ELER nutzen. h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
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- Barbara Langenberg
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1 Synergien zwischen EFRE und ELER nutzen Überlegungen aus Baden-Württemberg Dr. Georg Ris, Ministerium i i für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit 1952 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 1968 Ministerium für Ernährung,Landwirtschaft, Weinbau und Forsten 1972 Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt 1980 Ministerium i i für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten 1987 Ministerium für Ländlichen Raum, Landwirtschaft und Forsten 1988 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 1996 Ministerium Ländlicher Raum 2000 Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 2009 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz 2011 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
2 Die Kontinuität: Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Europäische Politik für den Ländlichen Raum Europäischer Fonds für regionale Entwicklung LEADER Ziel 5b LEADER II Ziel 5b LEADER+ Ziel LEADER RWB EFRE Die Kontinuität: Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Europäische Politik für den Ländlichen Raum Europäischer Fonds für regionale Entwicklung LEADER Ziel 5b LEADER II Entwicklungsprogramm gp g Ziel 5b Ländlicher Raum (ELR) LEADER+ Ziel LEADER RWB EFRE
3 Die Fördergebiete im Wandel der Zeit I Ziel 5 b LEADER II Die Fördergebiete im Wandel der Zeit Ziel2 Phasing Out Ziel 2 LEADER+
4 Die Fördergebiete im Wandel der Zeit RWB EFRE LEADER Die EU- Programme im ELR LEADER Förderung von... Unterstützung der Gründung von Kleinstunternehmen zur Förderung des Unternehmergeistes t und Stärkung des Wirtschaftsgefüges Förderung des Fremdenverkehrs Dienstleistungseinrichtungen zur Grundversorgung für die ländliche Wirtschaft und Bevölkerung Dorferneuerung und entwicklung Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes RWB EFRE Förderung von... Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen durch Kompetenzzentren und Gründerzentren (Kommunale und private Vorhaben) KMU und Unternehmensgründungen (private Vorhaben) Reaktivierung von Gewerbe und Militärbrachen (kommunale und private Vorhaben) Einsatz erneuerbarer Energien (private Vorhaben) Nachhaltige Stadtentwicklung (kommunale und private Vorhaben)
5 Die EU- Programme im ELR LEADER RWB EFRE Förderung von... Förderung von... Unterstützung der Gründung von Sicherung und Schaffung von Kleinstunternehmen zur Förderung Arbeitsplätzen durch des Unternehmergeistes t und Kompetenzzentren und Stärkung des Wirtschaftsgefüges Gründerzentren (Kommunale und Förderung des Fremdenverkehrs private Vorhaben) Dienstleistungseinrichtungen zur Entwicklungsprogramm gp KMU gund Unternehmensgründungen Grundversorgung für die ländliche Ländlicher Raum (private (ELR): Vorhaben) Wirtschaft und Bevölkerung Reaktivierung von Gewerbe und Dorferneuerung und entwicklung Militärbrachen (kommunale und Erhaltung und Verbesserung des private Vorhaben) ländlichen Erbes Einsatz erneuerbarer Energien (private Vorhaben) Nachhaltige Stadtentwicklung (kommunale und private Vorhaben) Multifonds im Vergleich I Multifondsprogramme Ein Ziel für eine Problemlage Ein Programm für alle Fonds Ungeeignet für differenzierte Problemlagen Programm Problemlage Ziel für alle Fonds
6 Multifonds im Vergleich II Multifondsstrategien Verschiedene Ziele, verschiedene Problemlagen 3 Programme für 3 Fonds Jedoch regionale Unterschiede Für Teilregionen geeignet, die ein Problem identifizieren Multifonds im Vergleich III Multifondsprojekte VerschiedeneZiele Ziele, verschiedeneproblemlagen 3 Programme für 3 Fonds Jedoch: einzelne Projekte Für Einzelprojekte geeignet, g die in Teilprojekte zerfallen
7 Projektbeispiel: Innovative Modellzentren für Integration Projektträger: Stadt Heitersheim Förderrichtlinie: ELR EU Leuchtturmprojekt (EULE) Projektziel: Beispielhaftes Integrationsmodell mit neuartigen Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen; wissenschaftliche Begleitung Projektförderung für: Errichtung der Villa artis auf Grundriss eines alten römischen Kornspeichers (in unmittelbarer Nähe des Römer und Maltesermuseums der Stadt) mit Café artis, das von Menschen mit und ohne Behinderung geführt wird, und kunsttherapeutischen Maßnahmen für Menschen mit Behinderung in allen Altersstufen Förderung der investiven Maßnahme: EFRE Förderung des Betriebes: ESF denkbar Projektbeispiel: Forschungs- und Qualifizierungszentrum Schwäbisch Gmünd (FUQ) Projektträger: Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd Förderrichtlinie: ELR EU-Leuchtturmprojekt (EULE) Projektvorhaben: Schulartenübergreifendes, interdisziplinäres i Forschungs und Qualifizierungszentrum für Schüler mit speziellen Kursen für Mädchen und Kinder mit Migrationshintergrund g Projektziel: FUQ soll strukturpolitisches Instrument zur aktiven Begleitung des Strukturwandels sein und das Bildungs und Motivationsniveau von Schülern steigern Förderung der investiven Maßnahme: EFRE Förderung des Betriebes: ESF geplant
8 Regionalisierung im Programm RWB-EFRE Modellprojekt EU Leuchtturmprojekte (EULE) innerhalb des ELR Ideenwettbewerb für Kommunen und Kommunalverbünde für innovative Lösungsansätze für eine zukunftsfähige und wettbewerbsfähige Entwicklung Ablauf des zweistufigen Wettbewerbs: 1.) Grobkonzeption für mögliche Projekte 2.) Ausarbeitung einer nachhaltigen, integrierten kommunalen Entwicklungsstrategie (NIKE) mit konkreten Entwicklungsstrategien und Leuchtturmprojekt für das Förderung vorgesehen ist 3.) Förderung der Leuchttürme mit 2 bis 7 Mio. Mehr Informationen: bw.eu Arbeitsmodell für eine zukünftige Ausgestaltung der Strukturförderung durch den EFRE strategischer Ansatz Thematisches Ziel 1: Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Thematisches Ziel 3: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen Thematisches Ziel 4: Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Themenspezifische Fachpolitik (Top Down Ansatz) Förderthemen werden vorab festgelegt Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen (Bottom up Ansatz) integrierte Entwicklungsstrategien, erstellt durch den funktionalen Raum darauf basierend Identifikation des Förderthemas
9 Überlegungen für die neue Programmperiode EFRE Wettbewerb der funktionalen Räume Ziel: auf der Grundlage des identifizierten Handlungsbedarfs Umsetzung von Projekten mitleuchtturmcharakter Zielgruppen: Neu formierte Gruppen (Städte, Stadt Verbünde, Stadt Umland Verbünde, Kommunen, Kommunalverbünde) LEADER Aktionsgruppen ESF Arbeitskreise Ablauf Ist Analyse der sozio ökonomischen Ausgangslage Stärken Schwächen Analyse (SWOT) Ausarbeitung einer Strategie Ausarbeitung eines Maßnahmenkataloges zu Umsetzung der Strategie Priorisierung der Maßnahmen Differenzierung der zentralen Maßnahmen Differenzierung der Förderquellen Zugriff auf EFRE, LEADER, ESF je nach Maßnahme Überlegungen für die neue Programmperiode EFRE Vorsorge für regionale Aktivitäten strategischer Ansatz Thematisches Ziel 1: Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Thematisches Ziel 3: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen Thematisches Ziel 4: Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Themenspezifische Fachpolitik (Top Down Ansatz) Förderthemen werden vorab festgelegt Reservierung eines Mittelkontingents für LEADER Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen (Bottom up Ansatz) integrierte Entwicklungsstrategie, erstellt durch den funktionalen Raum darauf basierend Identifikation des Förderthemas Reservierung eines Mittelkontingents für LEADER und ESF
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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