Jahresbericht 2012 Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. Heimat. Sparen. Gewinnen. Helfen. Foto: Fotolia/Stefan Körber, Jeanette Dietl

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1 Jahresbericht 2012 Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. Heimat Sparen Gewinnen Helfen Foto: Fotolia/Stefan Körber, Jeanette Dietl

2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort Seite 4 Sparen Sparen macht Freude Seite 6 Gewinnen Seite 10 Helfen Gewinnsparer sind Gewinner Mit 20 Losen zum großen Gewinn Gewinnerliste der Hauptpreise 2012 Der Gewinn hat mein Gefühl der Zugehörigkeit zur Bank sehr gestärkt. Gute Taten für Oberbayern Lebe dein NaturTalent! Der Beginn eines einmaligen Gartens Altersarmut drei Frauen erzählen Fahrradschule erhält Zuwachs Ein Jahr Clownsvisite auf der Kinderstation der Schön Klinik Manchmal zum Lachen, manchmal zum Heulen Taktvolle Tradition Open-Air -Gemeinschaftsfrühstück begeistert Jung und Alt Zweite Chance für Chance Europapolitik mal anders Für den Erhalt eines Münchner Originals Die Kunst des Zuhörens Seite 28 Jahresabschluss 2012 Seite 30 GSV-Spendenempfänger 2012 Seite 32 Sparen, gewinnen und helfen

3 3 60 Jahre sparen, gewinnen und helfen 60 Jahre heimatverbunden Liebe Mitglieder, liebe Interessenten, Sparen Gewinnen Helfen Foto: Stefan Obermeier das Jahr 2012 war für den Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V., kurz GSV, ein ganz besonderes. Zum einen haben wir neue Mitglieder in unserem Kreis begrüßen dürfen. Zum anderen konnten wir ein rundes Jubiläum feiern: 60 Jahre GSV also 60 Jahre sparen, gewinnen und helfen. Runde Geburtstage sind eine gute Gelegenheit, um innezuhalten und die Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Als der GSV im Jahr 1952 gegründet wurde, zählte er acht Mitglieder. Sechs Dekaden später hat sich ihre Zahl auf rund erhöht. Diese Entwicklung ist bemerkenswert und zeigt, dass die Idee des Gewinnsparens im Laufe der Jahre nicht an Attraktivität verloren hat ganz im Gegenteil! An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Mitgliedern des GSV herzlich für ihre Teilnahme. Sie ermöglichen mit ihren Loskäufen, dass zahlreichen Menschen über soziale Einrichtungen und gemeinnützige Projekte in unserer Heimatregion geholfen werden kann. In unserem Jubiläumsjahr 2012 konnten wir so insgesamt 862 Spenden vergeben und erneut einen starken Beitrag für Oberbayern leisten. In diesem Jahresbericht zeigen wir Ihnen anhand von elf ausgewählten Beispielen die Bandbreite der Spendenempfänger. Diese reicht von Bildungs- und Förderungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche wie der Stiftung Zuhören über ökologische Projekte wie den Gemeinschaftsgarten in München bis hin zum Verein Lichtblick Seniorenhilfe. Daneben liegen uns auch weitere Themen am Herzen, etwa die kulturelle Bildung und der Tier- und Naturschutz, wie Sie bei den Beiträgen über die Goaßlschnalzer aus Weilheim oder das Tierheim in Pürten erfahren werden. Die Arbeit der ausgewählten Einrichtungen in diesem Bericht steht beispielhaft für all die vielen Menschen und Vereine, die sich dafür einsetzen, unsere Heimat lebens- und liebenswert zu erhalten. Ich wünsche ihnen und allen weiteren Spendenempfängern des GSV auch weiterhin viel Erfolg. Und Ihnen, liebe Leser, wünsche ich nun viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Jahresberichts. Ihr Ralf Müller 1. Vorsitzender des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V.

4 4 Sparen macht Freude Was sagt der Duden eigentlich zum Sparen? Darunter versteht man das Zurücklegen von Geld zur späteren, zweckgebundenen Verwendung. Das klingt langweilig und nach finanzieller Einschränkung im Leben. Muss es aber nicht, wie das Gewinnsparen zeigt: Geld beiseitelegen, die Chance, Sach- und Geldpreise zu gewinnen, und zusätzlich auch noch Gutes tun so funktioniert es. Eine clevere Dreifach- Kombination, die Freude macht. Da ist es kein Wunder, dass Entwicklung Mitgliederzahlen 2008 bis der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. jedes Jahr mehr Mitglieder zählt. Ende 2012 waren es , das sind mehr als im Vorjahr. Zusammen haben alle Mitglieder im vergangenen Jahr über 26,7 Millionen Euro gespart. Die Sparsumme hat sich somit um 4,2 Prozent gesteigert. Doch wie funktioniert Gewinnsparen genau? Jedes Mitglied kann sich für jeweils fünf Euro pro Stück und Monat Gewinnspar-Lose kaufen. Davon werden vier Euro direkt dem Gewinnspar-Konto gutgeschrieben. Nach Ablauf des Kalenderjahres wird das angesparte Geld dann auf das reguläre Sparkonto überwiesen. Der verbleibende Euro bildet auf der einen Seite den Lotterieeinsatz für die monatlichen Gewinne. Auf der anderen Seite fließt ein Teil davon in den Spendentopf, aus dem soziale, karitative und ökologische Einrichtungen, Projekte und Initiativen in Oberbayern unterstützt werden Foto: Fotolia/Monkey Business Entwicklung Sparsumme 2008 bis Euro Euro Euro Euro Euro Foto: Fotolia/Mellimage Foto: Fotolia/Fotowerk

5 5 Vom Sparschwein zum Sparkonto Sparen begleitet uns das ganze Leben lang. Eines unserer ersten Geschenke war oftmals ein Sparschwein. Sobald Geld übrig war, wurde das Schwein gefüttert. Später, ausgestattet mit einem Sparkonto, freute man sich über die Zinsen, die man beim Sparen erhält. Mit dem angesammelten Geld konnte man dann eifrig Pläne schmieden oder es diente als finanzielles Polster für alle Fälle. Sparen als ständiger Begleiter Die Wünsche verändern sich im Lauf der Jahre. Als Kind hat man das Taschengeld sofort im Laden um die Ecke gegen Süßigkeiten eingetauscht. Ein paar Jahre später freute man sich über die neueste CD oder neue Klamotten. Als Jugendlicher spart man auf den Führerschein und das erste eigene Auto. Für den jungen Arbeitnehmer zählt nur eins: raus aus dem Elternhaus und rein in die eigene Wohnung. Ist man erst einmal fest im Berufsleben angekommen, investiert man gerne in eine eigene Immobilie. Jetzt gilt es nur noch zu entscheiden: Wo will ich wohnen in einer Stadtwohnung oder doch lieber in einem Haus im Grünen? Kaum sind die Kinder auf der Welt, braucht man Geld für die großen Wünsche der Kleinen. Sind sie wieder aus dem Haus, freut man sich über die zurückgewonnene Freiheit und pflegt alte Hobbys. Als Rentner hat man endlich die Zeit, mit dem Ersparten die lang ersehnte Weltreise zu starten oder mit dem Fahrrad das Voralpenland zu erkunden. Der ein oder andere Groschen wandert dann wie selbstverständlich wieder in die Taschen der Enkelkinder. So schließt er sich wieder, der ewig währende Kreislauf aus Sparen und Investieren. Sparen Gewinnen Helfen

6 6 Gewinnsparer sind Gewinner Entwicklung Losbestand 2008 bis 2012 Die steigenden Mitgliederzahlen und Losverkäufe beweisen, dass das Konzept des Gewinnsparens gut ankommt. Gewinnen macht dabei aber nur einen Teil aus. Geld sparen und gleichzeitig anderen Menschen helfen bereitet mir sehr viel Freude. Wenn ich dann auch noch die Chance auf tolle Gewinne habe, dann macht das einfach Spaß, erzählt Friedhelm Mergenthaler, Gewinner eines 3er BMW. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt Gewinne an die Mitglieder ausgeschüttet und jedes 7,56. Los gewann. Die monatlichen öffentlichen Ziehungen finden in der Zentrale der Sparda-Bank München statt. Auf die Gewinnsparer warten bei jeder Ziehung viele Preise. Als Hauptpreis gibt es jeweils ein neues Auto oder einen höheren Geldpreis zu gewinnen. Zusätzlich werden Geldbeträge im Wert von 2,50 bis 2.500, Euro ausgeschüttet pro Verlosung gab es 2012 durchschnittlich glückliche Gewinner Foto: Fotolia/Mellimage Foto: Fotolia/Alexander Raths

7 7 Sparen Die Chancen stehen beim Gewinnsparen auch sehr gut. Bei einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 8 ist die Aussicht auf einen der Gewinne hoch. Dabei auch noch Geld sparen und gute Taten vollbringen ist ein zusätzlicher Nutzen Mitglieder haben sich 2012 für das Gewinnsparen entschieden eine gute Wahl. Das besondere Glücksgefühl Wer möchte nicht mal das große Los ziehen einmal als strahlender Gewinner den Hauptpreis entgegennehmen? Man übersieht jedoch schnell, dass man jeden Tag gewinnt, auch ohne an einer Verlosung teilzunehmen. Beim Fußball als Sieger vom Platz gehen das ist ein Gewinn, den man mit keinem Geld der Welt bezahlen kann. Die Familie, die zum Geburtstag ein Ständchen singt, oder der Partner, der einen romantischen Tag beschert; diese Momente sind wertvoll und sorgen für ein besonderes Glücksgefühl. All das sind auch Erfahrungen, die wir im Laufe des Lebens sammeln und gewinnen und die uns stärken können. Gewinnen Helfen

8 8 Friedhelm Mergenthaler gewinnt 3er BMW Mit 20 Losen zum großen Gewinn Das kann nicht sein. Ich habe ein Auto gewonnen?, fragte sich Friedhelm Mergenthaler sichtlich überrascht, als ihm seine Frau die Gewinnbenachrichtigung brachte. Ich konnte es im ersten Moment gar nicht glauben. Bisher hatte der 68-jährige Rentner aus Garmisch-Partenkirchen beim Gewinnsparen nur Kleinbeträge gewonnen mal 2,50 Euro, mal 10, Euro. Seit gut zehn Jahren macht das Ehepaar beim Gewinnsparen mit. Mit der Eröffnung des Girokontos haben sich die Mergenthalers auch gleich für das Gewinnsparen entschieden. Ein zusätzlicher Beweggrund war das Helfen, berichtet der Garmisch-Partenkirchener und fährt fort: Schön, dass sich die Sparda-Bank München über den Gewinn-Sparverein für die Menschen in der Region einsetzt. Das große Los Foto: Hans Miedl Von links: Kerstin Weber, Unternehmenskommunikation, Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation, Friedhelm und Gisela Mergenthaler, Gewinner aus Garmisch- Partenkirchen bei der Gewinnübergabe in der BMW Welt Im März war dann eines der 20 Lose, die das Ehepaar monatlich kauft, das große Los: ein 3er BMW. Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München, überreichte in der BMW Welt in München das Auto persönlich. Den alten Audi A3, den sie bisher fuhren, haben sie verkauft. So konnten sie den Heimweg im neuen 3er BMW antreten. Das ist wirklich ein tolles Auto. Zwei Monate lang haben wir ihn ausgiebig getestet. Aber zusammen mit unserem Hund ist das Auto auf Dauer einfach zu klein für uns drei, erzählt Friedhelm Mergenthaler. Auch unsere Skier haben leider nicht hineingepasst. Seit Mai fahren die drei wieder ein größeres Auto. Schweren Herzens habe ich den BMW zu meinem Autohändler gebracht. Für einen geringen Aufpreis konnte ich das Gewinnerauto gegen einen Passat Variant eintauschen. Wir freuen uns heute immer noch über den Hauptgewinn, denn wir fahren ein besseres Auto als vorher. Gewinnerliste der Hauptpreise 2012 Januar Losnummer: er BMW (im Wert von , Euro) Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Februar Losnummer: , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. März Friedhelm Mergenthaler, Garmisch-Partenkirchen 3er BMW (im Wert von , Euro) April Ernestine Sandner, München , Euro Mai Losnummer: Mini Cooper Cabrio (im Wert von , Euro) Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Juni Ralf Stricker, Ingolstadt , Euro

9 , Euro an Ralf Stricker Der Gewinn hat mein Gefühl der Zugehörigkeit zur Bank sehr gestärkt. Seit rund 15 Jahren ist Ralf Stricker Mitglied bei der Sparda-Bank München und fast genau so lange auch Gewinnsparer. Ich habe mir anfangs nur ein Los gekauft, doch in der Geschäftsstelle dann den Tipp bekommen, mir doch besser zehn zu kaufen. So gewinnt man ja jeden Monat mindestens 2,50 Euro, erzählt der 54-jährige leitende Angestellte aus Ingolstadt. Die Gewinnchancen sind dabei ja wirklich großartig und meine zehn Lose begleiten mich nun schon durch all die Jahre. Über den Hauptgewinn konnte sich Ralf Stricker anfangs gar nicht richtig freuen, wie er mit einem Schmunzeln erklärt: Ich schaue fast jeden Morgen auf meine Konten und eines Tages hatte ich , Euro gutgeschrieben, ohne zu wissen, wo das Geld eigentlich herkommt. Ich dachte zuerst daran, dass mein Konto von einem Betrüger angegriffen wurde. So etwas hört man ja immer öfter. Der Gewinn-Sparverein kam mir gar nicht in den Sinn. Nach kurzer Zeit hatte sich der Ursprung des Geldes jedoch schnell geklärt. Kurz darauf kam auch der offizielle Brief bei mir an und ich wurde zu einem Fototermin in die Geschäftsstelle eingeladen. Da konnte ich mich dann auch richtig über den Gewinn freuen , Euro sind ja eine tolle Summe, mit der man jede Menge anfangen kann. Ralf Stricker erfüllte sich anschließend selbst einen Wunsch und kaufte sich eine schöne Uhr. Doch auch seine Ehefrau kam nicht zu kurz: Ich habe meine Frau zu einem schönen Urlaub eingeladen, den wir beide sehr genossen haben. Der Rest blieb direkt auf dem Sparkonto, das diese Auffrischung durchaus gebrauchen konnte, wie Ralf Stricker weiß: Wir haben uns vor kurzer Zeit eine neue Küche gekauft. Deshalb tat die Finanzspritze unserem Konto ganz gut. Doch der Gewinn hatte für Ralf Stricker auch einen weiteren positiven Aspekt: Beim Gewinnsparen geht es ja nicht nur ums Sparen, sondern man hat auch eine höhere Chance, etwas zu gewinnen anders als beim Lotto. Außerdem steht die Sparda-Bank München dahinter. Man kann durchaus sagen, dass der Gewinn mein Gefühl der Zugehörigkeit zur Bank sehr gestärkt hat. Foto: privat Sparen Gewinnen Helfen Von links: Heinrich Vogl (Leiter der Geschäftsstellen Ingolstadt), Ralf Stricker (Gewinner), Claudia Schneider (Serviceberaterin) Juli Alexander Reinbach, München Mini Coupé (im Wert von , Euro) August Barbara Sennes, Miesbach , Euro September Wilhem und Edith Deppe, München BMW Z4 (im Wert von , Euro) Oktober Losnummer: , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. November Christel und Fritz Kulessa, Unterwössen Mini Countryman (im Wert von , Euro) Dezember Losnummer: , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung.

10 10 Gute Taten für Oberbayern Für Helfen gibt es viele Synonyme: assistieren, behilflich sein, beistehen, Hilfe leisten, sich nützlich machen, unter die Arme greifen, unterstützen, zur Hand gehen, zur Seite stehen. Und genau das alles wollen wir. Über den Gewinn-Sparverein unterstützt die Sparda-Bank München Jahr für Jahr zahlreiche gemeinnützige, karitative und soziale Projekte und Einrichtungen für die Menschen in Oberbayern. Entwicklung Spendensumme 2008 bis Euro Euro Euro Euro Dies kann nur durch die vielen Mitglieder des GSV verwirklicht werden, die mit ihren Losen im Jahr 2012 insgesamt 862 Spenden ermöglicht haben , Euro kamen so zusammen und daher konnten sich wieder einmal viele Institutionen über Unterstützung freuen. Herzlichen Dank an alle Mitglieder! Helfen ist Ehrensache Egal ob groß oder klein, alt oder jung jeder kann einmal auf Hilfe angewiesen sein. Dann ist es schön, wenn jemand zur Hand geht und einem unter die Arme greift. Stürzt man auf der Straße, so ist man dankbar über jeden, der seinen Arm als Stütze anbietet. Auch der Freund, der da ist, wenn es einem schlecht geht, ist Gold wert. Helfen ist Ehrensache und fängt beim Einzelnen an Euro 2008 Foto: Fotolia/Mellimage Foto: Fotolia/Monkey Business

11 11 Gemeinsam viel erreichen Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie ziehen um. Alleine sind das Sofa, der Schrank und das Bett nicht zu bewegen. Zu zweit kann man die vielen Kisten und einige Möbel schon in die neue Wohnung transportieren wenn auch mit viel Aufwand. Schließen sich jedoch noch weitere Freunde an, so ist der Umzug rasch erledigt. Dieser kleine Ausblick zeigt, was man gemeinsam alles schaffen kann. So kommen auch in den sozialen Einrichtungen Menschen zusammen, um sich zu engagieren und anderen zu helfen. Dazu gehören zum Beispiel auch der Lichtblick Seniorenhilfe e. V., die Stiftung Zuhören oder das Kinderhaus Atem- Reich. Bei jeder Einrichtung schaut die Hilfe sehr unterschiedlich aus. Sie reicht von finanzieller Unterstützung über Betreuung und Pflege von Bedürftigen bis hin zur aktiven Hilfe bei der persönlichen Weiterentwicklung und Bildung. Wir freuen uns, dass die Gewinnsparer helfen. Dank dieser Gemeinschaft kann für Oberbayern viel erreicht werden wie beim Umziehen eben. Das Gute liegt so nah Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Schon Johann Wolfgang von Goethe hat den Wert der Heimat erkannt. Eine gemeinsame Sprach-, Musikund Lebenskultur verbindet die Menschen in Oberbayern. Um dieses kulturelle Erbe weiterzutragen, möchten wir helfen und speziell lokale Einrichtungen wie den Heimat- und Trachtenverein Weilheim i. Ob. e. V. mit seinen Goaßlschnalzern oder die Pfarrkirche St. Paul im Herzen von München unterstützen. Nicht nur die regionale Kultur ist ein wichtiges Gut. Bedeutender noch sind die Menschen, die sie leben. Sparen Gewinnen Helfen

12 12 Wessen wir am meisten im Leben bedürfen, ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind. Ralph Waldo Emerson (Amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, 1803 bis 1882) NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH Lebe dein NaturTalent! Im Juli 2011 hat die Sparda-Bank München die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH übernommen, die seit 2005 vorwiegend in Baden-Württemberg aktiv war. Mit dem Erwerb der Stiftung verfolgt die Sparda-Bank München langfristige Ziele, denn Unternehmen müssen sich nach unserer Auffassung weit mehr in die Gesellschaft einbringen, als dies bisher in vielen Fällen durch Spenden geschieht. Im Unternehmensleitbild der Sparda-Bank München ist festgehalten: Als Unternehmen sind wir ein Teil der sozialen Gemeinschaft. Wir tragen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, Kunden und Nachbarn, unserer Umwelt und der Gesellschaft insgesamt. Mit dem Erwerb der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH ist ein weiterer wichtiger zukunftsweisender Schritt erfolgt. Die Philosophie der NaturTalent Stiftung Die Vision und das Ziel der NaturTalent Stiftung ist eine Gesellschaft, in der die Menschen aufbauend auf ihren Talenten ihre Berufung leben können und dadurch engagiert, erfolgreich und zufrieden sind. Dieses bislang viel zu wenig genutzte Potenzial ist für Wirtschaft, Kultur und Entwicklung in unserem Land und in der Welt von unschätzbarer Bedeutung. Ein Land sollte seinen Bürgern nicht nur das Recht auf Bildung geben, sondern auch das Recht darauf, die eigenen Talente zu entdecken. Nur so kann das Land sich die Ressourcen schaffen, die für seine Zukunftsfähigkeit existenziell wichtig sind. Jeder Mensch hat Talente und Stärken. Wer dieses Potenzial kennt, kann es bewusst weiterentwickeln, leben und einsetzen und wird so ganz einfach und natürlich erfolgreich in Beruf und Leben. Aufbauend auf dieser Erkenntnis entwickelte die Stiftung die Philosophie Lebe dein NaturTalent. Foto: Hans Miedl Eine Schülerin des Michaeli-Gymnasiums in München konkretisiert ihre Stärken.

13 13 Was sind Talente? Das Angebot der NaturTalent Stiftung Sparen Talente sind natürliche, individuelle Ressourcen, die unser Verhalten, Fühlen und Denken prägen. Sie werden von unserem mentalen Netzwerk im Gehirn geschaffen und sind ab einem gewissen Alter beständig. Diese Ressourcen unsere Talente lassen sich durch Wissen (Lernen) und Können (Üben und Erfahren) zu echten Stärken ausbauen. Talente sind nicht nur Leistungswerte, wie etwa logisches Denken, sondern auch Verhaltensweisen wie zum Beispiel Tatkraft, Verlässlichkeit oder Flexibilität. Die eigenen Talente zu entdecken und zu nutzen ist der Schlüssel zum Erfolg für Mensch und Unternehmen. Wer seine eigenen Talente entdeckt, sie nutzt, einsetzt und verfeinert, ist hoch motiviert und voller Energie. Dies führt beinahe mühelos zu überdurchschnittlichen Leistungen, einhergehend mit Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude. Nutzt man seine Talente, geht vieles von allein, einfach und natürlich. Die Lernbereitschaft und -geschwindigkeit sind extrem hoch, wodurch schnell großes Fachwissen erlangt wird, das kontinuierlich weiterwächst. Man lebt authentisch und strahlt natürliche Sicherheit, Kompetenz und Begeisterung aus. Erfolg ist unter diesen Voraussetzungen die logische Folge. Jeder Mensch hat Talente. Dies ist wissenschaftlich erforscht und nachgewiesen. Viele Talente schlummern jedoch unbemerkt unter der Oberfläche. Die Schulzeit bietet leider nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, die eigenen Talente zu entdecken immer noch wird dort viel mehr Aufmerksamkeit den Schwächen als den Stärken gewidmet. Obwohl sich die Welt, die Wirtschaft und die Gesellschaft eklatant verändert haben, ist dank unseres aus dem 19. Jahrhundert stammenden Schul- und Bildungssystems in den Schulen vieles gleich geblieben. Durch die Unterteilung in Haupt- und Nebenfächer ist die Wissenshierarchie von Anfang an klar und lässt wenig Raum für Individualität. Schüler mit kreativen oder sozialen Fähigkeiten haben weit weniger Chancen auf einen guten Notenschnitt als Schüler mit logischem Denkvermögen oder einem Talent für Sprache. Die Schulleistungen wirken sich auf das Selbstbewusstsein aus, positiv oder negativ. Wer schlechte Noten hat, hat schlechte Zukunftsaussichten das wird den Schülern regelmäßig kommuniziert. Dabei gibt es zahllose Beispiele, die beweisen, dass beruflicher Erfolg nicht unbedingt mit Schulnoten zu tun hat. Aber auch gute Schüler blicken am Gewinnen Helfen Foto: Hans Miedl Die Stärken des anderen zu erkennen, heißt, ihn auch besser zu verstehen. Schülerinnen des Michaeli-Gymnasiums beim Austausch über ihre Talente.

14 14 Ende ihrer Schulzeit oft ratlos in die Zukunft. Zu groß ist die Fülle der Berufs- und Studienmöglichkeiten, zu wenig wissen sie über ihr eigenes Potenzial. Hier unterstützen die Seminare der NaturTalent Stiftung. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung liegt aktuell in der Durchführung von Seminaren für junge Menschen, die in der Phase der Berufs- oder Studienorientierung stehen (Schüler mit dem angestrebten Abschluss Mittlere Reife oder [Fach-]Abitur ). Dieses bewährte Seminarkonzept trägt den Titel Talenteschmiede. Die Seminare werden von ausgebildeten und zertifizierten Mentoren durchgeführt. Über Schüler haben bisher an den Talenteschmiede-Seminaren kostenlos teilgenommen. Wer seine Talente richtig einsetzt, insbesondere durch die richtige Berufswahl, wird seinen Beruf begeistert ausüben, seine Fachkompetenz erweitern und authentisch leben. Ablauf eines Talenteschmiede-Seminars Bereits die Vorbereitung auf das Seminar ist anspruchsvoll und benötigt etwa fünf bis sechs Stunden Zeit. In mehreren Tests, die zum Teil online zu absolvieren sind, bereiten sich die Schüler auf das Seminar vor. Dabei werden die Selbstund die Fremdeinschätzung vorgenommen, ein Talente- Check geht allem auf den Grund, was die Person prägt, und ein Kompetenzcheck ergänzt, was die Schüler sich bereits angeeignet haben. Im eintägigen Seminar werden die Ergebnisse aus den Checks bewertet und analysiert. Die Teilnehmer werden zu selbstständigem Denken und eigenverantwortlichem Handeln ermutigt. Die erarbeiteten Talente werden mit Studien- und Berufsmöglichkeiten abgeglichen. Mit den Unterlagen aus dem Seminar können die Schüler sich gezielt und gut vorbereitet über konkrete Berufsvorschläge informieren und die nächsten Schritte für die Studien- oder Berufswahl planen. Foto: Hans Miedl Die Schüler haben durch die Beschäftigung mit ihren Stärken jede Menge über sich selbst erfahren. Foto: Hans Miedl Jeder Schüler stellt den anderen seine Talente, Interessen und Wünsche für die Zukunft vor.

15 15 Sieben Schritte zum NaturTalent 1. Entdecken Die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit, den Interessen, Neigungen und Fähigkeiten ist der Einstieg zum Thema Talent. 2. Selbst-bewusst-Machen Der tiefere Einstieg in die Bedeutung der einzelnen Talente und die Zuordnung zu eigenen Verhaltensweisen helfen, diese besser zu verstehen. Selbstreflexion und Aufmerksamkeit werden geschärft. 6. Ausstrahlung Erfolg, Anerkennung und Zufriedenheit führen zu einer positiven Ausstrahlung und überzeugendem, authentischem Auftreten. Sparen 7. Erfolg Menschen, die ihre Talente leben, können außergewöhnliche Ziele erreichen und haben große Chancen, ihre Träume umzusetzen. Gewinnen Helfen 3. Gezielte Auswahl Die Beschäftigung mit den eigenen Interessen, Talenten und deren Nutzen ermöglicht es, die besten individuellen beruflichen Perspektiven herauszufiltern. 4. Begeisterung Sein Potenzial zu kennen, es in Studium, Ausbildung und Beruf zu nutzen und die eigenen Fortschritte zu erleben, löst Begeisterung aus. 5. Fachkompetenz Wer seine Talente täglich einsetzen kann, ist hoch motiviert, sein Wissen und Können ständig zu erweitern, und zeigt ein hohes Lerntempo. Die eigene Fachkompetenz wächst kontinuierlich weiter. Einrichtung: Geschäftsführer: Das Projekt: Förderung durch GSV: NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH, München Dr. Michael Dumpert, Rainer Schmaus Die Aufgabe: Die NaturTalent Stiftung hat zum Zweck die Förderung der Jugend hilfe, der Erziehung, der Berufsbildung und der Gesundheit. Hierdurch sollen im Besonderen Talente, die im Menschen begründet sind, entdeckt, gefördert und entwickelt werden, um einen bewussteren Umgang mit diesen Fähigkeiten und Fertigkeiten und deren individuelle Einsetzung zu ermöglichen. Ziel dieser Förderung ist es, durch die angebotenen Maßnahmen einen aktiven Beitrag zu Erfolg, Lebensfreude, Zufriedenheit und Gesundheit der Menschen zu leisten , Euro Die Entfaltung von Talenten

16 16 Gemeinschaftsgarten o`pflanzt is! Das Team erzählt Der Beginn eines einmaligen Gartens Foto: Franziska Hasse Das gemeinsame Garteln sorgt für beste Laune. Die Vorbereitungen für die Gründung unseres gemeinnützigen Vereins o`pflanzt is! e. V., das nun schon legendäre Aufspüren und Anmieten der qm großen Fläche an der Schwere-Reiter-Straße in München, die Kommunikation unserer Pläne über verschiedenste Internetkanäle und per Mundpropaganda hatten uns schon 2011 beschäftigt. So viele Pläne Im Januar 2012 war es dann so weit: Wir standen auf der plötzlich riesig erscheinenden Brachfläche, um sie in einen blühenden Gemeinschaftsgarten ohne Parzellen zu verwandeln, in dem Jung und Alt unabhängig von Sprache oder Kultur mitgarteln und ernten können. Wir wollten nach permakulturellen, biologisch-dynamischen Prinzipien alte, seltene und regionale Sorten anbauen und zwar in Hochbeeten und anderen mobilen Einheiten, da wir keine Bodennutzungsgenehmigung haben. Außerdem können wir so eine Anregung für grüne Inseln zum Nachbauen bieten. Dabei wollten wir so viel wie möglich re-cyceln, up-cyceln und re-usen, also Altes neuem Nutzen zuführen. Zu guter Letzt lag uns noch eine Reihe von Workshops für Kinder und Erwachsene am Herzen.... und sie sind alle Wirklichkeit geworden! Der Beginn von allem waren natürlich Erde und Samen, um die ersten Pflänzchen vorzuziehen. In unseren aus alten Fenstern und gespendetem Holz gebauten Frühbeeten konnten sie sich an die Kälte gewöhnen und schließlich in die ebenfalls frisch gezimmerten Hochbeete umgesetzt werden. Da wir sowohl unsere Erde als auch unsere Samen von Demeter- oder mindestens Biohöfen beziehen wollten, stießen wir hier an eine finanzielle Grenze. So kam die großzügige Spende des Gewinn-Sparvereins der Sparda- Bank München e. V. gerade recht. Wir konnten wunderbare Anzuchterde und saftige Pflanzerde liefern lassen und eine spannende Auswahl an Saatgut erwerben. Für professionelles Gartengerät blieb auch noch genug übrig. Sogar die Sonne lachte bei der Eröffnung Dann ging alles ganz schnell: Ein Gartenplan wurde erstellt, viele Materialspenden gingen ein, Hochbeete wurden gebaut und befüllt, das Regenwasser-Auffangsystem wurde um ein Hydranten-Standrohr ergänzt. Es entstanden mobile Gewächshäuser, eine Magerwiese sowie ein Schutz für die

17 17 Sparen Gewinnen Helfen Foto: Verein o`pflanzt is! e. V. Von der Brachfläche zum blühenden Gemeinschaftsgarten. vorhandenen Wildkräuter und -pflanzen. Als wir am 1. Mai bei strahlendem Sonnenschein Eröffnung feierten, war ein großer Teil unserer Vision schon Wirklichkeit geworden. Von den rund 45 Besuchern waren zwar nur zwei ausgebildete Gärtnerinnen, doch jeder brachte einmalige Kompetenzen und eine große Portion Leidenschaft mit. Viele Elemente sind zu einem Ganzen verschmolzen Im Laufe des Jahres kam dann noch unsere offene Outdoorküche dazu, eine exemplarische Komposttoilette wurde als permakulturelles Anschauungsobjekt gebaut, eine große Kräuterspirale angelegt und Dünger selbst hergestellt. Außer dem haben wir einen Komposthaufen errichtet, eine Wurmfarm befüllt, Bienenkästen aufgestellt, einen Bauwagen des Landesbunds für Vogelschutz als ständiges Kinderquartier eingerichtet, Schulworkshops und Gartenseminare gegeben und schließlich reichlich geerntet und an vielen Tagen gemeinsam gekocht. Ein unvergleichliches Jahr Es war ein unvergleichlich reiches Jahr mit vielen, vielen spannenden Begegnungen und einem um uns herum entstehenden Netzwerk urbanen Gärtnerns in München, das Hoffnung und Mut für die Zukunft macht. Der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München hat uns dabei zu einem Zeitpunkt seine Unterstützung zugesagt, an dem dies alles eigentlich nur auf dem Papier bestand. Dazu gehört Mut und deshalb freuen wir uns besonders, dass unsere Kooperation auch 2013 weiter bestehen bleibt! Das o`pflanzt is! -Team Einrichtung: Leiterin: Das Projekt: Förderung durch GSV: o`pflanzt is! e. V., München Vanessa Blind Der Verein o`pflanzt is! e. V. hat aus einer qm großen Brachfläche an der Schwere-Reiter-Straße, Ecke Emma-Ihrer-Straße in München einen blühenden Gemeinschaftsgarten für alle Anwohner und Interessierten geschaffen. Das besondere: Alle Beete sind transportabel und können so im Winter eingelagert werden , Euro

18 18 Lichtblick Seniorenhilfe e. V. Altersarmut drei Frauen erzählen Foto: Münchner Merkur, Klaus Haag Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, sprach mit drei Rentnerinnen über Altersarmut. Rosmarie Ganslmaier ist 76 Jahre alt und geschieden. Sie hat drei Kinder großgezogen und als Altenpflegerin und Bürokraft gearbeitet. Heute lebt sie von einer kleinen Rente und Grundsicherung. Lioba Bichl ist 71 Jahre alt und geschieden. Sie hat zwei Kinder großgezogen und als Friseurin gearbeitet. Sie lebt heute von einer schmalen Rente. Johanna Ostermeier ist 88 Jahre alt, zu 60 Prozent behindert und verwitwet. Sie hat vier Kinder großgezogen. Heute lebt sie von einer Mini-Rente. Helmut Lind im Gespräch mit Rosmarie Ganslmaier (links), Johanna Ostermeier und Lioba Bichl (rechts) Mit der Spenden- und Patenschaftsaktion unterstützt die Sparda-Bank München über den GSV gemeinsam mit dem Münchner Merkur ältere Menschen aus der Region, die am Rand der Gesellschaft leben. Um diese Menschen kümmert sich der Verein Lichtblick Seniorenhilfe. Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München, unterhält sich mit den drei bedürftigen Rentnerinnen Rosmarie Gansl maier, Lioba Bichl und Johanna Ostermeier über ihren oft schwer zu meisternden Alltag. Das Gespräch führte Barbara Nazarewska für den Münchner Merkur.» Lioba Bichl, Rosmarie Ganslmaier, Johanna Ostermeier: Wie viel Geld haben Sie zur Verfügung? Lioba Bichl: Ich kann pro Tag zehn Euro fürs Leben ausgeben maximal! An manchen Tagen sind es nur acht. Rosmarie Ganslmaier: Das ist bei mir genauso. (Johanna Ostermeier nickt.)» Wie schafft man es, damit zu überleben? Lioba Bichl: Das schafft man nur, wenn man richtig kochen kann und die Angebote im Supermarkt kennt. Man muss wirklich sehr, sehr günstig einkaufen, sonst geht s nicht. Johanna Ostermeier: Ich koche meist für zwei, drei Tage. Helmut Lind: Sie drei Sie sind für mich moderne Magier, wenn Sie es schaffen, von acht bis zehn Euro am Tag zu überleben. Ich wüsste nicht, wie das gehen soll.» Hand aufs Herz: Wie schwer ist es, von dieser Minisumme zu leben? Rosmarie Ganslmaier: Es ist nicht so schwer, man gewöhnt sich daran. Problematisch wird es erst, wenn überraschend etwas anfällt. Ich war zum Beispiel vor kurzem beim Arzt und habe eine Spritze bekommen. Materialkosten: sieben Euro. Das ist für mich ein kleines Vermögen! Als ich aus der Praxis raus bin, hatte ich unheimlich Hunger. Ich hätte mir so gern eine Butterbreze gekauft. Aber das geht dann halt nicht mehr. Daheim hatte ich Gott sei Dank noch eingefrorene Pfannkuchen. Keine Ahnung, was ich sonst an dem Tag gegessen hätte.» Viele Rentner schämen sich für ihre Armut. Wie ist das bei Ihnen? Rosmarie Ganslmaier: Hausieren gehe ich damit nicht. Früher hatte ich ein Auto, bin in den Urlaub gefahren. Mein Gott, das war halt mal. Damit hadere ich jetzt nicht mehr. Ich habe mich langsam in meine Situation reingefühlt. Lioba Bichl: Man lebt jetzt anders sparsamer. Ich ziehe mich daheim warm an, um die Heizung nicht immer hochdrehen zu müssen. Ich sitze auch mal im Dunkeln, ohne Licht, weil Strom teuer ist. Meine Anziehsachen sind 15, 20 Jahre alt. Ein neues Gewand kann ich mir nicht leisten. Manchmal fühle ich mich schon ein bisschen traurig. Da werkelt man sein ganzes Leben und am Ende ist nichts mehr übrig.

19 19» Herr Lind, Ihre Bank handelt. Helmut Lind: Wenn wir gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, dann vor allem dort, wo wir sie unmittelbar spüren: in der Region. Was wir erwirtschaften, kommt schließlich aus der Region. Warum sollten wir es also auch nicht der Region zurückgeben? Lioba Bichl: Es ist so toll, dass Sie den Verein Lichtblick Seniorenhilfe unterstützen. Ich wüsste nicht, was ich ohne den Verein täte. Rosmarie Ganslmaier: Danke. Johanna Ostermeier: Vergelt s Gott. Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkur. Sparen Gewinnen Helfen» Das Geld kommt ja von Ihren Kunden. Helmut Lind: Ja. Jeder, der volljährig ist, kann bei uns Mitglied im Gewinn-Sparverein werden. Dieser Verein funktioniert wie eine Lotterie mit monatlichen Sach- und Geldpreisen: Für ein Los investieren Sie fünf Euro im Monat. Davon gehen vier Euro aufs Sparkonto und ein Euro geht in die Verlosung. Mit jedem Los, das unsere Mitglieder kaufen, tun sie also Gutes. Einrichtung: Lichtblick Seniorenhilfe e. V., München Vorsitzende: Lydia Staltner Das Projekt: Der Verein Lichtblick Seniorenhilfe e. V. unterstützt bedürftige Senioren, die am Existenzminimum leben. Förderung durch GSV: , Euro Kreisverkehrswacht Berchtesgadener Land Fahrradschule erhält Zuwachs Nicht nur Mathe und Deutsch stehen bei den Grundschülern auf dem Stundenplan. Auch Verkehrsunterricht ist inzwischen in fast allen Bundesländern fester Bestandteil des Lehrplans. Die Lehrer vermitteln den Kindern schon in jungem Alter die relevanten Verkehrsregeln sowohl theoretisch als auch praktisch. Hier lernen die Schüler von klein auf, sich verantwortungsbewusst im Straßenverkehr zu verhalten. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen dabei das Radfahren und der abschließende Fahrradführerschein. Auch für die Grundschüler in Freilassing und dem Landkreis Berchtesgadener Land ist der Unterricht im Freien eine gelungene Abwechslung zum gewohnten Schulalltag. Damit allen Kindern der Schulklassen ein Fahrrad zur Verfügung steht, unterstützte der GSV die regionale Verkehrswacht mit einer Spende über 1.600, Euro. Von dem Geld konnten acht neue und vor allem vorschriftsmäßig ausgestattete Kinderfahrräder gekauft werden. Insgesamt stehen der Kreisverkehrswacht Berchtesgadener Land nun 32 Fahrräder zur Verfügung, um den planmäßigen Verkehrsunterricht bei den zweiten und dritten Klassen durchzuführen. Einrichtung: Vorsitz: Das Projekt: Förderung durch GSV: Foto: Kreisverkehrswacht BGL Die Schüler der Grundschule Freilassing freuen sich über acht neue Fahrräder für den Verkehrsunterricht. Thomas Michel, Leiter der Geschäftsstelle Freilassing (hinten links), bei der Scheckübergabe. Kreisverkehrswacht Berchtesgadener Land, Laufen Peter Starnecker Durch die Spende des GSV kann die Verkehrswacht Berchtesgadener Land nun mit insgesamt 32 Fahrrädern den Verkehrsunterricht an den Schulen durchführen , Euro

20 20 Ein Jahr Clownsvisite auf der Kinderstation der Schön Klinik Foto: Manfred Lehner Uups alias Monika Molodovsky auf Clownsvisite im Deutschen Herzzentrum in München. Dank der großzügigen Spende des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V. können wir auch einmal wöchentlich die Kinderstation der Schön Klinik München- Harlaching besuchen. Wir, das sind Gurki und Uups alias Georgia Huber und Monika Molodovsky, Mitglieder des Vereins KlinikClowns e. V. Wir haben uns sehr schnell auf der Kinderstation heimisch gefühlt und inzwischen hat sich eine sehr angenehme Vertrautheit eingestellt. Jeder Clownsbesuch beginnt mit einem Gespräch, in dem uns Karin Kinzelmann, die Heilerziehungspflegerin in der Klinik, über die Patienten der Station informiert. Danach heißt es flott in die Kostüme schlüpfen und schon betreten wir nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich mit all unseren Gefühlen die besondere Welt eines Clowns. Spannung und Vorfreude Wir öffnen die Tür zum Flur und schnuppern mit unseren großen roten Nasen die Atmosphäre auf der Station. Spannung und Vorfreude liegen in der Luft. Da kommt auch schon das Reinigungspersonal auf dem elektrischen Putzauto vorbeigefahren. Wir winken uns zu und fahren mit unserem imaginären Auto hinterher. Am ersten Patientenzimmer halten wir an. Gut informiert wissen wir, dass in diesem Zimmer ein zehnjähriges Mädchen liegt, das am Tag vorher operiert wurde. Wir öffnen die Tür, für uns der spannendste Moment. Nun gilt es, in Sekundenschnelle die Situation aufzufassen und dementsprechend zu reagieren. Große Kinderaugen schauen uns entgegen; die Mama winkt uns freundlich herein.

21 21 Unsere Clowns bringen immer ganz viel gute Laune mit. Sie haben so viele Ideen im Repertoire, dass sie wirklich für jede Situation die richtige Methode haben. Sie schaffen es immer wieder, die Leute zum Staunen zu bringen. Und sie haben es schon oft geschafft, die Kinder aus ihrem Frust herauszuholen. Karin Kinzelmann, Heilerziehungspflegerin in der Schön Klinik München-Harlaching Sparen Gewinnen Herzliche Kontakte Wenn das nur so einfach wäre! Denn wer steht jetzt wo? Gurki links und Uups rechts oder vielleicht andersherum? Vorwärts, seitlich oder gar rückwärts und plötzlich stehen wir mit dem Rücken vor dem Bett und schauen auf eine weiße Wand. Wo ist denn die kleine Patientin hin?, sagen Uups und Gurki. Wir sind hier, Ihr müsst euch nur umdrehen, ruft uns das Kind zu. Natürlich ist auch das für Gurki und Uups nicht so einfach, aber dank der großen Hilfe des Mädchens gelingt es uns doch. Ein herzlicher Kontakt ist entstanden. Neugierig betrachtet uns das Mädchen von oben bis unten. Sie entdeckt bunte Röcke, Blumen im Haar und viel zu große Herrenschuhe und dann ist da noch das kleine Akkordeon! Musik bricht das Eis Das ist die Hanni, sagt Gurki. Da zückt Uups ihre Minibecken. Auf die Plätze, fertig, los, und ein Beckentusch erschallt. Fantastisch, sagt Gurki. Sehr gelungen, triumphiert Uups. Zusammen spielen wir unser Lieblingslied, den Hühnersong. Den Text dazu gackern wir wie die Hühner. Der Raum wird von der Musik erfüllt und Mama und Tochter wippen zum Takt. Da fällt es manchmal schwer, sich loszureißen, aber schließlich wollen wir ja auch noch alle anderen Kinder besuchen. Nach einer fröhlichen Verabschiedung erwartet uns draußen schon die Physiotherapeutin und bittet uns, möglichst bald in Zimmer 10 zu kommen. Dort liegt ein sehr frustriertes Kind, das sich momentan wegen seiner Beingipse nicht bewegen darf. Foto: Kontext Gurki (links) und Uups (rechts) bringen die Kinderaugen als Duo zum Leuchten. Ohne rote Nasen heißen sie Georgia Huber und Monika Molodovsky. Ein Tänzchen mit dem Personal Auf dem Weg durchs Haus winken wir den Passanten zu und hin und wieder entwickelt sich auch dort ein spontanes Spiel. Da gibt es viele kleine Momente, die auch uns sehr beglücken: wartenden Angehörigen ein Lächeln entlocken oder auch ein kleines Tänzchen mit dem Personal. Wir sind sehr glücklich darüber, den Kindern und Angehörigen den Aufenthalt in der Schön Klinik erheitern und erleichtern zu dürfen, und freuen uns, dass dies ermöglicht wurde. Wir beide hoffen, dass wir die Arbeit hier noch lange fortführen können. Georgia Huber und Monika Molodovsky Helfen Auch Erwachsene brauchen das Lachen Solche Situationen zeigen uns die positive Wirkung unserer Arbeit. Denn nach kurzer Zeit konnten wir die Stimmung aufhellen und das Kind hatte seinen Kummer vergessen. Nebenbei konnte die Physiotherapeutin ihre Arbeit verrichten: Muskeln und Bänder mussten gedehnt werden. Unsere gesamte Clownsvisite dauert ungefähr zwei bis drei Stunden, manchmal werden wir auch auf weitere Stationen gerufen. So haben wir auch schon den einen oder anderen Erwachsenen aufgeheitert. Einrichtung: Leiterin: Das Projekt: Förderung durch GSV: KlinikClowns e. V., Freising Elisabeth Makepeace-Vondrak Der Einsatz der KlinikClowns in Kinderkliniken und Pflegeeinrichtungen für alte und behinderte Menschen basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass Lachen und Humor überaus positive Auswirkungen auf den Allgemein- und Gesundheitszustand haben und Heilungsprozesse fördern. Die KlinikClowns sind keine Clowns im herkömmlichen Sinne, sondern freischaffende Künstler, Musiker, Schauspieler und Tänzer. Sie improvisieren bei jedem Besuch und stellen sich auf die Patienten ein , Euro

22 22 Kinderhaus AtemReich Manchmal zum Lachen, manchmal zum Heulen So normal wie die Luft zum Atmen, sagt der Volksmund zu Dingen, die selbstverständlich sind. Doch für manche Menschen ist Atmen wahrer Luxus und auch in München gibt es Kinder, die 24 Stunden am Tag auf künstliche Beatmungsmaschinen angewiesen sind. Viele von ihnen leben im Kinderhaus AtemReich einer außergewöhnlichen Einrichtung, in der jeder Tag bewusst genossen wird, wie Felicitas Hanne, die Geschäftsführerin der Einrichtung, erzählt. Foto: Kinderhaus AtemReich Im Kinderhaus AtemReich finden Kinder, die Tag und Nacht auf künstliche Beatmung angewiesen sind, ein buntes und lebendiges Zuhause.» Felicitas Hanne, wie kam die Idee auf, das Kinderhaus AtemReich im Jahr 2005 zu gründen? Felicitas Hanne: Bereits zehn Jahre vor der Eröffnung des Kinderhauses gab es die Idee, als das alte Kinderkrankenhaus in der Lachnerstraße in München geschlossen wurde. Da gab es einen 13-jährigen Jungen, der sein Leben lang auf der Intensivstation lag, weil er dauernd beatmet werden musste. Der Chefarzt Dr. Johannes Schöber sagte so treffend, dass die Intensivstation kein Ort ist, an dem ein Kind leben soll. Wir mussten von da an viele Hürden überspringen, aber kamen 2005 doch ans Ziel.» An welchen Erkrankungen leiden die Kinder? Hanne: Die Kinder haben eines gemeinsam: Sie können alle nicht selbstständig atmen. Aber die Gründe sind ganz unterschiedlich. Manchmal sind es Erbkrankheiten, ein zu enger Brustkorb, Unfälle oder auch Stoffwechselerkrankungen.» Wie viele Kinder leben aktuell im Kinderhaus? Hanne: Zurzeit sind es 13 Kinder, doch maximal können wir 15 Kinder bei uns aufnehmen. Wir haben auch drei Plätze für Ferienkinder.» Wie lange dürfen die Kinder bei Ihnen bleiben? Hanne: Eigentlich dürfen sie nur bis zu ihrem zehnten Lebensjahr bei uns leben, aber es gibt einfach keine Alternative zum Kinderhaus. Unser ältester Bewohner ist deshalb auch schon zwölf. Wir planen aus diesem Grund eine Erweiterung für Jugendliche.» Wie viele Kinder haben Sie in all den Jahren schon betreut? Hanne: Wir haben von jedem Kind ein Bild an der Wand, deshalb kann ich das ganz genau sagen: Es waren insgesamt 37.» Wie kann man sich einen Tag im Kinderhaus vorstellen? Hanne: Eigentlich wie in einer normalen Ganztagseinrichtung auch. Wir stehen auf, putzen die Zähne, frühstücken und dann gehen die ganz Kleinen in den Zwergenclub, die etwas Älteren in den Kindergarten und die Großen in die Schule hier im Haus. Danach gibt es Mittagessen, eine Mittagsruhe und am Nachmittag spielen wir, machen Ausflüge oder gehen spazieren. Abends beschließen wir den Tag gemeinsam im Abendkreis, dann singen wir und das macht den Kindern ganz viel Freude. Viele der Kinder bei uns sind ja schwerstbehindert und können selbst nicht reden oder singen, aber sie klopfen den Rhythmus oder unterlegen die Lieder mit Gebärden.» Was ist das Wichtigste in Ihrer Einrichtung für die Kinder? Hanne: Das Wichtigste sind die Menschen und dass die Kinder erfahren, dass sie zu 100 Prozent angenommen werden und dass sie alle ganz wunderbar sind. Es kommt nicht darauf an, wie lange ein Kind bei uns ist, sondern dass jeder Tag bewusst gelebt wird, mit allen Höhen und Tiefen. Man bekommt auch als Mitarbeiter einen ganz neuen Blick aufs Leben.

23 23» Gibt es besondere Momente, an die Sie sich gerne erinnern? Hanne: Da könnte ich drei Tage ohne Unterbrechung erzählen! Aber die besonderen Momente sind meistens, wenn unsere Kinder ganz normal reagieren. Ein Zweijähriger bei uns ist zurzeit in einer richtigen Trotzphase und zieht sich ständig selbst die Kanüle. Das ist natürlich nicht schön, weil es lebensbedrohlich sein kann. Aber die Tatsache, dass er diesen Trotz hat wie jedes andere Kind in seinem Alter, das ist großartig. Einmal hat auch ein ganz schwer behindertes kleines Kind meine Hand genommen und an seine Wange gezogen. Das war seine Art, Dankbarkeit und Freude auszudrücken, und der Moment war einfach unglaublich.» Haben Sie einen Wunsch fürs Kinderhaus? Hanne: Ja, nämlich, dass es uns gelingt, eine Einrichtung für größere Kinder zu ermöglichen. Dann haben wir auch wieder mehr Platz für die Anfragen, die bei uns eingehen und die wir leider abweisen müssen. Einrichtung: Geschäftsführerin: Das Projekt: Förderung durch GSV: Sparen Kinderhaus AtemReich ggmbh, München Felicitas Hanne Das Kinderhaus AtemReich wurde 2005 als Modellprojekt gegründet, um beatmeten Kindern eine Alternative zur Betreuung im Krankenhaus zu schaffen. Die Einrichtung bietet bis zu 15 dauerbeatmeten Kindern, die aufgrund ihrer Erkrankung eine Intensivbetreuung benötigen, eine familienähnliche Wohnatmosphäre , Euro Gewinnen Helfen Weilheimer Goaßlschnalzer Taktvolle Tradition Wenn die Weilheimer Goaßlschnalzer zu Akkordeon und steirischer Harmonika ihre Stücke üben, dann kommen bayrische Heimatgefühle auf. Das Knallen der Fuhrmannspeitsche, auf Bayrisch Goaßl, versetzt einen zurück in eine Zeit, in der nicht Autos, sondern Pferdekutschen das Straßenbild dominierten. Die Goaßl diente früher dem Kutscher dazu, sich in den engen Gassen bemerkbar zu machen. Wer mit der Goaßl schnalzt, braucht eine gute Technik, um sie zum Knallen zu bringen. Als eine von 90 bayrischen Schnalzergruppen beweisen die Weilheimer regelmäßig auf Meisterschaften ihr Geschick im Umgang mit der Peitsche. Auch in Zukunft möchten die Weilheimer auf Wettbewerben erfolgreich sein und damit zum Erhalt regionalen Brauchtums beitragen. Dazu haben zehn der 14 Goaßlschnalzer im vergangenen Jahr in Chieming an einer Fortbildung teilgenommen. Simon Wolff, einer der letzten Goaßlbauer und selbst aktiver Goaßlschnalzer, gab im Chiemgau sein Wissen weiter. Die Spende des GSV ermöglichte es den Weilheimern, an dem Seminar teilzunehmen und sich hilfreiche Tipps und Trainingsmethoden anzueignen. Foto: Klaus Kriegisch Die Weilheimer Goaßlschnalzer halten eine alte bayrische Tradition aufrecht. Einrichtung: Träger: Leitung: Das Projekt: Förderung durch GSV: Weilheimer Goaßlschnalzer, Weilheim Heimat- und Trachtenverein Weilheim i. Ob. e. V. Klaus Kriegisch Die Weilheimer Goaßlschnalzer pflegen das örtliche Brauchtum. Um das zu erhalten, nehmen zehn Mitglieder an einer Fortbildung im Chiemgau bei Simon Wolff teil , Euro

24 24 Treuchtlinger Frühstücksbrunch Open-Air -Gemeinschaftsfrühstück begeistert Jung und Alt Ein Erlebnis für Klein und Groß Bei strahlendem Sonnenschein waren die zahlreichen Plätze an der langen Tafel entlang des Altmühltalradwegs zwischen dem Volkskundemuseum und dem Stadtschloss nach kürzester Zeit besetzt. Rund 400 Gäste hatten sich zum Open-Air -Frühstück zusammengefunden und sogar ankommende Radfahrer nahmen die spontane Einladung gerne an. Die kleinen und großen Teilnehmer hatten nicht nur beim Vorbereiten der Speisen riesigen Spaß. Auch die Neugierde auf all die Köstlichkeiten der anderen Teilnehmer war enorm. Voller Freude haben sich dann auch alle auf das 20 Meter lange, bunte Buffet gestürzt. Und nicht selten fragte man sich beim Schlemmen, aus welchen Zutaten die eine oder andere Leckerei wohl besteht. Foto: Infozentrum Naturpark Altmühltal 400 Gäste nahmen beim Treuchtlinger Frühstück an der langen Tafel Platz. Gscheit essen mit Genuss und Verantwortung lautete das diesjährige Motto der landesweiten Kampagne des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit, mit der zu einer ausgewogenen, regionalen und biologischen Ernährung aufgerufen wurde. Das Informationszentrum Naturpark Altmühltal der Stadt Treuchtlingen hat zu diesem Anlass am 15. Juni 2012 den 1. Treuchtlinger Frühstücksbrunch veranstaltet. Viele Schulklassen, Kindergärten, Vereine und auch Privatpersonen fanden die Idee so spannend, dass sie begeistert zusagten. Einzige Bedingung für die Teilnahme war, dass jeder etwas zum Brunch mitbringt und dass die gesunden Leckereien aus biologischen oder regionalen Lebensmitteln hergestellt sind. Biologisch und regional Wie vielfältig ein gesundes Frühstück sein kann, hat das Informationszentrum Naturpark Altmühltal, mit Unterstützung des GSV, eindrucksvoll bewiesen und ein abwechslungsreiches Buffet voller gesunder Speisen zusammengestellt. 15 Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um aus 40 Biertischgarnituren, 60 weißen Tischdecken, 400 Gedecken und zahlreichen Blumengestecken zwei lange Tafeln aufzubauen und so den zahlreichen angemeldeten Gästen genug Platz und ein stilvolles Ambiente zu bieten. Die Besucher des Brunchs konnten die gesunden Nahrungsmittel nicht nur selbst probieren, sondern auch aus direkter Nähe erfahren, was die Landwirte in der Region produzieren und wo es im Landkreis biologisch und regional erzeugte Lebensmittel zu kaufen gibt. Treuchtlinger Frühstücksbrunch geht in die nächste Runde Die Atmosphäre des 1. Treuchtlinger Frühstücksbrunchs begeisterte alle Frühstücker. Und so wird auch es auch im kommenden Jahr wieder eine große Tafel mit gesunden

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