Steigende Zahl von ABC-Schützen Fortschreibung für das Umland bis 2022
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- Irma Schneider
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1 Steigende Zahl von ABC-Schützen Fortschreibung für das Umland bis 2022 Statistische Kurzinformationen 12/2017 0
2 Nicht wenige Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sind in den letzten Jahren davon überrascht worden, dass sich die demographische Situation anders entwickelt hat als noch vor Jahren prognostiziert. In der Folge gibt es einen dringenden Bedarf, Krippen, Kindertagesstätten und Schulen auszubauen, zu erweitern oder neu zu errichten. Während der Rechtsanspruch auf Krippenbetreuung sowie der Ausbau der frühkindlichen Betreuung insgesamt schon in den letzten Jahren für eine verstärkte Nachfrage gesorgt haben, stellt sich die Situation in den Schulen etwas anders dar, weil die Schulpflicht alle Kinder erfasst. Folglich sind ohne eine veränderte demographische Ausgangslage hier eigentlich keine Abweichungen von bisherigen Prognosen zu erwarten gewesen. In den Statistischen Kurzinformationen 4/2017 ist für die Region Hannover auf die zuletzt stark angestiegene Geburtenzahl hingewiesen worden. Daraus resultieren kurzfristig bereits Handlungsbedarfe in den Angeboten der frühkindlichen Bildung. Mittelfristig steigt damit auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler wieder an. Nachfolgend soll aufgezeigt werden, mit welcher Anzahl an Einschulungen in den Städten und Gemeinden des Umlands künftig zu rechnen ist. Abbildung 1: Schülerinnen und Schüler in der Region Hannover in den ersten Klassen Freie Träger Landeshauptstadt Hannover Städte und Gemeinden im Umland / / /17 In den letzten Jahren wurden jährlich recht konstant gut Kinder in der Region Hannover eingeschult. Im nun zu Ende gegangenen Schuljahr 2016/17 haben Schülerinnen und Schüler davon die erste Klasse einer in Trägerschaft der jeweiligen Stadt oder Gemeinde befindlichen Grundschule im Umland besucht. Hinzu kommen 52 Schülerinnen und Schüler, welche in den Primarbereich einer kommunalen Gesamtschule eingeschult worden sind, sowie 16 Schülerinnen und Schüler, welche die erste Klasse einer Förderschule besucht haben. Insgesamt sind im Umland 2016 somit Kinder eingeschult worden. Gegenüber dem Vorjahr ist das zwar ein 1 Daten zum tatsächlichen Schulbesuch sind, soweit nicht anders angegeben, aus der Veröffentlichung des Fachbereichs Schulen der Region Hannover, Schulen im Überblick, entnommen. 1
3 Zuwachs von 288 Kindern. Im Vergleich dazu: Mitte der 2000er Jahre sind jährlich rund Schülerinnen und Schüler mehr eingeschult worden. Zugrunde gelegt wird für die weitere Abschätzung die Bevölkerungsstatistik, welche die Region Hannover für die 20 Städte und Gemeinden im Umland durchführt. Diese gibt Auskunft darüber, wie viele Kinder im Vorschulalter in den Städten und Gemeinden gegenwärtig leben und wie viele in der Vergangenheit zu- und fortgezogen sind. Daraus lässt sich die weitere Entwicklung abschätzen. Hierbei handelt es sich um eine reine Fortschreibung vorhandener Trends. Wie bei allen prognostischen Werten, sind damit Unsicherheiten hinsichtlich der tatsächlichen Entwicklung verbunden. Soweit Daten über den tatsächlichen Schulbesuch ausgewiesen werden und nicht anders angegeben, handelt es sich um Angaben aus der Broschüre Schulen im Überblick des Fachbereichs Schulen der Region Hannover. Tabelle 1: Schülerzahlen auf Basis Bevölkerungsstand (bezogen auf Stichtag ) Schülerinnen und Voraussichtliches Einschulungsjahr auf Grundlage des Alters der mit Schüler in der 1. Klasse Hauptwohnsitz Ende 2016 gemeldeten Kinder Städte und Gemeinden 2016/ Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt a. Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen (Deister) Wunstorf Umland gesamt Für das nun am beginnende Schuljahr werden ausweislich der am erhobenen Bevölkerungsdaten insgesamt Kinder schulpflichtig sein, das heißt, sie haben zwischen dem und dem Geburtstag. Wenn aus dieser Gruppe nun alle Kinder eingeschult werden, keine Zu- oder Fortzüge mehr hinzukommen, keine Todesfälle von Kindern zu beklagen sind, es keine Rückstellungen von der Schulpflicht gibt, keine Kinder vorzeitig oder in eine andere als die erste Klasse eingeschult werden, keine Kinder die erste Klasse wiederholen und schließlich alle Kinder eine Schule in kommunaler Trägerschaft am Ort ihres Wohnsitzes besuchen, erhöht sich die Zahl der Einschulungen gegenüber 2016 im Umland somit nur geringfügig. 2 Einschließlich der 52 Schülerinnen und Schüler in der 1. Klasse einer Gesamtschule 3 Einschließlich 8 Schülerinnen und Schüler in der 1. Klasse einer Förderschule 4 Einschließlich 8 Schülerinnen und Schüler in der 1. Klasse einer Förderschule 2
4 Ausgehend vom Einwohnerbestand ist für die Schuljahre 2018/19 und 2019/20 kurzzeitig sogar wieder mit einem Rückgang der Einschulungen zu rechnen, ehe in den Schuljahren 2020/21 und 2022/23 wieder das Niveau des nun beginnenden Schuljahres erreicht beziehungsweise sogar leicht übertroffen wird. Von den getroffenen Annahmen ist zu erwarten, dass sich einige Effekte ausgleichen (etwa Rückstellungen von der Schulpflicht und vorzeitige Einschulungen) und andere quantitativ zu vernachlässigen sind (Todesfälle von Kindern). Sie sind für eine Prognose auf der Ebene der Städte und Gemeinden damit ebenso unbeachtlich wie der Umstand, dass Schülerinnen und Schüler abweichend vom vorgegebenen Schulbezirk eine Grundschule in einer anderen Stadt oder Gemeinde besuchen beziehungsweise einige wenige Schulbezirke existieren, die über die jeweilige Stadtoder Gemeindegrenze hinausreichen. 5 Eine erhebliche Anzahl an Schülerinnen und Schülern im Primarbereich ist davon jedenfalls nicht betroffen. Etwas stärker fallen dann schon die Schulen in freier Trägerschaft ins Gewicht. Immerhin rund 100 Schülerinnen und Schüler aus dem Umland sind dort 2016 eingeschult worden. Das Wahlverhalten lässt sich freilich kaum abschätzen. Demgegenüber sind jedoch wie stets bei Bevölkerungsfortschreibungen die Wanderungseffekte relevant, weswegen die Zu- und Fortzüge in die Betrachtungen einzubeziehen sind. Strukturell ziehen mehr Menschen in die Umlandkommunen als aus ihnen fortziehen. Ein solches positives Wanderungssaldo lässt sich auch altersspezifisch für die Kinder im Vorschulalter aufzeigen, wobei dieses altersspezifische Wanderungssaldo abnimmt, je älter die Kinder werden. Um Schwankungen und Einmaleffekte auszugleichen oder abzumildern, ist für die weitere Betrachtung je Kommune ein Durchschnittswert über die letzten fünf Jahre hinweg gebildet worden. Abbildung 2: Durchschnittliche altersbezogene Wanderungssalden der Umlandkommunen unter 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre Die Betrachtung der Wanderungssalden ist im Gegensatz zu den auf den Stichtag der Einschulungen zurückgerechneten Bestandsdaten auf das Kalenderjahr bezogen. Demnach umfasst der mutmaßliche Einschulungsjahrgang 2017 also neben 5 Etwa zwischen Seelze und Hannover beziehungsweise zwischen Garbsen und Hannover 3
5 dem registrierten Bestand vom noch die Kinder, die im Alter von 6 Jahren im Laufe eines Jahres (also im Laufe des Jahres 2017) netto mutmaßlich hinzukommen werden. Bei einer gleichmäßigen Verteilung der Geburtstage der Kinder aus der betreffenden Gruppe über das Jahr hinweg sind dieses zwei Drittel des Saldos der 6-jährigen, die ins Umland ziehen werden. Für den Einschulungsjahrgang 2018 ist entsprechend mit dem Wanderungssaldo der 5- jährigen Kinder zu verfahren, da dieses zu einem Drittel bereits in den Ausgangswerten vorhanden ist. Der Wanderungssaldo der 6-jährigen hingegen ist bei dieser Gruppe vollständig zu übernehmen, da dieser die erst nach dem zuziehenden Kinder umfasst und somit nicht in den Ausgangswerten enthalten ist. Entsprechend ist mit den weiteren Jahrgängen zu verfahren. Alle Werte sind dabei kaufmännisch gerundet. Abbildung 3: Einschulungen 2016 (Ist) und Prognosen für in den Umlandkommunen Wenn man die Daten in dieser Form hochrechnet, wird die Zahl der Einschulungen bis 2018 im Umland gegenüber dem Jahr 2016 zunächst kaum ansteigen, danach ist aber mit einem deutlichen Zuwachs zu rechnen. Bis im Jahr 2022 sind dadurch rund 15,5 % mehr Einschulungen als 2016 zu erwarten. Das damit erreichte Niveau wäre im Umland die größte Zahl an Einschulungen seit dem Jahr Für die einzelnen Städte und Gemeinden fällt die Entwicklung sehr unterschiedlich aus und differiert auch danach, ob man den Ist-Bestand des Jahres 2016 zugrunde legt oder die zu erwartende Zahl der Einschulungen im Jahr Gegenüber den tatsächlichen Einschulungen im Jahr 2016 wird in der Stadt Burgwedel die Zahl sogar rückläufig sein, im Vergleich zum zu erwartenden Einschulungsstand 2017 könnte noch ein geringer Zuwachs zu verbuchen sein. Demgegenüber hat die Gemeinde Wennigsen (Deister) im Vergleich mit dem Jahr 2016 eine Zunahme der Einschulungen von 62,1 % zu erwarten. Allerdings umfasste der Einschulungs- 4
6 jahrgang 2016/17 in Wennigsen (Deister) eine außergewöhnlich geringe Zahl an Kindern. Nimmt man daher den voraussichtlichen Jahrgang 2017/18 als Grundlage, so fällt der Zuwachs mit 33,9 % zwar wesentlich geringer aus, dennoch stellt auch dieses den absoluten Spitzenwert im Umland dar. Im Falle von Wennigsen ist zudem zu beachten, dass mit der Freien Waldorfschule Sorsum eine Schule in freier Trägerschaft in der Gemeinde tätig ist, die in relevanter Größenordnung Schülerinnen und Schüler im Primarbereich aufnimmt. 6 Dementsprechend müssen hierfür keine Kapazitäten im öffentlichen Schulwesen vorgehalten werden. Abbildung 4: Abschätzung Einschulung in den Umlandkommunen Schülerinnen und Schüler in der 1. Klasse Voraussichtliches Einschulungsjahr auf Grundlage des Alters der mit Hauptwohnsitz Ende 2016 gemeldeten Kinder und der durchschnittlichen Wanderungssalden Prozentualer Zuwachs gegenüber Städte und Schuljahr Prognose 2016/ Gemeinden 2016/ Barsinghausen ,8% 16,4% Burgdorf ,0% 11,0% Burgwedel ,9% 5,5% Garbsen ,9% 23,8% Gehrden ,0% 16,6% Hemmingen ,0% 21,2% Isernhagen ,9% 8,3% Laatzen ,6% 12,8% Langenhagen ,2% 22,3% Lehrte ,2% 19,0% Neustadt a. Rbge ,4% 8,7% Pattensen ,9% 16,1% Ronnenberg ,8% 20,8% Seelze ,1% 30,1% Sehnde ,1% 4,6% Springe ,6% 11,4% Uetze ,7% 20,6% Wedemark ,6% 2,6% Wennigsen (Deister) ,1% 33,9% Wunstorf ,0% 6,9% Umland gesamt ,1% 15,5% Knapp die Hälfte aller Städte und Gemeinden wird mit einer zwar tendenziell steigenden Zahl an Einschulungen konfrontiert sein, wenngleich hier in einzelnen Jahren im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr immer wieder mal rückläufige Werte zu erwarten sind. Dieses betrifft Barsinghausen, Burgdorf, Laatzen, Pattensen, Ronnenberg, Springe, Uetze, Wennigsen (Deister) und Wunstorf. Ähnlich lässt sich Isernhagen einordnen, das mutmaßlich 2017 deutlich das Niveau des Jahres wurden 27 Schülerinnen und Schüler in die erste Klasse aufgenommen, davon 14 aus Wennigsen (Deister). 7 Von den potentiellen Einschulungen wären noch die Schülerinnen und Schüler abzuziehen, die eine Schule in der Landeshauptstadt Hannover besuchen, dafür diejenigen hinzuzurechnen, die aus der Landeshauptstadt Hannover einem Garbsener Schulbezirk zugeordnet sind. 8 Einschließlich der 52 Schülerinnen und Schüler in der ersten Klasse einer Gesamtschule 9 Einschließlich 8 Schülerinnen und Schüler in der ersten Klasse einer Förderschule 10 Von den potentiellen Einschulungen wären noch die Schülerinnen und Schüler abzuziehen, die eine Schule in der Landeshauptstadt Hannover besuchen. 11 Einschließlich 8 Schülerinnen und Schüler in der ersten Klasse einer Förderschule 5
7 übertrifft und diesen Wert bis 2020 nochmals steigert, ehe die Zahl der Einschulungen dann wieder leicht zurückfällt. Einige Städte haben hingegen zunächst eine rückläufige Zahl an Einschulungen zu erwarten, ehe dann wieder mit steigenden Zahlen zu rechnen ist. Dieses gilt für Hemmingen, Langenhagen, Lehrte und Seelze, wobei der Tiefpunkt zu unterschiedlichen Zeitpunkten erreicht wird. In diese Gruppe lässt sich auch die Stadt Sehnde einordnen, die jedoch für 2017 noch einen Zuwachs bei den Einschulungen zu erwarten hat, danach aber wohl erst einmal rückläufige Einschulungszahlen hinnehmen wird, ehe 2021 und 2022 die Zahl wieder steigen dürfte. Gehrden, Neustadt a. Rbge. und die Wedemark wiederum pendeln sich mit deutlichen Ausschlägen nach unten wie nach oben langsam auf ein höheres Niveau als 2016 ein. Auch die Stadt Garbsen pendelt zunächst um das Ausgangsniveau des Jahres 2016 und steigert dann schlagartig die Zahl der Einschulungen im Jahr Bezieht man die Einschulungen aller Vorjahre ein und blendet weitere Wanderungen aus, so würden im Schuljahr 2022/23 sodann wahrscheinlich Schülerinnen und Schüler im Umland eine Schule im Primarbereich besuchen. Gegenüber dem Schuljahr 2016/17 bedeutet das eine Zunahme von Kindern (+12,1 %). 12 Die so erreichte Schülerzahl entspräche in etwa der Zahl der Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 2000 eine Grundschule im Umland besucht haben. In 14 Städten und Gemeinden ist im Schuljahr 2022/23 die kumulierte Zahl an Einschulungen über vier Jahre hinweg dabei keineswegs größer als es die reale Zahl an Grundschülerinnen und Grundschülern in der jeweiligen Kommune bereits im Verlauf der 2000er Jahren gewesen ist (Barsinghausen, Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Gehrden, Lehrte, Neustadt a. Rbge., Ronnenberg, Sehnde, Springe, Uetze, Wedemark, Wennigsen (Deister) und Wunstorf) 13. Für die übrigen sechs Städte und Gemeinden zeichnet sich hingegen die höchste Zahl an Grundschülerinnen und Grundschülern seit über 30 Jahren ab (Hemmingen, Isernhagen, Laatzen, Langenhagen, Pattensen und Seelze). 12 Hierin ist nicht eingerechnet, welcher Anteil eine Schule in freier Trägerschaft besuchen wird. 13 Vergleichsdaten vom Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN-Online: Tabelle Z ) 6
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