Hochschulen als Innovationsmotoren

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1 Expertenanhörung am Hochschulen als Innovationsmotoren Wie müssen Bildungsprozesse organisiert werden, um effizient zu wirken? Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel

2 Grundlegende Feststellungen

3 Universität soll bilden! junge Menschen organisieren ihr Wissen überwiegend im Internet und eignen sich dabei Haltungen an: leicht vor schwer einfach vor komplex schnell vor langsam Allensbach: Die junge Generation zieht sich immer mehr von Themen und Diskussionen zurück. In der Gruppe der 18- bis 24-jährigen beträgt die tägliche Lesedauer in der Freizeit nur acht Minuten pro Tag.

4 Bildung ist ein Prozess, der sich den üblichen Kriterien ökonomischer Effizienz entzieht! Bildung... Universität soll bilden! braucht Zeit. braucht Ressourcen. lässt sich im Resultat nur bedingt monetär bemessen. ist nicht per se nutzenorientiert. ist auch nicht immer unmittelbar verwertbar.

5 effektiv Universität soll bilden! Antworten geben auf die Herausforderungen der Zukunft Globalisierung Demographie Ressourcenknappheit effizient mit den vorhandenen Ressourcen angemessen umgehen klare Strukturen eindeutige Vorgaben das Machbare optimieren höchste Leistung fordern und fördern Kultur der Neugierde und der Breite schaffen alle mit nehmen Führungsverantwortung für Gesellschaft und Individuen

6 Universität soll bilden! materiell Wissen und Können Theorien Methoden Techniken formal gesellschaftliche Responsivität generische Kompetenzen ehtisch-reflexives Handeln kategoriale Bildung wissenschaftlich fundiertes Handeln als Ziel

7 Universität soll bilden! wissenschaftlich fundiert handeln... kompatibel mit dem wissenschaftlichen Wissen systematisch wiederholbar effektiv effizient ethisch legitimierbar (siehe u.a. Perrez)

8 Universität soll bilden! Kompetenzen (learning outcomes) vermitteln wissen und können bewerten und einschätzen anwenden kommunizieren lebenslang lernen (vgl. Dublin Deskriptoren)

9 Methoden nutzen, um Probleme zu analysieren Universität soll bilden! Techniken einsetzen, die unterstützen Theorien nutzen, um Probleme systematisch zu lösen wissenschaftliche Kompetenzen Methoden nutzen, um Probleme zu lösen Fähigkeiten und Fertigkeiten nutzen, um Menschen und Organisationen zu führen

10 Bildungsprozesse effektiv organisieren

11 Bildungsprozesse effektiv organisieren Motto der Universität Stuttgart: Exzellente Lehre folgt exzellenter Forschung

12 Bildungsprozess effektiv organisieren Forschendes Lehren und Lernen kritisch-reflexiv vom Labor in den Hörsaal nach neuesten Methoden projektorientiert selbst organisiert explorativ in Teams zunehmend auf Augenhöhe - partizipativ mit Herz, Hand und Verstand

13 Bildungsprozess effektiv organisieren Lehrmanifest - Commitment von Stab und Linie Idee der Universitas leben Gemeinschaft von Lehrenden und Lernen konsekutiv strukturieren Neugierde als Kultur kreative Lernumgebungen schaffen Dienste bereit stellen Reformen statt Revolutionen Nachhaltigkeit statt Modernität um jeden Preis Stakeholder einbeziehen (u.a. Industrie)

14 Bildungsprozess effektiv organisieren Promotion Master Weiterbildungs- Master 2 Jahre Beruf Bachelor

15 Die Umsetzung an der Universität Stuttgart

16 Umsetzung Bachelor of Science: 180 LP (ECTS) 150 bis 156 LP 18 LP 6 bis 12 LP Fachmodule Ergänzungsmodule (optional max. 60 LP) Kernmodule mind. 30 LP Basismodule mind. 30 LP Schlüsselqualifikationen Fach affin 12 LP fachübergreifend 6 LP Bachelorarbeit

17 Master of Science: 120 LP 90 bis 102 LP Umsetzung 18 bis 30 LP Fachmodule Masterarbeit Spezialisierungsmodule x LP Vertiefungsmodule y LP

18 Die Genese: Umsetzung WS 2003/04: In den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern wird flächendeckend der Bachelor of Arts eingeführt. Die Magisterstudiengänge werden aufgegeben. WS 2005/06: Die Verfahrenstechnik wird als erster ingenieurwissenschaftlicher Studiengang auf Bachelor und Master of Science nach dem neuen Modell umgestellt und gleichzeitig das Diplom für Neueinsteiger nicht mehr angeboten.

19 Umsetzung Beschluss des konsekutiven Modells für die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen Verabschiedung des sog. Eckwertepapiers zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen Umstellung der Magister-Studiengänge in Bachelor- und Master- Studiengänge in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern waren bei Amtsantritt weitgehend abgeschlossen. Umstellung der Diplom-Studiengänge in den Natur- und Ingenieurwissenschaften erfolgt in 2008 (ca. 50%) und in 2009 (ca. 50%).

20 Lehramtsstudiengänge: Umsetzung Ministerien und Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg haben sich zur Frage des Übergangs von BA zu MA auf folgende Linie verständigt: 1. Das Staatsexamen bleibt vorläufig erhalten. 2. Die Lehramtsstudiengänge sollen vollständig modularisiert werden, um die Kompatibilität mit den BA-/MA-Studiengängen her- und sicher zu stellen. 3. Ein konkreter Zeitplan für das weitere Vorgehen ist noch nicht abgestimmt.

21 Umsetzung Die Studieninhalte sind forschungsorientiert. Abschlussgrade: Bachelor of Architecture (B.Arch.) Bachelor of Science (B.Sc.) Bachelor of Arts (B.A.) Master of Architecture (M.Arch.) Master of Science (M.Sc.) Master of Arts (M.A.)

22 Umsetzung Bauphysik (Master of Building Physics / M.BP.) Logistikmanagement (Master of Business and Engineering / M.B.E.) anwendungsorientiert berufsbegleitend 4-semestrig 80% online Lehre Zugangsvoraussetzung: abgeschlossenes Hochschulstudium und 2 Jahre Berufserfahrung

23 Umsetzung Weitere Studiengänge in Vorbereitung: Master online Alternsmanagement und -beratung Master online Nanoelektronik und Optoelektronik Master online Akustik

24 Schlüsselqualifikationen: Umsetzung Über die engere fachliche und disziplinäre Qualifizierung hinaus vermittelt ein Studium an der Universität Stuttgart: u.a. gesellschaftliche Responsivität, Interkulturelle Kompetenz, Führungskompetenz, naturwissenschaftliches Wissen Inter- u. Transdisziplinarität: Studium Integrale Zentren, Fachrichtungen und Studiengänge offerieren ein breites Angebot an fachlich übergreifenden Kompetenzen. Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften belegen verbindlich Veranstaltungen der Natur- und Ingenieurwissenschaften.

25 Qualitätssicherung und -management

26 Qualitätssicherung in der Lehre Instrumente der QS und des QM auch in der Lehre: Rahmenprüfungsordnungen regeln einheitliche Verfahrensweise Eckwerte schreiben einheitliche Architektonik und gemeinsames Rationale vor Lehrevaluationen beteiligen die Studierenden externe Evaluationen sichern Struktur-, Prozess- und Personalqualität Akkreditierung sichert Studierbarkeit, Employability und fachliche Dignität Evaluieren Curriculum Lehren

27 Qualitätssicherung in der Lehre Sicherung der Qualität des Lehrens und Lernens an der Universität Stuttgart Einrichtung eins Zentrums für Weiterbildung auf Beschluss des Senats im WS 2007/08 Einrichtung eines Zentrums für Curriculumsentwicklung und Lehrinnovation (ZfCL) auf Beschluss des Rektorats vom

28 Qualitätssicherung in der Lehre Aufgabenbereiche des ZWB: Organisation und Entwicklung des Lehrangebots an Soft Skills und generischen Kompetenzen, des studium integrale und generale. Katalog mit etwa 250 Modulen (je 3 LP) zu: Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen Personale Kompetenzen Recht, Wirtschaft, Politik Naturwissenschaftlich-technische Grundlagen Bachelorstudierende müssen 18 LP erwerben, davon 6 aus dem Kompetenzkatolog

29 Qualitätssicherung in der Lehre Aufgabenbereiche des ZfCL: Hochschuldidaktik (HDZ): Qualifizierung der Lehrenden und für die Beratung bei der Studiengangsentwicklung. Tutorenqualifizierung: direkte Ausbildung von Tutoren und die Ausbildung von Lehrenden als Multiplikatoren für die Tutorenausbildung in den Fächern. elearning und Mediendidaktik: effektive, didaktisch-inhaltlich geleitete Nutzung der bereits bestehenden Möglichkeiten des elearning und blended learning.

30 Qualitätssicherung in der Lehre Aufgabenbereiche des ZfCL (Fortsetzung): Lehrevaluation: Ausbau der Lehrveranstaltungsevaluation zu einem breit gefächerten Teil des Qualitätsmanagements in Lehre und Studium. Arbeitsgebiet Akademisches Management : Ausbildung von Kompetenzen der Lehrenden im akademischen Management (z. B. Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Lehrende Zentrum für Lehrer/innen-Bildung

31 Qualitätssicherung in der Lehre Mehrwert für die Universität Stuttgart: Verknüpfung von Hochschuldidaktik, Tutorenqualifizierung, Mediendidaktik, Vermittlung von Managementkompetenzen und Lehrevaluation Lehre wird systematisch begleitet und entwickelt elearning wird wieder zu einer Stärke ausgebaut. Verknüpfung mit und optimale Nutzung der Arbeitsstelle Lehrevaluation (wichtiger Teil der Qualitätsentwicklung in der Lehre) Schaffung der Voraussetzung für die Teilnahme am Exzellenzwettbewerb für die Lehre

32 Qualitätssicherung in der Lehre Akkreditierung: Die Universität Stuttgart strebt eine Systemakkreditierung ihrer Studiengänge an. Hierfür ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Universität Konstanz geplant. Die Akkreditierung erfolgt dann durch eine Schweizer Akkreditierungsagentur, die in prozessorientierten Evaluierungen von Qualitätssystemen viel Erfahrung hat.

33 Grenzen überwinden

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