Kennzahlen zur Bilanzanalyse

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1 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlenanalyse Leoben, SS 2017 WBW SS 2017 Seite 1

2 Kennzahlen Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Beschreibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Je höher der Wert, desto höher die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität. Verschuldungsgrad Zeigt die Relation von Fremdkapital zu Eigenkapital an. Gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur (direkter Zusammenhang mit EK- und FK-Quote). Sollte nicht höher als 200 % sein. Höheres Risiko durch Fremdfinanzierung, da FK zurückgezahlt werden muss und Zinsen dafür anfallen. WBW SS 2017 Seite 2

3 Kennzahlen Kapitalstruktur Fremdkapitalquote Die Fremdkapitalquote zeigt den Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital eines Unternehmens oder zeigt den Anteil der finanziellen Mittel, die dem Betrieb von außen (Kreditgeber, Darlehensgeber) zur Verfügung gestellt werden bzw. Sie dient dazu, das Kapitalrisiko zu beurteilen. stark branchenabhängig Eine hohe Fremdkapitalquote kann auf eine hohe Gefährdung des Unternehmens durch Konkurs hindeuten. langfristige Kapitalquote Die langfristige Kapitalquote gibt darüber Auskunft, wie hoch der Anteil des langfristig (länger als ein Jahr) zur Verfügung stehenden Eigen- und Fremdkapital ist. Für die Berechnung dieser Kennzahl ist die Aufgliederung des Fremdkapitals in kurz- langfristig vorzunehmen. WBW SS 2017 Seite 3

4 Kennzahlen Vermögensstruktur Anlagenintensität Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen. Hohe Anlagenintensität reduziert die Flexibilität des Unternehmens bzgl. neuer Marktgegebenheiten (z.b. Technologieänderungen) % ist in produzierenden Unternehmen ein üblicher Wert. Ein niedriger Wert kann ein Indiz für veraltete Anlagen sein (aufgrund der Abschreibung). Abschreibungsquote Die Abschreibungsquote beschreibt die prozentuelle Höhe der Abschreibungen bezogen auf das Anlagevermögen. Aus ihr können Erkenntnisse über die durchschnittliche Nutzungsdauer der Anlagegüter gewonnen werden. Eine hohe Abschreibungsquote lässt auf eine kurze Nutzungsdauer des Anlagevermögens und damit auf eine schnelle Erneuerung schließen. Diese Definition der Abschreibungsquote gilt, wenn diese mit den ursprünglichen Anschaffungs- bzw. Herstellkosten berechnet wird, und NICHT mit dem aktuellen Buchwert des Anlagevermögens aus der Bilanz. Lagerintensität Anteil der Lagerbestände am Gesamtvermögen. Veränderung der Lagerintensität sollte über mehrere Perioden betrachtet werden. Forderungsintensität Gibt an, welchen Anteil des Gesamtvermögens des Unternehmens die Forderungen ausmachen. Kann durch Factoring reduziert werden. (Handeln mit Forderungen. Factor zahlt Forderungen sofort an das Unternehmen und holt sich den Betrag später beim Kunden. Vgl. Bezahlung mit Kreditkarte) Je geringer die Forderungsintensität eines Unternehmens ist, desto besser. WBW SS 2017 Seite 4

5 Kennzahlen Umschlagshäufigkeit Lagerumschlagshäufigkeit Gibt an, wie schnell sich das Lager umschlägt. Je schneller der Umschlag, desto niedriger die Kapitalbindung durch das Lager und desto besser die Liquidität. Sollte für jeden einzelnen Artikel berechnet werden, dann gilt Artikel mit <0,5 aus Lager entfernen. Umschlagshäufigkeit Kapital/Vermögen Je höher die Umschlagshäufigkeit, desto schneller fließt das Kapital wieder in das Unternehmen zurück und desto weniger Kapital ist im Unternehme erforderlich. Richtwert 1,6-2 Umschlagshäufigkeit in Tagen: Gibt an, nach wie vielen Tagen sich das Kapital einmal umgeschlagen hat, wie produktiv das Kapital im Unternehmen eingesetzt wird. Je kürzer die Zeit, desto geringer ist der Kapitalbedarf für den erwirtschafteten Umsatz und desto besser ist die Kennzahl. Schlägt sich z.b. ein Kapital in 200 Tagen um, ist dies besser als z.b. nach 500 Tagen. Das Geld kommt schneller wieder rein. WBW SS 2017 Seite 5

6 Kennzahlen Finanzlage allgemein Schuldentilgungsdauer Analysiert in wie vielen Jahren das Unternehmen aus eigener Leistungskraft seine Schulden zurückzahlen kann. Gibt an, wie oft (wie viele Jahre) der letzte Jahres-Cash-Flow erwirtschaftet werden muss, damit die Schulden zurückbezahlt sind. Cash-Flow-Leistungsrate Ziel ist es, mit betrieblicher Leistung Cash (Geld) zu erwirtschaften. Diese Kennzahl gibt an, in welchem Maße es gelungen ist, aus der gesamten Leistung des Unternehmens Cash zu erwirtschaften. Working Capital Ratio Zeigt welcher Anteil des Umlaufvermögens durch kurzfristige Verbindlichkeiten finanziert ist. Sollte > 100% sein, dann ist ein Teil des UV langfristig finanziert. WBW SS 2017 Seite 6

7 Kennzahlen Deckungsgrad Deckungsgrad 1 goldene Bilanzregel : fordert, dass langfristiges Vermögen eines Unternehmens (Anlagevermögen) durch Eigenkapital finanziert wird, d.h. der Idealwert dieser Kennzahl liegt bei mindestens 100 %. In Industrieunternehmen: guter Wert >70 %, schlechter Wert <10 % Deckungsgrad 2 Gibt an wie viel vom Anlagevermögen durch langfristiges Kapital (Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital (Rückstellungen und Verbindlichkeiten > 1 Jahr)) finanziert ist. Guter Wert >120 %, schlechter Wert <100 % (dann wäre ein Teil des Anlagevermögens nur kurzfristig finanziert). Deckungsgrad 3 Zeigt wie viel des langfristigen Vermögens (Anlage- und langfristiges Umlaufvermögen) durch langfristiges Kapital finanziert ist. Guter Wert >100 % WBW SS 2017 Seite 7

8 Kennzahlen Liquidität Liquidität 1. Grades Zahlungsfähigkeit des Unternehmens Gibt an, ob das Unternehmen seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den liquiden Mitteln (Kassa, Bank) bezahlen kann. Richtwert % Liquidität 2. Grades Zahlungsfähigkeit des Unternehmens Gibt an, ob das Unternehmen seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit den liquiden Mitteln und Forderungen (da diese demnächst im Unternehmen eintreffen) bezahlen kann. Richtwert 100 %, kritische Werte <80 % WBW SS 2017 Seite 8

9 Traditionelle Kennzahlen Gesamtkapitalrentabilität Gibt an mit welcher Effizienz das im Unternehmen eingesetzte Kapital, unabhängig von seiner Finanzierung, arbeitet (Verzinsung des Gesamtkapitals). Die Ertragskraft des Unternehmens sollte ausreichen, um für das eingesetzte Eigenkapital eine adäquate Verzinsung zu erzielen und für das eingesetzte Fremdkapital die Zinskosten zu decken. Eigenkapitalrentabilität Gibt an, wie viel sich das eingesetzte Eigenkapital verzinst. In Industrieunternehmen: guter Wert >30 %, schlechter Wert <10 % Umsatzrentabilität Gibt an, wie viel Gewinn der Umsatz abwirft. In Industrieunternehmen: guter Wert >5 %, schlechter Wert <1 % Umsatzrentabilität von 15 % heißt 15 Cent Gewinn je 1 Umsatz. WBW SS 2017 Seite 9

10 Wertorientierte Kennzahlen ROI Der Return On Investment ist eine zusammengesetzte Kennzahl und ergibt sich aus dem Produkt der Umsatzrendite und der Kapitalumschlagshäufigkeit. Das eingesetzte Kapital soll einen Rückfluss erwirtschaften. Guter Wert >8,75 %, schlechter Wert <1 % Top Kennzahl des DuPont-Kennzahlensystems WBW SS 2017 Seite 10

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