Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule

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1 Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule sollen die neuen Medien selbstverständliche Werkzeuge im Unterricht sein. Die Kinder erlernen den Umgang mit den neuen Medien und nutzen diese als wichtige Informationsquellen. Dabei sollen allerdings die altbekannten Medien (Tafel, Filme, Overheadprojektoren, Sachbücher und Lexika) nicht außer Acht gelassen werden. 1. Ausgangslage Aufgrund der veränderten Raumsituation im kommenden Schuljahr müssen wir unseren vorhandenen Computerraum auflösen und stattdessen in unserem jetzigen naturwissenschaftlichen Raum einen Multifunktionalraum einrichten. Für den Raum sind folgende Nutzungen vorgesehen: - Naturwissenschaftlicher Raum (Forscherraum) - Film-/Medienraum - Computerraum 1

2 1.1 Technische Ausstattung In der Johannes-Gutenberg-Schule sind folgende Ausstattungen vorhanden: - 5 Klassen sind mit Smartboards (interaktive Whiteboards) ausgestattet. Das im Computerraum vorhandene Whiteboard inklusive Rechner ist an das Internet angeschlossen. Von den anderen haben nur einzelne einen Zugriff auf das Internet. - Im jetzigen naturwissenschaftlichen Raum ist ein Beamer mit einer Projektionsfläche vorhanden. Hier können Filme geguckt werden und mit dem zugehörigen Laptop interaktiv gearbeitet werden. In diesem Raum gibt es keinen Internetzugriff. - Im jetzigen Computerraum haben wir ein interaktives Whiteboard mit Beamer. - Die Johannes-Gutenberg-Schule hat zwei mobile Medienwagen, die mit einem Beamer, einem Laptop und einer Dokumentenkamera ausgestattet sind. Diese Medienwagen sind flexibel in den Klassen einsetzbar. - Die Klassen- und Fachräume sind größtenteils nicht mit Internetzugängen ausgestattet. Lediglich der jetzige Computerraum und der Neubau verfügen über Internetanschlüsse. 2. Argumente für den Einsatz neuer Medien an unserer Schule Der Auftrag der Schule, die Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen, heißt heute auch, die Schüler auf ein Leben in der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Das tägliche Leben wird zunehmend bestimmt durch eine wachsende Zahl technischer Medien sowie neuer Kommunikations- und Informationswege. Die (berufliche) Zukunft der Kinder ist ohne IT- 2

3 Kenntnisse nicht mehr denkbar, in allen Arbeitsbereichen erhält die Professionalisierung im Umgang mit dem Computer einen immer höheren Stellenwert. 2.1 Medienpädagogische Überlegungen Der Computer als Werkzeug Gerade in den ersten Schuljahren erweist sich der Computer als gutes Hilfsmittel und Werkzeug beim Gestalten und Schreiben von Texten. Die Lernwerkstatt kann im 1. Schuljahr schon in Deutsch für die phonologischen Übungen sowie in Mathematik für die Zahlzerlegung benutzt werden. Der Computer als Informationsmittel In allen Fächern erweist sich der Computer bzw. das Internet als gute Informationsquelle. Gerade in dem Fach Heimat-, Welt- und Sachunterricht ist er eine gute Ergänzung zu Sachbüchern und Lexika z.b. für die Vorbereitung eines Referates. Der Computer als Übungsmittel Gerade in den Hauptfächern kann der Computer und die dazugehörigen Übungssoftware gezielt zum Fördern und Fordern eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es viele Online-Portale (z.b. Antolin, Mathepirat oder Hamsterkiste) bei denen die Kinder selbstständig üben können. Die Online-Portale werden bereits jetzt in allen Klassenstufen vielfältig genutzt. 3

4 Der Computer als Präsentationsmittel Vor allem in dem Fach Heimat-, Welt- und Sachunterricht entstehen kleine Referate oder Präsentationen, die die Schüler am PC ausarbeiten und sich dann gegenseitig vorstellen. Mit dem Computer das soziale Lernen fördern Am Computer ergänzen sich die Kinder in ihren Kenntnissen meist ohne spezielle Hinweise oder Bitten des Lehrers. Ganz nebenbei werden so z.b. elementare Kenntnisse der Textverarbeitung von Kind zu Kind weitergegeben, inhaltliche Probleme miteinander gelöst etc. Viel direkter als es einer Lehrkraft möglich wäre, arbeiten die Kinder miteinander und helfen sich gegenseitig. Kritischer Umgang mit Medien Wichtig im Umgang mit den Medien ist die gute Aufklärung der Gefahren des Internets Pädagogische Zielsetzungen Ziel ist es, dass zukünftig alle Schülerinnen und Schüler der Johannes- Gutenberg-Schule einen selbstverständlichen Umgang mit den neuen Medien haben sollen. Die Nutzung von Computern soll nicht nur als Highlight im Computerraum erfolgen, sondern selbstverständlich in das Unterrichtsgeschehen eingebunden werden. Ab dem Schuljahr 2016/17 werden alle Schülerinnen und Schüler einen Internet- und PC- Führerschein erwerben. Die Kinder lernen nicht nur den richtigen Umgang mit den neuen Medien, sondern in diesem Zusammenhang auch die wichtigen Sicherheitsregeln für das Internet. 4

5 Sie sollen z.b. lernen, dass im Internet keine eigenen Daten (Name, Adresse und Telefonnummer) veröffentlich werden sollen. Diese könnten dann von anderen missbraucht werden. 3. Umsetzung Um unsere medienpädagogischen Überlegungen und Ziele umsetzen zu können, sind wesentliche Voraussetzungen zu schaffen. Die Umsetzung erfolgt in Teilschritten. Vor der Einführung und Umsetzung des Konzeptes werden offene Fragen mit dem Kollegium und den Vertretern des Schulelternbeirates erarbeitet und zu gemeinsamen Lösungen geführt und ggf. Unterstützung vom IQSH angefordert. 3.1 Kurzfristige Planung Durch die Tatsache, dass wir ab dem Schuljahresbeginn 2016/17 unseren bisherigen Computerraum aufgeben müssen, muss der bisherige naturwissenschaftliche Raum mit 30 mobilen Computern ausgestattet werden. Diese werden in einem Trolley bzw. einem festverschließbaren Schrank mit integrierter Lademöglichkeit aufbewahrt. Diese Laptops sind als Tablet und Laptop nutzbar. Die vom IQSH vorgeschlagenen Laptops sind extra für Grundschulkinder gebaut, d.h. sie sind robuster als normale Laptops. Diese können bei vorhandener WLan- Basisinfrastruktur auch außerhalb des Raumes genutzt werden. Die Laptops sind mit der standardisierten IT Lösung des IQSH s ausgestattet und somit kompatibel mit unseren festen PCs. Erweitert werden die Laptops mit kleinen Mäusen, sodass die Schüler nicht nur die Tastatur und den Touchscreen haben, sondern auch zusätzlich den Umgang mit der Maus üben können. 5

6 Durch die mobile Lösung muss im Mehrzweckraum WLan eingerichtet werden. Dafür ist ein WLan-Access Point einzubauen, sodass die Laptops sich dann im WLan einwählen, um ins Internet zu kommen. Des Weiteren wird es nach wie vor einen Drucker geben, der im Netz angeschlossen ist, und somit von den Schülern benutzt werden kann. 3.2 Mittelfristige Planung Um eine selbstverständliche Nutzung der Computer im laufenden Unterricht zu ermöglichen, ist es mittelfristig erforderlich, alle Bereiche Schule mit WLan auszustatten und weitere Access Points einzurichten. Weitere Trolleys mit mobilen Geräten (angedacht sind 3 Stück a 30 Tablets/Laptops) müssten angeschafft werden. Dazu ist allerdings eine Basisinfrastruktur für das WLan erforderlich. Unsere interaktiven Whiteboards, die mobilen Medienwagen können in die neu zu schaffenden Strukturen eingebunden werden und weiterhin sinnvoll genutzt werden. Bargteheide, (J. Peters, Schulleiter) (S. Smarsly, IT-Beauftragte) Das Medienkonzept wurde in der Schulkonferenz am beschlossen. 6

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