Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule
|
|
- Hildegard Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule sollen die neuen Medien selbstverständliche Werkzeuge im Unterricht sein. Die Kinder erlernen den Umgang mit den neuen Medien und nutzen diese als wichtige Informationsquellen. Dabei sollen allerdings die altbekannten Medien (Tafel, Filme, Overheadprojektoren, Sachbücher und Lexika) nicht außer Acht gelassen werden. 1. Ausgangslage Aufgrund der veränderten Raumsituation im kommenden Schuljahr müssen wir unseren vorhandenen Computerraum auflösen und stattdessen in unserem jetzigen naturwissenschaftlichen Raum einen Multifunktionalraum einrichten. Für den Raum sind folgende Nutzungen vorgesehen: - Naturwissenschaftlicher Raum (Forscherraum) - Film-/Medienraum - Computerraum 1
2 1.1 Technische Ausstattung In der Johannes-Gutenberg-Schule sind folgende Ausstattungen vorhanden: - 5 Klassen sind mit Smartboards (interaktive Whiteboards) ausgestattet. Das im Computerraum vorhandene Whiteboard inklusive Rechner ist an das Internet angeschlossen. Von den anderen haben nur einzelne einen Zugriff auf das Internet. - Im jetzigen naturwissenschaftlichen Raum ist ein Beamer mit einer Projektionsfläche vorhanden. Hier können Filme geguckt werden und mit dem zugehörigen Laptop interaktiv gearbeitet werden. In diesem Raum gibt es keinen Internetzugriff. - Im jetzigen Computerraum haben wir ein interaktives Whiteboard mit Beamer. - Die Johannes-Gutenberg-Schule hat zwei mobile Medienwagen, die mit einem Beamer, einem Laptop und einer Dokumentenkamera ausgestattet sind. Diese Medienwagen sind flexibel in den Klassen einsetzbar. - Die Klassen- und Fachräume sind größtenteils nicht mit Internetzugängen ausgestattet. Lediglich der jetzige Computerraum und der Neubau verfügen über Internetanschlüsse. 2. Argumente für den Einsatz neuer Medien an unserer Schule Der Auftrag der Schule, die Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen, heißt heute auch, die Schüler auf ein Leben in der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Das tägliche Leben wird zunehmend bestimmt durch eine wachsende Zahl technischer Medien sowie neuer Kommunikations- und Informationswege. Die (berufliche) Zukunft der Kinder ist ohne IT- 2
3 Kenntnisse nicht mehr denkbar, in allen Arbeitsbereichen erhält die Professionalisierung im Umgang mit dem Computer einen immer höheren Stellenwert. 2.1 Medienpädagogische Überlegungen Der Computer als Werkzeug Gerade in den ersten Schuljahren erweist sich der Computer als gutes Hilfsmittel und Werkzeug beim Gestalten und Schreiben von Texten. Die Lernwerkstatt kann im 1. Schuljahr schon in Deutsch für die phonologischen Übungen sowie in Mathematik für die Zahlzerlegung benutzt werden. Der Computer als Informationsmittel In allen Fächern erweist sich der Computer bzw. das Internet als gute Informationsquelle. Gerade in dem Fach Heimat-, Welt- und Sachunterricht ist er eine gute Ergänzung zu Sachbüchern und Lexika z.b. für die Vorbereitung eines Referates. Der Computer als Übungsmittel Gerade in den Hauptfächern kann der Computer und die dazugehörigen Übungssoftware gezielt zum Fördern und Fordern eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es viele Online-Portale (z.b. Antolin, Mathepirat oder Hamsterkiste) bei denen die Kinder selbstständig üben können. Die Online-Portale werden bereits jetzt in allen Klassenstufen vielfältig genutzt. 3
4 Der Computer als Präsentationsmittel Vor allem in dem Fach Heimat-, Welt- und Sachunterricht entstehen kleine Referate oder Präsentationen, die die Schüler am PC ausarbeiten und sich dann gegenseitig vorstellen. Mit dem Computer das soziale Lernen fördern Am Computer ergänzen sich die Kinder in ihren Kenntnissen meist ohne spezielle Hinweise oder Bitten des Lehrers. Ganz nebenbei werden so z.b. elementare Kenntnisse der Textverarbeitung von Kind zu Kind weitergegeben, inhaltliche Probleme miteinander gelöst etc. Viel direkter als es einer Lehrkraft möglich wäre, arbeiten die Kinder miteinander und helfen sich gegenseitig. Kritischer Umgang mit Medien Wichtig im Umgang mit den Medien ist die gute Aufklärung der Gefahren des Internets Pädagogische Zielsetzungen Ziel ist es, dass zukünftig alle Schülerinnen und Schüler der Johannes- Gutenberg-Schule einen selbstverständlichen Umgang mit den neuen Medien haben sollen. Die Nutzung von Computern soll nicht nur als Highlight im Computerraum erfolgen, sondern selbstverständlich in das Unterrichtsgeschehen eingebunden werden. Ab dem Schuljahr 2016/17 werden alle Schülerinnen und Schüler einen Internet- und PC- Führerschein erwerben. Die Kinder lernen nicht nur den richtigen Umgang mit den neuen Medien, sondern in diesem Zusammenhang auch die wichtigen Sicherheitsregeln für das Internet. 4
5 Sie sollen z.b. lernen, dass im Internet keine eigenen Daten (Name, Adresse und Telefonnummer) veröffentlich werden sollen. Diese könnten dann von anderen missbraucht werden. 3. Umsetzung Um unsere medienpädagogischen Überlegungen und Ziele umsetzen zu können, sind wesentliche Voraussetzungen zu schaffen. Die Umsetzung erfolgt in Teilschritten. Vor der Einführung und Umsetzung des Konzeptes werden offene Fragen mit dem Kollegium und den Vertretern des Schulelternbeirates erarbeitet und zu gemeinsamen Lösungen geführt und ggf. Unterstützung vom IQSH angefordert. 3.1 Kurzfristige Planung Durch die Tatsache, dass wir ab dem Schuljahresbeginn 2016/17 unseren bisherigen Computerraum aufgeben müssen, muss der bisherige naturwissenschaftliche Raum mit 30 mobilen Computern ausgestattet werden. Diese werden in einem Trolley bzw. einem festverschließbaren Schrank mit integrierter Lademöglichkeit aufbewahrt. Diese Laptops sind als Tablet und Laptop nutzbar. Die vom IQSH vorgeschlagenen Laptops sind extra für Grundschulkinder gebaut, d.h. sie sind robuster als normale Laptops. Diese können bei vorhandener WLan- Basisinfrastruktur auch außerhalb des Raumes genutzt werden. Die Laptops sind mit der standardisierten IT Lösung des IQSH s ausgestattet und somit kompatibel mit unseren festen PCs. Erweitert werden die Laptops mit kleinen Mäusen, sodass die Schüler nicht nur die Tastatur und den Touchscreen haben, sondern auch zusätzlich den Umgang mit der Maus üben können. 5
6 Durch die mobile Lösung muss im Mehrzweckraum WLan eingerichtet werden. Dafür ist ein WLan-Access Point einzubauen, sodass die Laptops sich dann im WLan einwählen, um ins Internet zu kommen. Des Weiteren wird es nach wie vor einen Drucker geben, der im Netz angeschlossen ist, und somit von den Schülern benutzt werden kann. 3.2 Mittelfristige Planung Um eine selbstverständliche Nutzung der Computer im laufenden Unterricht zu ermöglichen, ist es mittelfristig erforderlich, alle Bereiche Schule mit WLan auszustatten und weitere Access Points einzurichten. Weitere Trolleys mit mobilen Geräten (angedacht sind 3 Stück a 30 Tablets/Laptops) müssten angeschafft werden. Dazu ist allerdings eine Basisinfrastruktur für das WLan erforderlich. Unsere interaktiven Whiteboards, die mobilen Medienwagen können in die neu zu schaffenden Strukturen eingebunden werden und weiterhin sinnvoll genutzt werden. Bargteheide, (J. Peters, Schulleiter) (S. Smarsly, IT-Beauftragte) Das Medienkonzept wurde in der Schulkonferenz am beschlossen. 6
Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrMedienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Medienkonzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mobiles Lernen 5. Kompetenzförderung durch mobiles Lernen 6. Mobiles
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrSmartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität
Smartbek 3.0 Unsere Klassenzimmer öffnen für die digitale Realität Vorstellung des Konzepts zum Digitalen Lernen an der Hermann-Löns-Schule in Ellerbek Schulkonferenz am 26. März 2015 2 Opa, was war das
MehrMedienkonzept der Dreilinden-Grundschule
Medienkonzept der Dreilinden-Grundschule Dreilinden-Grundschule Dreilindenstr. 65 14109 Berlin Tel. 030 803 92 24 www.dreilinden-grundschule.de 1. Vorüberlegungen Inhaltsverzeichnis 2.Ziele des Medienkonzeptes
MehrSekundarschule Geseke
Sekundarschule Geseke Auf den Strickern 30 59590 Geseke Stand: Juni 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Mediale Ausstattung... 2 2.1 Computer/Elektronik... 2 2.1.2 Hardware... 2 2.1.1 Software...
MehrUnser Medienkonzept 1
Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrMedienkonzept. Räumlichkeiten Bestand Nutzung Betriebssystem
G R U N D S C H U L E J E N N E L T Z u r N e u e n S c h u l e 2 2 6 7 3 6 K r u m m h ö r n h t t p : / / w w w. g r u n d s c h u l e - j e n n e l t. d e g s j e n n e l t @ t - o n l i n e. d e T
MehrMedienkonzept. der Realschule Florastraße. Stand: September 2013
Medienkonzept der Realschule Florastraße Stand: September 2013 Die diversen Medien haben einen erheblichen Anteil am Alltag der Jugendlichen, darunter zunehmend neue Medien wie Computer und Internet. Dadurch
MehrMedienkonzept der Michaelschule
konzept der Michaelschule Ausstattung Unsere Schule verfügt über PCs mit Internetanschluss in zwei Computerräumen. Weiterhin besitzt die Schule in den Klassen je ein oder zwei Rechner in einer ecke. Alle
MehrMEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE
MEDIENKONZEPT DER EICHENDORFF- GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule.cidsnet.de Medienkonzept der Eichendorff-Grundschule
MehrMedienkonzept. Schule Kapellenweg
Medienkonzept Schule Kapellenweg 1 Inhaltsangabe 1. Einleitung 2. Ziele des Einsatzes der neuen Medien im Unterricht 2.1 Aktualität und Erreichbarkeit von Informationen 2.2 Motivationsniveau 2.3 Medienkompetenz
MehrMedienkonzept. der Schule Zollenspieker
der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und
MehrMedienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh
Medienkonzept der Kath. Grundschule Marienloh Der kompetente und flexible Umgang mit verschiedenen Medien stellt eine wichtige Anforderung für die schulische Bildung und weitere Ausbildung der Schülerinnen
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrMedienkonzept der Grundschule am Rosenbusch
Medienkonzept der Grundschule am Rosenbusch Stand November 2013 1. Möglichkeiten der Medienarbeit Gleiche Voraussetzung für zukünftiges Lernen und Leben Die Lebenswirklichkeit unserer Schülerinnen und
MehrCORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
CORNELSEN-TRENDSTUDIE Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie
MehrMedienkonzept. Schulprogramm KGS Kupfergasse
Medienkonzept Alte Medien Kinder sollen dazu befähigt werden, mit dem vielfältigen Angebot an Medien zurecht zu kommen. Dazu zählen neben den neuen Medien auch weiterhin die altbewährten Druck- und Printmedien.
Mehr4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und. 4. Pädagogische Argumente für den Einsatz neuer Medien
4.2.5 Medienkonzept der Grundschule Haste bezogen auf PC und Internet 1. Allgemeine Aufgaben der Grundschule 2. Medienalltag und Medienkompetenz von Kindern 3. Was ist Medienkompetenz? 4. Pädagogische
MehrDie folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,
Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,
MehrSchulprogramm Stand: 11/2013. Arbeitsschwerpunkt: Computer. Medienkonzept
Ernst-Abbe-Schule Kaufungen, 25.11.2013 Grundschule Schulstr. 24 34260 Kaufungen Schulprogramm Stand: 11/2013 Arbeitsschwerpunkt: Computer Medienkonzept Seite 1 von 11 verantwortlich: Herr Weiß Inhaltsangabe
MehrMedienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)
Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung
MehrMedienkonzept. Stand 2011
Medienkonzept Stand 2011 1 Schulprofil An der Grundschule Windflöte werden zurzeit etwa 190 Schüler und Schülerinnen unterrichtet, von denen ca 40% Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund stammen.
MehrMedienkonzept der Wisperschule Lorch
Medienkonzept der Wisperschule Lorch Die Mediennutzung von Kindern ist ein aktuelles Thema und die Medienerziehung eine wichtige pädagogische Aufgabe für Eltern und Pädagogen. Der ständige Wandel stellt
MehrCORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
CORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie
MehrMedienkonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand Februar 2012
1 Medienkonzept der Grundschule zur Schnippenburg Stand Februar 2012 2 Medienkonzept der Grundschule zur Schnippenburg Inhalt 1. Medienerziehung 1 2. Neue Medien 1 2.1 Ausstattung 2 2.2 Zielsetzungen 2
MehrMedienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan
Medienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan 1. Unsere Schule Die Peter-Härtling-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung. Aufgrund der kontinuierlich wachsenden
MehrTRAISAER SCHULE Darmstädter Str. 38
TRAISAER SCHULE Darmstädter Str. 38 Grundschule des Landkreises Darmstadt-Dieburg Tel.: 06151/14023 64367 Mühltal Fax: 06151/14024 E-Mail: boehl@traisaer-schule.de Home: http://www.traisaer-schule.de/
MehrWindows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien
Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie
MehrBitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
MATERIAL ZU MODUL 1 FRAGEBOGEN PDF 1.1: EINGANGSFRAGEBOGEN MEP GRUNDSCHULE (von einer Lehrkraft an der Schule auszufüllen) Schulische Rahmendaten Bitte füllen Sie die folgenden Felder aus. Die mit * gekennzeichneten
Mehrläuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.
Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten
MehrEmpfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten
Empfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Landesschulrat für Kärnten Kärntner Medienzentrum LAG Informatik
MehrMedienkonzept der Grundschule Burgholzhausen
Medienkonzept der Grundschule Burgholzhausen 1. Einleitung Die Schule hat den Auftrag die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgern zu erziehen. Das heißt heute auch, sie auf ein Leben in der Informationsgesellschaft
MehrMedienkonzept. Liebfrauenschule Städtische katholische Grundschule Schwalbenstraße 26, 45899 Gelsenkirchen Tel.: 0209/ 58 33 64, Fax: 31 94 322
Liebfrauenschule Städtische katholische Grundschule Schwalbenstraße 26, 45899 Gelsenkirchen Tel.: 0209/ 58 33 64, Fax: 31 94 322 Medienkonzept 1 1. Computereinsatz in der Grundschule Für manchen Erwachsenen
MehrMedienentwicklungsplan
Medienentwicklungsplan Pädagogische Vision Kostenaufwand Beispiele Mediale Ausstattung Fahrplan interaktiven Whiteboards - Chancen & Grenzen - 10.10.2016 Pädagogische Vision der Grundschule Sandkrug Lehrauftrag
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrMedienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012
Medienkonzept der GGS Würselen Mitte Würselen, im Dezember 2012 I Medien im Unterricht II Unser Medienkonzept in Bezug auf den Einsatz von Laptops in unserer Schule 1. Ziele im Sinne des Lehrplans 2. Praktische
MehrHerzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule. Anita Saathoff Trainerin und Autorin
Herzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule Anita Saathoff Trainerin und Autorin Die Themen des heutigen Workshops Präsentation erstellt von Anita Saathoff Medienkompetenz in der Grundschule
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Nutzung von Tablets und Whiteboards Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der
MehrKONZEPTE. Medienkonzept. zur schulischen Arbeit. Außenstelle Rhauderfehn - Langholt. Westoverledingen - Ihren
KONZEPTE zur schulischen Arbeit Medienkonzept Westoverledingen - Ihren Außenstelle Rhauderfehn - Langholt Einsatz von Medien Medienkonzept Schule am Patersweg (Stand 23.4.2009) 1. Einsatz von Medien an
Mehr1. Einleitung. [November 2012]
1. Einleitung Medienkompetenz ist heutzutage eine wichtige Voraussetzung im Alltag, an den weiterführenden Schulen sowie im Berufsleben und wird auch in den Bildungsstandards für Hessen gefordert. Der
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrMedienkonzept. an der Leegmeerschule der Stadt Emmerich
Medienkonzept an der Leegmeerschule der Stadt Emmerich 1. Einleitung Die Arbeit mit modernen Medien ist ein Baustein unserer Schulentwicklung und gehört inzwischen weitgehend zum Unterrichtsalltag. Im
MehrMedienkonzept der Beruflichen Schulen Gelnhausen 2012
Medienkonzept der Beruflichen Schulen Gelnhausen 2012 Unterricht EDV-Unterricht Werkstattunterricht Befragung der verschiedenen Fachgruppen mittels Fragebögen Auswertung der Fragebögen und Identifikation
MehrMargret Datz Grundschule Jungeroth
Schulleiterin Autorin Grundschule Jungeroth Verlag an der Ruhr Fachzeitschriften Von der Grundschule in die 5. Klasse Internetnutzung in heterogenen Lerngruppen Warum PC und Internet im Unterricht? PC
MehrSchulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe
Schulmedienzentrum Handreichung zum Medienpass Duisburg für die Primarstufe Stand 30/11/12 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Grundlagen Intranet... 4 Printmedien (Buch, Zeitung...)... 5 Teilnahme
MehrMedienkonzept Stand: August 2014
Schule An der Wicke Förderschule des Rhein Sieg-Kreises Förderschwerpunkt Sprache Medienkonzept Stand: August 2014 Gliederung Einleitung...1 Pädagogische Ausgangslage...2 Aufbau der Medienkompetenz der
MehrWireless Mobile Classroom
Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung
MehrBitte beachten Sie, dass Sie den Online Fragebogen in einem Arbeitsgang abarbeiten müssen.
07.09.2012 Fragebogenmuster Bitte beachten Sie, dass Sie den Online Fragebogen in einem Arbeitsgang abarbeiten müssen. I. Angaben zur Schule I.1 Schul-ID II. IT-Ausstattung zur Nutzung im Unterricht II.1
MehrDietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Mediencurriculum Präambel Digitale Medien sind in unserem heutigen Alltag fest verankert und gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben unserer
MehrDas digitale Schulbuch kommt Mit digitalen Kompetenzen sicher in die Zukunft. BMin Sophie Karmasin BMin Gabriele Heinisch-Hosek
Das digitale Schulbuch kommt Mit digitalen Kompetenzen sicher in die Zukunft BMin Sophie Karmasin BMin Gabriele Heinisch-Hosek Wozu digitale Kompetenz? Digitale Medien bestimmen unseren Alltag, Medien
MehrDigitalisierung im Klassenzimmer
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/442 Landtag 19. Wahlperiode 17.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Digitalisierung im Klassenzimmer Antwort des Senats auf die Kleine
MehrEinsatz interaktiver Whiteboards. Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: )
Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: 08.2016) Menü Folie Was ist ein interaktives Whiteboard? 3 Systemvoraussetzungen 4 Software 5 Anschließen des Laptops 6 Nutzungsmöglichkeiten
MehrEntscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?
Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur
MehrKonzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv.
Konzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv. Stand: 21. Juni 2015 Autor dieser Beschreibung: Herr Grabowsky Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Kolleginnen und Kollegen, Stadt Remscheid als Schulträger Konzeptbeschreibung:
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer
Schule und IT - Pädagogik und Schulmanagement- Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Pädagogische IT-Nutzung: Ausgangssituation
MehrMedienkonzept. Gliederung
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen/Ausgangslage 2.1 Technische Ausstattung 2.2 Ausgangslage: Medienkompetenz der Schülerschaft 2.3 Medienkompetenz des Kollegiums 3. Medienerziehung
MehrMedienkonzept der Montessorischule Kleve
Medienkonzept S. 1 Montessorischule Kleve Medienkonzept der Montessorischule Kleve Stand: Januar 2015 Kinder und Jugendliche sollen Kenntnisse und Einsichten, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die
MehrMedienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule
Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Stand: Juni 2013 Angaben zur Schule Name der Schule: Albert-Schweitzer-Schule Straße: Zum Hedelsberg 13 PLZ / Ort: 50999 Köln (Weiß) Schultyp: Städtische Gemeinschaftsgrundschule
MehrLernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept
Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,
Mehrmlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau
mlab Geräte 09.02.16 Institut für Wissensmedien Universität Koblenz-Landau Inhalt 1 1. SMART Display 1. Einschalten 2. Steuerung und Bedienung 3. Anschluss externer Geräte (z.b. eines Laptops) 4. Ausschalten
Mehr& www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen
MehrGrundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT
Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrLernprogramme, Internet & Co:
Lernprogramme, Internet & Co: Handreichung zur Nutzung interaktiver Medien an der Grundschule Niederbiel Grundsätzliches zur Mediennutzung Lernprogramme: Lernwerkstatt & Co. 10 goldene Regeln für die Internetnutzung
MehrMedienkonzept der Grundschule Weimarer Straße
Medienkonzept der GGS Weimarer Straße 1 Medienkonzept der Grundschule Weimarer Straße Gemeinschaftsgrundschule Weimarer Straße 28 Tel.: (0221) 87 16 62 Fax: (0221) 8 70 51 96) www.ggs-weimar.kbs-koeln.de
MehrSoftware für Schulen. Administrative und pädagogische Oberfläche zur Verwaltung und Steuerung des computergestützen Unterrichts.
Software für Schulen Administrative und pädagogische Oberfläche zur Verwaltung und Steuerung des computergestützen Unterrichts Systemhaus Einstieg Software für Schulen 2 Lernen Fördern......mit neuen Medien
MehrMEDIENKONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE
MEDIENKONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE 1. Einleitung Der Begriff Medium ist im Laufe der Geschichte immer wieder in unterschiedlichen inhaltlichen Zusammenhängen genutzt worden. Wissenschaftliche
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
Mehr(von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) 1. Server SEKUNDARSTUFE MODUL 5: TECHNISCHE KONZEPTION
Vorlage 5.1: BEGEHUNGSPROTOKOLL (von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) Schule: Mitwirkende: Erstellungsdatum: Von Schule und Schulträger auszufüllen (Entscheidung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Basics-Trainer / 2. Schuljahr Grundlagentraining für jeden Tag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Basics-Trainer / 2. Schuljahr Grundlagentraining für jeden Tag Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2. Schuljahr
MehrMedienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen
Medienbildungskonzept Schwerpunkte und Leitideen Schüler und Schülerinnen lernen vielfältige Medien, deren Benutzung, Einsatzmöglichkeiten und Gefahren im Unterricht der Grundschule kennen. Die Schüler
MehrSiKoRe Sicheres Kopfrechnen
SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen
MehrIQSH-Medienwerkstatt. www.iqsh.de. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
IQSH-Medienwerkstatt www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. IQSH-Medienwerkstatt Die IQSH-Medienwerstatt stellt mit ihren drei Räumen eine Lernumgebung bereit, in der digitale Medien in vielfältiger
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen
Digitale Schule vernetztes Lernen Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH Berlin/Karlsruhe, 9. Dezember 2014 Jeder fünfte Schüler hält die
Mehr3.7 Ungarn. Das Schulsystem Ungarns
3.7 Ungarn Das Schulsystem Ungarns Seit 1998 gibt es Ungarn eine 12-jährige Schulpflicht. Die grundlegende Bildungseinrichtung ist die Allgemeine Schule, die 8 Schuljahre umfasst und in die Unterstufe
MehrANTRAG DER PRIMARSCHULPFLEGE BETREFFEND GENEH- MIGUNG DER KREDITABRECHNUNG FÜR DIE UMSETZUNG DES INFORMATIKKONZEPTES 2011 AN DER PRIMAR SCHULE USTER
Uster, 15. April 2014 Nr. 202/2014 V4.04.70 Zuteilung: RPK Seite 1/5 ANTRAG DER PRIMARSCHULPFLEGE BETREFFEND GENEH- MIGUNG DER KREDITABRECHNUNG FÜR DIE UMSETZUNG DES INFORMATIKKONZEPTES 2011 AN DER PRIMAR
MehrSchulinternes Förderkonzept
Schulinternes Förderkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: November 2015 Inhalt 1. Pädagogische Zielsetzung des Förderkonzeptes 2. Ressourcen und Rahmenbedingungen der Schule 2.1 Stundenverteilung und Personal
MehrKonzept digitale Medien der German International School New York
Konzept digitale Medien der German International School New York 1 Vorbemerkungen Das 21. Jahrhundert ist in vielen Lebensbereichen geprägt durch die Digitalisierung von Information und Kommunikation.
MehrProjektprüfung und Projektpräsentation
Projektprüfung und Projektpräsentation zur Erlangung des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses (Stand: Juni 2014) Die Projektprüfung - Einführung Seit dem Schuljahr
MehrGesamtschule Rödinghausen
Der Schulleiter Juli 2016 An die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler der kommenden Jahrgänge 6, 7, 8, 9 und 10 Informationen für das Schuljahr 2016/2017 Sehr geehrte Eltern, kurz vor den Sommerferien
MehrDie erste Notebookklasse von der Idee bis zur Umsetzung
Die erste Notebookklasse von der Idee bis zur Umsetzung Gemeinsam im Netz Lernen mit persönlichen digitalen Werkzeugen Das Johann-Beckmann-Gymnasium - Oberstufe - ca. 750 Schüler - 53 Lehrkräfte - kein
MehrLapCabbys. mobil und sicher LEHRMITTELCONTOR DORN. Die NEUEN LapCabby Modelle mobil, abschließbar und. auch als netzwerkfähige Variante erhältlich!
LapCabbys Die NEUEN LapCabby Modelle mobil, abschließbar und auch als netzwerkfähige Variante erhältlich! mobil und sicher LEHRMITTELCONTOR DORN alles, was Bildung braucht! Laptop-Aufbewahrung in einer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrMedienkonzept. 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele
Medienkonzept Gliederung 1. Einleitung 2. Technische Ausstattung 3. Zur Konzeption des Computereinsatzes in der Grundschule Cramme 3.1. Übergeordnete Ziele 3.2. Jahrgangsbezogene Ziele 4. Fachbezogener
MehrGoethe-Grundschule. Medienkonzept für den Umgang mit neuen Medien (Stand 11.06.2014)
Goethe-Grundschule Medienkonzept für den Umgang mit neuen Medien (Stand 11.06.2014) Die Entwicklung der elektronischen Medien und die Anwendungsmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrLernen mit mobilen Endgeräten
Lernen mit mobilen Endgeräten Dr. Sonja Moser Pädagogisches Institut Leitung des Fachbereichs Medienpädagogik Medienpädagogik in München Pädagogisches Institut, Fachbereich Neue Medien/ Medienpädagogik
MehrLaptop- / Classmateklassen. Laptops und Classmates Zwei Programme am GO
Laptops und Classmates Zwei Programme am GO 1 Themen 1. Nutzen von IT in der Schule 2. Pädagogische Umsetzung am GO 3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Klassen mit Notebooks und Classmates 4. Voraussetzungen
MehrSelbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team
Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team 1 Schulspezifika 2 Schulspezifika 1820 Schülerinnen und Schüler davon: 1348 (74%)
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrErhebung IT- und Medienausstattung
Erhebung IT- und Medienausstattung 1. Ausstattung Unterrichtsbereich Verfügt Ihre Schule über eigene Computer für den Unterrichtseinsatz? J/N 1.1. Unterrichtsräume / Hardware (PC-Ausstattung/Betriebssystem)
Mehrfreies WLAN in der Stadt Offenburg
freies WLAN in der Stadt Offenburg freies WLAN Hintergrundinformationen Freie WLAN-Netze sind in Deutschland kein selbstverständlicher Service In Deutschland sind weniger freie WLAN-Netze verfügbar als
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrGrundschule Mittegroßefehn....wo Lernen richtig Spaß macht...
Grundschule Mittegroßefehn...wo Lernen richtig Spaß macht... Unsere Schule soll ein Lern-Ort für alle sein. Auch Kinder mit Lernschwierigkeiten bleiben während ihrer Grundschulzeit hier. Alle Schüler sollen
MehrHerzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule. Anita Saathoff Trainerin und Autorin Schule, Aus- und Weiterbildung
Herzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule Anita Saathoff Trainerin und Autorin Schule, Aus- und Weiterbildung Die Themen des heutigen Workshops Präsentation erstellt von Anita Saathoff Medienkompetenz
MehrDas Formular gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen: 1. Datei für Microsoft Word ab der Version 2003: Formular_Praesentation_MicrosoftWord
Hinweis zur Kompatibilität: Das Formular gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen: 1. Datei für Microsoft Word ab der Version 2003: Formular_Praesentation_MicrosoftWord (Beim Öffnen der Datei unter
Mehr