Semester: 1 & 2. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, Das Defizitmodell,

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1 Stoffplan Fachrichtung: Betagtenbetreuung - verkürzte Ausbildung Fach: Begleiten und Betreuen Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Betreuungsansätze, Das Begriffsklärungen: Defizit, Disengagement, Disuse, benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z. B. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Defizitmodell, Die Aktivitätstheorie, Kompetenz, Menschenbild betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, Das Kompetenzmode Das Defizitmodell, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Die Disengagementtheorie: theor. Inhalte Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und Das Disusemodell: theor. Inhalte entsprechende Massnahmen Kompetenzen im Alter bet... beschreibt Altersbilder in unserer Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit. (K2)[1] BetF/Kap.1.6 Betreuungsansätze, Profesionelle Definition von Beziehung Beziehungsfähigkeit, Beziehung beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; I/ Kap.6-6.4/ 6.6 Bet E/ Kap Beziehung, Funktionspflege - privaten. (K3)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Bezugspersonenpflege Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Definition von Beziehung erläutert die professionelle Beziehungsgestaltung (Aufnahme, Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Aufrechterhaltung, Auflösung). (K3)* Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege Funktionspflege - Bezugspersonenpflege Definition von Beziehung erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Beziehung zu Menschen. Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege Funktionspflege - Bezugspersonenpflege /16

2 Fach: Begleiten und Betreuen Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Aktivierende Grundhaltung, Begriffsklärung Grundhaltung erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Arbeitstechniken; Systemisches Denken Partizipation bei der Alltagsgestaltung Ressourcen- und kompetenzorientiertes Handeln in der Leben. (K3)* Betreuung erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Partizipation bei der Alltagsgestaltung Netze der betreuten Personen zu pflegen. Kontaktfördernde Interventionen A:Kap.3 Betreuungsansätze, Autonomie, Selbstbestimmung, Autonomiemodell Begriffsklärungen:, Fremdbestimmung (Heteronomie), Selbständigkeit, Selbstbestimmung und Identität, Selbstbestimmung ermöglichende Haltungen, Verschiedene Autonomiebereiche: gefühlsmässige, geistige, körperliche, soziale Autonomie Autonomie in der Alltagsgestaltung, materielle Autonomie, Werte-Autonomie, Qualitätskriterien für Autonomie Resultatskriterien / Ergebnisqualität, Prozesskriterien / Prozessqualität, Strukturkriterien / Strukturqualität Normen für die Autonomie im Allgemeinen und im Besonderen beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe. Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, I/Kap.4 Handeln. Arbeitstechniken Vertiefung - Spezifische bet... beschreibt Methoden, welche die Erhaltung und Leistungsziele Bet E / Kap.2.3 Wiederher-stellung individueller Fähigkeiten der Betagten fördern benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z. B. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen a nennt Möglichkeiten zur Förderung der Selbständigkeit und bet Lebensqualität. (K1)* Betreuungsansätze, Das Normalisierungsprinzip Die 8 Bereiche des Normalisierungsprinzips erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie StruArbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Bet. E/ Kap.2.2.2A Betreuungsansätze, Biografische Perspektiven in der Altersarbeit Einflussfaktoren auf die Lebensbiografie eines Menschen Alltagsprägungen: Zwischen-, Kriegs- und Nachkriegsjahren Biografischer Ansatz in der Betreuungs- und Pflegeplanung Zeitgeschichtliche Kenntnisse Bedeutung der Biografiearbeit, für die Bewohner/Innen, die Angehörigen, die FABE Erheben von biograf. Daten: biograf. Gespräche und Aktivitäten bet... beschreibt die Methode der Biographiearbeit und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Arbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Unter-schiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3)* erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochenund Jahresrhythmen) beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag. Bet E / Kap.1-1.3; 1.6 Feste Bräuche und Rituale Die Bedeutung und Wirkung von Festen, Bräuchen, Ritualen und Symbolen beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschied-liche Anlässe und Situationen. (K3)* Arbeitstechniken; Empathie; A erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3)* /16

3 Fach: Begleiten und Betreuen Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Übergänge/Ein- und Austritte Eintritts- und Austrittssituationen erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Belastbarkeit; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Schwierige Lebenssituationen wie Krankheit, Tod und Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3)* Trennung Alt werden und alt sein in unserer Das Altersbild in unserer Gesellschaft bet... beschreibt Altersbilder in unserer Gesellschaft und deren Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln Gesellschaft Altern in unserer Gesellschaft, Altersstruktur in der Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit. (K2)[1] Schweiz: einige Fakten, Steigende Lebenserwartung Verjüngung, Entberuflichung, Feminisierung des Alters bet... zählt die markanten Punkte der geschichtlichen Ent-wicklung Singularisierung im Alter, Geschichte des Alterns Alter der Betagtenbetreuung auf. (K1)* in der Geschichte Sichtweisen des Alters, kalendarisches, soziales, biologisches, psychologisches Alter Verschiedene Selbsthilfe- und andere Organisationen im Dienste alter Menschen A Bet F/Kap Heimeintritt Gründe die zu einem Heimeintritt führen, Was gewinnen bet beschreibt die wichtigsten Schritte bei der praktischen die Bewohner/Innen was verlieren sie, Organisation Vorbe-reitung eines Heimeintrittes/Heimaustrittes. eines Heimeintritts, Checkliste für den Heimeintritt, Bedeutung des Heimeintritts für Bewohner/Innen, Angehörige, Heimbewohner/Innen, Team Rituale zum Heimeintritt Bet A Bet E Der personenzentrierte Ansatz Begriffsbestimmung Person Person als Selbständig sein Person als in Beziehung sein Der Personenzentrierte Personenbegriff Die Personenzentrierte Haltung: Empathie Wertschätzung Kongruenz Das Selbstkonzept Personenzentriert Arbeiten konkret 7 Grundsätze Konkrete Richtlinien für den Alltag Qualitätskriterien der Personenzentrierten Betreuung Sexualität und sexuelle Bedürfnisse (im Die Bedeutung de Sexualität im Alter Alter) Biografische Einflüsse auf das Verständnis von Sexualität (im Alter) Altersbedingte Veränderungen in Bezug auf Sexualität im Alter beschreibt Merkmale personenzentrierter Haltung und bringt Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; sie in Verbindung mit Praxisbeispielen. (K3)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Bet beschreibt die Bedeutung Sexualität und sexuelle Bedürfnisse im Alter..kann Bedeutung Sexualität und sexuelle Bedürfnisse beschreiben Bet E Kap /16

4 Stoffplan Fachrichtung: Betagtenbetreuung - verkürzte Ausbildung Fach: Animation, Spielen und Anleiten Thema Inhalte LZNneu Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Möglichkeiten der Animation Kreative Aktivitäten planen, erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Arbeitstechniken; Flexibilität; Systemisches durchführen, reflektieren Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert Denken Künstlerisches Gestalten werden können. (K4)* Bewegung im Raum und im Wasser Umgang mit Naturmaterialien Lehr-mit B Musizieren und Singen Theater spielen Sprechen und schreiben Einsatzformen und Wirkung von Medien Definition von Beziehung Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege beschreibt beispielhaft die Bedeutung und Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld.(K3)* Arbeitstechniken; Flexibilität; Systemisches Denken beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet) beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] Arbeitstechniken; Flexibilität; Systemisches Denken Arbeitstechniken; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, Arbeitstechniken /16

5 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Körperpflege, Gesundheit-Krankheit, Notfallsituationen Thema Inhalte LZ-Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Körperpflege, Hygiene und Gesundheit, zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. Arbeitstechniken; Empathie; Umgangsformen und Einstieg in die ATL situationsgerechtes Auftreten Gesundheitsförderung und Prävention, Hygiene in der Gesundheits- und Krankenpflege, Infektionskrankheiten, Stress, Nancy Roper, Entzündungszeichen, Infektionslehre, Impfungen erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* B C bet zählt Gefahrenpotentiale für Verletzungen und Gesundheits-schädigungen in Zusammenhang mit Pflegehandlungen für sich selber und die betagten Menschen auf erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege. Arbeitstechniken; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) bet beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herz-insuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz) bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* Vertiefung - Spezifische Leistungzeile /16

6 ATL Kreislauf / Körpertemparatur regulieren Anatomie und Physiologie des Herz- Kreislaufsystems, Blut, Arteriosklerose, Blutdruck, Hypertonie, Hypotonie, Anämie, Vitalzeichen, Varizen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). Thrombosen-, Embolieprophylaxe B C erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege. Arbeitstechniken; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) bet beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herz-insuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz) bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* ATL Essen und Trinken Anatomie und Physiologie des Verdauungssystem, Schluckreflex, Erbrechen, Dehydratation, Adipositas, Kachexie, Sondenernährung, Flüssigkeits- und Trinkbilanz bet erklärt Dekubitus-, Sturz-, Pneumonie-, Thrombose- und Kontrakturprophylaxe bet erklärt Kontrolle der Vitalzeichen und der Flüssigkeitsbilanz beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). B C erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* bet erklärt Dekubitus-, Sturz-, Pneumonie-, Thrombose- und Kontrakturprophylaxe bet erklärt Kontrolle der Vitalzeichen und der Flüssigkeitsbilanz bet erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei beste-hendem Zugang, von Augentropfen und Augensalben und von Sauerstoff bet zählt spezielle Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme auf. (K1)* Vertiefung - Spezifische /16

7 ATL Ausscheiden Anatomie und Physiologie Darms und des Urogenitalsystems, Inkontinenz, Harnwegsinfekt, Opstipation, Diarrhöe, Hämorrhoiden, Comburtest, Pflege bei Dauerkatheter, Stoma, Cystofix beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). B C bet beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herz-insuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz) bet erklärt Dekubitus-, Sturz-, Pneumonie-, Thrombose- und Kontrakturprophylaxe bet erklärt einfache Urintests. ATL Bewegen Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates, Kontrakuren, Rheuma, Osteoporose, Arthrose, Sturzprophylaxe bet erklärt den Einsatz von Hilfsmitteln bei Stuhl- und Urininkon-tinenz beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). B C erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs) erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag bet beschreibt alterstypische Krankheitsbilder und Veränderungen der Organe und deren Funktionen (z. B. Diabetes Mellitus, Herz-insuffizenz, Niereninsuffizienz, Harn- und Stuhlinkontinenz) bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* bet erklärt Dekubitus-, Sturz-, Pneumonie-, Thrombose- und Kontrakturprophylaxe /16

8 ATL Für Sicherheit sorgen Medikamentenlehre ATL Essen und Trinken Diabetes mellitus Medikamente, Heilmittel, Heilmethoden, Wirkungen, Nebenwirkungen, Beipackzettel, Generika, Depot-Retard Medikamente, Placebo, 6-R Regel, Aufbewahrung, Medikamentengruppen, Applikationsformen, Applikationsarten, Wechselwirkungen, Anwendungsgebiete Diabetes mellitus, Pankreas, Hypo- und Hyperglykämisches Koma, Insulinverabreichung, BZ-Messen, Spätfolgen, Therapien beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere bet erklärt subkutane Injektionen bet erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei beste-hendem Zugang, von Augentropfen und Augensalben und von Sauerstoff bet beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Neben-wirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten bet beschreibt im Arbeitsbereich gebräuchliche alternative Heil-methoden (z.b. Tee, Wickel, Massage) bet erklärt das Vorgehen bei ärztlichen Verordnungen und beim Dokumentieren in eigenen Worten bet zählt Gefahrenpotentiale für Verletzungen und Gesundheits-schädigungen in Zusammenhang mit Pflegehandlungen für sich selber und die betagten Menschen auf beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut) erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). B C B C bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* bet erklärt kapillare Bestimmung des Blutzuckers bet erklärt subkutane Injektionen bet beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Neben-wirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten bet... beschreibt Diäten wie z. B. Schonkost bei Diabetes, Gicht, Darm-erkrankungen und Übergewicht /16

9 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Ernährung, Hauswirtschaft Betagtenbetreuung - verkürtzte Ausbildung Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompe Wohnen Wohnbedürfnisse/ Einrichten und beschreibt die Bedeutung von (privaten, Arbeitstechniken; Prozessorientiertes, ABK A Orientierungshilfen beschreibt die Bedeutung von Orientierungshilfen. vernetztes Denken und Handeln; Empathie Definition von Beziehung Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* Arbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit /16

10 Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompe Unfallverhütung Unfallursachen/Prävention benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Kommunikationsfähigkeit; Belastbarkeit ABK E Arbeitssicherhiet/Gesundheitsschutz zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeits-sicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit Reinigung Hygiene Elektrische Geräte-Gefahren Unterstützung für Menschen mit Behinderung Reinigung diverser Materialien, Raumreinigung, Reinigungsmittel, Kleiderpflege Behinderte Menschen einbeziehen bei Haushaltarbeiten zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Arbeitstechniken; Eigenverantwortliches Handeln beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Arbeitstechniken; Flexibilität; Eigenverantwortliches Handeln; Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Empathie; Kommunikationsfähigkeit Ökologie beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essver-halten und beschreibt die notwendigen Massnahmen. (K3)* kein Ziel BFS erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. Angepasste kleidung für Behinderte erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] Hygienekonzept, Persönliche Hygiene, Betriebshygiene, Hygienekonzept, Desinfektion zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. Arbeitstechniken; Flexibilität; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Arbeitstechniken; Kommunikationsfähigkeit systemisches Denken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit, Arbeitstechniken Arbeitstechniken; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten Repetition Alle Themen repetieren Vertiefung - Spezifische Leistungsziele ABK D? ABK C /16

11 Stoffplan Fachrichtung: Betagtenbetreuung - verkürzte Ausbildung Fach: Kommunikation und Zusammenarbeit Thema Inhalte LZNneu Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Lehr-mitttel Kommunikation Grundlagen der Kommunikation beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; F Kap Verbale, paraverbale und nonverbale (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Kommunikation Menschen. Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Der Kommunikationskreislauf, Einwegund Zweiwegkommunikation, Allg. Kommunikationsfähigkeit Grundlagen der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Der Kommunikationskreislauf, Einwegund Zweiwegkommunikation, Allg. Kommunikationsregeln Ich- und Du-Botschaften, Feedback und Feedbackregeln, Das Johari- Fenster erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3)* Kommunikationsmodelle Definition von Beziehung Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* Arbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit F Kap Watzlawick: verschiedene Axiome Schulz von Thun: mit 4 Ohren hören, mit 4 Zungen sprechen beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Gewaltfreie Kommunikation Nach Rosenberg; Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit... beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* /16

12 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Mensch und Entwicklung Betagtenbetreuung - verkürzte Ausbildung Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Identität / Persönlichkeit Definition von Identität erläutert die wichtigsten psychologischen Begriffe zum Thema Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Das Identitätsmodell von Hilarion Petzold Identität und Persönlichkeit. Die Bedeutung der Identität in der Betreuungsarbeit Persönlichkeit Behinderung Definition von Behinderung Formen von Behinderungen Soziale Beeinträchtigung beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken I Definition von Beziehung Beziehungsfähigkeit, Beziehungsmuster Arten und Charakteristika von Symmetrische und asymmetrische Phasen der professionellen Beziehung Komponenten professioneller Beziehungsgestaltung Nähe und Distanz in professionellen Übergriffe in der Betreuung und Pflege Der Betreuungs- und Pflegeprozess als Beziehungsprozess Beziehungsgestaltung als Werkzeug der Betreuung und Pflege Einführung Entwicklungspsychologie Was ist Entwicklung? Grundlagen Psychologie; Entwicklungspsychologie Was heisst Entwicklung eigentlich genau? (Entwicklungsmerkmale) Wichtige Abschnitte innerhalb des Menschenlebens zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess erläutert entwicklungsfördernde und behindernde Einfluss-faktoren beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken /16

13 Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Entwicklung der Warhnehmung Wie Wahrnehmung körperlich funktioniert: Die erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Interessantes aus der pränatalen und frühkindlichen Entwicklung Lernen und Entwicklung beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. Entwicklung des Denkens Störungen der Sinneswahrnehmung erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. Ein allgemeines Entwicklungsprinzip: die Adaptation Das erste Denken ist sensomotorisch: die sensomotorische Phase Die kognitive Revolution mit 18 Monaten: die Ebene der Vorstellung beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Die präoperationale Phase Kuchenstücke rechnen und Dinge einordnen: die konkret- operationale Phase (7-12 Jahre) Entwicklung der Sprache Entwicklung des Sozialverhaltens Sozialisation Die Krönung des menschlichen Denkens: die formal- operationale Phase (ab 12. Jahren) Woraus besteht eigentlich Sprache? Die Sprachentwicklung Sprachstörungen Die Entwicklung der Moral Der Umgang miteinander Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation. Systemisches Denken, Empathie, Arbeitstechniken /16

14 Stoffplan Fachrichtung: Betagtenbetreuung -verkürzte Ausbildung Fach: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Berufsmotivation / Helfen als Prävention von Stress und Burnout analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Beruf / Burnout Helfersyndrom Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4)* Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Stress zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der Diskretion; Lebenslanges Lernen; psychischen und physischen Überlastung sowie Belastbarkeit Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3)* C Berufsfeld und Ethik Betreuen konkret: Reflexion der Professionelle Betreuungsarbeit eigenen Arbeit - Betreuen das Handwerk einer Menschenbilder FABE Ganzheitliche Betreuung und Förderung Verschiedene Betreuungsformen Kompetenzen in der Betreuungsarbeit beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial- und Methoden-/Fachkompe-tenzen) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3)* Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit ABK K ABK K Die Ausbildung zur FaBe Schweizer Berufsbildungssystematik, Ausbildung zur FABE, Formalisierte und nicht formalisierte Bildung, Das Berufsbild der FABE, Rahmenlehrplan und Ausbildungsinhalte beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben Bet... zählt die markanten Punkte der geschichtlichen Ent-wicklung der Betagtenbetreuung auf. (K1)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln AB J beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung beschreibt aus dem Blickwinkel verschiedener Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Kommunikationsfähigkeit Arbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Interkulturelle Kompetenz führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3)* /16

15 Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz erklärt die Bedeutung von religiösen, Arbeitstechniken; Empathie gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. Migrationssoziologie Was heisst Migration? Migrationsentwicklung der albanischen Gemeinschaft in der Schweiz Ursachen und Faktoren der Migration Steuerung und Kontrolle der Migration Auswirkungen der Migration benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3)* beschreibt verschiedene Migrationsituationen und erläutert die wirtschaftlichen und sozialen Folgen. (K3)* Arbeitstechniken; Empathie; Kommunikationsfähigkeit Beratungsstellen im Zusammenhang mit Migration und Integration Sterbebegleitung bei anderer Religionszugehörigkeit als der christlichen (Verweis auf Weltreligionen); Umgang mit Sterben und Tod; in jüdischen Religionsgemeinschaften; im Islam; im Buddhismus; in hinduistischen Religionsrichtungen; in christlichen Religionen zählt verschiedene Beratungsstellen für Fragen in Zusam-menhang mit Migration und Integration auf. (K1)* bet beschreibt Grundsätze und Konzepte für die Betreuung von Betagten aus verschiedenen Kulturen /16

16 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Betagtenbetreuung - verkürzte Ausbildung Thema Inhalte LZ Nr. Leistungsziele gemäss Bildungsplan Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Lern- und Arbeitstechnik Lernen und Arbeitstechnik, Planungsmethoden, beschreibt Grundsätze der Aktenführung. Arbeitstechniken; Kommunikationsfähigkeit Quellen für fachliche Informationen verfasst Berichte, Briefe und schulische Arbeiten mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. (K3)* beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten. (K3)* N Kap /16

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