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6 Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen wirbt für Einzelmitgliedschaften 12. Mai 2014 Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen wirbt für Einzelmitgliedschaften Zahntechnikerinnung Rheinland-Pfalz kein berufspolitischer Trittbrettfahrer Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen versendet zurzeit Informationsmaterial an die zahntechnischen Betriebe in Rheinland-Pfalz, Thüringen und Hessen (Rhein-Main) und wirbt darin für eine Einzelmitgliedschaft im Bundesverband. Besonders betroffen äußerten sich die Vorstände, die Obermeister und die Geschäftsstellen der oben genannten Innungen anlässlich eines Pressegesprächs der Zahntechniker-Innung Rheinland-Pfalz über die Bezeichnung als berufspolitische Trittbrettfahrer im VDZI-Flyer und den Vorwurf, aus unsolidarischen Gründen kein Mitglied im VDZI zu sein. Obermeister Manfred Heckens wies dies entschieden zurück. Die berufspolitischen Ziele des VDZI standen und stehen nicht im Einklang mit den Forderungen des rheinland-pfälzischen Zahntechniker-Handwerks. Ein Wahrnehmungsprozess des deutschen Zahntechniker-Handwerks auf politischer Ebene war und ist durch die VDZIAktivitäten nicht zu verspüren, so Heckens in Mainz zu den Motiven des Austritts seiner Innung aus dem Verband. Die rheinland-pfälzische Innung habe damit im Jahr 2007 nur vollzogen, was die Mitgliedsbetriebe demokratisch beschlossen hätten. Berufspolitisch, erklärte Heckens, ist unsere Innung hier in Rheinland-Pfalz und auf Bundesebene seit Jahren bestens vernetzt. Unsere Gespräche werden geschätzt, die Verlässlichkeit und Mitwirkung in der Umsetzung von Vereinbarungen auf berufspolitischer Ebene wird hoch eingeordnet. Auch Obermeister anderer Landesinnungen profitierten von diesen Kontakten. Seite 1 von 2

7 Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen wirbt für Einzelmitgliedschaften Das von der Geschäftsstelle der Zahntechniker-Innung Rheinland-Pfalz vorgehaltene Leistungsspektrum könne keinesfalls vollumfänglich durch den VDZI für die Innungsmitglieder erbracht werden, so der Obermeister. Aufgrund seiner personellen und räumlichen Distanz zu den Betrieben kann der VDZI keinesfalls kurzfristig auf die persönlichen Wünsche und Fragen von Mitgliedern reagieren und regionale Bedürfnisse eines zahntechnischen Betriebes unterstützen, so Heckens. Der Bundesverband VDZI greift damit aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu einem berufspolitisch schädlichen Instrument und versucht, die erfolgreiche Innungsarbeit zu torpedieren. Dieser Argumentation folgte Obermeister Rainer Junge. Auch die thüringische Zahntechniker-Innung habe sich nicht mehr mit den Zielen des Bundesverbands identifizieren können und darum im Herbst 2013 die Mitgliedschaft gekündigt. Das BEL 2014 muss nachgebessert werden. Die Vorgehensweise des VDZI ist für uns hier nicht zielführend, so Junge. Uns geht es um ein gutes Verhältnis zur Zahnärzteschaft, das wir nun wieder herstellen konnten. Eine Einzelmitgliedschaft im VDZI wurde durch eine im November 2013 beschlossene Satzungsänderung möglich. Allerdings mit Einschränkung: Demnach sind Einzelmitgliedschaften für selbstständige Zahntechniker nur möglich, wenn die Handwerksinnung in ihrem Gebiet dem Verband nicht angeschlossen ist oder wenn eine Handwerksinnung nicht besteht. Ähnliche Beiträge 2013 insgesamt nur leichtes Umsatzwachstum [1] Goldene Ehrennadel für VDZI-Ehrenpräsident Jürgen Schwichtenberg [2] Tweet [3] Quell-URL: Seite 2 von 2 Powered by TCPDF (

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