Die neue Spitalfinanzierung 2012 unter ehealth im Kanton Aargau. Departement Gesundheit und Soziales Melanie Wagner

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1 Die neue Spitalfinanzierung 2012 unter ehealth im Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Melanie Wagner

2 Übersicht 1. Vorbereitungen im Jahr 2011 zur Umsetzung der KVG- Revision Herausforderungen im Jahr Elektronische Abrechnung unter ehealth 3.1 Programm ehealth Aargau Projekt eagle 3.3 Clearingstelle 4. Ausblick 5. Fazit

3 1. Vorbereitungen im Jahr 2011 zur Umsetzung der KVG- Revision 2012 verfassungsmässiger Versorgungsauftrag -> Versorgungsbericht NWCH Anpassung der gesetzlichen Grundlagen (SpiG, SpiV, SpiliV) Erlass neue Spitalliste 2015 nach Leistungsaufträgen Übertragung der Spitalliegenschaften Festlegung kantonaler Finanzierungsanteil gem. KVG- Übergangsbestimmung (2012: 47%, 2017: 55%) Finanzierung der erwarteten Mehrkosten Mio. Fr. Pilotprojekt Akut- und Übergangspflege (8 Institutionen)

4 2. Herausforderungen im Jahr verschiedene Tarifsysteme (SwissDRG, Tagespauschalen) Arbeitstarife (Baserates, Tagespauschalen Reha & Psychiatrie) Referenztarife OKP (freie Spitalwahl) kein Tarif(verhandlungs-)partner, aber Instanz für Tarifgenehmigung und festsetzung medizinisch- indizierte ausserkantonale Hospitalisationen Kostengutsprachen? (KoGus) Art. 49a Abs. 3 KVG: Der Wohnkanton entrichtet seinen Anteil direkt dem (Listen-) Spital. Der Wohnkanton beteiligt sich an den OKP- Behandlungskosten. Gemeinwirtschaftliche Leistungen (GWL)

5 3. Elektronische Abrechnung unter ehealth 3.1 Programm ehealth Aargau Projekt eagle 3.3 Clearingstelle

6 Umsetzung + Strategie 3.1 Programm ehealth Aargau 2015 Regierungsrat Grosser Rat Sounding Board ekoga IT-Leiter- Gremium Projekt Aufbau & Vernetzung J.Lindenmann Stv. R.Tschumi Projekt Recht & Datenschutz R.Lehner Vorsteherin RR S. Hochuli Projektausschuss M.Burkhard, R.Rhiner, M.Roth, M.Notter Kernteam ehealth AG 2015 Projektleitungs-Gremium Projektleitende Projekt e-go R.Tschumi Projekt eagle M.Wagner ehealthsuisse Bildungsinstitutionen IT/Pharma Versicherer Spitex ehealth Expertenbeirat Apotheker Drogerien Bevölkerung Projekt Bildung & Forschung vakant Clearingstelle M.Wagner Projekt Projekt Aufbau Trägerschaft 6 eimpfdossier E. Kopatz J.Lindenmann Stv. T. Schmid

7 3.2 Projekt eagle Zielsetzungen I Umsetzung der neuen KVG- gegebenen Anforderungen Abrechnung von 3 verschiedenen Tarifsystemen mit spitalindividuellen Preisen und kant. Referenztarif ca Rechnungen jährlich plus ca KoGus elektronische Einzelrechnungsstellung via XML 4.3 Papierrechnungen erwartetes Finanzvolumen 2012: ca. 490 Mio. Fr. digitalisierte, automatisierte Rechnungsprüfung und verarbeitung mit Anbindung an SAP Anbindung an das kantonale Gemeinderegister GERES- Plattform

8 3.2 Projekt eagle Zielsetzungen II Berücksichtigung ehealth-strategie Aargau 2015 Prüfung Einhaltung der kantonalen Leistungsaufträge Controlling Anbindung an Schwarze Liste der säumigen Prämienzahler Anbindung an ekogu?

9 3.2 Projekt eagle Ablaufmatrix Rechnungsprüfung

10 3.3 Clearingstelle I Abwicklung Zahlungsverkehr der Restkosten der Pflege (Budget 2012: 50 Mio. Fr.) 2011: Datensätze 218 AG-Gemeinden, 85 ausserkantonale Gemeinden (KoGu) 108 AG-Pflegeheime, 77 ausserkantonale Pflegeheime Vorfinanzierung des Anteils der öffentlichen Hand Weiterverrechnung der kantonal vorfinanzierten Beiträge an die Kostenträger (zivilrechtliche Wohnsitzgemeinden) neu ab Herbst 2012: ambulante Leistungserbringer

11 3.3 Clearingstelle II Upload elektronischer Datensatz elektronische Rechungsprüfung und anweisung administrative Entlastung von Heimbewohner/-innen, Leistungserbringern und Gemeinden Sicherstellung Einhaltung kantonale Tarifordnung Finanzierung von nachweislich erhöhtem Pflegebedarf & spezialisierten Pflegeleistungen Demenz Datenplattform für Versorgungsplanung Langzeitpflege

12 3.3 Clearingstelle III

13 4. Ausblick Gesundheitspolitische Gesamtplanung (GGpl) Strategie 8: Tarifgenehmigung unter folgenden Kriterien: innerkantonaler gleicher Preis (Baserate, Tagespauschale) für gleiche Leistung optimales Verhältnis von Qualität und Preis interkantonal wettbewerbsfähige Preise Qualität und Wirtschaftlichkeit -> Spitalmonitoring NWCH Investitionspauschale 2013ff. Finanzierbare Aargauer Gesundheitspolitik : Sicherstellung einer langfristigen Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, ohne den Staatshaushalt übermässig zu belasten

14 5. Fazit Digitalisierung und Automatisierung der Rechnungsabwicklung effiziente, fristgerechte Rechnungsabwicklung Liquiditätssicherung der Leistungserbringer eagle: strukturiert, koordiniert und kontrolliert

15 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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