Krisengewinner Gold. Globales Misstrauen treibt Goldpreis. Thomas Timmermann. Commerzbank AG

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1 Globales Misstrauen treibt Goldpreis Krisengewinner Gold Wenn Amerika hustet, bekommt Europa die Grippe. Diese bildhafte Beschreibung der wirtschaftlichen Abhängigkeit Europas von der weltweit größten Industrienation ist momentan wieder in allen Medien präsent. Nach dem (vorübergehenden) Abwenden der Staatspleite, rückt nun wieder die Furcht vor einem Rückfall der USA in die Rezession in den Fokus der Volkswirte. Die Mehrheit der US-Bürger legt bereits seit Jahren mehr Geld für Krisenzeiten auf die hohe Kante. Lag die Sparquote in den USA vor der Lehman-Pleite noch bei nahezu Null Prozent, ist sie zuletzt auf ein 2-Jahreshoch bei 5,4 Prozent angestiegen. Das Geld auf dem Sparkonto kommt damit nicht dem privaten Konsum zugute, der immerhin zwei Drittel des US-amerikanischen Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Nachdem der US-Bürger seit geraumer Zeit als Konjunkturmotor ausfällt, ist nun auch der öffentliche Haushalt zum Sparen verdammt. Die milliardenschweren Investitionsprogramme, die die Obama-Administration in den vergangenen Jahren zur Stimulierung der US-Wirtschaft auf den Weg gebracht hatte, sind nahezu ergebnislos verpufft. Neben einem hohen Schuldenberg, droht nun, angesichts des rigiden Sparplans für den US-Haushalt, eine jahrelange wirtschaftliche Stagnation. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es um den Gemütszustand der globalen Kapitalmärkte bestellt ist, reicht es aus, einen Blick auf den Goldpreis zu werfen. Das als Krisenindikator und Angstbarometer fungierende gelbe Metall erklomm erst heute wieder in nahezu allen wichtigen Währungen neue Allzeithochs. Wer sich eine Feinunze Gold in den Tresor legen möchte, muss mittlerweile fast genau doppelt soviel Geld investieren, wie noch vor zwei Jahren. Die Gründe für den Gold-Rush sind vielschichtig. Neben der expansiven Geldpolitik der USA befeuern auch Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank zur Linderung der Euro-Schuldenkrise Inflationsängste. Und nicht zuletzt drohen die boomenden Emerging- Markets zu überhitzen. Die maßgeblichen Inflationsraten in China und Indien betrugen im Juni, trotz wiederholten Leitzinsanhebungen der jeweiligen Notenbanken, 6,4 Prozent bzw. 9,4 Prozent. Hohe Inflationsraten, oder um es plastischer auszudrücken, die voranschreitende Entwertung des Geldes, sind seit jeher ein perfekter Nährboden für steigende Goldpreise. Thomas Timmermann Commerzbank AG Derzeit stellen sich viele Anleger die Frage, ob sie auf den aktuellen Niveaus noch in Gold investieren sollen. Nach Ansicht von Eugen Weinberg, dem Leiter der Rohstoffanalyse der Commerzbank, ist der Höhenflug des Goldpreises nach wie vor vielfältig unterstützt. Ein kurzfristiges Ende der Hausse ist seiner Einschätzung nach nicht in Sicht. Warum Eugen Weinberg das gelbe Metall derzeit allerdings eher als ein Absicherungsinstrument innerhalb eines Portfolios ansieht und nicht als ein aussichtsreiches Investment, erläutert der Rohstoffexperte in der aktuellen Ausgabe von ideastv sowie auf den folgenden Seiten. Dort finden Sie zudem das aktuelle Protokoll des Allokationsmeetings vom Montag dieser Woche. Alle ad-hoc Anpassungen, die in den letzten Tagen nach dem Unterschreiten wichtiger charttechnischer Marken in den ideastv-zertifikaten durchgeführt wurden, können Sie im Internet unter detailliert nachverfolgen. In der Rubrik Logbuch finden Sie zudem aktuelle Einschätzungen zur charttechnischen Situation bei DAX & Co. Ihr Thomas Timmermann Skript vom 3. August 2011 I Seite 1 von 5

2 Commerzbank Economic Research Ist die Flucht in Gold gerechtfertigt? Getrieben von den Sorgen um die Staatsverschuldung in Europa und den USA fliehen derzeit viele Marktteilnehmer in Gold, weil sie darin einen Schutz vor Inflation und Währungsabwertung sehen. Das gelbe Metall gilt nicht nur als sicherer Hafen und wertstabile Anlage, sondern zunehmend auch als alternative Währung. Wir untersuchen die Goldpreisentwicklung in vergangenen Krisenzeiten und finden eine Rechtfertigung für die Flucht in Gold, wenn auch mit Abstrichen Die anhaltenden Diskussionen um die Anhebung der US-Schuldenobergrenze, schwache US-Konjunkturzahlen und die sehr lockere US-Geldpolitik fördern die Nachfrage nach Gold als wertstabile Anlage. Darüber hinaus besteht in den wichtigen Absatzmärkten Indiens und Chinas hoher Inflationsdruck. Die größte Aufmerksamkeit unter den Marktteilnehmern zog aber ohne Zweifel die sich zuspitzende Schuldenkrise der Europeripherieländer auf sich. Seit sich die Krise in Griechenland ab Mitte Mai wieder verschärfte, hat Gold gegenüber den meisten Haupthandelswährungen deutlich zulegen können und in US-Dollar, Euro und britischem Pfund Rekordniveaus erreicht. Wie aber entwickelte sich Gold in vergangenen Krisen? Wir werfen einen Blick auf die Preisentwicklung des Edelmetalls in Zeiten fallender Aktien- und Anleihemärkte, in Phasen hoher Inflationsraten sowie hoher Risikoaversion und vergleichen sie mit der Preisentwicklung der anderen Anlageklassen. Dazu verwenden wir monatliche Durchschnittswerte des Kassapreises von Gold, die Gesamterträge der US-Staatsanleihen mit mindestens 10-jähriger Laufzeit und die Gesamterträge des S&P GSCI und vergleichen ihre Veränderungsraten seit 1992 in oben genannten Extremphasen. Gold als Absicherung gegen Aktienmarktschocks Wie verhält sich Gold in Zeiten stark fallender Aktienmärkte? Wir haben dazu die Preisentwicklung der verschiedenen Anlageklassen in den Monaten mit den stärksten Aktienrückgängen der letzten 20 Jahre gegenübergestellt. Gold gewinnt demnach in Zeiten stark fallender Aktienmärkte durchschnittlich 1,9 Prozent. Dagegen muss der S&P GSCI im Durchschnitt Einbußen von über 3 Prozent hinnehmen. Selbst die als krisenfest geltenden US-Staatsanleihen bleiben unter Berücksichtigung von Kursentwicklung und Zinsen mit +1,5 Prozent leicht hinter Gold zurück. Mit Ausnahme einiger anderer Staatsanleihen mit AAA-Rating dürften die meisten Anleihen wesentlich schlechter abschneiden. In dieser Betrachtung schlägt sich Gold bei fallenden Aktienmärkten also deutlich besser als Anleihen oder die anderen Rohstoffe. Gold auch in Nicht-Krisen-Zeiten eine sinnvolle Ergänzung im Portfolio Selbst in einem preisstabilen Umfeld mit einer Zielinflation von rund 2 Prozent ist es sinnvoll, 5 Prozent seines Portfolios mit Gold zu füllen, behauptete jüngst der unabhängige Think-Tank Oxford Economics. Im Fall höherer Inflation sei der optimale Anteil von Gold sogar noch größer. Und auch sie sehen in Gold eine Absicherung gegen Aktienmarktcrashs. Der Hintergrund dessen ist, dass Gold generell eine schwache Abhängigkeit zu den anderen oben genannten Assetklassen besitzt. Egal ob bei fallenden Aktien- oder Anleihemärkten, steigender Inflation oder einer steigenden Risikoaversion entwickelt sich Gold besser als Aktien. Lediglich bei fallenden US-Treasuries schneiden die Rohstoffe besser ab als Gold, wobei es sich hierbei nicht um einen klassischen Krisenfall handelt. Die einzige nennenswerte Konkurrenz als sicherer Hafen in Krisenzeiten erwächst Gold durch US-Staatsanleihen. Diese könnten aber durch die Debatte um die Anhebung der US-Schuldengrenze und die drohende Abstufung der US-Kreditwürdigkeit durch die Ratingagenturen Kratzer bekommen haben, so dass Gold als einzige wertstabile Anlage künftig auch gegenüber Treasuries an Boden gewinnen könnte. Angesichts der derzeitigen Faktoren Schuldenprobleme in den USA und Europa, weiterhin expansive Geldpolitik in den großen Industrieländern, Inflationsdruck in den Schwellenländern und niedrigen Realzinsen weltweit dürfte Gold trotz des bereits hohen Preisniveaus als gefragt bleiben. Wir haben deshalb unsere Preisprognose für das dritte und vierte Quartal jeweils um 100 US-Dollar je Feinunze angehoben und erwarten einen durchschnittlichen Goldpreis von US-Dollar je Feinunze im dritten Quartal und US-Dollar je Feinunze im vierten Quartal. Dabei kann es aber zwischenzeitlich auch zu kurzzeitigen Preisrückgängen kommen. Skript vom 3. August 2011 I Seite 2 von 5

3 Investmentidee Investment-Alternative Xetra-Gold Xetra-Gold mit der WKN A0S9GB eröffnet dem Investor eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, an der Performance des Goldmarktes teilzuhaben. Die Summe seiner Eigenschaften macht Xetra-Gold zu einem attraktiven Anlageprodukt. Kostengünstig Kein Ausgabeaufschlag, keine Managementgebühren wie für andere Wertpapiere, die mit physischem Gold hinterlegt sind. Keine Transport- und Versicherungskosten wie sie beim Erwerb von physischem Gold anfallen. Xetra-Gold ist eine kosteneffiziente Form, in Gold zu investieren. Bei Erwerb oder Verkauf fallen nur die im Börsenhandel mit Wertpapieren üblichen Transaktionskosten an. Stabiler Bestand Das Recht des Investors auf Lieferung der verbrieften Menge Gold wird nicht wie bei anderen Anlagen in Gold durch Abzug von Management oder anderen Gebühren verringert. Zum Beispiel würde eine Managementgebühr von 0,39 Prozent Ihren Goldbestand in 20 Jahren um 7,5 Prozent verringern, während Xetra-Gold-Schuldverschreibungen auch in 20 Jahren noch genau ein Kilogramm Gold verbriefen. Für Xetra-Gold werden Depotentgelte erhoben, die gesondert ausgewiesen werden. Niedrige Spreads Mehrere Market Maker stellen Liquidität bereit und sorgen für Spreads, die deutlich niedriger sind als bei herkömmlichen auf Gold basierenden Finanzprodukten. Der maximale Spread beträgt 1 Prozent; seit Einführung wird Xetra-Gold jedoch mit durchschnittlich 0,1 Prozent Spread gehandelt. Xetra-Gold wird ebenso wie über andere Wertpapiere auf einer der effizientesten Handelsplattformen gehandelt: auf Xetra. Das bedeutet: liquider, fortlaufender Handel im Regulierten Markt mit hoher Transparenz, börsentäglich von 9 bis Uhr. Transparent Xetra-Gold bildet den Goldpreis in Euro pro Gramm nahezu eins zu eins ab und zwar stets aktuell. Alle Xetra-Gold-Geschäfte werden über das Clearinghaus der Gruppe Deutsche Börse, Eurex Clearing, verrechnet, das allen beteiligten Handelspartnern als zentrale Gegenpartei dient. Der Investor trägt nicht das Risiko, dass ein Handelsteilnehmer seine Verpflichtungen nicht einhält. Handelbar in Gramm Mit dem Erlös aus der Emission von Xetra-Gold erwirbt die Emittentin Deutsche Börse Commodities GmbH Gold in physischer Form sowie in begrenztem Umfang Buchgoldansprüche. Das Gold in physischer Form wird für die Emittentin von der Clearstream Banking AG, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Deutsche Börse AG, in ihrem Tresor verwahrt. Um die Lieferung des physischen Goldes zu ermöglichen, hält die Emittentin darüber hinaus eine limitierte Menge an Gold auf einem Gewichtskonto beim Rohstofflieferanten, der Umicore AG & Co. KG, Hanau. Physisch hinterlegt in Deutschland Während Gold bisher vor allem in US-Dollar pro Unze abgebildet wurde, wird Xetra-Gold in Euro pro Gramm und Kilogramm gehandelt. Die Umrechnung zwischen Gramm und Unze ist: Gramm = 32, Unzen und 1 Unze = 31, Gramm. Durch die Notierung in Euro haben Investoren kein Währungsrisiko, wenn sie Xetra-Gold in ein Portfolio aufnehmen, dessen Werte in Euro denominiert sind. Einlösung in Gold Der Investor kann jederzeit seinen Anspruch auf Lieferung der verbrieften Menge Gold gegen die Emittentin geltend machen. Ist er aufgrund für ihn geltender rechtlicher Beschränkungen hieran gehindert, kann er von der Emittentin anstelle der Lieferung von Gold die Auszahlung von Xetra-Gold in Form eines Barbetrags verlangen. Quelle: Deutsche Börse AG Skript vom 3. August 2011 I Seite 3 von 5

4 Logbuch Allokationsmeeting, Stand: Montag, , 11:00 Uhr Neben der wöchentlichen Sendung auf n-tv werden Informationen und Hintergrundwissen zu den besprochenen Themen unter im Premium-Bereich zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist kostenlos. Registrierte Nutzer können dort bereits zu Beginn der Woche die Markteinschätzung des ideastv-expertenteams einsehen und geplante Maßnahmen in den Musterdepots verfolgen. Der S&P 500 befindet sich aus übergeordneter technischer Sicht in einer Hausse-Bewegung. Hierbei schwächte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik ab dem Frühjahr 2011 allerdings deutlich ab und der Index lief in eine mittelfristige Konsolidierung unterhalb der Widerstandszone bei Indexpunkten hinein. Hierbei konnte sich der Index in den letzten Wochen in der oberen Hälfte etablieren. Die technischen Anzeichen auf ein Verlassen der mittelfristigen Konsolidierung fehlen trotz der wahrscheinlichen Anhebung der US-Schuldengrenze - allerdings bisher. Mit Blick auf die europäischen Aktienmärkte liegen vor diesem Hintergrund keine neuen, mittelfristigen Impulse vor. Der EURO STOXX 50 befindet sich seit dem vierten Quartal 2009 in einer langfristigen Seitwärtspendelbewegung (Unterstützungszone: 2440/ /2620 Indexpunkte; Widerstandszone: Indexpunkte). Nach einem Test der langfristigen Unterstützungszone ab 2600 Indexpunkten, konnte sich der Index zuletzt stabilisieren, so dass sich insgesamt ein Verbleib in der langfristigen Seitwärtspendelbewegung andeutet. Die Anzeichen auf ein nachhaltiges Auslaufen der mittelfristigen Relative Schwäche des EURO STOXX 50 gegenüber dem DAX 30 deutet sich aus technischer Sicht bisher nicht an. Aus technischer Sicht hatte der DAX 30 seinen idealtypischen Hausse-Trend aus September 2010 im Februar 2011 mit einem Take-Profit-Signal zur Seite in eine breite Trading-Range (Unterstützungszone: 6500 Indexpunkte; Widerstandszone: 7400/7600 Indexpunkte) verlassen, die als mittelfristige Konsolidierung auf die vorherigen Kursgewinne folgt. Innerhalb der Trading-Range hat der Index in den letzten Monaten eine Kernzone im Bereich von 6950/7000 bis 7400/7600 Indexpunkten etabliert. Nach einer Bestätigung der Unterstützungszone um 7000 Indexpunkte konnte der DAX 30 zuletzt ein kurzfristiges Recovery etablieren. Eine Schließung des Gaps vom Montagmorgen sollte aber mit Blick nach vorne einkalkuliert werden. Der TecDAX befindet sich aus technischer Sicht seit dem März 2009 in einer intakten, langfristigen Hausse-Bewegung. Innerhalb dieser übergeordneten Bewegung durchläuft der Index seit dem Frühjahr 2011 eine mittelfristige Korrektur (Kursrückgang um mehr als 10% vom Zwischentop). Aus diesem Grund sollte aus mittelfristiger technischer Sicht eine defensivere technische Haltung gegenüber dem TecDAX eingenommen werden. Das Allokationsteam beschließt, lediglich im Chancenorientierten Depot ein Discount-Zertifikat auf den DAX 30 auszutauschen, um wieder eine attraktive Seitwärtsrendite zu erhalten. Das Sicherheitsorientierte Depot bleibt unverändert, da es auf die aktuelle Marktsituation nach wie vor gut ausgerichtet ist. Maßnahmen: Chancenorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1TVC) Das Discount-Zertifikat auf den DAX 30 (CM1XT3) wird gegen ein anderes Discount-Zertifikat auf den DAX 30 (CM9X6L; Laufzeit August 2011; Cap 6950 Indexpunkte) ausgetauscht, um eine attraktivere Seitwärtsrendite zu erhalten. Skript vom 3. August 2011 I Seite 4 von 5

5 Sicherheitsorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1TVS) Das Depot ist gut positioniert, so dass im heutigen Allokationsmeeting keine Maßnahmen beschlossen werden. Commerzbank Aktientrend Deutschland (ETF1CB) Der TecDAX befindet sich aus technischer Sicht seit dem März 2009 in einer intakten, langfristigen Hausse-Bewegung. Innerhalb dieser übergeordneten Bewegung durchläuft der Index seit dem Frühjahr 2011 eine mittelfristige Korrektur (Kursrückgang um mehr als 10% vom Zwischentop). Aus diesem Grund sollte aus mittelfristiger technischer Sicht eine defensivere technische Haltung gegenüber dem TecDAX eingenommen werden. Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Lösung der US-Schuldenproblematik hat sich zunächst die Kernzone im DAX 30 (6950/ /7600 Indexpunkte) verfestigt. Aus diesem Grund wird der Aktientrend Deutschland noch stärker auf Seitwärtsrendite ausgerichtet. Das Allokationsteam beschließt deshalb, die Put-Position zu verkaufen und gleichzeitig die Aktienquote zu senken. Dabei wird auch die restliche TecDAX-Position verkauft. Die Exponierung des Aktientrend Deutschland verändert sich durch diese Maßnahmen nur geringfügig. Maßnahmen: Um die Seitwärtsrendite im Fonds zu erhöhen, wird die Position im Put-Optionsschein auf den DAX 30 (CM639R) verkauft. Zusätzlich werden die restlichen Anteile im TecDAX ETF (593397) verkauft und die Position im DAX ETF (LYX0AC) reduziert. Das freiwerdende Kapital wird in den EONIA ETF (DBX0AN) investiert. Weitere Informationen Hotline ideas Das Monatsmagazin ideasdaily Der tägliche Newsletter Jeweils Download oder Abo-Anmeldung: im Bereich Broschüren/Publikationen Hinweis: Diese Publikation dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie stellt keine An lageberatung oder Anlageempfehlung dar. Die Inhalte dieser Veröffent lichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die genannten Wertpapiere werden lediglich in Kurzform beschrieben. Eine Anlageentscheidung sollte nur auf der Grundlage der Informationen in den Endgültigen Bedingungen und den darin enthaltenen allein maßgeblichen vollständigen Emissionsbedingungen getroffen werden. Die Endgültigen Bedingungen sind im Zusammenhang mit dem jeweils zugehörigen Basis prospekt zu lesen und können zusammen mit dem Basisprospekt unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, ZTB M 2.3.3, Neuemissionen, Kaiserplatz, Frankfurt am Main, angefordert werden. Stand: 3. August Skript vom 3. August 2011 I Seite 5 von 5

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