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1 Seite 1 Inhaltsverzeichnis und Vorwort Weiße Wannen ISBN Verlag Bau + Technik Düsseldorf Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines und Begriffe Angriffsart Bodenfeuchte Nichtdrückendes Wasser Drückendes Wasser Chemisch angreifendes Wasser Mechanische Beanspruchung Abdichtende Wirkung Wasserdichte Stoffe Wasserundurchlässige Stoffe Wasserabweisende Stoffe Wasserhemmende Stoffe Abdichtungsarten Haut-Abdichtungen Starre Abdichtungen Feuchteschutz durch Putz und Estrich Abdichtungen mit Spritzmörtel oder Spritzbeton Abdichtungen mit Dichtungsschlämmen Abdichtungen mit Beton Vor- und Nachteile starrer Abdichtungen Kostenvergleich Weiße Wanne/Schwarze Wanne Eigenschaften des Betons Wasserundurchlässigkeit Wasserzementwert Hydratationsgrad Kapillarporosität Einflüsse der Praxis Anforderungen für Wasserundurchlässigkeit Prüfung der Wasserundurchlässigkeit Zusammensetzung von wasserundurchlässigem Beton Selbstheilung des Betons Chemische Widerstandsfähigkeit Grundwasser Flüssigkeiten der Industrie... 40

2 Seite Maßnahmen zum Schutz des Betons Maßnahmen zum Schutz des Bodens und des Grundwassers Festigkeiten des Betons Druckfestigkeit Festigkeitsentwicklung Zugfestigkeit Dehnvermögen des Betons Elastizitätsmodul Entwicklung des Elastizitätsmoduls Querdehnung Temperatur des Betons Temperatur des Frischbetons Wärmeleitfähigkeit Temperaturdehnung Schwinden des Betons Wirksame Körperdicke Schwindverkürzung Kriechen und Relaxation Kriechen des Betons Kriechzahl Kriechverformung Relaxation des Betons Verhalten des Betons Bruchdehnung Kurzzeit-Bruchdehnung Langzeit-Bruchdehnung Erwärmung des erhärtenden Betons Zeitpunkt der maximalen Temperatur Zeitpunkt des Temperaturausgleichs Temperaturerhöhung im Bauteil Rißsicherheit von wasserundurchlässigem Beton Risse im Bereich der Oberfläche (Schalenrisse) Durchgehende Risse (Spaltrisse) Nachweis der Spannungen Nachweis der Eigenspannungen (innerer Zwang) Nachweis der Zwangspannungen (äußerer Zwang) Beton und Bewehrung Lage der Bewehrung Betondeckung der Bewehrung Abstandhalter Wassereindringtiefe und Betondeckung Beton und Schalung Oberflächenbeschaffenheit Schalungsstöße Deckschalungen und Gegenschalungen Einhüftige Wandschalungen Aufgestelzte Schalungen Betondruck auf die Schalung Schalungsanker Trennmittel

3 Seite 3 7. Verarbeitung des Betons Betonbestellung und- abnahme Einbau des Betons Verdichten des Betons Betonieren in einem Arbeitsgang Nachbehandeln des Betons Nachweis der Wasserundurchlässigkeit Nachweis der Wasserundurchlässigkeit an Probekörpern Nachweis der Dichtheit des Bauwerks Konstruktion der Weißen Wanne" Wahl der Konstruktionsart und Bauweise Allgemeine Konstruktionspunkte Nachweis der Gebrauchstauglichkeit Zwangbeanspruchung in Sohlplatten Zwangbeanspruchung in Wänden Bauteilabmessungen und- schwächungen Bauteildicken Wandhöhen Öffnungen in Wänden Nischen und Versprünge in Wänden Durchdringungen Bewehrung bei Querschnittsschwächungen Bauweise mit verminderter Zwangbeanspruchung Günstige Konstruktionen mit verminderter Zwangbeanspruchung Sohlplatte des Bauwerks Fundamentbalken Schächte und Kanäle Wände des Bauwerks Bauweise mit beschränkter Rißbreite Vorgänge bei der Rißbildung Rechnerisch zulässige Rißbreite Bemessung der erforderlichen Bewehrung Bauweise mit Rißbildung Besondere Konstruktionen Anwendungsgrenzen der Weißen Wanne" Ungeeignete Konstruktionen Planungsablauf für Weiße Wannen" Abdichtung von Fugen Fugenarten bei wasserundurchlässigen Bauteilen Wirkungsweise von Fugenabdichtungen Art und Material der Fugenabdichtungen Art der Fugenabdichtungen Material der Fugenabdichtungenen Ungeeignete Fugenabdichtungen Geeignete Ausführungen von Betonierfugen Betonierfugen in der Sohlplatte Betonierfugen an Schächten Betonierfugen Sohlplatte/Wand Betonierfugen in den Wänden

4 Seite Geeignete Ausführungen von Scheinfugen Scheinfugen in der Sohlplatte Scheinfugen in den Wänden Geeignete Ausführungen von Bewegungsfugen Bewegungsfugen in der Sohlplatte Bewegungsfugen in den Wänden Verbindungen von Fugenabdichtungen Verbindungen bei Fugenblechen Verbindungen bei Fugenbändern Verbindungen Fugenblech/Fugenband Stöße bei Injektionsschläuchen und Quellprofilen Einbau von Fugenabdichtungen Maßnahmen bei Durchfeuchtungen Selbstheilende Risse Abzudichtende Risse Abdichtung durch Zementleim-Verpressung Abdichtung mit Bentonit Abdichtung mit Abdichtungsbahnen Abdichtung durch Kunstharz-Auftrag Abdichtung durch Kunstharz-Verpressung Abdichtung durch Verpressen gegen Wasserdruck Poröse Betonbereiche und fehlerhaft eingebaute Fugenbänder Verpressen mit Kunstharz Verpressen mit Zementleim Ersetzen durch Spritzbeton Fehlerhaft eingebaute Fugenbänder Abdichtung durch Injektionsschleier im Baugrund Durchgang von Feuchtigkeit Wassertransporte Nutzungsbedingte Feuchte Verdunstungsmenge Feuchtebilanz Zusätzliche Maßnahmen Tauwasserbildung Zusammenfassung Ausführungsbeispiele Keller mit der Dreifachwand Begriff Dreifachwand" Fertigplatten und Ortbeton Fugenausbildung Bewehrung der Fertigplatten Bewehrung des Ortbetons Keller im Grundwasser (Beispiel für die Ausführung) Bewehrung zur Beschränkung der Rißbreite Betonierfugen Nachbehandlung Keller im Grundwasser (Beispiel für die Bemessung) Bemessung der Stahlbeton-Fundamentplatte Bemessung der Stahlbeton-Kellerwände Nachweis der Feuchtebilanz Schwimmbecken

5 Seite Wasserbehälter Grundform der Behälter Bemessung und Konstruktion Oberflächenbeschaffenheit Dichtheitsprüfung Trogbauwerke (Beispiele für die Ausführung) Konstruktion und Bemessung Ausführung Sicherung gegen Auftrieb Auffangbauwerke Gesetze, Verordnungen, Technische Regeln Bautechnische Unterlagen Mechanische Beanspruchungen Physikalische Beanspruchungen Nachweis der Dichtheit Konstruktion und Ausführung Überwachung, Konzept bei Beaufschlagung Maßnahmen nach einer Beaufschlagung Leistungsbeschreibung Grundlage der Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung mit einem Leistungsverzeichnis Nebenleistungen Angaben in den Vorbemerkungen Zusätzliche Vertragsbedingungen" oder Besondere Vertragsbedingungen" Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen" Beispiele zur Erläuterung Leistungsverzeichnis für Keller im Grundwasser Leistungsverzeichnis für dichte Bauwerke aus Beton Zusammenfassung Stichworte für die Planung Stichworte für die Ausführung Schrifttum Sachwortverzeichnis

6 Seite 6 Vorwort Das Schlagwort Weiße Wanne" wurde inzwischen eine allgemein übliche Bezeichnung für Konstruktionen aus wasserundurchlässigem Beton. Bei diesen Konstruktionen übernimmt der Beton sowohl die tragende Funktion als auch die abdichtende Aufgabe. Weiße Wannen benötigen keine zusätzliche Dichtung in Form einer Abdichtungshaut. Weiße Wannen sollen bei Kellern das Eindringen von Grundwasser nach innen verhindern oder bei Behältern und Becken das Weglaufen von Flüssigkeiten nach außen unmöglich machen. Beim Bau von weißen Wannen handelt es sich um eine Bauausführung, die erhebliche Baukosten einspart, einen hohen Grad an Sicherheit bietet und auch bei ungünstigem Wetter ausführbar ist. Richtige Planung sowie einfache Konstruktionen ergeben mit einer günstigen Zusammensetzung und sorgfältigen Verarbeitung des Betons Bauteile mit geringer Wassereindringtiefe auch bei hohem Druck: der Beton ist wasserundurch -lässig. Die wenigen Arbeitsgänge beim Betonieren machen die Abdichtungsmaßnahmen" unkompliziert. Auch große Bauteilabmessungen lassen sich ohne Fugen herstellen. Weiße Wannen - einfach und sicher", das bedeutet: Eine einfache Konstruktion läßt sich einfach ausführen, sie ist damit sicherer als komplizierte Konstruktionen. Sollten infolge mangelnder Sorgfalt oder ungünstiger Umstände dennoch örtlich Undichtigkeiten oder Risse entstehen, kann eine einfache nachträgliche Abdichtung erfolgen. Die Fehlstellen sind bei Wasserdurchtritt direkt sichtbar. Eine nachträgliche Abdichtung ist auch gegen den Wasserdruck möglich. Weiße Wannen aus Beton sind im allgemeinen Baugeschehen nichts Ungewöhnliches mehr; sie sind anerkannte Konstruktionen und entsprechen den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Viele Bauunternehmen und auch mehrere Spezialfirmen befassen sich ständig mit ihrer Ausführung. Grundlage für Bemessung und Ausführung ist DIN Beton und Stahlbeton". Die nachstehenden Ausführungen sollen dazu dienen, Architekten und Ingenieure auf die Vorteile der weißen Wanne hinzuweisen. Es werden die theoretischen Grundlagen mit den wesentlichen technologischen und bauphysikalischen Einflüssen beschrieben und Hinweise für die Planung und Festlegung der Konstruktion gegeben. Die Erläuterungen sollen die am Bau Schaffenden in die Lage versetzen, dichte Baukörper aus Beton fachgerecht auszuführen. Für die vorliegende Arbeit wurden viele Untersuchungsberichte ausgewertet, ebenso die Erkenntnisse des Betonkreises im Forschungsinstitut der Zementindustrie. Die Ergebnisse zahlreicher Gespräche und Beratungen für die Bauausführungen haben Eingang gefunden. Besonders gedankt sei hierfür den Herren Gerd-Dieter Behrendt, Dr. Horst Grube, Dr. Richard Linder, Günter Meyer, Peter Schmincke. Hervorzuheben ist Karsten Ebeling, dem für seine konstruktive Kritik besonderer Dank gebührt. Dank verdient auch der Verlag, der sich zur Veröffentlichung dieser Arbeit entschlossen hat. Für die vorliegende 5. Auflage wurden Text und Inhalt überarbeitet sowie neue Erfahrungen und Erkenntnisse berücksichtigt. Kritiken und Verbesserungsvorschläge werden dankbar begrüßt. Hannover, Oktober 1999 Gottfried Lohmeyer

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