Langer Aufschwung im IHK-Bezirk setzt sich fort Industriemotor mit hoher Drehzahl

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1 Konjunkturbericht Januar 2 Langer Aufschwung im IHK-Bezirk setzt sich fort Industriemotor mit hoher Drehzahl

2 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 3 2. Allgemeine Tendenz 4 3. Arbeitsmarkt 5 4. Investitionen 6 5. Blick in die Branchen Industrie Handel Dienstleistungsgewerbe 1 6. Auslandsgeschäft 7. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar L 1, 2, 681 Mannheim ihk@rhein-neckar.ihk24.de Ansprechpartner: Mario Klein Bereichsleiter Industrie, Steuern, Konjunktur Telefon: Mario.Klein@rhein-neckar.ihk24.de Titelbild: Diagramme und Tabellen: Michael Omori Kirchner (Industriefotos) Manfred Rinderspacher IHK Rhein-Neckar IHK Rhein-Neckar Stand: Januar 2

3 1. Zentrale Ergebnisse Dies sind die zentralen Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, an der sich 5 regional ansässige Unternehmen aus allen Wirtschaftszweigen beteiligt haben: Bei den Unternehmen der Region ist ein andauerndes Konjunkturhoch zu beobachten. Der IHK-Konjunkturklimaindex erreicht wieder das hohe Niveau der Vorumfrage. Die Industrie prägt mit einer nochmals starken Aufwärtsbewegung das Gesamtergebnis. Die Hälfte der Unternehmen meldet zu Jahresbeginn 2 gute Geschäfte. Die Lageeinschätzung bleibt gegenüber der Herbstumfrage unverändert positiv, im Vergleich zum Jahresbeginn 2 ist sogar eine deutliche Steigerung zu beobachten. Die Geschäftserwartungen für die nächsten Monate sind bemerkenswert gut. Sie liegen höher als in den letzten 4 Jahren. An dieser Stelle zeigt sich das Vertrauen der Unternehmen, dass der lange Aufschwung andauern wird. Lediglich die Unternehmen im Einzelhandel sind zurückhaltender. Die Händler schätzen ihre Geschäftslage zu Jahresbeginn zwar besser ein als noch im Herbst, nehmen ihre Geschäftserwartungen jedoch zurück. Die Investitionspläne verbessern sich zu Jahresbeginn erneut. Sie sind so hoch wie seit Jahresbeginn 2 nicht mehr. Die Beschäftigungsabsichten der Unternehmen mit Blick auf die nächsten Monate steigen deutlich an und sind auf dem höchsten Stand seit 7 Jahren. Ob die Unternehmen ihre geplanten Neueinstelllungen realisieren können hängt maßgeblich davon ab, ob sie die nötigen Fachkräfte finden. Gute Geschäfte sowohl im In- als auch im Ausland sorgen bei den Industrieunternehmen für ein neues Hoch der Lagebeurteilungen. Seit der Jahrtausendwende wurde im verarbeitenden Gewerbe die Geschäftslage nicht mehr so gut eingeschätzt. Die Exporterwartungen der Industrie haben sich auf sehr hohem Niveau zum Jahresbeginn nochmals erhöht. Vor allem Asien und die Eurozone sorgen für die größten Impulse im Exportgeschäft. Der Brexit-Prozess sorgt nach wie vor für Unsicherheiten, die Exporterwartungen für Nordamerika steigen erstmals seit der Wahl von US- Präsident Donald Trump. Der Fachkräftemangel wird von immer mehr Betrieben als ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung gesehen. Inzwischen melden 57 Prozent der Unternehmen dieses Risiko (Mehrfachnennungen möglich). Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 3

4 2. Allgemeine Tendenz Stimmung und Lage der Wirtschaft im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar sind zu Jahresbeginn 2 nach wie vor ausgezeichnet. Der IHK-Konjunkturklimaindex erreicht wieder das hohe Niveau der Vorumfrage. Export und Inlandsnachfrage sorgen für eine ausgezeichnete konjunkturelle Lage bei den Betrieben. Jedes zweite Unternehmen meldet gute Geschäfte. Die Lageeinschätzung ist damit auf dem höchsten Niveau seit mehr als 1 Jahren. Sie war zuletzt vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 27 so positiv. Die Geschäftserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind bemerkenswert gut. Eine große Investitionsneigung und deutlich steigende Beschäftigungsabsichten verstärken die positiven Aussichten noch. Jedes dritte Unternehmen hat vor mehr zu investieren und jedes vierte Unternehmen plant mehr Personal einzustellen. Vor allem die Industrieunternehmen tragen die gute Konjunktur. Zwar berichten Sie von leicht sinkenden Auftragseingängen, doch ihre Geschäftslage schätzen sie positiver ein als noch im Herbst. Seit der Jahrtausendwende wurde die Lage nicht mehr so gut eingeschätzt. Für die kommenden Monate sind die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes besonders optimistisch. Von schlechteren Entwicklungen berichten die Händler. Sie schätzen ihre Lage weiterhin sehr positiv ein, doch ihre Geschäftserwartungen sinken deutlich. In den kommenden Monaten möchten sie mehr investieren und zusätzliches Personal einstellen. IHK-Konjunkturklimaindex Gesamtwirtschaft und Branchen 8 Industrie Dienstleistungen 6 6 Gesamt Handel 8 1 IHK-Konjunkturklimaindex = (L 1 -L 3 +1) (E 1 -E 3 +1) * L1 ist der Anteil der Unternehmen mit einer guten Einschätzung der aktuellen Geschäftslage L3 ist der Anteil der Unternehmen mit einer schlechten Einschätzung der aktuellen Geschäftslage E1 ist der Anteil der Unternehmen mit besseren Erwartungen der weiteren Entwicklung E3 ist der Anteil der Unternehmen mit schlechteren Erwartungen der weiteren Entwicklung Dieser Indikator - der die Parameter Geschäftslage und Geschäftserwartung zusammenfasst - kann Werte zwischen und 2 annehmen. Werte deutlich über 1 kennzeichnen dabei einen wirtschaftlichen Aufschwung und Werte deutlich unter 1 einen wirtschaftlichen Abschwung. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Gesamtwirtschaft 6 4 Lage 51 2 Erwartungen 23-2 Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 4

5 3. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt im Bezirk der IHK Rhein- Neckar ist auch zu Jahresbeginn 2 in einer sehr guten Verfassung. Die Entwicklung der verschiedenen Kennzahlen kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Die Beschäftigungspläne aller Branchen aus dem IHK-Bezirk sind zu Jahresbeginn überaus optimistisch. Aktuell liegt der Saldo der Beschäftigungsabsichten bei + Punkten und steigt um 7 Punkte im Vergleich zur Vorumfrage. Zuletzt lag der Saldo im Jahr 2 auf diesem Niveau. 25 Prozent der Unternehmen möchten ihren Personalstand weiter aufstocken und 65 Prozent gehen von einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl aus. 1 Prozent der Betriebe rechnen für die nächsten Monate mit einer sinkenden Beschäftigtenzahl. Kennzahlen zum Arbeitsmarkt Stadt- und Landkreise Arbeitslose insgesamt 2 Änderung - Arbeitslosenquote in Prozent 2 Dez. 2 2 Gemeldete Arbeitsstellen insgesamt 2 Änderung - Heidelberg, Stadt 3.9-4,3 4,1 4, Mannheim, Stadt ,2 5, 5, Neckar- Odenwald-Kreis ,5 3,2 4, Rhein-Neckar-Kreis , 3,7 4, IHK Rhein-Neckar ,3 4, 4, Metropolregion Rhein-Neckar ,7 4,4 5, Baden-Württemberg ,5 3,2 3, Bundesrepublik Deutschland ,8 5,3 6, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Beschäftigungsabsichten Gesamtwirtschaft und Branchen 4 2 Dienstleistungen Gesamt Industrie Handel -2 Salden aus den Bewertungen steigend und fallend Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 5

6 4. Investitionen Die ausgezeichnete konjunkturelle Lage spiegelt sich zu Jahresbeginn 2 auch in den Investitionsabsichten der Unternehmen wider. Die gute Stimmung und das unverändert niedrige Zinsniveau lassen den Saldo um 2 Punkte auf +23 Punkte steigen. Hauptmotiv für Investitionen ist, wie in der Vergangenheit auch, der Ersatzbedarf (Mehrfachnennungen möglich). 63 Prozent der Unternehmen wollen in diesen Bereich investieren. 36 Prozent der Betriebe haben die Absicht, ihre Investitionen in Kapazitätserweiterungen zu erhöhen. An dritter Stelle, mit 34 Prozent, stehen Investitionen in Digitalisierung. Jedes dritte Unternehmen hat vor in Innovationen zu investieren. Der Blick in die Branchen zeigt, dass die Investitionsabsichten in der Industrie weiterhin am günstigsten sind und um 3 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorumfrage zugelegt haben. Im Handel steigen die Absichten zu investieren und im Dienstleistungsgewerbe bleiben sie auf einem hohen Niveau. Investitionsabsichten Gesamtwirtschaft und Branchen 4 3 Industrie Handel Gesamt Dienstleistungen -1-2 Salden aus den Bewertungen höher und geringer Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 6

7 5 Blick in die Branchen 5.1 Industrie Gute Geschäfte im In- und Ausland sorgen bei den Industrieunternehmen für ein neues Hoch bei den Lagebeurteilungen. Seit dem Jahr 2 wurde die Lage nicht so gut eingeschätzt. Der Saldo steigt im Vergleich zur Herbstumfrage um 5 Punkte auf nunmehr +62 Punkte. 66 Prozent der Betriebe bewerten ihre Geschäftslage als gut, 3 Prozent als befriedigend und 4 Prozent als schlecht. Mit 88 Prozent ist die Auslastung der Industrieunternehmen auf dem Niveau der Vorumfrage. Tendenziell sinkende Auftragseingänge aus dem In- und Ausland trüben die Erwartungen nicht. Die Einschätzung der weiteren Geschäftsentwicklung fällt deutlich positiver aus als noch in der Vorumfrage. Der Saldo steigt um 1 Punkte auf +35 Punkte zu Jahresbeginn. 4 Prozent erwarten eine Verbesserung und 55 Prozent eine gleichbleibende Entwicklung ihrer Geschäfte. 5 Prozent gehen von schlechter laufenden Geschäften aus. Mehr als jeder vierte Industriebetrieb möchte in den nächsten Monaten seine Investitionen im Inland erhöhen. Hauptmotive dafür sind nach wie vor Ersatzbedarf, gefolgt von Rationalisierung sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen. Die überaus positive wirtschaftliche Entwicklung wirkt sich auch auf die Beschäftigungsabsichten der Industrie aus. 27 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer steigenden Beschäftigtenanzahl vor Ort in den nächsten Monaten. 62 Prozent gehen von einer gleichbleibenden und Prozent von einer fallenden Beschäftigtenzahl aus. Im Vergleich zur Vorumfrage löst der Fachkräftemangel die Energie- und Rohstoffpreise als größtes Risiko für den wirtschaftlichen Erfolg der Industrieunternehmen ab. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Industrie Wirtschaftsindikatoren Industrie Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Sept. keine Investition schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 7

8 5.2 Handel Einzelhandel Der Einzelhandel beurteilt seine wirtschaftliche Situation etwas besser als noch im Herbst. 43 Prozent der Einzelhändler berichten von einer guten, 51 Prozent von einer befriedigenden und 6 Prozent von einer schlechten Geschäftslage. Das Wachstum des Online-Handels bereitet den Einzelhändlern große Sorgen. Nach dem für viele Händler bemerkenswert guten Weihnachtsgeschäft sieht jetzt ein Teil der Betriebe eher vorsichtig auf die nächsten Monate, sodass sich die Geschäftserwartungen, ausgehend von der guten Lagebeurteilung, insgesamt abschwächen. Prozent der Unternehmen gehen von besseren, 68 Prozent von gleichbleibenden und 19 Prozent von schlechteren Entwicklungen aus. Der Saldo sinkt damit um 2 Prozentpunkte auf -6 Punkte im Vergleich zum Herbst. Den zurückhaltenden Geschäftsaussichten wollen die Händler mit steigenden Investitionen begegnen. Ersatzbedarf bleibt mit 66 Prozent nach wie vor das wichtigste Investitionsmotiv der Einzelhändler. 27 Prozent reagieren auf die Konkurrenz im Internet mit Investitionen in die Digitalisierung. Jeweils 22 Prozent der Betriebe haben vor, in Expansion und Umweltschutz zu investieren. Die Einzelhändler gehen von leicht ansteigenden Beschäftigtenzahlen in den nächsten Monaten aus. Fachkräftemangel, Inlandsnachfrage und hohe Arbeitskosten sehen die Händler als die größten Risiken für ihre Geschäftsentwicklung. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Einzelhandel Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Einzelhandel Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investition schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend 37-6 gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 8

9 Großhandel Seine wirtschaftliche Situation beurteilt der Großhandel so gut wie zuletzt zu Jahresbeginn Prozent der Unternehmen sehen sich vor allem aufgrund steigender Umsätze im Auslandsgeschäft in einer guten wirtschaftlichen Situation. 35 Prozent der Großhändler sehen ihre Geschäftslage als zufriedenstellend und Prozent als schlecht. Auch die Geschäftserwartungen der Großhändler verbessern sich, bleiben jedoch unter dem Branchendurchschnitt. 34 Prozent der Unternehmen rechnen mit besseren, 45 Prozent mit gleichbleibenden und 21 Prozent mit schlechteren Geschäften in den nächsten Monaten. Die Investitionspläne im Großhandel steigen zu Jahresbeginn noch einmal an und bewegen sich auf einem ähnlichen Niveau wie zuletzt zu Jahresbeginn Prozent der Unternehmen wollen künftig mehr investieren, 32 Prozent rechnen mit zumindest gleichbleibenden Investitionen. Hauptmotiv für Investitionen bleibt der Ersatzbedarf, gefolgt von Innovationen und Digitalisierung. In den nächsten Monaten werden die Unternehmen tendenziell mehr Beschäftigte einstellen. Einen Einbruch der Inlandsnachfrage sehen die Großhändler als das größte Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Großhandel Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Großhandel Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investition schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend 31 gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 9

10 5.3 Dienstleistungsgewerbe Unternehmensbezogene Dienstleistungen* Die Einschätzung der Geschäftslage ist bei den unternehmensbezogenen Dienstleistern weiterhin positiv. Zwar sinkt sie um 2 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorumfrage, jedoch befindet sie sich nach wie vor auf einem hohen Niveau. 62 Prozent der Unternehmen beurteilen ihre Lage als gut, 35 Prozent als befriedigend und 3 Prozent als schlecht. Für die kommenden Monate sind die Betriebe aktuell optimistischer als noch im Herbst. 37 Prozent der unternehmens nahen Dienstleister gehen davon aus, dass sich ihre Geschäfte verbessern werden. 58 Prozent der Betriebe berichten von gleichbleibenden Aussichten und 5 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung ihrer Lage. Die positiven Erwartungen wirken sich auch positiv auf die Investitionsplanungen der Unternehmen aus. Ersatzbedarf, Kapazitätserweiterung und Digitalisierung sind die Hauptinvestitionsmotive. Die Beschäftigungspläne der Dienstleister bleiben aktuell auf dem hohen Niveau der Vorumfrage. Die Zahl der Beschäftigten wird in der Branche der unternehmensbezogenen Dienstleister in den nächsten Monaten voraussichtlich weiter steigen. Fachkräftemangel, ein Abflauen der Inlandsnachfrage und hohe Arbeitskosten sehen die Unternehmen der Branche als die größten Risiken für ihre wirtschaftliche Entwicklung. * IT-Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung, Übersetzen und Dolmetschen, Leasing/ Vermietungsleistungen, Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften, Beratungsdienstleistungen, Sicherheitswirtschaft, Gebäudebetreuung, Garten- und Landschaftsbau, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Geschäftslage und Geschäftserwartungen unternehmensbezogene Dienstleistungen Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren unternehmensbezogene Dienstleistungen Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung keine Investition schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend gut/besser/zunehmend alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2 1

11 Finanzdienstleistungen Die Stimmung der Finanzdienstleister hierzu zählen u.a. das Versicherungswesen und das Kreditgewerbe hat sich zu Jahresbeginn verbessert. 48 Prozent der Unternehmen melden eine gute Geschäftslage und 45 Prozent sind mit ihrer Geschäftslage zufrieden. 7 Prozent der Finanzdienstleister beurteilen ihre Lage als schlecht. Bei der Beurteilung ihrer Geschäftsentwicklungen in den nächsten Monaten sind die Unternehmen zu Jahresbeginn deutlich pessimistischer als noch im Herbst, jedoch weiterhin insgesamt positiv. 25 Prozent der Finanzdienstleister gehen von einer Verbesserung aus und 59 Prozent rechnen mit gleichbleibenden Geschäften. Prozent der Betriebe gehen davon aus, dass sich ihre Geschäfte verschlechtern werden. Die Investitionspläne sind auf dem Niveau der Vorumfrage. Per saldo gehen die Finanzdienstleister von zunehmenden Inlandsinvestitionen aus. Dabei stehen Investitionen in die Digitalisierung im Fokus. Der Personalabbau in der Branche, vor allem im Kreditgewerbe, setzt sich weiter fort. Prozent der Unternehmen wollen ihre Beschäftigtenzahl in den nächsten Monaten tendenziell erhöhen. 5 Prozent rechnen mit gleichbleibenden und 38 Prozent mit sinkenden Beschäftigtenzahlen. Geschäftslage und Geschäftserwartungen Finanzdienstleistungen Lage Erwartungen Salden aus den Bewertungen Gut und Schlecht zur Geschäftslage und aus den Bewertungen Besser und Schlechter zu den Geschäftserwartungen Wirtschaftsindikatoren Finanzdienstleistungen keine Investition schlecht/schlechter/ abnehmend befriedigend/ gleichbleibend 41 9 gut/besser/zunehmend Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung alle Angaben in Prozent Personenbezogene Dienstleistungen* Die personenbezogenen Dienstleister melden zu Jahresbeginn eine zufriedenstellende Geschäftslage. Auch die Erwartungen der Betriebe sind positiv. Die Investitionsabsichten der Unternehmen sinken tendenziell während sich die Beschäftigungsabsichten erhöhen. Vor allem die Arbeitskosten sehen die Dienstleister als Risiko. * Reisevermittlung, Bildungswirtschaft, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige personenbezogene Dienstleistungen, Kinos, Veterinärwesen, Gesundheits- und Sozialwesen und Erholung, sonstige personenbezogene Dienstleistungen, Kinos, Veterinärwesen, Gesundheits- und Sozialwesen Hotel- und Gaststättengewerbe Im Gastgewerbe ist die Stimmung zu Jahresbeginn zufriedenstellend. Die Mehrheit der Unternehmen erwartet gleichbleibende Entwicklungen in den nächsten Monaten. Ähnlich sieht es bei den Investitions- und Beschäftigungsabsichten aus. Mehrheitlich werden gleichbleibende Pläne gemeldet. Nach wie vor treibt die Branche vor allem die hohen Arbeitskosten um. Verkehrsgewerbe Die Lage im Transportgewerbe der Region wird mehrheitlich als befriedigend eingeschätzt. Für die nächsten Monate erwartet die Mehrheit der Betriebe eine gleichbleibende Entwicklung ihrer Geschäfte. Die Fracht- und Beförderungskapazitäten sind aktuell zu 93 Prozent ausgelastet. Der Fachkräftemangel ist das mit Abstand größte Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen. Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2

12 6. Auslandsgeschäft Traditionell sind ausländischen Märkte für die Industrieunternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar von großer Bedeutung. Mehr als die Hälfte des Umsatzes in dieser Branche entfällt auf das Auslandsgeschäft. Nicht nur Großunternehmen sondern auch Mittelständler aus der Industrie sind international aufgestellt. Im Jahr 2 erreichte die Exportquote der Betriebe des verarbeitenden Gewerbes mit 5 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk 58,6 Prozent. Die Entwicklung der Exportquote im -Monats-Zeitraum Dezember 2 bis November 2 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kann der nebenstehenden Tabelle entnommen werden. Die Exportquote betrug in diesem Zeitraum im Bezirk der IHK Rhein-Neckar 58,8 Prozent und lag damit über dem Landesdurchschnitt. Der Export gewinnt weiter an Dynamik. Bei der aktuellen Konjunkturumfrage berichten 59 Prozent der Industrieunternehmen von gestiegenen Umsätzen. Jedes vierte Unternehmen meldet gleichbleibende und Prozent rückläufige Exportumsätze. Bei den Auftragseingängen aus dem Ausland hat sich die Tendenz im Vergleich zur Vorumfrage verschlechtert. Der Saldo sinkt um 5 Prozentpunkte auf aktuell +26 Punkte. 37 Prozent der Unternehmen berichten von steigenden, 52 Prozent von gleichbleibenden und Prozent von fallenden Auftragseingängen. Die tendenziell sinkenden Auftragseingänge aus dem Ausland wirken sich jedoch nicht unmittelbar auf die Exporterwartungen in der Industrie aus. Steigende Exporterwartungen sind für fast alle wichtigen Auslandsmärkte des verarbeitenden Gewerbes zu beobachten. Der Saldo der Exporterwartungen steigt von +3 Punkten im Herbst auf nunmehr +33 Punkte und erreicht damit den höchsten Wert seit Jahresbeginn 2. Exportquote verarbeitendes Gewerbe Betriebe mit mindestens 5 tätigen Personen Zeitraum Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Dez. 2 - Nov. 2 Dez. 2 - Nov. 2 Veränderung Rhein- Neckar-Kreis IHK Bezirk Rhein-Neckar Baden- Württemberg 41,8 % 65,2 % 44,1 % 52,3 % 58,8 % 57, % 41,9 % 65,9 % 44,2 % 52,8 % 59,1 % 58,1 % -,1 -,7 -,1 -,5 -,3-1,1 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen Mit Blick auf die Exportregionen erwarten die Industrieunternehmen die größten Impulse aus den asiatischen Märkten und den Ländern der Eurozone*. Der Saldo der Exporterwartungen für Asien steigt im Vergleich zur Vorumfrage um 5 Punkte auf +36 Punkte. Für die Eurozone haben sich die Erwartungen etwas verschlechtert, sind aber nach wie vor auf einem hohen Niveau. Nach +29 Punkten im Herbst liegt der Saldo aktuell bei +25 Punkten. Die Unsicherheiten der Industrieunternehmen im Zusammenhang mit dem Brexit- Prozess bleiben weiterhin groß. Beim Handel mit Großbritannien gehen Prozent der Unternehmen von einer rückläufigen Entwicklung der Ausfuhren aus. 5 Prozent rechnen mit gleichbleibenden Exporten in das Vereinigte Königreich und 8 Prozent wollen ihre Exporte erhöhen. Die gute konjunkturelle Entwicklung in den Vereinigten Staaten wirkt sich positiv auf die Exporterwartungen für Nordamerika aus. Der seit der Wahl von US-Präsident Donald Trump im November 2 sinkende Saldo der Exporterwartungen erhöht sich zu Jahresbeginn um 5 Punkte auf + Punkte. Aktuell gehen 21 Prozent der Industrieunternehmen von steigenden, 43 Prozent von gleichbleibenden und 7 Prozent von sinkenden Exporten nach Nordamerika in den nächsten Monaten aus. Im Rahmen der aktuellen Konjunkturumfrage hat die IHK Rhein-Neckar die Industrieunternehmen auch zu den geplanten Auslandsinvestitionen befragt. Insgesamt geben Prozent der Betriebe an, dass sie die Ausgaben für Investitionen im Ausland im Jahr 2 gegenüber 2 erhöhen wollen. 22 Prozent der Unternehmen rechnen mit gleichbleibenden und 1 Prozent mit rückläufigen Auslandsinvestitionen. 6 Prozent der Betriebe geben an, im kommenden Jahr keine Investitionen im Ausland zu tätigen. Als Funktionsschwerpunkt für ihre Auslandsinvestitionen nennen 58 Prozent der Unternehmen die Produktion vor Ort zwecks Kostenersparnis (Mehrfachnennungen möglich). Bei 57 Prozent der Betriebe steht die Produktion im Ausland aus Gründen der Markterschließung im Vordergrund. Weitere 37 Prozent führen den Aufbau von Vertriebsund Kundendienststrukturen als Funktionsschwerpunkt an. Die wichtigsten Regionen für Investitionen im Ausland sind für die Unternehmen die Eurozone, China und die übrigen Länder Asiens. * Eurozone: Frankreich, Niederlande, Italien, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien, Finnland, Österreich, Belgien, Luxemburg, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Slowakei, Slowenien, Zypern Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2

13 7. Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Wie auch schon im Herbst sehen die Unternehmen aktuell im Fachkräftemangel das größte Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung. 57 Prozent der Betriebe sehen zu Jahresbeginn darin einen Hemmschuh (Mehrfachnennungen möglich). Der Mangel an geeigneten Fachkräften ist jedoch auch ein Indiz dafür, dass eine andauernd positive Entwicklung in allen Wirtschaftszweigen stattfindet. Arbeitgeber spüren dies vor allem bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden und bei der Besetzung offener Stellen. Sie haben immer öfter Probleme, geeignete Bewerber zu finden. Die Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt geht zwar voran, eine Entschärfung bestehender Fachkräfte engpässe ist vorerst jedoch nicht zu erwarten. Mangelnde Deutschkenntnisse und unterschiedliche Qualifikationsniveaus sind dafür die Ursache. 41 Prozent der Unternehmen sehen in den Arbeitskosten den größten Risikofaktor für ihren wirtschaftlichen Erfolg. Insbesondere für Dienstleistungsbranchen wie Gastronomie, Hotellerie und Taxigewerbe sind sie ein Hindernis für ihre Geschäfte. Der 2 erhöhte Mindestlohn wirkt sich vor allem in diesen Wirtschaftszweigen aus. Der Einbruch der Inlandsnachfrage steht an dritter Stelle der Risiken für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar. Er ist für 34 Prozent der Betriebe ein Hemmnis. Vor allem die Handelsunternehmen befürchten Umsatzverluste durch eine weniger kauffreudige Kundschaft. Steigende Energie- und Rohstoffpreise sind für 3 Prozent der Betriebe ein Risiko. Fast die Hälfte der Industrieunternehmen sieht in den hohen Preisen eine Herausforderung. Vor allem die Verteuerung der Rohstoffe macht den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes zu schaffen. Energie- und Ressourceneffizienz nehmen daher vor allem in diesem Wirtschaftszweig einen hohen Stellenwert ein. Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten Monaten? (Mehrfachnennungen möglich) Herbst Jahresbeginn Fachkräftemangel Wirtschaftspolitik Inlandsnachfrage Arbeitskosten Energie-/ Rohstoffpreise Auslandsnachfrage Finanzierung Wechselkurse alle Angaben in Prozent Konjunkturbericht der IHK Rhein-Neckar, Januar 2

14 IHK Rhein-Neckar Haus der Wirtschaft Mannheim L 1, Mannheim Telefon: E-l: ihk@rhein-neckar.ihk24.de Haus der Berufsbildung Mannheim Walter-Krause-Straße 683 Mannheim Telefon: Gestaltung: wurthkoerner.de Haus der Wirtschaft Heidelberg Hans-Böckler-Straße Heidelberg Telefon: Haus der Wirtschaft Mosbach Oberer Mühlenweg 1/ Mosbach Telefon:

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