ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin"

Transkript

1 ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator Irina Gotlibovych Senior System Beraterin

2 MT AG managing technology Daten und Fakten Als innovativer Beratungs- und IT-Dienstleister zählt die MT AG zu einem der bekanntesten herstellerunabhängigen IT-Consulting- und Projektanbietern in Deutschland. Neben einem umfangreichen Portfolio von maßgeschneiderten Lösungen bietet die MT AG ein umfangreiches Know-how beim Design und der Implementierung komplexer IT-Projekte. Beginnend bei der strategischen IT-Beratung über die Architektur, Entwicklung und Implementierung von spezifischen Branchenlösungen bis zum Betrieb der Systeme. Die Produkte und Beratungsleistungen der MT AG liefern dabei stets einen direkten Mehrwert für den Kunden in Form von Effizienzsteigerungen, Kostenreduktionen oder Erlöszuwächsen. Inhabergeführte AG Aktienkapital Hauptsitz Ratingen Standorte Dortmund, Hamburg, Frankfurt, Luxemburg Tochtergesellschaften MT-ifs GmbH, MT-ics GmbH Gründung 1994 > 220 Festangestellte Mitarbeiter > 80 Freie Mitarbeiter Full-Service-Dienstleistung für alle Phasen des Software-Lifecycle Technologiekompetenz und Premium- Partnerschaften mit den Global-Key-Playern der IT-Industrie wie Oracle, IBM, Microsoft und SAP Themen- und Lösungs-Know-how in den Kerndisziplinen des Adaptive Enterprise MT AG - Enabling the Adaptive Enterprise 2

3 Agenda Nachteile manueller DWH Entwicklung Idee: generische OWB Mapping Entwicklung OWB Mapping Generator Vorführung Framework Architektur Definition von Templates Mapping Generierung Ausblick 3

4 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Staging Area Aufbau Historisierung im Core 4

5 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Identische Logiken in mehreren Mappings Datenbereinigung SCD2 5

6 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Identische Logiken in mehreren Mappings Manuelle Erstellung einzelner Objekte Operatoren, Connections Ausdrücke, Eigenschaften 6

7 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Identische Logiken in mehreren Mappings Manuelle Erstellung einzelner Objekte Umfangreiche Anpassung bei neuen Anforderungen Neue Spalte Änderung der Logik 7

8 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Identische Logiken in mehreren Mappings Manuelle Erstellung einzelner Objekte Umfangreiche Anpassung bei neuen Anforderungen Testen jedes einzelnen Mappings 8

9 Manuelle DWH Entwicklung Gleichartige ETL-Prozesse in vielen Projekten Identische Logiken in mehreren Mappings Manuelle Erstellung einzelner Objekte Umfangreiche Anpassung bei neuen Anforderungen Testen jedes einzelnen Mappings Hoher Entwicklungsaufwand (auch bei Änderungen) Fehler nicht vermeidbar Intensives Testing erforderlich 9

10 Generische ETL Entwicklung mit dem OWB? Problem: Mapping ohne konkrete Objekte nicht möglich 10

11 OWB Mapping Generator Lösungsansatz Manuelle Entwicklung Anforderung OWB Mapping Generator Anforderung 11

12 OWB Mapping Generator Lösungsansatz Manuelle Entwicklung Anforderung OWB Mapping Design OWB Mapping Generator Anforderung Generisches Design 12

13 OWB Mapping Generator Lösungsansatz Manuelle Entwicklung Anforderung OWB Mapping Design OWB Mapping Entwicklung OWB Mapping Generator Kein TCL Skript! Anforderung Generisches Design Template Entwicklung 13

14 OWB Mapping Generator Lösungsansatz Manuelle Entwicklung Anforderung OWB Mapping Design OWB Mapping Entwicklung OWB Mapping OWB Mapping Generator Kein TCL Skript! Anforderung Generisches Design Template Entwicklung 14

15 OWB Mapping Generator Lösungsansatz Manuelle Entwicklung Anforderung OWB Mapping Design OWB Mapping Entwicklung OWB Mapping OWB Mapping Generator Kein TCL Skript! Anforderung Generisches Design Template Entwicklung START OWB Mappings OWB Mappings 15

16 OWB Mapping Generator Vorführung Tabellen importieren Expert starte Expert starten Namenskonventionen übernehmen 16

17 OWB Mapping Generator Vorführung 17

18 OWB Mapping Generator Vorführung 18

19 OWB Mapping Generator Vorführung 19

20 OWB Mapping Generator Vorführung 20

21 OWB Mapping Generator TCL Script 21

22 OWB Mapping Generator Ergebnis 22

23 OWB Mapping Generator Überblick Auf Oracle und OWB basierendes Framework Standard-Implementierung mit Oracle 11.2 und OWB 11.2 Basic ETL Keine zusätzlichen Lizenzkosten Anpassung für andere Versionen möglich Vordefinierte Templates Datenbankobjekte Definitions- und Steuer-Tabellen Packages zum Generieren vom TCL Skript OWB Objekte Process Flows mit Hilfsroutinen Expert zum Generieren von Mappings 23

24 Framework Architektur Server TCL Skript Logdatei OWB Benutzereingaben Expert Mappings DB Packages Definitionstabellen Steuertabellen Konventionstabellen 24

25 Definition von Templates Deklarativ Generisch Dynamisch Allgemeingültig und wiederverwendbar Speicherung in DB Tabellen Verwendung der OMB Plus Syntax Einbindung von Benutzerdefinierten Funktionen 25

26 Definition von Templates Datenmodell Operator 26

27 Definition von Templates Datenmodell Operator Attribute 27

28 Definition von Templates Datenmodell Operator Attribute Property 28

29 Definition von Templates Datenmodell Operator Attribute Property Connection 29

30 Definition von Templates für Fortgeschrittene Weitere Tabellen Ausnahmen für Attribute Ausnahmen für Eigenschaften Benutzerdefinierte Funktionen Abbildung komplexer Logiken z.b. in Abhängigkeit von Datentypen, Constraints, anderen Spalten Connections zur Generierungszeit Definition dynamischer Connections z.b. Joinen jeder Datum-Spalte mit einer Check-View 30

31 Mapping Generierung Namenskonventionen Framework Voraussetzungen Datenbankobjekte folgen einer Namenskonvention Tabellenstamm in allen OWB Modulen vorhanden SOURCE STAGE CORE SRC_PRODUCT STG_PRODUCT PRODUCT Reguläre Ausdrücke für Namenskonventionen Vordefinierte dynamische Parameter Definition weiterer Parameter möglich Abbildung beliebiger Konventionen! 31

32 Mapping Generierung Namenskonventionen Namenskonventionen der Datenbankobjekte Umgebung beschreiben Namenskonventionen der OWB-Objekte Generierungsregeln festlegen 32

33 Mapping Generierung DB Packages Packages OMB_MAPPING.CREATE_EMPTY_MAPPINGS OMB_MAPPING.CREATE_OPERATORS 33

34 OWB Mapping Generator Zusammenfassung Technische Zusammenfassung Generische Templates in Tabellen Keine TCL-Implementierung, das Skript wird vom Framework generiert Ergebnis und Nutzen Beschleunigung der Entwicklung Vereinheitlichung des Codes Reduzierung des Testaufwands Flexibilität gegenüber Neuanforderungen Minimierung des Wartungsaufwands Wiederverwendbarkeit in neuen Projekten Zeit Manuell Anz.Mappings Generator 34

35 Ausblick Geplante Erweiterungen Frontend für Anlage von Templates Automatisiertes Joinen mit beliebigen Tabellen Automatisiertes Mappen von ungleichnamigen Spalten Implementierung weiterer Templates (SCD3, Error Handling) OWB Process Flow Generator Generische Templates Hierarchiestufen für abhängige Prozesse Automatische Generierung der gesamten Hierarchie 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Irina Gotlibovych Senior System Beraterin

37 Anhang - Definition von Templates Operatoren Typ Modul Id Name 37

38 Anhang - Definition von Templates Eigenschaften Operator Gruppe Eigenschaft Attribut Wert Operatoreigenschaft Statischer Wert 38

39 Anhang - Definition von Templates Eigenschaften Operator Gruppe Eigenschaft Attribut Wert Gruppeneigenschaft 39

40 Anhang - Definition von Templates Eigenschaften Operator Gruppe Eigenschaft Attribut Wert Attributeigenschaft / Dynamischer Wert 40

41 Anhang - Definition von Templates Eigenschaften Operator Gruppe Eigenschaft Attribut Wert Attributeigenschaft / Dynamischer Parameter 41

42 Anhang - Definition von Templates Eigenschaften Operator Gruppe Eigenschaft Attribut Wert Benutzerdefinierte Funktion 42

43 Anhang - Definition von Templates Übergänge Id Operatoren Gruppen Attribute Typ 43

44 Mapping Generierung Packages OMB_MAPPING_USER_FUNCTIONS.FUNC_SET_SCD2_OPEN_EXP 44

Automatische Generierung der ETL-Prozesse: OWB vs. ODI

Automatische Generierung der ETL-Prozesse: OWB vs. ODI Schlüsselworte Automatische Generierung der ETL-Prozesse: OWB vs. ODI Irina Gotlibovych MT AG Ratingen OWB, ODI, Prozessgenerierung, Automatisierung, generische Templates, deklarative Definition Einleitung

Mehr

Modernisierung, Migration, Greenfield: DWH-Automatisierung mit dem ODI

Modernisierung, Migration, Greenfield: DWH-Automatisierung mit dem ODI Modernisierung, Migration, Greenfield: DWH-Automatisierung mit dem ODI Jürgen Günter Senior Berater BI & DWH Agenda MT AG - DWH Automatisierung mit dem ODI Einleitung Vorstellung ETL Framework Automatisierung

Mehr

SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal. Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen

SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal. Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen SAP + Microsoft + Social Media = WebCenter Portal Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung

Mehr

Viel aus wenig: Enterprise-DWH mit Basic ETL

Viel aus wenig: Enterprise-DWH mit Basic ETL Viel aus wenig: Enterprise-DWH mit Basic ETL Jörg Menker Leiter Competence-Center DWH-Architektur & Frontends Nürnberg, 28.10.2011 MT AG Agenda Warehouse Builder Feature Groups Enterprise-DWH mit Basic

Mehr

Historisierung auf Knopfdruck

Historisierung auf Knopfdruck Die generierte Zeitmaschine Historisierung auf Knopfdruck Dani Schnider Principal Consultant Trivadis AG DOAG-Konferenz, Nürnberg 17. November 2010 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg

Mehr

Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML Basis. Lutz Bauer Leiter Competence Center Data Integration

Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML Basis. Lutz Bauer Leiter Competence Center Data Integration Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML Basis Lutz Bauer Leiter Competence Center Data Integration MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994

Mehr

Entwicklung per Click?

Entwicklung per Click? Entwicklung per Click? Oliver Lemm Düsseldorf, 09.06.2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR 1994 BESCHÄFTIGTE BETEILIGUNGEN 180 FESTANGESTELLTE MITARBEITER MT-IFS GMBH,

Mehr

Data Warehouse Automation und Life Cycle Management mit AnalyticsCreator

Data Warehouse Automation und Life Cycle Management mit AnalyticsCreator Data Warehouse Automation und Life Cycle Management mit AnalyticsCreator Unternehmensdaten Gründung: 1988 Mitarbeiter: 20 Standorte Lichtenfels (Firmensitz) Fulda, Chemnitz, München (Vertrieb und Service)

Mehr

Rollout-Prozess für APEX Anwendungen. Referent: Oliver Lemm, Systemberater, MT AG, Ratingen

Rollout-Prozess für APEX Anwendungen. Referent: Oliver Lemm, Systemberater, MT AG, Ratingen Rollout-Prozess für APEX Anwendungen Referent: Oliver Lemm, Systemberater, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994 Inhabergeführte AG: Aktienkapital

Mehr

Rich-Internet-Applications mit jquery und dem APEX-Listener. Klaus Friemelt MT AG, Ratingen

Rich-Internet-Applications mit jquery und dem APEX-Listener. Klaus Friemelt MT AG, Ratingen Rich-Internet-Applications mit jquery und dem APEX-Listener Klaus Friemelt MT AG, Ratingen Nürnberg, 18. November 2010 MT AG MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994 Inhabergeführte

Mehr

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur

Mehr

Oracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH

Oracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &

Mehr

INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE

INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE DOAG Konferenz 2011 Dani Schnider Trivadis AG Nürnberg, BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE

ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE Indexierungsstrategie im Data Warehouse Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR.

Mehr

Managed Code mit OWB. Methoden und Wege zur Versionierung. Bernhard Rosenberger Nürnberg,

Managed Code mit OWB. Methoden und Wege zur Versionierung. Bernhard Rosenberger Nürnberg, Methoden und Wege zur Versionierung Bernhard Rosenberger Nürnberg, 20.11.2012 MT AG Daten und Fakten Als anerkannter Partner der führenden Technologiehersteller verbinden wir die Agilität eines mittelständischen

Mehr

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung Data Warehouse Bayer Healthcare

Mehr

SIG Development. 100%ige Generierung von Formsmasken mit Designer 6i. Gabriele Friedel. Dr. Peter Koch

SIG Development. 100%ige Generierung von Formsmasken mit Designer 6i. Gabriele Friedel. Dr. Peter Koch SIG Development 100%ige Generierung von Formsmasken mit Designer 6i Dr. Peter Koch Gabriele Friedel Nordrheinische Ärzteversorgung Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf 21. Februar 2008 1 Agenda Vorstellung

Mehr

Tipps und Tricks in der Datenbankadministration

Tipps und Tricks in der Datenbankadministration Tipps und Tricks in der Datenbankadministration Nürnberg, 17. November 2011 Volker Mach - Fachbereichsleiter IT System Services MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE

Mehr

ETL für Faulpelze. Einführung in Biml für SSIS

ETL für Faulpelze. Einführung in Biml für SSIS ETL für Faulpelze Einführung in Biml für SSIS Organizer 11.06.2016 SQLSaturday Rheinland 2016 Bronze Sponsor 11.06.2016 SQLSaturday Rheinland 2016 Silver Sponsor 11.06.2016 SQLSaturday Rheinland 2016 Gold

Mehr

Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH

Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH DOAG Konferenz 2012 Thomas Mauch Consultant, Trivadis GmbH, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN

Mehr

<Insert Picture Here> Generierung von ADF-Applikationen aus Metadaten des Oracle Designer

<Insert Picture Here> Generierung von ADF-Applikationen aus Metadaten des Oracle Designer Generierung von ADF-Applikationen aus Metadaten des Oracle Designer Jürgen Menge Oracle Deutschland Oracle Designer - Metadaten Investment vieler Anwender liegt in den Metadaten des

Mehr

12c Oracle Warehousing voll Groovy; Ein Projektbericht

12c Oracle Warehousing voll Groovy; Ein Projektbericht 12c Oracle Warehousing voll Groovy; Ein Projektbericht Schlüsselworte Dominic Ketteltasche und Bernhard Rosenberger, MT AG Ratingen Jörg Lang, GFKL Essen Oracle, ODI, Data Integrator, Oracle Warehouse

Mehr

Designer Development Kit (DDK)

Designer Development Kit (DDK) Designer Development Kit (DDK) Eigene Code-Generatoren im Designer Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH Dr. Jürgen Menge Oracle GmbH Inhalt > Agenda Für besseren Durchblick. Zum Hintergrund... Installation,

Mehr

APEX Deployment u.a. mit Hudson business by integration. Oliver Lemm

APEX Deployment u.a. mit Hudson business by integration. Oliver Lemm APEX Deployment u.a. mit Hudson business by integration Oliver Lemm Berlin, 10.04.2013 Agenda Einleitung Ziel Prozesse - Entwicklung - Objekte & Livedemo - Hudson & Livedemo Ausblick Fazit 2 APEX Deployment

Mehr

Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI. Lutz Bauer

Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI. Lutz Bauer Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI Lutz Bauer 15.03.2016 Facts & Figures Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240 Beschäftigte Inhabergeführt 24 Mio. Euro Umsatz

Mehr

Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch

Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch DOAG Konferenz 2013, Nürnberg Dani Schnider, Trivadis AG BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN

Mehr

Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen

Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen Referenten: Niels de Bruijn, Competence Center Leiter Portale, MT AG Anja Wiegele, Systemberaterin, MT AG MT AG managing technology Key-facts: 1994:

Mehr

Implementierungsvarianten. mit Oracle Application Express

Implementierungsvarianten. mit Oracle Application Express Implementierungsvarianten mit Oracle Application Express Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter 26.09.2012 Inhabergeführte AG Hauptsitz Ratingen Gründung 1994 Niederlassungen Hamburg, Dortmund, Frankfurt,

Mehr

Koordination innerhalb großer APEX Projekte. Referent: Oliver Lemm, Oracle Senior Berater, MT AG, Ratingen

Koordination innerhalb großer APEX Projekte. Referent: Oliver Lemm, Oracle Senior Berater, MT AG, Ratingen Koordination innerhalb großer APEX Projekte Referent: Oliver Lemm, Oracle Senior Berater, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994 Inhabergeführte

Mehr

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen

Mehr

THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN

THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute

Mehr

Erfahrungen mit APEX in Unternehmen Veranstaltung Cloud Computing mit APEX am

Erfahrungen mit APEX in Unternehmen Veranstaltung Cloud Computing mit APEX am Erfahrungen mit APEX in Unternehmen Veranstaltung Cloud Computing mit APEX am 31.08.2011 Referent: Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter Portale, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY

Mehr

Das generierte Data Warehouse

Das generierte Data Warehouse Das generierte Data Warehouse DOAG BI Konferenz 2012 Gregor Zeiler BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1 Erwartungshaltungen und Hoffnungen

Mehr

ETL für Faulpelze. Einführung in Biml für SSIS. Ben Weissman Solisyon GmbH

ETL für Faulpelze. Einführung in Biml für SSIS. Ben Weissman Solisyon GmbH ETL für Faulpelze Einführung in Biml für SSIS Ben Weissman Solisyon GmbH Our Sponsors Wer bin ich? Ben Weissman, Solisyon, Nürnberg @bweissman b.weissman@solisyon.de SQL Server seit Version 6.5 Zu blöd

Mehr

PowerDesigner Frühstück

PowerDesigner Frühstück SAP Sybase PowerDesigner Frühstück Die Veranstaltung für Daten-, Informations- und Unternehmens- Architekten SQL Projekt AG Ihr SAP Value Added Reseller lädt am 10.10.2014 um 10:00-12:00 Uhr in Dresden,

Mehr

Erfolg mit Oracle BI?

Erfolg mit Oracle BI? Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure

Mehr

Trivadis-Gadgets im Dienste ihrer Qualität: FAAT und PL/SQL Cop

Trivadis-Gadgets im Dienste ihrer Qualität: FAAT und PL/SQL Cop Trivadis-Gadgets im Dienste ihrer Qualität: FAAT und PL/SQL Cop Andreas Fend Consultant Michael Schmid Senior Consultant BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN

Mehr

Deployment mit OMB*Plus Carsten Herbe & Oliver Gehlert metafinanz Informationssysteme GmbH

Deployment mit OMB*Plus Carsten Herbe & Oliver Gehlert metafinanz Informationssysteme GmbH Deployment mit OMB*Plus Carsten Herbe & Oliver Gehlert metafinanz Informationssysteme GmbH Stand: 01.12.2008 Gliederung I. Kurzprofil II. OMB und Experts Über OMB Über Experts Einsatzgebiete von OMB und

Mehr

Fallstricke & Lösungen bei der OWB-ODI Migration: Ein Praxisbericht

Fallstricke & Lösungen bei der OWB-ODI Migration: Ein Praxisbericht Fallstricke & Lösungen bei der OWB-ODI Migration: Ein Praxisbericht Jürgen Günter Senior Berater BI & DWH 22.11.2017 Agenda Ausgangslage Migration der Prozesssteuerung Migration der Mappings OWB- Locations

Mehr

Wie modelliere ich mein Core Data Warehouse?

Wie modelliere ich mein Core Data Warehouse? Wie modelliere ich mein Core Data Warehouse? Dani Schnider Trivadis AG Zürich/Glattbrugg, Schweiz Schlüsselworte: Data Warehouse, Datenmodellierung, Historisierung Einleitung Das Core dient im Data Warehouse

Mehr

Oracle RMAN..beim Recovery das Disaster erleben? Referent: Volker Mach, Fachbereichsleiter RSS, MT AG, Ratingen

Oracle RMAN..beim Recovery das Disaster erleben? Referent: Volker Mach, Fachbereichsleiter RSS, MT AG, Ratingen Oracle RMAN..beim Recovery das Disaster erleben? Referent: Volker Mach, Fachbereichsleiter RSS, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994

Mehr

EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche

EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche EU-DSGVO im DWH Praxisbericht aus der Versicherungsbranche Simon Frank Consultant Agenda 01 Ausgangssituation 02 Lösung: Pseudonymisierung 03 Der Weg zu einer erfolgreichen Umsetzung 04 Zusammenfassung

Mehr

Die Oracle BI Trilogie von Trivadis

Die Oracle BI Trilogie von Trivadis Die Oracle BI Trilogie von Trivadis Teil 2 - Aufbau einer DWH- und BI-Landschaft Zürich, 25. November 2009 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart

Mehr

Get Groovy with ODI. Andreas Nobbmann Trivadis AG Basel

Get Groovy with ODI. Andreas Nobbmann Trivadis AG Basel Get Groovy with ODI Andreas Nobbmann Trivadis AG Basel Schlüsselworte Oracle Data Integrator Skripting Groovy Data Warehouse Generierung Interfaces Groovy ODI Einleitung In einem DWH sind - so unsere Erfahrungswerte

Mehr

Neues zur Oracle Lizenzierung (Michael Paege, OPITZ CONSULTING Hamburg, DOAG Competence Center Lizenzen)

Neues zur Oracle Lizenzierung (Michael Paege, OPITZ CONSULTING Hamburg, DOAG Competence Center Lizenzen) Neues zur Oracle Lizenzierung (Michael Paege, OPITZ CONSULTING Hamburg, DOAG Competence Center Lizenzen) Neues zur Oracle Lizenzierung, DOAG Nordlichtertreffen, 16. Juni 2009 Seite 1 Geänderte Faktoren

Mehr

Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf.net/wpf. Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH

Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf.net/wpf. Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH Umstellung eines ERP-Systems von Oracle Forms 6i auf.net/wpf Stefan Basler / Tobias Lachmann schrempp edv GmbH Die Firma schrempp edv GmbH Rainer-Haungs-Str.7 77933 Lahr www.schrempp-edv.de Gründung 1980

Mehr

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Markus Grünewald Practice Manager Consulting People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, 85774 Unterföhring DOAG - November 2012 Oracle BPM 11g Rollenübergreifende

Mehr

XML in Oracle 12c. Wolfgang Nast

XML in Oracle 12c. Wolfgang Nast XML in Oracle 12c Wolfgang Nast Agenda Vorstellung der Möglichkeiten Klassisch XDB Beispiel XML Schema Umsetzung klassisch Umsetzung XDB Zusammenfassung 2 XML in Oracle 12c Im Überblick Technologie-orientiert

Mehr

Berechnung von Kennzahlen mit der SQL Model Clause

Berechnung von Kennzahlen mit der SQL Model Clause Berechnung von Kennzahlen mit der Thomas Mauch 12.07.2018 DOAG BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1 AGENDA 1. Einführung 2. Syntax 3. Performance

Mehr

Oracle Data Integrator Ein Überblick

Oracle Data Integrator Ein Überblick Oracle Data Integrator Ein Überblick Uwe Barz Christoph Jansen Hamburg, 15.04.2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien Agenda Überblick

Mehr

Präsentation der Bachelorarbeit

Präsentation der Bachelorarbeit Präsentation der Bachelorarbeit Einrichtung einer BI-Referenzumgebung mit Oracle 11gR1 Jörg Bellan Hochschule Ulm Fakultät Informatik Institut für Betriebliche Informationssysteme 15. Oktober 2009 Agenda

Mehr

DataVault Ein Leben zwischen 3NF und Star. DOAG Konferenz Nürnberg 2013 Michael Klose November 2013

DataVault Ein Leben zwischen 3NF und Star. DOAG Konferenz Nürnberg 2013 Michael Klose November 2013 DataVault Ein Leben zwischen 3NF und Star DOAG Konferenz Nürnberg 2013 Michael Klose November 2013 CGI Group Inc. 2013 Agenda Definition und Positionierung Grundlagen der Data Vault Modellierung Modellierungsbeispiele

Mehr

Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators

Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators München, 21. Nowember 2007 Nicola Marangoni & Jörg Westermayer Nicola.Marangoni@SHS-VIVEON.com Joerg.Westermayer@SHS-VIVEON.com

Mehr

DataVault in der Praxis

DataVault in der Praxis überraschend mehr Möglichkeiten! DataVault in der Praxis Nur ein Werbeversprechen? Marcel Aretz OPITZ CONSULTING 2016 Agenda A B C D Vorgeschichte und Prioritäten Wie wäre es mit DataVault? Unser Leben

Mehr

Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI. Lutz Bauer 09.12.2015

Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI. Lutz Bauer 09.12.2015 Near Realtime ETL mit Oracle Golden Gate und ODI Lutz Bauer 09.12.2015 Facts & Figures Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240 Beschäftigte Inhabergeführt 24 Mio. Euro Umsatz

Mehr

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik

Mehr

Tobias Braunschober DAS GENERISCHE DWH WENIGER CODE WENIGER KOSTEN

Tobias Braunschober DAS GENERISCHE DWH WENIGER CODE WENIGER KOSTEN Tobias Braunschober DAS GENERISCHE DWH WENIGER CODE WENIGER KOSTEN Seite 1 Tobias Braunschober POSITION Senior Consultant Competence Center DWH AUSBILDUNG Diplom Mathematiker EXPERTISE Spezialisierung

Mehr

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant

Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig Christian Borghardt I BI Consultant Über uns areto consulting gmbh Echter Business Intelligence Spezialist

Mehr

Oracle SQL Developer Data Modeling

Oracle SQL Developer Data Modeling Oracle SQL Developer Data Modeling DOAG Regio Rhein-Neckar Oracle Deutschland GmbH The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information

Mehr

Schnelle Kurzgeschichten. Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH November 2011

Schnelle Kurzgeschichten. Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH November 2011 Schnelle Kurzgeschichten InfoPunkt Kennel GmbH November 2011 Agenda Inkasso Geschichten im DWH Eine lange Geschichte Eine Kurzgeschichte Geschichtsschreibung Geschichtsforschung Unsere Geschichte und Fazit

Mehr

Oracle Warehouse Builder: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer HealthCare AG. Referent: Lutz Bauer, MT AG, Leiter CC Data Integration

Oracle Warehouse Builder: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer HealthCare AG. Referent: Lutz Bauer, MT AG, Leiter CC Data Integration Oracle Warehouse Builder: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer HealthCare AG Referent: Lutz Bauer, MT AG, Leiter CC Data Integration MT AG managing technology Key-facts: 1994: Gründung als

Mehr

Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML-Basis

Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML-Basis Schlüsselworte Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML-Basis Lutz Bauer MT AG Ratingen DWH Schnittstellen, XML, Oracle XML DB, DWH Releasemanagement, Oracle Warehouse Builder Einleitung Änderungen

Mehr

ITGAIN Fach- und Technikspezialist

ITGAIN Fach- und Technikspezialist ITGAIN Fach- und Technikspezialist KOMPETENZ GEWINNBRINGEND EINSETZEN. Copyright 2012 ITGAIN GmbH 1 SPoT Wir bringen Ihre Informationen auf den Punkt. Hamburg, 07.05.2012 FACTORY-ANSATZ FÜR ETL-PROZESSE

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 7. Februar 2013 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

Vollständig generisches DWH für kleine und mittelständische Unternehmen

Vollständig generisches DWH für kleine und mittelständische Unternehmen Vollständig generisches DWH für kleine und mittelständische Unternehmen Marc Werner Freiberufler Berlin Schlüsselworte: Wirtschaftlichkeit, Kostenreduzierung, Metadaten, Core Data Warehouse, Slowly Changing

Mehr

Das ungleiche Paar Koexistenz von OWB und ODI

Das ungleiche Paar Koexistenz von OWB und ODI Das ungleiche Paar Koexistenz von OWB und ODI Till Sander OPITZ CONSULTING GmbH Hamburg Schlüsselworte: Oracle Warehouse Builder, Oracle Data Integrator, Code Templates, Knowledgemodule, Mappings, Interfaces

Mehr

SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen

SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen SQL-basierte SCD2-Versionierung hierarchischer Strukturen Meik Truschkowski nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl Projektleiter Business Intelligence und Data Warehousing 1 SQL-basierte SCD2-Versionierung

Mehr

Hybride mobile Applikationen mit ADF und PhoneGap

Hybride mobile Applikationen mit ADF und PhoneGap Hybride mobile Applikationen mit ADF und PhoneGap DOAG Konferenz 2011 Nürnberg, 16. November 2011 Christof Kaller - T: +49 (0) 177 234 4548 E: christof.kaller@mt-ag.com MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY

Mehr

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1 TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile 30.05.2008 Folie 1 Von der IT-Abteilung des Touristikkonzerns zum international agierenden IT-Dienstleister. < 1997 1997 2006 IT-Abteilung

Mehr

Softwareverteilung auf heterogenen Systemen per JavaScript und XML. Referent: Dipl.-Ing. Guido Sokolis, Senior Consultant, MT AG

Softwareverteilung auf heterogenen Systemen per JavaScript und XML. Referent: Dipl.-Ing. Guido Sokolis, Senior Consultant, MT AG Softwareverteilung auf heterogenen Systemen per Referent: Dipl.-Ing. Guido Sokolis, Senior Consultant, MT AG MT AG managing technology Key-facts: 1994 gegründet und 2000 umgewandelt in MT AG, Aktienkapital:

Mehr

The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into

The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment to deliver any material,

Mehr

Objektorientiertes Programmieren

Objektorientiertes Programmieren JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist

Mehr

Mail Integration Solution White Paper

Mail Integration Solution White Paper Integration Solution White Paper Inhalt Allgemeine Information... 3 IMAP... 3 Rapid Automation (RA)... 3 RA Agent... 3 RA Solution... 3 Integration Solution... 4 Anwendungsfälle... 5 Download eingehender

Mehr

Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH

Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH UVA-Umsatzsteuervoranmeldung Vorstellung Centric IT Solutions GmbH Zielsetzung

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Kennzahlen und Datenlogistik

Kennzahlen und Datenlogistik Kennzahlen und Datenlogistik Neue Perspektiven auf das Tagesgeschäft für Technologie, KnowHow und Betrieb Martin Genest, Team Manager SAP & Data Solutions Leipzig, Inhalt 1. Das Thema 2. Kennzahlen und

Mehr

XML Schema Marco Skulschus Marcus Wiederstein Sarah Winterstone

XML Schema Marco Skulschus Marcus Wiederstein Sarah Winterstone www.comelio-medien.com XML Schema Marco Skulschus Marcus Wiederstein Sarah Winterstone XML Schema Marco Skulschus Marcus Wiederstein Sarah Winterstone XML Schema Marco Skulschus Marcus Wiederstein Sarah

Mehr

Modellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015

Modellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015 Modellierung agiler Data Warehouses mit Data Vault Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz 2015 BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENEVA HAMBURG COPENHAGEN LAUSANNE MUNICH STUTTGART

Mehr

Versionierung von SOA Projekten mit Subversion im JDeveloper. Klaus Friemelt MT AG, Ratingen

Versionierung von SOA Projekten mit Subversion im JDeveloper. Klaus Friemelt MT AG, Ratingen Versionierung von SOA Projekten mit Subversion im JDeveloper Klaus Friemelt MT AG, Ratingen Nürnberg, 17. November 2011 MT AG MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994 Inhabergeführte

Mehr

BESSER WERDEN DURCH ERSE

BESSER WERDEN DURCH ERSE Christian Eberhardt BESSER WERDEN DURCH ERSETZUNG EINES ETL-TOOLS MIT PL/SQL Seite 1 Christian Eberhardt POSITION BI Consultant Spezialisierung DWH AUSBILDUNG Diplominformatiker EXPERTISE 6 Jahre Projekterfahrung

Mehr

Continuous Delivery mit Orcas

Continuous Delivery mit Orcas Deployment von Oracle- Datenbanken in agilen Projekten Dr. Olaf Jessensky Senior Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH DOAG Regionaltreffen Südbayern, München, 03.12.2015 OPITZ CONSULTING Deutschland

Mehr

Agenda joinit für 7-IT

Agenda joinit für 7-IT Agenda joinit für 7-IT 1. Einleitung / Allgemeine Einordnung von joinit (PowerPoint) 2. Lösungen für Incident-, Change und Problem- Management mit joinit bei der HVB-INFO (PowerPoint) 3. Fragen / Lösungsansätze

Mehr

Für Querdenker Was ODI anders macht als OWB und umgekehrt

Für Querdenker Was ODI anders macht als OWB und umgekehrt Für Querdenker Was ODI anders macht als OWB und umgekehrt Bianca Stolz, Negib Marhoul Systemberater ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG DOAG Konferenz Nürnberg, 17.November 2011 Agenda

Mehr

Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1

Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 (Grundlagen der Java Persistence Architecture) Vladislav Faerman Gliederung Einführung Konfiguration Objekt-Relationales Mapping (ORM) mit JPA Das zentrale Konzept der

Mehr

SQL Developer 4 DBAs DOAG Datenbank 2015 Düsseldorf Referent Ernst Leber. Düsseldorf, den

SQL Developer 4 DBAs DOAG Datenbank 2015 Düsseldorf Referent Ernst Leber. Düsseldorf, den SQL Developer 4 DBAs DOAG Datenbank 2015 Düsseldorf Referent Ernst Leber 1 Ernst.leber@mt-ag.com Düsseldorf, den 16.6.2015 MT AG GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR 1994 BESCHÄFTIGTE

Mehr

Überblick über APEX Carolin Hagemann

Überblick über APEX Carolin Hagemann Carolin Hagemann BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Vorstellung Oracle APEX PL/SQL-Entwicklung Carolin Hagemann Applikationsmodernisierung

Mehr

DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH. Referent: Ilona Tag

DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH. Referent: Ilona Tag DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH Referent: Ilona Tag Agenda 10.00 10.30 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.30 11.00 11.00

Mehr

GeoDaten Visualisierung mit APEX und OpenLayers

GeoDaten Visualisierung mit APEX und OpenLayers GeoDaten Visualisierung mit APEX und OpenLayers Davide Groppuso 20.11.2018 DOAG K+A Facts & Figures Mittelständischer IT-Dienstleister Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

DWH Automation - Steigerung von Qualität, Effektivität und Transparenz in der DWH Implementierung und dem Betrieb. Referent: Raphael Henneke

DWH Automation - Steigerung von Qualität, Effektivität und Transparenz in der DWH Implementierung und dem Betrieb. Referent: Raphael Henneke DWH Automation - Steigerung von Qualität, Effektivität und Transparenz in der DWH Implementierung und dem Betrieb Referent: Raphael Henneke Agenda 10.00 10.30 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS

Mehr

Noch mehr Flexibilität- DataVault mit virtuellen Datamarts

Noch mehr Flexibilität- DataVault mit virtuellen Datamarts Noch mehr Flexibilität- Konferenz Data Analytics März 2018 Agenda 1 Data Vault 2 UDG - der PPI Generator 3 Virtuelle Datamarts 4 Das DWH der Zukunft von PPI 2 01 Data Vault 3 Kurzvorstellung Data Vault

Mehr

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX 11.05.2016, DOAG DB Konferenz Agenda Was war APEX nochmal? APEX in meiner Datenbank Was bringt APEX für die Firma? Was ist

Mehr

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß

Werkzeugunterstützung für UML Profiles. Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Werkzeugunterstützung für UML Profiles Verteidigung des Großen Belegs Andreas Pleuß Aufgabenstellung Sammlung der Anforderungen an UML Profiles Untersuchung bestehender UML-CASE-Tool Unterstützung Untersuchung

Mehr

Kleine Helferlein. Jens Behring its-people. Copyright its-people

Kleine Helferlein. Jens Behring its-people. Copyright its-people Jens Behring its-people Werbung Agenda Werbung Vorstellung Jens Behring its-people Vorstellung des Vortragsthemas Analytische Funktionen Reguläre Ausdrücke Count Listagg Rank Lead / Lag Werbung Agenda

Mehr

Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher

Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher Layouterstellung im Web und interaktives Arbeiten mit dem BI Publisher Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Geschäftstelle Frankfurt Schlüsselworte: BI Publisher, Online Layout Editor, Interactive

Mehr

Data Warehouse in der Telekommunikation

Data Warehouse in der Telekommunikation Data Warehouse in der Telekommunikation Hans-Friedrich Pfeiffer Talkline GmbH & Co.KG Elmshorn, 11.06.2007 Übersicht Historie Struktureller Aufbau des Dara Warehouse Anforderungen an das Data Warehouse

Mehr

MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung

MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung Frank Lützenkirchen, Kathleen Krebs Folie 1 Kontrollflüsse bisher Kontrollflüsse sind im MyCoRe Kern oder der darauf basierenden Applikation fix und explizit

Mehr

Modellbasierte OberflächenentwicklungohneOberflächenundVerhaltensmodellierung

Modellbasierte OberflächenentwicklungohneOberflächenundVerhaltensmodellierung Modellbasierte OberflächenentwicklungohneOberflächenundVerhaltensmodellierung Olaf Böde FreiberuflicherIngenieur MarnerStraße 43a 22047Hamburg olaf.boede@gmx.de Abstract: Der Beitrag beschreibt einen Ansatz

Mehr