27 HA: Oracle Lizenzen Remote Mirroring Konfiguration 1 Konfiguration 2 Konfiguration 3

28 Beispiel Mitarbeiter arbeiten in einem RAC-Cluster über 2 Knoten mit je einem 4-Socket-Server mit 4 Quadcore-Prozessoren. Außer RAC werden nur die Basis-Features der Oracle-Datenbank benutzt. Die Lizenzierung mittels Enterprise Edition ist nötig, da im gesamten Cluster 8 Sockets vorhanden sind. Variante 1: Prozessorlizenz: 8 Physische CPU x je 4 Cores x Prozessorfaktor 0,5 = 16 Oracle CPU 16 Oracle CPU x ( ) = Variante 3: Named User Lizenz: Mindestlizenzierung sind 25 Named User pro Oracle CPU -> 400 NUP 400 NUP x ( ) =

29 Beispiel 6 Die IT stellt den 2 Knoten-RAC auf 2-Socket-Server mit je zwei 12 Core-Prozessoren um. Außer RAC werden nur die Basis-Features der Oracle-Datenbank benutzt. Es ist eine Lizenzierung mittels Standard Edition möglich, obwohl sich die Zahl der Cores von 16 auf 48 erhöht hat! Variante 1: Prozessorlizenz: 4 physische CPU x = Variante 3: Named User Lizenz: 300 Named User x 276 = Mindestlizenzierung wären hier nur 5 Named User!

30 Virtualisierung Bei Softpartitionierung (Segmentierung durch Betriebssystem- Ressource-Manager) müssen alle vorhandene Prozessoren der Maschine oder des Serververbundes lizenziert werden. (SW-Partitionierung: Solaris Resource Containers, AIX Workload Manager, HP Process Manager, Affinity, VMware, Processor Sets, ) VM-Ware: Basis der Berechnung sind die physischen CPU s des Servers/Serververbundes Bei Hardpartionierung werden nur die genutzten Prozessoren lizenziert. (HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, MicroPartitions (capped), vpar, npar, Static Hard Partitioning, OracleVM (!) ) Indizien für Hard-Partitioning: physikalisch unabhängig, eigene CPUs, Boot- Area, eigenes Betriebssystem, Speicher, I/O-Subsystem

31 Beispiel VM-Ware Single Server und EE 1 Server mit 8 Quadcore Prozessoren Intel, mit VMWare, 2 Prozessoren für Oracle DB Enterprise Edition ist lizenztechnisch notwendig, d.h. Rechenformel Lizenz: 8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren oder mindestens 16 * 25 (Mindestuser EE) = 400 NUP

32 Beispiel VM-Ware Cluster und SE One 5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel pro Server, VMWare, ein Server mit 2 Prozessoren für Oracle Standard Edition One ist lizenztechnisch möglich, d.h. die Prozessoren (max. 2) werden gezählt Lizenz: 2 * 5 = 10 Prozessoren SE One sind zu lizenzieren bzw. mindestens 5 NUP (entspricht Mindestuser SE One)

33 Besonderheiten Alle Oracle-Produkte können 30 Tage kostenfrei getestet werden. Spezielle Entwicklungslizenzen nur für Oracle-Partner, sonst vollständige Lizenzierung Test- und QS-Systeme müssen voll lizenziert werden

34 Oracle Lifetime Support Premier Support Extended Support Sustaining Support Leistung Bietet umfassende Wartung und Software- Upgrades für Ihre Oracle Database, Oracle Fusion Middleware und Anwendungen von Oracle im Zeitraum von fünf Jahren ab dem Datum der allgemeinen Verfügbarkeit. Gegen eine zusätzliche Gebühr können Sie zusätzliche Wartung und Upgrades für Ihre Datenbank, Middleware und Anwendungen erhalten, um Ihre Upgrade-Strategie für Oracle Database, Oracle Fusion Middleware und Oracle Applications wirkungsvoll zu steuern. Bietet Wartung für die gesamte Nutzungsdauer der Oracle Software, um Ihre Investition bestmöglich zu schützen. Das Angebot umfasst Zugang zu Oracle Tools für den Online-Support, Upgrade-Rechte, präventive Fehlerbehebung und Unterstützung vom technischen Support durch Oracle-Experten. Preis etwa 22% des Lizenzpreises Zusätzlicher Aufschlag auf regulären Supportpreis 10% für Jahr 6 nach Produktrelease 20% für Jahr 7 nach Produktrelease 20% für Jahr 8 nach Produktrelease etwa 22% des Lizenzpreises

35 Oracle Lifetime Support Premier Support Extended Support Sustaining Support Wichtige Produkt- und Technologieversionen x x x Technischer Support x x x Zugang zur Knowledge Base x x x Updates und Fehlerbehebung x x Vor Erscheinen Sicherheitsalarme x x Vor Erscheinen Kritische Patch-Updates x x Vor Erscheinen Steuerliche und gesetzliche Neuerungen x x Vor Erscheinen Upgrade-Tools/Skripts x x Vor Erscheinen Zugriff auf Platinum Services x Zertifizierung mit den meisten vorhandenen Produkten von Oracle x x Zertifizierung mit den meisten vorhandenen Produkten/Versionen von Drittanbietern x x Zertifizierung mit den meisten neuen Produkten/Versionen von Drittanbietern x Zertifizierung mit den meisten neuen Produkten von Oracle x

36 Oracle Lifetime Support Release GA Date Premier Support Ends Extended Support Ends Sustaining Support Ends 12.1 Jun 2013 Jul 2018 Jul 2021 Indefinite 11.2 Sep 2009 Jan 2015 Jan 2018 Indefinite 11.1 Aug 2007 Aug 2012 Aug 2015 Indefinite 10.2 Jul 2005 Jul 2010 Jul 2013 Indefinite 10.1 Jan 2004 Jan 2009 Jan 2012 Indefinite

37 Lizenz-Migration Voraussetzung: gültiger Supportvertrag In der Regel nur Migration nach oben, also z.b. Standard Edition nach Enterprise Edition Named User nach Prozessor

38 Lizenz-Migration Variante 1: Migration vorhandener Lizenzen des selben Produktes von einer Metrik zur anderen festgelegtes Verhältnis gemäß Migration, z.b. 50 Named User Plus in 1 Prozessor Variante 2: Produktübergreifende Migration Zu zahlender Preis = Listenpreis Neuprodukt - Discount - 4 x aktuelle jährliche Supportrate für das Altprodukt aber mindestens 10% vom Neuprodukt-Listenpreis

39 Produkte WebLogic Server WebLogic Server Standard Edition TopLink and ADF, Oracle Web Tier, Java SE beschränkt auf Server mit maximal 4 Sockets Lizenzierung physischer Prozessoren Mindestlizenzierung: 10 Named User pro Prozessor WebLogic Server Enterprise Edition TopLink and ADF, Oracle Web Tier, Java SE Advanced keine Beschränkungen Lizenzierung von (gewichteten) Prozessorkernen Mindestlizenzierung: 10 Named User pro Prozessor

40 Produkte WebLogic Server WebLogic Suite WebLogic Server Enterprise Edition, Internet Application Server Enterprise Edition (inklusive Oracle Forms & Reports) TopLink and ADF, Oracle Web Tier, Java SE Suite, Coherence Enterprise Edition keine Beschränkungen Lizenzierung von (gewichteten) Prozessorkernen Mindestlizenzierung: 10 Named User pro Prozessor

41 Produkte Internet Application Server / Oracle Forms Internet Application Server Standard Edition und Enterprise Edition sowie Forms & Reports stehen nach wie vor auf der Preisliste. Ab Version 11 ist der WebLogic Server Basic kostenfrei enthalten. Es existieren Migrationspfade von IAS / Forms zu WebLogicServer.

42 WebLogic Server Basic

43 WebLogic Server Basic

44 Sonstige Lizenzierungsmetriken / -formen Employee User Non-Employee User Unlimited License Agreement (ULA) Alt: Citizen License

45 Torsten Bobe Vertriebsbeauftragter Öffentliche Verwaltung Tel. 0351/

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