Dozenten- und Personalmobilität
|
|
- Jan Rolf Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dzenten- und Persnalmbilität Leitfaden zur Durchführung der Persnalmbilität zu Lehr-/ Frt- und Weiterbildungszwecken im Prgramm Erasmus+ Stand: 08/2016 Im Mittelpunkt des EU-Prgramms Erasmus+ stehen die Förderung der Mbilität zu Lernzwecken und der transnatinalen Zusammenarbeit. Im Hchschulbereich fördert das Prgramm Erasmus+ die nachhaltige Entwicklung des Hchschulwesens in Partnerländern und insbesndere die Mbilität zu Lehrzwecken und Frt- und Weiterbildungszwecken für Hchschulmitarbeiter. Die Teilnahme an Knferenzen kann nicht gefördert werden. 1. Einführung Wichtige Abkürzungen Der Oberbegriff Persnalmbilität ST (ST = Staff Teaching/ Training) gliedert sich in - Mbilität zu Lehrzwecken (STA Staff Teaching Assignments), im nachflgenden Dzentenmbilität - Mbilität zu Frt- und Weiterbildungszwecken (STT Staff Training), im nachflgenden Persnalmbilität 2. Vraussetzungen Eine ERASMUS+ Förderung ist möglich wenn die entsendende und aufnehmende Hchschule im Besitz einer gültigen Erasmus-Charta (ECHE) für die Hchschulbildung sind. Es muss (bei Dzentenmbilität für den jeweiligen Fachbereich) ein gültiger bilateraler Erasmus+-Vertrag (Inter-Institutinal Agreement) mit der Vereinbarung zur Persnal- und/ der Dzentenmbilität mit der aufnehmenden Hchschule vrliegen. 3. Zielgruppen: Mbilität zu Lehrzwecken (STA) Dzentenmbilität Eine Mindeststundenanzahl vn 8 Stunden Unterricht pr Wche muss erfüllt werden. Dauert die Seite 1 vn 5
2 Mbilitätsmaßnahme länger als eine Wche, wird die Mindeststundenanzahl je zusätzlichem Tag wie flgt berechnet: 8 Stunden geteilt durch 5 Tage multipliziert mit der Anzahl der zusätzlichen Tage. (Beispiel 1: Der Aufenthalt der Dzentenmbilität beträgt 7 Aufenthaltstage. Die Mindeststundenanzahl beträgt 8 Stunden für 5 Tage + [(8:5) x 2 = 3,2 Stunden], insgesamt 11 Stunden. Beispiel 2: Der Aufenthalt der Dzentenmbilität beträgt 10 Aufenthaltstage: Die Mindeststundenzahl beträgt 16 Stunden (2 x 5 Stunden). Flgender Persnenkreis kann im Rahmen der Dzentenmbilität (STA)gefördert werden: Dzenten, die in einem vertraglichen Verhältnis zur Hchschule stehen Dzenten hne Dtierung Lehrbeauftragte Emeritierte Prfessren und Lehrende im Ruhestand Wissenschaftliche Mitarbeiter Unternehmenspersnal (nur incming) Mbilität zu Frt-und Weiterbildungszwecken ( STT) - Persnalmbilität Diese Aktivität fördert die berufliche Entwicklung vn Hchschullehrern und anderem Hchschulpersnal durch Frtbildungsmaßnahmen im Ausland (außer Knferenzen) und durch Hspitatinen an einer Partnerhchschule der bei entsprechenden Einrichtungen im Ausland. Flgender Persnenkreis aus dem Bereich Hchschulpersnal kann beispielsweise mit der Mbilität zu Frt- und Weiterbildungszwecken STT gefördert werden: Allgemeine & technische Verwaltung Biblithek Fachbereiche Fakultäten Finanzen Internatinal Office Öffentlichkeitsarbeit Studierendenberatung Technlgie & Transfer Weiterbildung Optinen: A) vn Partneruniversitäten rganisierte Angebte (z.b. Staff Week) EU-Datenbank mit Angebten für Staff Weeks und Jb shadwig / B) individualisierte Aufenthalte an Partneruniversitäten Erasmus+ Partneruniversitäten in Eurpa der TU Darmstadt / Seite 2 vn 5
3 4. Planung und Organisatin Beantragen Sie Ihre geplante Dzenten- der Persnalmbilität rechtzeitig, da nur begrenzte Fördermittel für den jeweils aktuellen Förderzeitraum zur Verfügung stehen. Bitte reichen Sie Ihre Planung/ Bewerbung für eine Mbilität rechtzeitig, möglichst bis zum 30. Juni bzw. 31. Dezember des Kalenderjahres ein. Vrbehaltlich vrhandener Mittel können auch spätere Anträge berücksichtigt werden, allerdings müssen diese spätestens 4 Wchen vr Mbilitätsbeginn vrliegen. Eine wiederhlte Förderung ist möglich. Es werden bevrzugt Persnen gefördert, die zum ersten Mal an einer Mbilitätsmaßnahme teilnehmen. Anträge werden entsprechend des Eingangs bearbeitet und auf Fördermöglichkeit geprüft. Zusagen und Fördermöglichkeiten stehen unter Vrbehalt der zur Verfügung stehenden Mittel. Persnal- und Dzentenmbilität muss in einem Prgrammland stattfinden, welches nicht das Land der entsendenden Hchschule (TU Darmstadt) und nicht das Hauptwhnsitzland der betreffenden Persn ist. 5. Dauer Die TU Darmstadt fördert aufgrund der zugeteilten Finanzmittel Kurzaufenthalte vn mindestens 2 bis maximal 10 Arbeitstagen. Die Mindestdauer beträgt 2 Arbeitstage. Privat genutzte Tage können nicht gefördert werden. Wenn der An- und Abreisetag nicht mit dem ersten der letzten Arbeitstag der Mbilitätsmaßnahme identisch ist, kann maximal ein Reisetag als zusätzlicher Aufenthaltstag gefördert werden. Die tatsächliche Dauer des Aufenthaltes ist nach dessen Abschluss durch eine Bestätigung der aufnehmenden Einrichtung zu belegen. Die Gasteinrichtung muss das knkrete Anfangs- und Enddatum des Aufenthalts für die Mbilität bestätigen. Im Fall vn Dzentenmbilität sind in den Bestätigungen der aufnehmenden Einrichtung auch die Lehrstunden aufzuführen. 6. Versicherungsschutz Der Teilnehmer muss über ausreichenden Versicherungsschutz (Krankenversicherung, ggf. Haftpflicht- und Unfallversicherung) für das Gastland verfügen und verpflichtet sich, selbst für ausreichenden Versicherungsschutz zu srgen, da mit dem Prgramm keinerlei Versicherungsschutz verbunden ist. Für alle Teilnehmer am ERASMUS+ Prgramm besteht die Möglichkeit, in die Gruppenversicherung des DAAD aufgenmmen zu werden, die einen umfassenden Versicherungsschutz bietet ( Nähere Auskünfte beim DAAD, Versicherungsstelle Tel.: 0228/ der Seite 3 vn 5
4 7. Anträge und Frmulare/ Mbilitätsvereinbarungen Vr der Mbilität Einladungsschreiben Gasthchschule Dienstreiseantrag TU Darmstadt Teilnehmer der Mbilität Mbility Agreement Staff Mbility fr Teaching/ Training (Mbilitätsvereinbarung für Lehraufenthalte/ für Frt- und Weiterbildung) Auszufüllen vn: 1. TU Darmstadt (Internatinal Office) und dem/der Teilnehmer/in (+ Unterschrift Vrgesetzter) 2. aufnehmende Hchschule (Unterschrift) Grant Agreement (finanzielle Vereinbarung) Auszufüllen vn: 1. TU Darmstadt (Internatinal Office) 2. Teilnehmer der Mbilität (Unterschrift) Nur mit Originalunterschrift gültig! Während der Mbilität Bescheinigung über die Aufenthaltsdauer Gasthchschule (am Ende des Aufenthaltes) Nach der Mbilität Erfahrungsbericht/ Teilnahme an EU- Survey Online-Umfrage Abrechnung der Mbilität Teilnehmer der Mbilität 1. Teilnehmer 2. TU Darmstadt (Internatinal Office) 8. Finanzieller Zuschuss Im Rahmen vn Erasmus+ wird der finanzielle Zuschuss in Frm einer Pauschale, sgenannter Stückksten, für die Fahrt- und Aufenthaltsksten gewährt. Mögliche psitive Differenzen vn realen Ksten zu Stückksten verbleiben bei den Geförderten und müssen vn diesen ggf. persönlich versteuert werden. Seite 4 vn 5
5 Fahrtksten: Die Berechnung der Stückksten für die Fahrt erflgt mit Hilfe des Distance Calculatrs ( der Eurpäischen Kmmissin. Der aus der Tabelle mit dieser einfachen Distanz ermittelte Stückkstenbeitrag bezieht sich auf die gesamt Fahrt (Hin- und Rückfahrt). < 100 km entfällt km 180 EUR km 275 EUR km 360 EUR km 530 EUR km 820 EUR Individuelle Unterstützung je Aufenthaltstag Zielland Dänemark, Irland, Niederlande, Schweden, Vereinigtes Königreich Belgien, Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lichtenstein, Luxemburg, Nrwegen, Österreich, Plen, Rumänien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Zypern Deutschland, Lettland, Malta, Mazednien (FYROM), Prtugal, Slwakei, Spanien Estland, Kratien, Litauen, Slwenien Stückksten je Arbeitstag pr Teilnehmer 160 EUR 140 EUR 120 EUR 100 EUR Bitte beachten! Aus dem Mbilitätsprgramm der Persn muss hervrgehen, dass an den zu fördernden Tagen dienstliche Aktivitäten stattgefunden haben. Eine parallele Förderung für gleichartige Ksten aus Mitteln anderer EU-Prgramme ist ausgeschlssen! Snderförderung vn Teilnehmern mit Behinderung: Für Teilnehmer der Persnalmbilität mit einem Grad der Behinderung (GdB) vn mindestens 50 kann eine Snderförderung beantragt werden. [Stand: 08/2016/ Dezernat VIII Internatinales/ Referat VIII C Internatinale Beziehungen & Mbilität/ TU Darmstadt) Seite 5 vn 5
Merkblatt für ERASMUS+Dozentenmobilität zu Lehr- und Unterrichtszwecken
Merkblatt für ERASMUS+Dozentenmobilität zu Lehr- und Unterrichtszwecken Das neue ERASMUS+Programm 2014-2020 stellt Mittel für Reisen zu Lehr- und Unterrichtszwecken an ERASMUS-Partnerhochschulen in EU-
MehrANHANG III FINANZIELLE UND VERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN
Standardfinanzhilfevereinbarung: Anhang III_KA1_Erwachsenenbildung_Versin 23-06-2014 ANHANG III FINANZIELLE UND VERTRAGLICHE BESTIMMUNGEN I. EINFÜHRUNG Dieser Anhang ergänzt die Bedingungen, die für die
MehrErasmus+ für Studierende Theoriesemester oder Praktikum in Europa
Erasmus+ für Studierende Theriesemester der Praktikum in Eurpa Inhalt Einführung Theriesemester Praktika im Ausland Leistungen OLS Sprachenförderung Frmalitäten Hchschule Kempten University f Applied Sciences,
MehrFörderbedingungen/Finanzierung
ERASMUS+ Förderbedingungen/Finanzierung 1. Outgoing SMS (Theoriesemester) Studierende können mit Erasmus+ nach Abschluss des ersten Studienjahres an einer europäischen Hochschule in einem anderen Teilnehmerland
MehrMitarbeiterinformation International Office
Mitarbeiterinformation International Office (http://www.hs21.de/hochschule/international-office.html) Überblick Das International Office ist im Bereich Organisation und Förderung von Auslandsaufenthalten
MehrDas europäische Bildungsprogramm ERASMUS ein Motor der Internationalisierung
Das europäische Bildungsprogramm ERASMUS ein Motor der Internationalisierung Die Entwicklung eines europäischen Bildungsprogramms Seit 1987: ERASMUS Neues Mobilitätsprogramm der EG 1995-2000: SOKRATES
MehrUNIVERSITÄT ZU KÖLN. Merkblatt für ERASMUS-Studierende, die im akademischen Jahr 2014/2015 einen Aufenthalt an einer Partneruniversität verbringen
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Merkblatt für ERASMUS-Studierende, die im akademischen Jahr 2014/2015 einen Aufenthalt an einer Partneruniversität verbringen Im Rahmen Ihres Studiums an der Universität zu Köln haben
MehrLeonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.
stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:
MehrEin Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters
Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrNach Google Chrome wird Firefox in Frankreich am häufigsten als Browser genutzt
Brwser-Barmeter Nach Ggle Chrme wird Firefx in Frankreich am häufigsten als Brwser genutzt Mit durchschnittlich 22,5 % der Visits in Frankreich im Juni hlt sich Firefx im Brwser-Ranking den 2. Platz vn
MehrInformationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+
Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Informationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+ Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität Gesa Heym-Halayqa
MehrBrowser in Europa: Safari liegt vor Firefox und gleich hinter Internet Explorer
Brwser-Barmeter Brwser in Eurpa: Safari liegt vr Firefx und gleich hinter Internet Explrer Mit durchschnittlich 19,8 % der Visits in Eurpa im Oktber 2014 belegt Safari Platz 3 mit einem Abstand vn 0,1
MehrERASMUS 2015/16. Outgoing-Informationsveranstaltung. Herzlich Willkommen!
ERASMUS 2015/16 Outgoing-Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen! 1 W I C H T I G! Diese Schritte sollten Sie bereits erledigt haben: - Durchführung der Onlineregistrierung - Abgabe der Annahmeerklärung
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrApple OS: Fast 1 von 3 Visits im Vereinigten Königreich
Betriebssystem-Barmeter Apple OS: Fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich Im Durchschnitt kmmen im Februar 2014 fast 1 vn 3 Visits im Vereinigten Königreich über das Betriebssystem vn Apple (19,3
MehrMerkblatt zu ERASMUS+ Personalmobilität (STT)
Merkblatt zu ERASMUS+ Personalmobilität (STT) Erasmus+ ermöglicht Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen von Hochschulpersonal in Programmländern zum Ausbau der Internationalisierung. Zu Fort- und Weiterbildungszwecken
MehrAkademisches Auslandsamt International Office. Mit Erasmus+ als Lehrende oder Hochschulmitarbeiter_innen ins Ausland
Akademisches Auslandsamt International Office Mit Erasmus+ als Lehrende oder Hochschulmitarbeiter_innen ins Ausland Ziele und Nutzen einer Erasmus- Dozenten- oder Personalmobilität 2 Dozent_innen und Personal
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrWichtige Hinweise zur ERASMUS Studienbeihilfe (SMS) 2015/16
Stand: Juni 2015 Wichtige Hinweise zur ERASMUS Studienbeihilfe (SMS) 2015/16 Informationen zum Auszahlungsverfahren und den einzureichenden Unterlagen (bitte genau lesen!) Die Erasmusförderung wird in
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrInformationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2015/16
Willkommen Informationsveranstaltung für Outgoing-Studierende 2015/16 Vorbereitet und durchgeführt von: Ingrid Hahn-Eisenhardt Erasmus-Koordinatorin Simone Brücher Assistenz der Erasmus-Koordination Alisa
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrZusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus
Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und
MehrFür die Abrechnung der Reisekosten ab 01.09.2005 gelten z.b. die folgenden Regelungen:
Ansatz und Abrechnung von Reisekosten Änderungen zum 01.09.2005 Für den Ansatz und die Abrechnung von Reisekosten sind bei Inlandsreisen das Bundesreisekostengesetz (BRKG) und bei Auslandsreisen die Auslandsreisekostenverordnung
MehrS Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrZertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Mitarbeiter/innen
Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Mitarbeiter/innen Das Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen für Universitätsbeschäftigte (ZISPro) - Eine Zusatzqualifikation an
MehrTEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten
TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt
MehrWichtige Hinweise zur ERASMUS Studienbeihilfe (SMS) 2016/17
Stand: Februar 2016 Wichtige Hinweise zur ERASMUS Studienbeihilfe (SMS) 2016/17 Informationen zum Auszahlungsverfahren und den einzureichenden Unterlagen (bitte genau lesen!) Die Förderung des Auslandsstudiums
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnellere
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrDeutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.
BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,
MehrHerzlich Willkommen! "Hello to Europe" Als MitarbeiterIn mit ERASMUS ins europäische Ausland
Herzlich Willkommen! "Hello to Europe" Als MitarbeiterIn mit ERASMUS ins europäische Ausland ERASMUS-Personalmobilität 2 ERASMUS Beteiligte Länder Zur Zeit 33 förderfähige Länder: Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrDas europäische Patentsystem
Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrHäufig gestellte Fragen zur Durchführung von Praktika im neuen ERASMUS Programm im Rahmen des LLP (2007-2013), Ref. 512
Häufig gestellte Fragen zur Durchführung von Praktika im neuen ERASMUS Programm im Rahmen des LLP (2007-2013), Ref. 512 Fragen zur FÖRDERFÄHIGKEIT von Praktika im neuen ERASMUS Programm Welche Voraussetzungen
MehrHerzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS-LLP 2013/14 Europa macht mobil Auslandssemester in Europa
Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung ERASMUS-LLP 2013/14 Europa macht mobil Auslandssemester in Europa ERASMUS-Studierendenmobilität für ein Auslandssemester - Warum Mobilität? - Gesamtprogramm
MehrHerzlich Willkommen! Hello to Europe! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2014/15
Herzlich Willkommen! Hello to Europe! Informationsveranstaltung ERASMUS+ 2014/15 Changing lives. Opening minds. jjjjjjjjjjjjjjjjjlllllllll lllljjjj Stand: Februar 2015 Gliederung: 1. Überblick Gesamtprogramm
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG)
MehrErasmus in Österreich
Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm
MehrSparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.
Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden
Mehr1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2
1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Handwerkskammer Chemnitz Abteilung Berufsbildung Herrn Andrè Pollrich Limbacher Straße 195 09116 Chemnitz Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
MehrErasmus+ 2015/16. Informationsveranstaltung. 03.03.2015 Referat Internationale Beziehungen International & External Affairs 1
A. Hermsdorf / PIXELIO Erasmus+ 2015/16 Informationsveranstaltung Foto: Dietmar Meinert / PIXELIO 03.03.2015 Referat Internationale Beziehungen International & External Affairs 1 Das Erasmus-Büro Internationale
MehrRaiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung
Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2142-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de
MehrReport Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrAntrag auf Berufsunfähigkeitsrente
Mitgliedsnummer Tierärzteversorgung Niedersachsen Gutenberghof 7 30159 Hannover Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente 1. Personalien: Geburtsname: Geburtsdatum: Straße: Wohnort: Name, Vorname des Ehepartners/eingetragenen
MehrAktuelle Bewerbungsfrist
Was ist ERASMUS? Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Information und Beratung Handwerkskammer Reutlingen, Hindenburgstraße 58, 72762 Reutlingen Karl-Heinz Goller, Telefon 07121 2412-260, E-Mail: karl-heinz.goller@hwk-reutlingen.de
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrArbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007
Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Hamburg, 17. April 2009 Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Kreiswahlleiters Hamburg-Mitte Europawahl am 7. Juni 2009 Hinweise für Seeleute zur Wahl der deutschen Abgeordneten 1 Wahlberechtigung
MehrReport Datum Report Währung
DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger
MehrInternationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120
Internationale Telefonie Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Reise Option / International Roaming Pack World 120 Im und ins Ausland günstig
MehrArbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud
MehrWege ins Ausland. ERASMUS+ Mobilitätszuschuss für Studierende
Wege ins Ausland mit ERASMUS+ im Ausland studieren ERASMUS+ Mobilitätszuschuss für Studierende Das Programm: ERASMUS+ ist ein Bildungsprogramm der Europäischen Union. Im Hochschulbereich basiert der Studierendensowie
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie den Antrag vollständig aus ( 15 BQFG) Die mit * gekennzeichneten Felder sind freiwillig auszufüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung.
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrPROMOS - Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden
PROMOS - Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden Hinweise zur Antragstellung und Förderung 2015 für Studierende der TU Ilmenau Antragstermine: 15. Januar 2015 und 15. Juni 2015
MehrUNIVERSITÄT ZU KÖLN VOR DEM AUFENTHALT: Grant Agreement
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Merkblatt für Studierende, die im akademischen Jahr 2015/2016 einen Studienaufenthalt an einer Partneruniversität im Rahmen des Erasmus+ Programms verbringen Im Rahmen Ihres Studiums
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911
MehrVerordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt
Mehr2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich
Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen sie ermöglichen eine schnelle Bearbeitung. Für das Verfahren wird
MehrErasmus-Infoveranstaltung 22.04.2015
Erasmus-Infoveranstaltung 22.04.2015 Wie geht es weiter? - Meldung durch Göttingen an der Gastuniversität für Wintersemester geschehen - Für das Sommersemester erst im Juni/Juli - Anschreiben der Gastuni
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
Mehr