Kfz-MECHATRONIKER/IN

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1 INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4a 4700 Eupen Tel.: 087/ Fax: 087/ MEISTERPROGRAMM Kfz-MECHATRONIKER/IN G02/2011

2 1. Berufsprfil 1.1 Berufsbild Im Mittelpunkt des Berufsbildes stehen Diagnse-, Instandhaltungs-, Aus-, Um- und Nachrüstarbeiten an Kraftfahrzeugen. Insbesndere die Fahrzeuge der neusten Generatin sind gekennzeichnet durch ein kmplexes Zusammenwirken zwischen elektrnischen und mechanischen Kmpnenten. Seit einigen Jahren gehören auch das Cdieren vn Steuergeräten, das Anpassen an verknüpfte Fahrzeugsysteme swie der Umgang mit dem Internet zur Reparatur- und Infrmatinsrecherche zum Beruf. Diese kmplexe Technik erfrdert ein außerrdentlich hhes Verständnis für vernetzte Systeme. Wer Interesse an Kraftfahrzeugen, ein gutes physikalisch-technisches Verständnis (insbesndere für Mechanik, Elektrnik, Thermdynamik, Pneumatik und Hydraulik) hat, der bietet die besten Vraussetzungen für eine Ausbildung in diesem Beruf. Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der Technik ist eine kntinuierliche Weiterbildung unerlässlich. Die Ausbildungsinhalte für Kfz-Mechatrniker/innen umfassen Messen und Diagnstizieren, Demntieren und Mntieren, Nachrüsten, Umbauen swie Prüfen vn: Brems-, Fahrwerks-, Federungs-, Dämpfungs- und Niveauregelungssystemen; Antriebsaggregaten mit Mtrmanagementsystem; autmatisierten Schaltgetrieben und Autmatikgetrieben; Kmfrt- und Sicherheitssystemen; Karsseriesystemen, insbesndere Türschließanlagen, Verdeckanlagen, Schiebedächern; Datenkmmunikatinsleitungen im Fahrzeug. Durch eine Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatrniker-Meister/in stellt man nicht nur hhes Fachkönnen und berufliche Erfahrung sndern auch slide betriebswirtschaftliche Kmpetenz unter Beweis. Der Meisterbrief ist eine ausgezeichnete Grundlage für die Selbständigkeit der eine leitende Funktin in einem Authaus der in einer Kfz-Werkstatt. Die Aufgabenbereiche der Kfz-Mechatrniker Meister/innen reichen vn den Tätigkeiten in der Werkstatt über die Krdinatin vn Arbeitsabläufen bis hin zur Ausbildung neuer Lehrlinge. Kfz-Mechatrniker/innen arbeiten als Fachkräfte in einer Aut-Werkstatt und dies als selbständige Unternehmer/in der als Mitarbeiter/in. Unternehmer/in im Kfz-Handwerk und Kfz-Gewerbe können Knzessinär einer bestimmten Autmarke der auch Gebrauchtwagenhändler sein, sie können auch eine Reparaturwerkstatt betreiben der sich im Mtrsprt engagieren Zulassungsvraussetzungen Zum Kurs ist zugelassen wer: die allgemeingültigen Zulassungsbedingungen zu den Meisterkursen und Meisterprüfungen erfüllt 1. einer Ausbildung zum Kfz-Diagnsespezialist geflgt ist. In diesem Fall erhält man eine Dispens für das erste Meisterjahr, vrausgesetzt man besteht die praktische Prüfung in erster Sitzung der in zweiter Sitzung zum Service- und Diagnsetechniker. Das Gesellenzeugnis des Lkw-Mechaniker/in (G20) der Traktren-, Land- und Gartenmaschinenmechaniker/in (G06) Das Studienzeugnis der Oberstufe des beruflichen Sekundarunterrichtes mit Studienrichtung Kfz-Elektrmechanik mit bestandener Qualifikatin (6.QB) 1 Laut Erlass der Exekutive über die Grundausbildung in der ständigen Weiterbildung des Mittelstandes vm 23. Dez.1987, swie der Erlass der Exekutive bezüglich der Prüfungen und der Bewertung in der Grundausbildung des Mittelstandes und spezifisch für diesen Berufszweig: die Dienstnte 11 des IAWM. 2

3 Für die Durchführung und Organisatin der Bewertung gilt das Regelwerk der Meisterkurse. Das bedeutet u. a. dass zum Bestehen der 1. Sitzung die Hälfte der Punkte in jedem Unterrichtsfach erreicht werden muss Praktische Ausbildung Laut Ausbildung der mittelständischen Ausbildung ergänzen die Grundausbildungskurse im Prinzip die Berufspraxis. 3 Dementsprechend stellt der hier beschriebene Fachkurs nur eine Ergänzung zu einer intensiven praktischen Vllzeitausbildung im Betrieb dar. Die im Teil C dieses Prgramms beschriebenen Tätigkeiten werden als Praxiserfahrung vrausgesetzt. 1. Lehrprgramm A. Allgemeinkenntnisse Siehe hierzu das vm zuständigen Minister genehmigte Prgramm 2 Erlass der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft vm 28. April 1995, Art Erlass der Exekutive über die Grundausbildung in der ständigen Weiterbildung des Mittelstands vm 23. Dezember 1987.Art.1 3

4 B. Fachkmpetenz B.1. Mtrentechnik Kmpetenz: Die Diagnse und Reparatur vn Aggregaten, Baugruppen und Bauelementen swie Fehlerbehebung der Mtren kennen, beherrschen und anwenden. Benzin- und Dieselmtren Neue Techniken bei der Mtrenentwicklung Zweimassen-Schwungrad Dwnsizing TwinAir Leistungsmessung und Mtrkennlinien Aufbau und Wirkungsweise der Leistungsbremse Mtrkennlinien Rllen Leistungsprüfstand Mtrregelung Benzinmtren Benzineinspritzung Aufbau und Aufgaben Verbrennungsablauf Basisprüfungen Verschiedene Einspritzsysteme Ein- und Mehrpunkteinspritzsysteme Elektrnische Regelung Zündsysteme Aufbau und Aufgaben Funktin des Zündsystems Übersicht der Zündsysteme Zusatzeinrichtungen Benzin-Direkteinspritzung Betriebsarten Brennverfahren Ansaugsystem Kraftstffsystem Abgassystem Ergänzende Systeme Variable Mtrsteuerung Dynamische Aufladung Fremdladung Leerlauf-Drehzahlregelung Kennfeldgesteuerte Kühlsysteme Systeme zur Schadstffreduzierung Katalytische Abgasnachbehandlung Lambdaregelung Weitere Systeme zur Schadstffreduzierung Abgasdiagnse Diagnse Mtrregelung Benzinmtren Fehlersuche durch Eingangsprüfungen Diagnse nach Plan Diagnse-Tester Eurpäische On Bard Diagnse EOBD Diagnsebeispiele und Fehlersuche Die Teilnehmer können die Bauteile der jeweiligen Systeme nennen und kennen deren Funktin. Die Teilnehmer können die Besnderheiten der jeweiligen Systeme nennen und erklären. Die Teilnehmer verstehen die Funktinsabläufe der jeweiligen Systeme und können das Wissen in die Praxis umzusetzen. Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Strategien der Mtrregelungssysteme. Dieses Wissen erlaubt ihnen Rückschlüsse auf eventuelle Fehlerursachen. Die Teilnehmer können mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel eine Diagnse an dem jeweiligen System durchführen. Die Teilnehmer verfügen über die ntwendigen Fähigkeiten und das ntwendige Wissen zu einer erflgreichen Reparatur. Die Teilnehmer können die Sicherheitsmaßnahmen am Fahrzeug erläutern und kennen die Erste-Hilfe- Maßnahmen. Die Teilnehmer kennen die Besnderheiten der Alternativen Fahrzeugantriebe. Die Teilnehmer kennen die Sicherheitsmaßnahmen an Hchvlt- Sicherheits- und Schutzmaßnahmen. 4

5 Mtrregelung Dieselmtren Dieseltechnlgie und elektrnische Regelung Aufbau und Aufgaben Verbrennungsablauf Abgasnrmen Kraftstffqualität Basisprüfungen Niederdruckkreis Sensren eines Dieselsystems Abgasrückführung Regelsysteme Turblader Abgasturblader Turblader in der Werkstattpraxis Ladeluftkühlung Luftverwirbelung/Luftturbulenzen Vrglühsystem Elektrnische Dieseleinspritzpumpen Elektrnische Einspritzpumpen Technische Datenblätter Cmmn-Rail-Systeme Eigenschaften des CR-Systems Cmmn-Rail in der Praxis Testmethden der einzelnen CR- Systeme Werkzeuge und Testgeräte für CR- Systeme Diagnse durch Kraftstffdruckmessungen Pumpe-Düse-Einheit Aufbau und Eigenschaften Vr- und Nachteile Bsch Pumpe-Düse-Systeme Darstellung der PDE-Mtrsteuerung Wartung eines Mtrs mit Pumpe- Düse-Einheit Delphi Pumpe-Düse-Systeme Abgasnachbehandlungssysteme Katalytische Abgasnachbehandlung Dieselpartikelfilter (ffene und geschlssene Systeme) Regeneratinen Dieselpartikelfilter Dieselpartikelfilter in der Werkstattpraxis SCR-Systeme Diagnse Mtrregelung Dieselmtren Fehlersuche durch Eingangsprüfungen Diagnse nach Plan Diagnse-Tester Eurpäische On Bard Diagnse EOBD Diagnsebeispiele und Fehlersuche Alternative Fahrzeugantriebe Pkw-Gasanlagen Autgas LPG (Liquified Petrleum Gas) Erdgas CNG (Cmpressed Natural Gas) Aufbau und Funktin Gasanlagentypen 5

6 ECE-Regelung Wartungsarbeiten Alternative Antriebstechnik Elektrauts Hybridauts Hchvlt Sicherheits- und Schutzmaßnahmen B.2. Triebwerk Kmpetenz: Die Diagnse und Reparatur vn Aggregaten, Baugruppen und Bauelementen swie Fehlerbehebung des Triebwerkes kennen, bezeichnen und anwenden. Wechselgetriebe Sechs- und Siebengang Getriebe Aufbau und Funktin Synchrnisierungseinrichtungen Wartungsarbeiten und Fehlersuche am Wechselgetriebe Autmatisches Getriebe Vllautmatisches Getriebe Drehmmentwandler Wandler-Überbrückungskupplung Arten vn Planetengetrieben Mehrscheibenkupplungen Freilauf des Planetenradträgers Elektr-hydraulische Getriebesteuerung Adaptive Getriebesteuerung Praktische Messungen am Getriebe Autmatisierte Schaltgetriebe Aufbau und Funktin Kupplungsaktr Getriebeaktr Praktische Messungen am autmatisierten Schaltgetriebe Dppelkupplungsgetriebe Aufbau und Funktin Sensren und Aktren Praktische Messungen am Dppelkupplungsgetriebe Die Teilnehmer kennen den Aufbau und Funktin der verschiedenen Getriebearten swie die Kmpnenten für den Allradantrieb. Die Teilnehmer kennen mögliche Kundenbeanstandungen an den Schalt- und Autmatikgetrieben bzw. Allradantrieben. Die Teilnehmer können eine Diagnse an den Schalt- und Autmatikgetrieben und an den Kmpnenten des Allradantriebs durchführen. Die Teilnehmer sind in der Lage Schäden an den Schalt- und Autmatikgetrieben selbständig zu reparieren. Die Teilnehmer können defekte und nicht defekte Bauteile der Schaltgetriebe unterscheiden. Allradantrieb Zuschaltbarer und permanenter Allradantrieb Aufbau und Funktin Visc-Kupplung Aufbau und Funktin Ausgleichgetriebe Ausgleichsperren Schaltbare Ausgleichsperren Selbsttätige Ausgleichsperren B.3. Fahrwerk 6

7 Kmpetenz: Die Diagnse und Reparatur vn Aggregaten, Baugruppen und Bauelementen swie Fehlerbehebung vm Fahrwerk kennen, benennen und verwenden. Brems- und Fahrdynamikregelsysteme ABS ASR ESP Aufbau und Aufgabe Bereifung ABS-Systeme Elektrnische Bremskraftverteilung Ntbremsassistent Antriebsschlupfsysteme Trque Vectring Cntrl Elektrnisches Stabilitätsprgramm (ESP) Elektrnische Feststellbremse Elektrhydraulische Bremse (SBC) Autmatisches Ntbremssystem Prüfmethden und Fehlersuche Die Teilnehmer können Funktin, Aufbau und Bauteile der Fahrdynamikregelsysteme erläutern. Die Teilnehmer können Funktin, Aufbau und Bauteile der Radaufhängung und Lenkung erläutern. Die Teilnehmer kennen den Aufbau der verschiedenen Räder und Bereifungen. Die Teilnehmer können eine praxisgerechte Diagnse und die ntwendigen Servicearbeiten an den beschriebenen Systemen durchführen. Radaufhängung und Lenkung Radaufhängungssysteme Neuartige Vrderachssysteme (Rev, ) Lenkung Unterschiedliche Systeme der Lenkhilfe Radstellung Spur, Spreizung, Sturz, Nachlauf, Spurdifferenzwinkel, Lenkrllhalbmesser, Cmputer-Achsvermessung Fehlersuche und Beschreibung der Ursachen bei falscher Einstellung der Vrder- und Hinterradaufhängung Federungssysteme Adaptive Stßdämpferregelung Aktive Fahrwerkssysteme Räder und Bereifung Reifen Reifentechnlgie Reifen mit Ntlaufeigenschaften Fachgerechte Mntage vn Runflat- /UHP-Reifen Fachgerechte Reparatur vn den unterschiedlichen Reifensystemen Sensren Luftdrucküberwachungssysteme Initialisierung der Reifendruck- Sensren Auswuchtung Ursachen für Auswuchtung Matching Auswuchtmaschine prüfen B.4. Elektrische Anlage 7

8 Kmpetenz: Die Fehlersuche bei auftretenden Fehlern mit Schaltplan, Strmlaufplan, Anschlussplan, Herstellerinfrmatinen und Messtechnik unter Verwendung geeigneter Prüfgeräte beherrschen swie Diagnse und Reparatur vn Aggregaten, Baugruppen und Bauelementen kennen, benennen und anwenden. Elektrik/Elektrnik Elektrische und elektrnische Bauteile Elektrmagnetismus Relais Dide Kndensatr Transistren (NPN, PNP, FET, MOSFET) Grundlagen der Messtechnik Größen der Elektrizität Das Multimeter Die Strmzange Messungen im Strmkreis Praxismessungen Schaltplan lesen Aufbau und Grundlagen Schaltplanarten Systembeschreibung anhand vn Schaltplänen Fehlersuche Messung elektrnischer Signale Wie können Signale angezeigt werden Das Oszillskp Praktische Messungen mit Oszillskp und Strmzange Sensren Aufbau und Aufgaben Einteilung der Sensren Arbeitsweise und Testmethden vn Sensren Aktuatren Aufbau und Aufgaben Einteilung der Aktuatren Steuerungsarten und Testmethden vn Aktuatren Ladesystem Neue Batterietechnlgien Batterieprüfgeräte Ladegeräte Intelligente Generatrladung Die Teilnehmer sind in der Lage, selbstständig, unter Zuhilfenahme der verschiedenen Prüfgeräte, alle verbauten Sensren und Stellglieder zu messen und die Messergebnisse zu beurteilen. Die Teilnehmer können an den aktuellen Fahrzeugen die allgemeinen Fahrzeug-Systeme wie Spannungsversrgung, Außenbeleuchtung, Kmfrtelektrnik- Systeme, Geschwindigkeitsregelsysteme und Verriegelungssysteme erklären, deren Funktin beschreiben swie Diagnsen unter zur Hilfenahme vn Schaltplänen und Testgeräten durchführen. Die Teilnehmer sind in der Lage, selbstständig, unter Zuhilfenahme der verschiedenen Prüfgeräte, das Kmmunikatins-Netzwerk zu prüfen. Die Teilnehmer können über die systematische Fehlersuche einen Fehler im Kmmunikatins-Netzwerk lkalisieren. Die Teilnehmer können gemäß der EG- Verrdnung 307/2008 die Servicearbeiten an Fahrzeugklimaanlagen unter Beachtung der Sicherheitshinweise selbstständig durchführen. Die Teilnehmer können das im Fahrzeug verbaute Multimediasystem identifizieren und den Aufbau und die Vernetzung der Multimediasysteme erklären. Sicherheits- und Kmfrtsysteme Zentralverrieglung & Wegfahrsperre Zentralverriegelungssysteme (ZV) Fernsteuerungen Lesen vn Schaltplänen ZV Wegfahrsperre Lesen vn Schaltplänen Wegfahrsperre Schlüssellses Zugangs- und 8

9 Startsystem Lesen vn Schaltplänen schlüssellser Zugangs- und Startsysteme Stpp/Start System Lesen vn Schaltplänen Stpp/Start System Kmmunikatinsnetzwerke Aufbau und Aufgaben CAN-Bus LIN-Bus Optische Kmmunikatin Kabellser Datenbus Prüfmethden und Fehlersuche Passive Sicherheitssysteme Aufbau und Aufgaben Sicherheitskarsserie Eur NCAP-Crashtest Sicherheits-Rückhaltesysteme Beleuchtungs- & Sichtbarkeitstechnlgie Lichttechnische Begriffe Glühlampen und LED-Leuchten Adaptives Kurvenlicht Leuchtweitenregelung und Scheinwerferreinigung Erweiterte Systeme (Fernlichtassistent,.) Servicearbeiten Scheibenwischersysteme Tter Winkel Überwachungssystem Einparkhilfe Autmatische Temperaturregelung Aufbau und Aufgaben einer Klimaanlage Kältemittel für Klimaanlagen Überhitzungs- und Abkühlungsgrad Spülen der Klimaanlage Gefährliches Überfüllen der Klimaanlage Wartungsarbeiten an der Klimaanlage Klimatester Klimaanlage Zuheizer & Standheizung Aufbau einer elektrnischen Temperaturregelung Prüfmethden und Fehlersuche Inftainment Rundfunk Navigatin Telefn Sprachsteuerung Neuheiten Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage Aktiver Parkassistent Verkehrsschild-Erkennungssystem Fahrspur-Assistent Müdigkeitswarner B.5. Fahrzeugdiagnse 9

10 Kmpetenz: Genaue Diagnsen stellen, um den Reparaturaufwand auf die wirklichen ntwendigen Arbeiten effizient aufführen zu können. Diagnsetechnik Diagnsearbeiten Diagnse-Strategie Elektrnische Fahrzeugsysteme Eigendiagnsefähige Steuergeräte Arbeiten mit dem Diagnsetester Einstellarbeiten an mdernen Fahrzeugen Umgang mit elektrnischen Systemen Die Teilnehmer können die Sichtweise eines Kunden bei einer Fehlerbeanstandung besser einschätzen. Die Teilnehmer können die Diagnsegeräte mit den ntwendigen Infrmatinen zielführend einsetzen. Die Teilnehmer können ziel- und praxisrientierte Fahrzeugdiagnsen systemübergreifend einsetzen. B.6. Karsserie Kmpetenz: Die Reparaturarbeiten im Karsseriebereich einschätzen und angeben. Analyse vn Karsserieschäden Kalkulatin vn Unfallschäden Infrmex erstellen Sachverständigen-Bericht verstehen Analyse Verbindungstechniken Schweißtechniken Neue Schweißverfahren (Schweißen vn Aluminium, ) Klebetechniken Aufbau und Anwendungen Die Teilnehmer können ein Infrmex analysieren. Die Teilnehmer können die verschiedenen Verbindungstechniken nennen und kennen deren Aufbau und Funktin. B.7. Angewandte Betriebsführung Kmpetenz: Den Planungsprzess einer Firmengründung der einer Übernahme zu erarbeiten und vrstellen. Angaben zum eigenen Marketingknzept, zur eigenen Kapitalbedarfs-, Finanzierungs-, Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung herstellen swie eine Standrtwahl durchdenken. Betriebsführung Geschäftsführung Verkauf - Gesetzgebung Organisatin des Betriebes Finanzverwaltung des Betriebes Führung und Organisatin der Werkstatt Abwicklung vn Garantieanträgen Einführung in die EDV Verkaufsrganisatin Marketing Die Teilnehmer können eine Mngraphie zur Betriebsgründung der Betriebsübernahme erstellen. Die Teilnehmer kennen die qualitätssichernden Maßnahmen durch die Verwendung eines Qualitätsmanagement-Systems. Die Teilnehmer können als Repräsentant des Betriebes gegenüber den Kunden krrekt auftreten. 10

11 Datenverarbeitung Verkaufsvertrag Besteuerung Rechte und Pflichten des Berufes Versicherungen Gerichtsbarkeit Arbeitssicherheit und Unfallschutz Qualitätsmanagement und Kundenservice Kundenservice und EDV-Anwendungen im Kfz-Betrieb Der Kunde im Handwerksbetrieb Der Umgang mit dem Kunden Branchenspezifische Sftware Auftragsbearbeitung Lagerverwaltung Umweltschutz Qualitätsmerkmale Qualität im Kfz-Betrieb Betriebsstruktur Der Mitarbeiter als Eckpfeiler des QM- Systems 11

12 G02 / 2011 Meister Kfz-Mechatrniker/in: Stunden- und Punkteverteilung 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR TOTAL KURSE Punkte Punkte Punkte Std. Pkte. Std. Jahr Prüf. Ttal Std. Jahr Prüf. Ttal Std. Jahr Prüf. Ttal Mtrentechnik Triebwerk Fahrwerk Elektrische Anlage Fahrzeugdiagnse Karsserie Angewandte Betriebsführung TOTAL

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