Technische Akademie Schwaben Geprüfte/r Industriemeister/-in Mechatronik

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1 Technische Akademie Schwaben Geprüfte/r Industriemeister/-in Mechatronik Die berufserfahrene, industriell-technische Führungskraft

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3 Die berufserfahrene, industriell-technische Führungskraft Geprüfte/r Industriemeister/-in Mechatronik Inhalt Über 50 Jahre Erfahrung arbeiten für Sie das IHK-Bildungshaus Schwaben 4 Die Zeitformen der Praxisstudien 5 Das didaktische Konzept aus der Praxis für die Praxis 6 Weiterbildungsziele werden erreicht die 7. IHK-Weiterbildungserfolgsumfrage 8 Lehrgangsziel 10 Teilnahmevoraussetzungen 11 Naturwissenschaftiche Grundlagen Vorbereitungslehrgang 12 Übersicht über die Lehrgangsinhalte 13 Prüfungsablauf 15 Zeitformen, Lehrgangsorte, Termine und Preise 18, 19 Info-Abende 20 Ansprechpartner/-innen 20 Rahmenbedingungen zur Anmeldung und Prüfungszulassung 21 Förderung der Weiterbildung 22, 23, 24, 25 Weitere Perspektiven für die berufliche Karriere 26 Teilnahmebedingungen 28 Anmeldeformular 29 IHK-Wissensgarantie Sie haben die Prüfung in einem Praxisstudium einmalig nicht bestanden. Kein Problem - Sie können den Lehrgang einmal kostenfrei wiederholen. Wann gilt die IHK-Wissensgarantie? Wenn Sie mindestens 80 % des kostenlos wieder - holbaren Lehrganges beim IHK-Bildungshaus Schwaben besucht und die Gebühren zur Gänze bezahlt haben. Wenn Sie zur öffentlich-rechtlichen IHK-Prüfung angetreten sind und diese nicht bestanden haben. Wenn der kostenlose Wiederholungslehrgang spätestens 12 Monate ab Datum der Prüfung beginnt. Wenn der entsprechende Lehrgang wieder stattfindet und zum Buchungsende ein Teilnehmerplatz frei ist. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle anderen Interessenten. Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Unterlagen, Prüfungsgebühren und Verbrauchsmaterial. Ist kein Teilnehmerplatz frei oder wird der entsprechende Lehrgang nicht mehr geboten/durchgeführt, besteht kein Anspruch auf Einlösung der IHK-Wissensgarantie. Unser Sicherheitsnetz für alle unsere Teilnehmer/-innen in Praxisstudiengängen. 05/13 3

4 Wer ist das IHK-Bildungshaus Schwaben? Über 50 Jahre Erfahrung arbeiten für Sie Von der Berufsausbildung bis zum Master-Niveau Die ersten 39 Industriemeister Metall haben 1958 ihren Lehrgang in Augsburg absolviert und nach erfolgreicher Prüfung ihre Meisterbriefe erhalten. Seither sind Zehntausende diesen Weg zur beruflichen Karriere zusammen mit dem IHK-Bildungshaus Schwaben gegangen. Die Qualifikationen Industriemeister wurden um die Fachrichtungen Elektrotechnik, Flugzeugbau, Mechatronik ausgeweitet. Mit den Abschlüssen Fachwirte und Fachkaufleute wurde das kaufmännische Pendant zu den Industriemeistern geschaffen. Korrespondierend mit den IT-Ausbildungsberufen kamen die Weiterbildungsabschlüsse der operativen IT-Professionals dazu. Komplettiert wurde das System der beruflichen Weiterbildung mit einer Oberstufe auf Master-Niveau und den Abschlüssen Gepr. Techn. Betriebswirt/-in und Gepr. Betriebswirt/-in. MASTER-NIVEAU Techn. Industriemanager/-in Gepr. Techn. Betriebswirt/-in Strategische IT-Professionals Gepr. Betriebswirt/-in BACHELOR-NIVEAU Industriemeister/-in Operative IT-Professionals Fachwirt/-in Fachkaufmann/-frau IT-Fachspezialisten Berufspraxis Berufsausbildung Die Weiterbildungsabschlüsse der IHKn genießen wegen ihrer Praxisnähe und Aktualität weltweit ein hohes Ansehen. Durch die Bundeseinheitlichkeit der Inhalte und Prüfungen wird eine hohe berufliche Mobilität gewährleistet. Für Fachwirte, Fachkaufleute und Meister gibt es gültige Berufsbezeichnungen in Deutsch und Englisch. Sie sind mit Bachelor-Qualifikationen vergleichbar. Betriebswirte und Technische Betriebswirte können sich mit Master-Abschlüssen messen lassen. Schwabenweit in Ihrer Nähe Die Breite der IHK-Abschlüsse dieses bundeseinheitlichen Systems der beruflichen Weiterbildung können Sie mit Praxisstudien des IHK-Bildungshauses Schwaben vorbereiten. Jährlich gehen über Personen diesen Weg mit uns und das in ganz Schwaben. Veranstaltungen der IHK-Praxisstudien werden in Augsburg, Donauwörth, Friedberg, Kaufbeuren, Kempten, Lindau, Memmingen, Neu-Ulm und Nördlingen angeboten. 4

5 Vereinbarkeit mit Beruf und Familie Für Jeden die richtige Zeitform Über die Jahre hinweg wurden nach den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen verschiedene Zeitformen für die Praxisstudien entwickelt. Damit können Ihre persönlichen und beruflichen Bedingungen und Vorstellungen berücksichtigt werden. Praxisstudium und Beruf parallel Unsere auf die IHK-Prüfung vorbereitenden Praxisstudien finden in der Regel berufsbegleitend statt. Dann besuchen Sie den Unterricht an den Samstagen bzw. an einem oder mehreren Abenden. Die Schulferienzeiten werden in der Regel unterrichtsfrei gehalten. In der berufsbegleitenden Zeitform dauern unsere Praxisstudien zwischen 12 und 28 Monate. Das berufsbegleitende Praxisstudium ermöglicht die Weiterbeschäftigung im Unternehmen. Der dazu parallele Besuch von Unterricht, Treffen in Arbeitsund Lerngruppen und das Studium der Lehrmaterialien fördern im hohen Maße wichtige Schlüsselqualifikationen wie Belastbarkeit und Durchhaltevermögen. Diese Arbeitstugenden werden von Personalentscheidern besonders positiv bewertet. Zeitersparnis durch Crash-Lehrgang Vereinzelt werden Praxisstudien zusätzlich als Crash-Lehrgänge angeboten. Durch intensiveren Unterricht an Samstagen, Abenden und Vollzeitwochen wird das Lehrgangsziel in wesentlich kürzerer Zeit erreicht. Schnell und intensiv zum Ziel Praxisstudien in Vollzeit erschließen die neue berufliche Handlungskompetenz in kürzester Zeit. Nach 6 bis 11 Monaten ist die Prüfungsvorbereitung bereits abgeschlossen. Eine Vollzeitbeschäftigung wird in dieser Zeit nur schwer möglich sein. Flexibel in Ort und Zeit Vereinzelt wird Präsenzunterricht durch Online-Training ersetzt. Dann erarbeiten Sie Unterrichtsinhalte begleitend zum Präsenzunterricht bei freier Zeiteinteilung via Internet und verbringen weniger Zeit im Unterrichtsraum. Weiter mit Bildung 5

6 Unsere DozentInnen aus der Praxis für die Praxis Unterricht erarbeitet unmittelbare Handlungskompetenz Die Lernziele entsprechen den Anforderungen der betrieblichen Praxis Um die unentbehrliche Praxisorientierung unserer Lehrgänge zu garantieren, setzen wir vor allem DozentInnen ein, die im Hauptberuf als führende MitarbeiterInnen von Unternehmen tätig sind oder als freiberufliche BeraterInnen regelmäßig Projekte in Unternehmen durchführen. Sie stehen selbst mit beiden Beinen im Beruf und wissen, worauf es bei der Weiterbildung ankommt. Die Lerninhalte und Lernziele orientieren sich an den Bedürfnissen und Anforderungen der betrieblichen Praxis. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf methodischem Wissen und einer Vernetzung zwischen den Fachinhalten. Parallel zum fachlichen Wissen werden in den Lehrgängen auch die Fähigkeit zu Kooperation, Kommunikation und Konflikt - lösung mit MitarbeiterInnen und Vorgesetzten sowie die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit entwickelt. Diese Führungsund Sozialkompetenzen gepaart mit Fähigkeiten zum logischen Denken, einer Entscheidungs- und Begründungsfähigkeit und der Fähigkeit zur selbstständigen fachlichen Weiterentwicklung macht eine komplette Führungskraft aus. Denn nach unseren Erfahrungen umfasst eine komplette berufliche Handlungskompetenz neben Fachwissen weitere Schlüsselqualifikationen: Führungs- und Sozial- sowie Methodenkompetenz. Handlungskompetenz Führungs- und Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Fairness Verantwortungsfähigkeit Selbstständigkeit Methoden-Kompetenz Logisches Denken Entscheidungs fähigkeit Fähigkeit zur fachlichen Weiterentwicklung Fachkompetenz Technik Betriebswirtschaft Marketing Volkswirtschaft Recht Sprachen EDV 6

7 Aktiver Erwerb von Wissen und Fertigkeiten Die DozentInnen legen in Abhängigkeit vom Lerninhalt Wert auf teilnehmeraktive Lehrmethoden. Denn Wissen können Sie nicht einfach kaufen, Sie müssen es erwerben. Wenn Sie sich erfolgreich weiterbilden wollen, brauchen Sie Möglichkeiten im Lernprozess Verantwortung zu übernehmen und selbst aktiv zu werden. Ihre Aktivität wird aber auch belohnt. Je aktiver Sie sich in den Unterricht einbringen, desto mehr nehmen Sie mit und umso leichter wird es Ihnen fallen, das neue Wissen in den beruflichen Alltag einzubringen. Der Mensch behält: durch Hören durch Sehen 20 % So wird die herkömmliche Vermittlungsform des Vortrages verstärkt abgelöst 30 % durch erarbeitende Lehrgespräche und moderierte Diskussionen, durch Hören und Sehen in 50 die % die umfangreichen beruflichen Erfahrungen worüber er selber spricht der 70 % TeilnehmerInnen einflie von dem, was er selbst ausführt 90 % So wird die herkömmliche Vermittlungsform des Vortrages verstärkt abgelöst durch erarbeitende Lehrgespräche und moderierte Diskussionen, in die Ihre umfangreichen beruflichen Erfahrungen einfließen können. Ziel der Praxisstudien ist die Vermittlung von anwendbarem Wissen, das Sie in realen Situationen und bei unterschiedlichen Problemstellungen flexibel nutzen können. Entsprechend wird in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit mit authentischen Praxisproblemen und umfangreichen Fallstudien gearbeitet und Übungsphasen breiten Raum gegeben. Im Mittelpunkt steht der Mensch Unsere Qualifizierungen werden unserem Leitbild zur Bildungsarbeit gerecht. Menschenbildung Die Persönlichkeit jedes einzelnen Teilnehmers wird stets gefördert. Fach- und Praxiskompetenz Das Fachwissen unserer DozentInnen ist in der beruflichen Praxis verankert. Didaktik Komplexe Sachverhalte werden nachvollziehbar vermittelt. Methodik Der Unterricht wird abwechslungsreich, anregend und einprägsam gestaltet. Loyalität Die gegenseitige Unterstützung ist das Merkmal unserer Zusammenarbeit. Unsere DozentInnen haben die Möglichkeit durch ein Angebot an speziellen Seminaren sich erwachsenengerechte Didaktik und abwechslungsreiche interaktive Lehrmethoden anzueignen. Weiter mit Bildung 7

8 Rentiert sich der Aufwand? Weiterbildungsziele werden erreicht Anschub für die berufliche Entwicklung Seit mehr als 30 Jahren stellt sich das System IHK-Weiterbildung dem Urteil der AbsolventInnen. Alle fünf Jahre werden diese nach dem Wert ihrer Weiterbildung befragt. Nahezu konstant geben bis zu drei Viertel aller TeilnehmerInnen an, dass sich die Prüfung positiv auf ihre berufliche Entwicklung ausgewirkt habe. Die Industrie- und Handelskammern versprechen also nicht zu viel, wenn sie auf die Aufstiegschancen der betrieblich Ausgebildeten in den Unternehmen verweisen. Der Dreisprung Lehre Praxis Weiterbildung funktioniert. Die am Bedarf der Betriebe orientierten und mit Experten aus Unternehmen maßgeschneiderten IHK-Praxisstudien ermöglichen den Sprung in Fach- und Führungspositionen oder in die Selbstständigkeit. Das zeigen die Ergebnisse der 7. IHK-Weiterbildungserfolgsumfrage in beeindruckender Weise. An dieser Befragung haben mehr als Personen teilgenommen. Aufstieg und finanzielle Verbesserung sind die Hauptmotive für die Teilnahme an der Weiterbildung. Allerdings sind für eine nicht unerhebliche Anzahl von AbsolventInnen auch Arbeitsplatzsicherung sowie Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Kenntnisse wichtige Gründe. Für einen nicht unerheblichen Teil der TeilnehmerInnen war aber auch Arbeitssuche ein wichtiger Grund, aktiv zu werden. Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Weiterbildung entschieden? weil ich beruflich aufsteigen wollte weil ich mich finanziell verbessern wollte weil ich meinen Arbeitsplatz absichern wollte 28 % weil meine berufliche Position eine Erweiterung und Vertiefung der beruflichen Kenntnisse erforderlich machte 25 % weil ich arbeitssuchend bin und meine Beschäftigungsfähigkeiten erhöhen wollte 5% (Mehrfachantworten möglich) 49 % 72 % Das Ergebnis: Zwei von drei AbsolventInnen erkennen positive Auswirkungen auf ihre berufliche Entwicklung. Nur für jeden Zehnten ist dies nicht der Fall und knapp 22 Prozent können einen Erfolg (noch) nicht verzeichnen. Die AbsolventInnen in Schwaben nennen folgende positiven Auswirkungen: ich habe eine höhere Position oder einen größeren Verantwortungsbereich ich habe mich finanziell verbessert ich verspüre eine größere Arbeitsplatzsicherheit 22 % ich kann bei gleicher Position die gestellten Aufgaben besser bewältigen 11 % ich habe einen neuen Arbeitsplatz gefunden 5% 69 % 80 % (Mehrfachantworten möglich) 8

9 Mehr Führung und Verantwortung Beim Blick auf die hierarchische Stellung der AbsolventInnen vor und nach dem Lehrgang sieht man die Wirksamkeit der Weiterbildung. Personen ohne Führungsverantwortung, die als Sachbearbeiter oder Facharbeiter eingesetzt sind, werden deutlich weniger. Dagegen nimmt die Anzahl der Personen, die als Meister, Abteilungs- oder Betriebsleiter Verantwortung tragen, nominell zu. Der Erfolg der Aufstiegsbildung ist eindeutig erkennbar. Anteil der AbsolventInnen in beruflicher Stellung vor und nach der Prüfung in % vorher nachher Sachbearbeiter 32,9 21,5 Facharbeiter 27,3 13,2 Hauptsachbearbeiter 3,7 6,3 Vorarbeiter 4,0 2,6 Gruppen- oder Teamleiter 6,4 9,7 Meister 2,1 9,6 Unterabteilungsleiter 1,7 2,7 Abteilungsleiter 4,5 10,9 Betriebsleiter 0,4 2,0 Geschäftsführer 0,5 1,1 sonstiges 11,3 14,5 Höhe der finanziellen Verbesserung Von den schwäbischen Befragten gaben 69 % an, dass sie sich finanziell verbessert hätten. Genau 65 % davon verbesserten sich nach der Prüfung um bis zu 450,- monatlich brutto. Die Unternehmen erkennen die Anstrengungen der Arbeitnehmer an. Mit den Gehaltssteigerungen bestätigen sie aber auch, dass die Abschlüsse der Aufstiegsbildung zu einer deutlichen Steigerung der Kompetenzen bei den Absolventen geführt haben. Die Qualifikationen kommen zum Einsatz Eine wichtige Frage für die Beurteilung des Weiterbildungserfolgs ist die Passgenauigkeit der erworbenen Qualifikationen. Hier ist eine klare Mehrheit der Meinung, dass ihr heutiger Verantwortungs- und Aufgabenbereich dem Profil ihrer abgeschlossenen IHK-Weiterbildungsprüfung entspricht. Ein Drittel verneint die Frage mit der Begründung, sie seien überqualifiziert. Für Unternehmen steht hiermit ein Potenzial an hochqualifizierten Personen zur Verfügung, mit denen sie ihren Fach- und Führungskräftebedarf sichern können. Eine überwältigende Mehrheit von über 80 % würde sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. Neben den Antworten zu den positiven Auswirkungen und der Frage nach der durch die Weiterbildung erreichten Position ist dieses Ergebnis das deutlichste Zeichen dafür, dass die Abschlüsse des IHK-Weiterbildungssystems für die AbsolventInnen einen Karriereschub brachten. Dieser Wert hat sich über die Jahrzehnte wenig geändert. Weiter mit Bildung 9

10 Fit für Führungspositionen in der Industrie Geprüfte/r Industriemeister/-in Mechatronik Das Lehrgangsziel Technische/r Betriebswirt/-in Technische/r Industriemanager/-in Technische/r Fachwirt/-in Industriemeister/-in/Fachmeister/-in Berufspraxis Berufsausbildung Prozessverantwortung genau dafür ist ein Geprüfter Industriemeister Mechatronik qualifiziert. In der Industrie bedeutet dies, die Verantwortung für die gesamte Wertschöpfungskette bei der Produktentstehung zu übernehmen. Mechanische und elektrotechnische Perspektiven geben die Möglichkeit, Schnittstellen in technischen, organisatorischen und zwischenmenschlichen Bereichen zu erkennen und optimieren. Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand, sagte Schopenhauer. Und genau dies ist es, was den Geprüften Industriemeister Mechatronik ausmachen sollte. Das unternehmerische Ziel ist immer das Produkt bzw. der Prozess und weniger die technische Umsetzung. Durch sein breit aufgestelltes Fachwissen sind dem Geprüften Industriemeister Mechatronik kaum Grenzen gesetzt. Typisch sind Aufgaben im Produktionsumfeld, der Instandhaltung oder im Anlagenbau. Überall dort, wo über technische Details hinaus Projektmanagement gefragt ist, wird er sein Arbeitsgebiet finden. Ein Industriemeister sollte bereit sein, bei den Mitarbeitern die Eigenverantwortung zu stärken. Hierbei bedarf es einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, um auch gemischte Gruppen aus dem Metall- und Elektrobereich zu führen. Insbesondere seine Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik und seine Ausbildung als Elektrofachkraft sind die Basis, da er in unterschiedlichen betrieblichen Situationen zurechtkommen muss. Treten beispielsweise bei einer Maschine Probleme auf, ob elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch, steht er in der ersten Reihe und ist gefordert. Dieser große Handlungs-und Entscheidungsspielraum bringt häufig auch ein hohes Maß an Zufriedenheit im Arbeitsprozess mit sich. Innovationen und ständige Verbesserungen dominieren die betrieblichen Abläufe. Und genau hier bewegt sich der Geprüfte Industriemeister Mechatronik zwischen Fortschritt und KVP. Wer die Lösung technischer Aufgaben ohne spezielle Vorlieben als Herausforderung sieht, ist in diesem Beruf genau richtig. Der Schwerpunkt Service und Support grenzt die Geprüften Industriemeister Mechatronik von den anderen Meistern ab. Mit diesem Know-how wird er zum Dienstleister und bietet innerhalb und außerhalb des Unternehmens Kundenunterstützung an. Die Erstellung ausgeklügelter Konzepte zur Wartung und die Planung und Organisation von Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten werden mit einer hohen Anlagenverfügbarkeit belohnt. Unter Einhaltung von Qualität, Kosten und Terminen, oft auch mit QKT abgekürzt, geht es darum, eine optimale Anlagenstrategie in Zusammenarbeit mit dem Kunden zu finden. Neben organisatorischen und technischen Aufgaben gehört im Bereich Führung und Personal auch die Ausbildung zu seinem Aufgabenbereich. Die Verantwortung für die Fach- und Führungskräfte von Morgen ist beim Geprüften Industriemeister Mechatronik eine zentrale Aufgabe. Er steht in der Verantwortung, dass zukünftige Generationen ihr technisches und organisatorisches Fachwissen zur Prozessverantwortung zusammenzuführen. Der Textauszug wurde freundlicherweise von der DIHK-Bildungs-GmbH, Bonn, zur Verfügung gestellt. Die komplette Broschüre Aufstieg mit System können Sie über zum Einzelpreis von 2,50 Euro zzgl. Versandkosten bestellen. 10

11 Wer wird zugelassen? Teilnahmevoraussetzungen Folgende Voraussetzungen sind für die Prüfung zum/zur Industriemeister/-in laut Prüfungsordnung notwendig: Im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen: eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Mechatronik zugeordnet werden kann oder eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach mindestens sechs Monate einschlägige Berufspraxis oder eine mindestens vierjährige einschlägige Berufspraxis, falls keine abgeschlossene Ausbildung vorliegt. Im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen: alle Fächer des Prüfungsteils Grundlegende Qualifikationen müssen abgelegt sein der Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikation (AdA-Prüfung) und ein weiteres Jahr Berufspraxis Einschlägige Berufs er fahrung ist Voraus setzung für die Prüfung Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang Naturwissenschaftliche Grundlagen dringend empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Praxisstudium Industriemeister Mechatronik als bekannt vorausgesetzt. Weiter mit Bildung 11

12 Naturwissenschaftliche Grundlagen Vorbereitungslehrgänge Zielgruppe Dieser Grundlagenlehrgang richtet sich an die Interessenten aller Praxisstudien zum Industriemeister und zum Technischen Fachwirt. Studierenden, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird dieser Lehrgang dringend empfohlen. Der Stoff dieses Lehrganges wird in den Praxisstudien zum Industriemeister oder zum Technischen Fachwirt als bekannt vorausgesetzt. Inhalt Zahlenbegriffe Grundrechenarten Bruchrechnen Umstellen von Formeln Gleichungen Lehrsatz des Pythagoras Kreisberechnungen Winkelfunktionen Physikalische Basiseinheiten Abgeleitete Einheiten Länge, Fläche, Volumen, Masse, Dichte Gleichförmige Bewegung Masse- und Trägheitsgesetz Elektrische Grundlagen Ohmsches Gesetz Augsburg: 2. Mai bis 23. Juli 2013 (5641 TYLV 13A) 8. Okt. bis 10. Dez (5642 TYLV 13A) dienstags und donnerstags 17:30 bis 20:45 Uhr Donauwörth: 7. Mai bis 25. Juli 2013 (5643 TYLV 13I) dienstags und mittwochs 17:30 bis 20:45 Uhr Kempten: 7. Mai bis 18. Juli 2013 (6185 TYLV 13C) 1. Okt. bis 5. Dez (6188 TYLV 13C) dienstags und donnerstags 17:30 bis 20:45 Uhr Lindau: 14. Mai bis 26. Juli 2013 (6465 TYLV 13L) dienstags und freitags 18:00 bis 21:15 Uhr Memmingen: 6. Mai bis 15. Juli 2013 (6182 TYLV 13E) 30. Sept. bis 4. Dez (6186 TYLV 13E) montags und mittwochs 17:30 bis 20:45 Uhr Neu-Ulm: 3. Juni bis 22. Juli 2013 (5686 TYLV 13F) montags und mittwochs 17:00 bis 21:00 Uhr 18 Abende/72 Std. PREIS: 410,- ONLINE TRAINING Zielgruppe: Dieser online Grundlagenlehrgang richtet sich an die Interessenten aller Praxisstudien zum Industriemeister und zum Technischen Fachwirt, die den Präsenzunterricht nicht besuchen können. Inhalt: Allgemeine Mathematik Mathetrainer Algebra Mathetrainer Geometrie Technische Mathematik Elektrotechnik Preis: 360,- 12

13 Das Programm des Praxisstudiums besteht aus drei Teilen. 1 Kernkompetenzen für die betriebliche Ausbildung vermittelt die Ausbildereignung Berufs- und Arbeitspädagogik Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen 2 Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Grundlegende Qualifikationen Lern- und Arbeitsmethodik Lernen lernen Subjektive und objektive Rahmenbedingungen erkennen Lerntechniken anwenden Zeit- und Themen - planung Lernmethoden und Lernmedien Gruppenarbeit Rede- und Präsentationstechniken Rechtsbewusstes Handeln Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Vorschriften Betriebsverfassungsgesetz Sozialversicherung und Entgeltfindung Arbeitsschutz und Sicherheit Umweltrecht Produktverantwortung und Produkthaftung Betriebswirtschaftliches Handeln Ökonomische Handlungsprinzipien Aufbau- und Ablauforganisation Organisationsentwicklung Methoden der Entgelt - findung Grundlagen des Rechnungswesens und der Kosten- und Leistungsrechnung Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Prozess- und Produktionsdaten Planungstechniken und Analysemethoden Präsentationstechniken Technische Unterlagen Projektmanagementmethoden Informations- und Kommunikationsformen Zusammenarbeit im Betrieb Mitarbeiterentwicklung Einfluss der Arbeitsorganisation auf das Sozialverhalten und das Betriebsklima Gruppenstruktur und Gruppenverhalten Führungsverhalten und Führungsgrundsätze Führungsmethoden Kommunikation und Kooperation Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Chemische Reaktionen Energieformen im Betrieb Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen Statistische Verfahren Weiter mit Bildung 13

14 3 Der fachrichtungsspezifische Teil umfasst Handlungsspezifische Qualifikationen Handlungsbereich Technik Systemintegration Projektieren, Erweitern und Instandsetzen von mechatronischen Systemen Konfigurieren von Komponenten der Sensorik und Aktorik Einbau von Teilsystemen in mechatronische Systeme Konfiguration von mechatronischen Systemen Funktionsund Sicherheitsprüfungen Inbetriebnahme und Abnahme von mechatronischen Systemen Technische Applikationen Planen und Analysieren von Montageaufträgen Integrieren von Baugruppen und Teilsystemen in mechatronische Systeme Konfiguration und Parametrierung von Komponenten, Geräten und elektronischen Systemen Inbetriebnehmen und Abnehmen von Anlagen Auswirkungen neuer Bauelemente, Baugruppen und Teilsysteme auf Funktionsabläufe Planen, Durchführen und Dokumentieren anlagenspezifischer Einweisungen und Schulungen Erstellen von Teil- und Systemdokumentationen sowie von Inbetriebnahmeprotokollen Sicherheitstechnische und umweltschutzrelevante Vorschriften Support und Service Überwachen mechatronischer Systeme Sicherheits- und Funktionsprüfungen Serviceroutinen zur vorbeugenden Wartung und Instandhaltung (einschl. Fernüberwachung) vorbeugende Instandsetzung und Software-Updates Kundenanfragen und Reklamationen Planen von Änderungen und Optimierungsmaßnahmen einschl. neuer Softwarestände Notfallkonzepte, Störungsanalysen, Fehlerursachen Ersatzteilbeschaffung und Instandsetzung Testläufe und Neustarts mechatronischer Systeme Fehlervermeidung und Störungsvermeidungskonzepte Qualitätssicherungsmaßnahmen und Audits Statusberichte und Reports Handlungsbereich Organisation Betriebliches Kostenwesen Kostenrechnung und BAB Überwachen und Einhalten des zugteilten Budgets Kostenoptimierung und bedarfsgerechte Lagerwirtschaft Beeinflussen des Kostenbewusstsein der Mitarbeiter BAB mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung Kalkulationsverfahren und Deckungsbeitragsrechnung Methoden der Zeitwirtschaft Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Optimieren von Aufbau- und Ablaufstrukturen Produktions-, Mengen-, Termin- und Kapazitätsplanungen Arbeitsablaufplanung, Materialflussgestaltung, Produktionsprogrammplanung und Auftragsdisposition IuK-Systeme Logistiksysteme Konfigurations- und Änderungsmanagement Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Arbeitssicherheit sowie Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Unterweisungen in der Arbeitssicherheit sowie Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Umgang und Lagerung von umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmitteln sowie Werk- und Hilfsstoffen Gefährdungsbeurteilungen und Verbesserung der Arbeitssicherheit Handlungsbereich Führung, Personal, Kundenmanagement Personalführung Bestimmung des Personalbedarfs bei technischen und organisatorischen Veränderungen Mitarbeiterauswahl und -einsatz Akquirieren von Personal Erstellen von Anforderungsprofilen, Stellenbeschreibungen und von Funktionsbeschreibungen Aufgabendelegation Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Führungsmethoden und -mittel KVP Arbeits- und Projektgruppen Personalentwicklung Personalentwicklungsbedarf Ziele der Personalentwicklung Instrumente und Methoden zur Potenzialeinschätzung Maßnahmen der Personalentwicklung - Mitarbeiterförderung Qualitätsmanagement Einfluss des Qualitätsmanagement Qualitätsbewusstsein und Kundenorientierung Methoden zur Qualitätssicherung und - verbesserung Umsetzen der Qualitätsmanagementziele Rechtliche Rahmenbedingungen, Verträge und Vereinbarungen im Hinblick auf Gewährleistung, Garantie, Kulanz und Kundenbindung 14

15 Alle Informationen zum Prüfungsablauf Geprüfte/r Industriemeister/-in Mechatronik Die Prüfung Die Prüfung zum/zur Geprüften Industriemeister/in Fachrichtung Mechatronik ist eine öffentlich-rechtliche Prüfung auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes und keine Lehrgangsabschlussprüfung. Die Prüfungsanforderungen sind in der entsprechenden Prüfungsordnung geregelt und werden durch den entsprechenden Rahmenstoffplan konkretisiert. Die Prüfungsinhalte beziehen sich daher nicht nur auf den im Unterricht vermittelten Stoff, sondern auf die Prüfungsordnung, den Rahmenstoffplan und die Berufspraxis. Aufbau und Ablauf der Prüfung Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Prüfungsfächer: Dauer: Rechtsbewusstes Handeln 90 Min. Betriebswirtschaftliches Handeln 90 Min. Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung 90 Min. Zusammenarbeit im Betrieb 90 Min. Berücksichtigen naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten 90 Min. Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen Prüfungsfächer: Dauer: Handlungsbereich Technik 240 Min. Handlungsbereich Organisation 240 Min. Handlungsbereich Führung und Personal ca. 30 Min. - Situationsbezogenes Fachgespräch - + Vorbereitungszeit ca. 30 Min. Abschluss Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel Geprüfte/r Industriemeister/-in Fachrichtung Mechatronik und eine englische Formulierung Bachelor Professional of Mechatronics (CCI), die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll. Weiter mit Bildung 15

16 Ergebnismitteilung Ca. 10 Wochen nach der schriftlichen Prüfung erhalten Sie das Ergebnis in Form der sog. Ergebnismitteilung schriftlich zugesandt. In dieser finden Sie auch die notwendigen Informationen über die Ergänzungsprüfung. Mündliche Ergänzungsprüfung In jedem Prüfungsteil besteht für die schriftlichen Prüfungsfächer die Möglichkeit einer mündlichen Ergänzungsprüfung (Dauer ca. 20 Minuten). Das Ergebnis der mündlichen Ergänzungsprüfung geht zu einem Drittel in das Gesamtergebnis des Prüfungsfaches ein. D. h., die Gewichtung ist wie folgt: schriftliche Prüfung zu mündliche Ergänzungsprüfung = 2 : 1. Zum Bestehen ist die Ergänzungsprüfung im Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen möglich, wenn in höchstens zwei schriftlichen Prüfungsfächern eine mangelhafte Leistung erzielt wurde. Ab drei mangelhaften Leistungen oder einer ungenügenden Leistung ist eine mündliche Ergänzungsprüfung nicht möglich. Im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist eine Ergänzungsprüfung möglich, wenn in höchstens einem Prüfungsfach eine mangelhafte Leistung erzielt wurde. Ab zwei mangelhaften Leistungen oder einer ungenügenden Leistung ist eine mündliche Ergänzungsprüfung nicht möglich. ACHTUNG: Eine mündliche Ergänzungsprüfung im situationsbezogenen Fachgespräch ist nicht möglich. Zur Notenverbesserung ist eine Ergänzungsprüfung nicht möglich. Anmeldung zur mündlichen Ergänzungsprüfung Mit der sog. Ergebnismitteilung erhalten Sie auch die nötigen Hinweise zur Ergänzungsprüfung mit Angabe des voraussichtlichen Termins und des Anmeldeschlusses. Wenn Sie diese Prüfung wahrnehmen wollen, versäumen Sie nicht, sich anzumelden. Prüfungseinsicht/rechtsförmlicher Bescheid Es besteht die Möglichkeit nach Abschluss der mündlichen Ergänzungsprüfungen sich durch eine Prüfungseinsicht über die individuelle Korrektur Ihrer Arbeit zu informieren. Setzen Sie sich bitte dazu mit dem unten genannten Ansprechpartner in Verbindung. Ein rechtsförmlicher Bescheid geht Ihnen nach Abschluss jedes Prüfungsteiles zu. Ist die Gesamtprüfung bestanden, erhalten Sie das Prüfungszeugnis. Bestehensregel Die Prüfung ist bestanden, wenn Sie in allen Prüfungsfächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht haben. Hilfsmittel und Rechtsstand Die in den einzelnen Prüfungsfächern zugelassenen Hilfsmittel und den abgefragten Rechtsstand erhalten Sie ca. 4 6 Wochen vor der Prüfung mit der Anmeldebestätigung/Einladung mitgeteilt. Anmeldung und Einladung zur Prüfung/Prüfungsgebühr Ca. 2 3 Monate vor jeder Teilprüfung erhalten Sie eine sog. Aufforderung zur Prüfungsanmeldung. Mit der Rückantwort müssen Sie dann angeben, ob Sie an der Prüfung definitiv teilnehmen und welche Prüfungsteile bzw. Fächer Sie ablegen werden. Ca. 4 6 Wochen vor der Prüfung erhalten Sie dann die Anmeldebestätigung/Einladung mit Angabe des Prüfungstermins, des Ortes und der zugelassenen Hilfsmittel. Mit der Anmeldebestätigung/Einladung erhalten Sie auch den Bescheid über die Prüfungsgebühr. Diese beträgt zur Zeit für den Prüfungsteil Grundlegende Qualifikationen 230,- und für den Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen 280,- (Gebührentarif der IHK Schwaben, Stand: ). Es gilt der zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Prüfung nicht Lehrgangsbeginn gültige Tarif. Die Prüfungsgebühr ist vor Eintritt in den jeweiligen Prüfungsteil zu bezahlen. Wiederholung der Prüfung Eine Prüfung die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Bereits bestandene Prüfungsfächer werden automatisch angerechnet, wenn die Wiederholungsprüfung innerhalb von 2 Jahren angetreten wird. Weitere Auskünfte über die Prüfung Veronika Ott Telefon: veronika.ott@schwaben.ihk.de 16

17 Unmittelbarer Zugang zur Hochschule für Absolventen der Praxisstudien Um die hohe Attraktivität Bayerns als Hochschulstandort noch weiter zu stärken, hat die Staatsregierung 2009 neue Weichenstellungen im Hochschulrecht vorgenommen. Wissenschaftsminister Heubisch: Mit mehr Hochschul autonomie, einer verbesserten sozialen Ausgestaltung der Studienbeiträge und deutlich erweiterten Studienmöglichkeiten für beruflich besonders Qualifizierte geht Bayern neue Wege, damit wir auch weiterhin Hochschul- und Wissenschaftsstandort Nummer 1 in Deutschland Bild: Wolfgang Ullmann bleiben. Seit dem WS 2009/2010 können Absolventinnen und Absolventen der Meisterprüfung und ihnen Gleichgestellte (Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute, IT-Professionals), sofern sie ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert haben, an allen Hochschulen in Bayern studieren. Nähere Informationen unter: Weiterbildungs- und Universitätsabschlüsse auf gleichem Niveau IHK-Fachwirte und Bachelor-Abschlüsse sind gleichwertig Nach jahrelangen Diskussionen und Gutachten gibt es nun ein einvernehmliches Ergebnis. Wirtschaftsminister, Kultusminister und die Spitzenorganisationen der Wirtschaft und Gewerkschaften einigten sich auf den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR). Dieser ordnet die Fortbildungsabschlüsse Fachwirt, Fachkaufmann und Industriemeister der gleichen Stufe 6 zu, in die auch die Bachelor-Abschlüsse der Universitäten und Hochschulen fallen. Eine Niveaustufe höher stehen die universitären Master- Abschlüsse neben den Betriebswirt- und Technischen Betriebswirt-Abschlüssen der Kammerorganisation. Diese Entscheidung, Meister und Fachwirte dem gleichen Niveau zuzuordnen wie den Bachelor hat große bildungspolitische Wirkung. Denn damit wird deutlich: In Deutschland hat jeder die Chance zum Aufstieg, über den akademischen Weg genauso wie über den Weg der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Anbieterverzeichnis Das WIS-Anbieterverzeichnis enthält alle Anbieter von Vorbereitungslehrgängen auf öffentlich-rechtliche IHK-Weiterbildungsprüfungen und Sach- und Fachkundeprüfungen, die der jeweiligen IHK bekannt sind. Eine qualitative und inhaltliche Bewertung ist damit nicht verbunden. Weitere Informationen zum Anbieter und zum Inhalt des Lehrganges erhalten Sie direkt bei den Lehrgangsanbietern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass außer den genannten noch weitere Anbieter am Markt tätig sein können. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt auch keine Empfehlung dar. Weiter mit Bildung 17

18 Praxisstudium und Beruf parallel Berufsbegleitendes Praxisstudium Augsburg: 13. Sept bis 28. Nov (5666 TKPK 13A) geplant Sept bis Nov samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und 14tägig dienstags 17:30 bis 20:45 Uhr zusätzlich mehrere Tage Vollzeit Kaufbeuren: 13. Sept bis 30. Okt (6544 TKPK 13D) 12. Sept bis 30. Okt (7788TKPK14D) mittwochs 17:15 bis 20:30 Uhr und samstags 08:00 bis 15:00 Uhr zusätzlich 4 Wochen Vollzeit 7 Abschnitte ca UStd. Preis: 5.100,- (ohne ADA) 5.390,- (mit ADA) einschließlich Skripten; Zusatzliteratur: ca zuzgl. Prüfungsgebühr Der Gesamtpreis für das Praxisstudium ist in Teilbeträgen jeweils zu Beginn eines Abschnitts zu bezahlen Prüfungstermine: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation: Mai oder November Fachrichtungsspezifische Qualifikation: Mai oder November 18

19 Schnell und intensiv zum Ziel Praxisstudium in Vollzeit Augsburg: 20. Jan. bis 19. Nov (7663 TKPK 14A) geplant Jan. bis Nov montags bis freitags 08:00 bis 15:00 Uhr Kaufbeuren: 7. Apr. bis 30. Okt (7789 TKPK 14D) montags bis freitags 08:00 bis 14:30 Uhr 3 Abschnitte ca UStd. Preis: 5.100,- (ohne ADA) 5.390,- (mit ADA) einschließlich Skripten; Zusatzliteratur: ca. 150,- zuzgl. Prüfungsgebühr Prüfungstermine: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation: Mai oder November Fachrichtungsspezifische Qualifikation: Mai oder November Freie Zeiteinteilung Praxisstudium mit Online-Trainings-Phasen Augsburg: 14. Sept bis 28. Nov (7164 TKPK 13A) geplant Sept bis Nov samstags 07:30 bis 14:30 Uhr zusätzlich mehrere Tage Vollzeit Ein Teil der Lerninhalte wird von den Teilnehmern begleitend zum Präsenzunterricht via Online-Trainings erarbeitet. Zur Nutzung der Online-Lerninhalte ist ein Internetanschluss mit mindestens ISDN, besser DSL erforderlich. Preis: 5.100,- (ohne ADA) 5.390,- (mit ADA) einschließlich Skripten; Zusatzliteratur: ca. 90,- zuzgl. Prüfungsgebühr Prüfungstermine: Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation: Mai oder November Fachrichtungsspezifische Qualifikation: Mai oder November Weiter mit Bildung 19

20 Zur Einführung in das Praxisstudium und für individuelle Fragen Info-Abende Augsburg: 11. Juli 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr MultiMediaZentrum, Salomon-Idler-Str. 30, Augsburg 24. Sept. 2013, 17:30 bis 20:00 Uhr MultiMediaZentrum, Salomon-Idler-Str. 30, Augsburg Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Für alle Anfragen Wir informieren Sie gerne Augsburg: Sarah Lachner Telefon Kaufbeuren: Jennifer Immler Telefon Sarah Lachner Jennifer Immler 20

21 Sie haben sich entschieden und wollen sich bei uns anmelden Anmeldung zum Praxisstudium Für die Anmeldung zum Praxisstudium bitten wir Sie, uns das Anmeldeformular am Ende dieser Broschüre auszufüllen und unsere Teilnahmebedingungen durch - zulesen. Wir haben bei diesem Kleingedruckten keine versteckten Besonderheiten eingebaut. Unser Ziel war es vielmehr, für unsere Vertragsbeziehung faire und partnerschaftliche Regelungen zu finden. Wir hoffen und wünschen, dass Sie es genauso sehen. Bitte unterscheiden Sie zwischen der Anmeldung zum Praxisstudium und der Prüfungs zulassung Auf eine bei langfristigen Praxisstudien für Sie wichtige Regelung möchten wir besonders hinweisen: Sie binden sich mit der Anmeldung nicht für das ganze Praxisstudium, vielmehr haben Sie die Möglichkeit, Ihre Weiterbildung nach jedem Trimester/ Abschnitt abzubrechen. Wir erwarten dazu nur eine schriftliche Kündigung spätestens 14 Werktage vor dem ersten Unterrichtstag des neuen Trimesters/Abschnitts. Kündigungsmöglichkeit nur schriftlich spätestens 14 Tage vor Beginn des neuen Trimesters/Abschnitts Senden Sie Ihre Anmeldung für folgende Lehrgangsorte bitte an die hier angegebenen Anschriften Augsburg: IHK-Bildungshaus Schwaben Bildungszentrum Augsburg Stettenstraße Augsburg oder per Fax: Kaufbeuren: IHK-Bildungshaus Schwaben Bildungszentrum Kempten Bahnhofplatz Kempten oder per Fax: Ihre persönlichen Voraussetzungen Prüfungszulassung Für die Teilnahme an den Prüfungen während und am Ende Ihrer Weiterbildung müssen die bei der Beschreibung des Praxisstudiums angeführten beruflichen Voraussetzungen erfüllt sein. Damit dies sichergestellt ist und Sie nicht umsonst am Praxisstudium teilnehmen, lassen wir durch die IHK-Prüfungsabteilung vor Beginn des Unterrichts diese Voraussetzungen überprüfen. Bitte füllen Sie dazu den Antrag auf Prüfungszulassung auf der Rückseite der Anmeldung zum Praxisstudium aus. Das Ergebnis der Zulassungsprüfung erhalten Sie schriftlich mitgeteilt. Sie haben damit die Sicherheit auch an den Prüfungen teilnehmen zu können. Die Zeugnisse und Nachweise bitte in Kopie beifügen Weiter mit Bildung 21

22 Auch das Finanzamt zahlt mit Steuerliche Förderung Der Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen kann bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist dabei zu unterscheiden zwischen Fort- oder Weiterbildungskosten und Ausbildungskosten. Im einzelnen sind hier folgende Vorschriften von Bedeutung (Stand Januar 2013): Fort- oder Weiterbildungskosten Fort- oder Weiterbildungskosten sind alle Aufwendungen, die ein Arbeitnehmer leistet, um seine Kenntnisse und Fertigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten, zu erweitern oder den sich ändernden Anforderungen anzupassen. Dies dürfte regelmäßig für alle unsere Veranstaltungen zutreffen. Zu den Fort- oder Weiterbildungskosten gehören alle Aufwendungen, die durch den Besuch der Veranstaltung anfallen. Bei Verwendung eines Pkws können hierfür grundsätzlich 0,30 pro gefahrenen Kilometer angesetzt werden. Erhalten Sie von Dritten einen Zuschuss zu Ihren Fort- oder Weiterbildungskosten (z. B. Arbeits agentur oder von Ihrem Arbeitgeber), so reduzieren sich dadurch die steuerlich absetzbaren Aufwendungen. Fort- oder Weiterbildungskosten sind in dem Jahr steuerlich geltend zu machen, in dem sie tatsächlich gezahlt werden. Das gleiche gilt für erhaltene Zuschüsse. Fort- oder Weiterbildungskosten sind steuerlich Werbungskosten und können damit bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit (= Arbeitslohn) abgezogen werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei den Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit bereits ein Werbungskostenpauschbetrag von 1.000,- Dies kann zu einer erheb lichen Steuerersparnis führen und sollte daher bei der Entscheidung über die Teilnahme an einer Weiter - bildung unbedingt berücksichtigt werden Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, Fachbücher und die Fahrtkosten zum Ver anstaltungsort Das Jahr, in dem das Trimester/der Abschnitt stattfindet, ist nicht maßgebend. Fort- oder Weiterbildungs kosten wirken sich aus, soweit sie den Werbungs kostenpausch betrag von ,- übersteigen. pro Jahr vom Finanzamt angesetzt wird. Die Fort- und Weiterbildungskosten wirken sich damit nur dann in voller Höhe steuermindernd aus, wenn bereits anderweitige Werbungskosten von mindestens 1.000,- anfallen. (z. B. durch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte). Ausbildungskosten Ausbildungskosten liegen dagegen vor, wenn Veranstaltungen besucht werden, um Kenntnisse zu erwerben, die als Grundlage für eine Berufsausübung notwendig sind. Sofern es sich um eine erstmalige Berufsausbildung handelt, sind die Aufwendungen bis zur Höhe von 4.000,- als Sonderausgabe abzugsfähig. Die Kosten für weitere Berufsausbildungen stellen hingegen in voller Höhe Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit dar. Höhe der Steuerersparnis Die Ersparnis an Einkommensteuer hängt von der Höhe des jährlich zu versteuernden Einkommens und dem Familienstand ab. Entsprechend Ihren persönlichen Verhältnissen reduziert sich zusätzlich ggf. noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren steuerlichen Berater. Die Steuerersparnis beträgt ca. 20% bis 35% der Weiterbildungskosten 22

23 Staatliche Zuschüsse und Darlehen Weiterbildungs-BAFöG Welche Praxisstudien werden gefördert? Kaufmännische Weiterbildung: Gepr. Betriebswirt/-in, Gepr. Industriefachwirt/-in, Gepr. Handelsfachwirt/-in, Gepr. Wirtschaftsfachwirt/-in, Gepr. Verkehrsfachwirt/-in, Gepr. Immobilienfachwirt/-in, Gepr. Fachwirt/in für Finanzberatung, Gepr. Medienfachwirt/-in, Gepr. Tourismusfachwirt/-in, Gepr. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen, Gepr. Bilanzbuchhalter/-in, Steuerfachwirt/-in, Gepr. Controller/-in, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Einkauf/Logistik, Gepr. Fachkaufmann/-frau für Marketing, Gepr. Personalfachkaufmann/-frau Technische Weiterbildung: Gepr. Technische/r Industriemanager/-in, Gepr. Technische/r Betriebswirt/-in, Gepr. Industriemeister/-in aller Fachrichtungen, Gepr. Fachmeister/-in aller Fachrichtungen, Gepr. Technische/r Fachwirt/-in IT-Weiterbildung: Cert. IT Systems Manager, Cert. IT Business Manager, Cert. IT Business Consultant, Cert. IT Business Engineer Gastronomie: Gepr. Küchenmeister/-in, Gepr. Fachwirt/-in im Gastgewerbe Wie sieht die Förderung aus? Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei Teilzeit- und Vollzeitlehrgängen 30,5 % Zuschuss auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren (einkommens- und vermögensunabhängig) sowie Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen (maximal ,-) Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht für die Dauer der Maßnahme und einer Karenzzeit von zwei, längstens sechs Jahren (einkommens- und vermögensabhängig) durch das Bestehen der Abschlussprüfung werden auf Antrag 25 % des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens erlassen Monatlicher Unterhaltungsbeitrag bei Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensabhängig) Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt bis zu folgender Höhe: 697,- für Alleinstehende ohne Kind ( 238,- Zuschuss/ 459,- Darlehen) 907,- für Alleinstehende mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 564,- Darlehen) 912,- für Verheiratete ( 238,- Zuschuss/ 674,- Darlehen) 1.122,- für Verheiratete mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 779,- Darlehen) 1.332,- für Verheiratete mit zwei Kindern ( 448,- Zuschuss/ 884,- Darlehen) Für jedes weitere Kind wird ein Erhöhungsbeitrag von 210,- gewährt ( 105,- Zuschuss/ 105,- Darlehen). Alleinerziehende können darüber hinaus einen monatlichen Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Kinderbetreuung in Höhe von 113,- erhalten. Wie wird das Darlehen zurückgezahlt? Das Darlehen ist während der Weiterbildung und einer anschließenden Karenzzeit insgesamt maximal 6 Jahre zins- und tilgungsfrei. Anschließend ist das Darlehen innerhalb von 10 Jahren zurückzuzahlen. Die monatliche Mindestrate beträgt 2 128,- Weiter mit Bildung 23

24 Antragstellung Aufgrund Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie von uns mit der Durchführungszusage die Antragsformulare. Die für den Antrag erforderliche Bescheinigung des Lehrgangsträgers ist beigefügt. Der Antrag ist vor Lehrgangsbeginn beim Amt für Ausbildungsförderung einzu reichen: Stadtverwaltung Augsburg, Gögginger Str. 59, Augsburg, Tel Stadtverwaltung Kaufbeuren, Rathaus, Kaufbeuren, Tel Stadtverwaltung Kempten, Kronenstraße 16, Kempten, Tel Stadtverwaltung Memmingen, Marktplatz 1, Memmingen, Tel LRA Aichach-Friedberg, Münchener Str. 9, Aichach, Tel LRA Dillingen, Große Allee 24, Dillingen, Tel LRA Günzburg, An der Kapuzinermauer 1, Günzburg, Tel LRA Neu-Ulm, Kantstr. 8, Neu-Ulm, Tel LRA Lindau, Postfach 15 60, Lindau, Tel LRA Ostallgäu, Schwabenstr. 11, Marktoberdorf, Tel oder -257 LRA Unterallgäu, Bad Wörishofer Str. 33, Mindelheim, Tel LRA Donau-Ries, Pflegestr. 2, Donauwörth, Tel LRA Oberallgäu, Oberallgäuplatz 2 (Postanschrift), Bahnhofsplatz 3 (Besucheranschrift), Sonthofen, Tel oder -127 LRA Augsburg, Prinzregentenplatz 4, Augsburg, Tel LRA Landsberg, Von-Kühlmannstr. 15, Landsberg/Lech, Tel Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Amt für Ausbildungsförderung oder an die Hotline Informationen sowie eine ausführliche Broschüre sind auch unter erhältlich. Dort finden Sie auch die Antragsformblätter zum ausfüllen. Das Weiterbildungs BAFöG soll die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung unterstreichen und dazu motivieren, einen beruflichen Weiterbildungsabschluss anzustreben. Das Soldatenversorgungsgesetz macht s möglich Finanzierte Fachausbildung Während ihrer Dienstzeit können Soldaten auf Zeit und Grundwehrdienstleistende nach vorheriger Beratung und vorliegenden fachlichen Voraussetzungen beim zuständigen Berufsförderungsdienst (BFD) für Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Zum Dienstzeitende haben Soldaten auf Zeit mit einer Verpflichtungszeit von vier und mehr Jahren Anspruch auf eine Fachausbildung. Der Antrag ist rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn beim zuständigen BFD zu stellen. 24

25 Stipendium nach der Ausbildung Begabtenförderung Berufliche Bildung Das Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung will durch die finanzielle Förderung der Weiterbildung junger Fachkräfte die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems steigern und den Fachkräftenachwuchs sichern. Die Praxisstudien des IHK-Bildungshauses Schwaben sind im Rahmen folgender Voraussetzungen für junge Begabte geeignet: Für die Aufnahme in die Förderung können sich junge Absolventen einer Berufsausbildung bewerben (nicht älter als 25 Jahre bei Aufnahme), die ihre Abschluss - prüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit besser oder gleich 87 Punkte (1,9) abgelegt oder eine besonders erfolgreiche Teilnahme an einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb nachweisen können. Den Antrag auf Aufnahme erhalten Sie bei der IHK. Im September (genauer Einsendeschluss: und Weiterbildung/Ausbildung/Informationen für Azubis) ist Bewerbungsschluss für das kommende Förderjahr. Die IHK entscheidet über die Aufnahme in die Förderung, ermittelt die Höhe des Förderbetrages und zahlt die Fördergelder aus. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Aufnahme! Hochschulabsolventen können nicht gefördert werden. Höhe des Förderbetrages Die Förderung beträgt drei Jahre. Pro Förderjahr sind 2.000,-, in drei Jahren maximal 6.000,- an Fördermitteln bereitgestellt. Der Eigenanteil beträgt 10% je Fördermaßnahme. Was wird gefördert? Gefördert werden die Teilnahme an anspruchsvollen Maßnahmen zum Erwerb von beruflichen Qualifikationen, die Vorbereitung auf Prüfungen der beruflichen Aufstiegsfortbildung, die Teilnahme an anspruchsvollen Bildungsmaßnahmen, die der Entwicklung fachübergreifender und allgemeiner beruflicher oder sozialer Kompetenzen oder der Persönlichkeitsbildung dienen, berufsbegleitende Studiengänge, die auf Ausbildung und Berufstätigkeit der Stipendiatin/des Stipendiaten fachlich/inhaltlich aufbauen Förderfähig sind die Teilnahmegebühren, die Fahrtkosten sowie die Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Prüfungsgebühren sind nicht förderfähig! Beispiele geförderter Weiterbildung Praxisstudien zum/r Fachkaufmann/-frau, Fachwirt/-in oder Industriemeister, staatl. gepr. Techniker, neue Technologien, Fremdsprachen, Sprachreisen, Rhetorik, Managementkurse, Technik für Kaufleute, kaufmännisches Wissen für technische Fachkräfte etc. Infos zum Programm Begabtenförderung oder bei Katrin Pilottek, IHK Schwaben, Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung, Telefon , Fax , katrin.pilottek@schwaben.ihk.de Weiter mit Bildung 25

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