Sanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe"

Transkript

1 Sanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe

2 Wir möchten: Schulsport, Handball, Basketball, Turnen, Konzerte, Eishockey Ach ja und Reitsport! Wie groß wird die Halle ungefähr?

3 Wir hätten gerne ein BHKW mit Geothermie und Photovoltaik. Was kostet eigentlich Geothermie?

4 Bevor wir anfangen, brauchen wir erstmal genaue Betriebskosten.

5 Lebenszykluskosten Investitionskosten Nutzungskosten

6 Ergebnisse FM Benchmarking Bericht 2010 Nutzungskosten machen bei Bürogebäuden nach 60Jahren bis zu 90% der Lebenszykluskosten aus. Seit 2009 sind Nutzungskosten (insbesondere für Instandhaltung) deutlich gestiegen. Energiekosten machen bei einer Nutzungsdauer von 40 Jahren höchstens 10-15% aus.

7 Ignoriere Tatsachen Quelle: Eigene Darstellung vgl. Meister, A.: Anforderungen der Gebäudenutzung an die Planung, Die Nutzungskosten rücken immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit, da sie sich zumeist auf 70-90% der Gesamtkosten belaufen. Die Herstellungskosten bzw. die Baukosten machen nur ca % der Gesamtkosten aus.

8 Nutzungskosten Baukosten DIN DIN 276

9 Manche Putzfrauen altern schneller! Reinigungskosten machen oft ein Drittel der Betriebskosten aus und stellen somit einen sehr hohen Kostenfaktor dar.

10 Prozessoptimierung Kopierer Start Stellen Sie sich vor, jeder Mitarbeiter braucht 3 Minuten zum Kopierer

11 Flächenmanagement Manche Büros haben einfach zu viel Platz! Vorgehensweise

12 Lebenszykluskosten Bei der Betrachtungsweise von Lebenszykluskosten sind folgende Parameter zu beachten: der Zeitwert des Geldes der Betrachtungszeitraum die Systemgrenzen gemeinsame Berechnungsparameter Unsicherheiten

13 Der Zeitwert des Geldes z.b. die Barwertmethode

14 Der Betrachtungszeitraum z.b. statische Nutzungskosten im zeitlichen Verlauf

15 Die Systemgrenzen LzE Abschreib ung-en Bestand KG 400 Technisch e Anlagen KG 500 Außenanla gen KG 600 Ausstattun g und Kunstwerk e KG 700 Nebenkost en Sanierung en im BZR KG 300 Baukonstr uktion KG 400 Technisch e Anlagen KG 500 Außenanla gen KG 600 Ausstattun g und Kunstwerk e KG 700 Nebenkost en LzK Kapitalkost en Kapitalkost en Investition Kapitalkost en Sanierung en im BZR Wasser Heizenergi e Elektroene rgie Reinigung & Pflege Entsorgun g (incl. Abwasser) Versicheru ng-en Managem ent/ Verwaltun g Abschreib ung Investition s-kosten KG 200 Herrichten und Erschließe n KG 300 Baukonstr uktion Nutzungskosten Personalkosten lfd. Instandhalt ung Sonstige Kosten Erlöse im Lebenszy klus Zuschüsse Umsatzerl öse Erlöse aus Vermietun g/ Verpachtu ng Erlöse aus Stromeinspeisung

16 Gemeinsame Berechnungsparameter

17 Unsicherheiten Nutzerverhalten Inflationsraten Finanzierungskosten Energiepreissteigerungen Politische Einflüsse Preissteigerungen für Dienstleistungen Marktentwicklungen.

18 Gebäude-Lebenszykluskostenanalyse Hallenbad Dachau 1. Berechnungsverfahren 2. Untersuchte Varianten 3. Best- und Worst-Case-Szenario 4. Berechnung der Varianten 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung 6. Empfehlung

19 1. Berechnungsverfahren Vergleich der Varianten 1 und 2 Aufbau von Berechnungsmodellen Lebenszykluskosten für die Varianten 1 und 2 Errichtungskosten -> agn Niederberghaus & Partner Sanierungskosten -> Hallenbad: agn Niederberghaus & Partner Sauna: Architekturbüro Hampf Nutzungskostenberechnung -> Datenerhebung Stadtwerke Dachau, eigene Ermittlungen, Vergleich mit Ist-Kosten Lebenszykluskostenrechner -> Lebenszykluskostenermittlung Systemgrenzen Räumliche Systemgrenze -> Gebäude (KGR 200, 300, 400, 500, 600, 700 nach DIN 276) Zahlungsbedingte Systemgrenze -> Kosten- und Erlösarten

20 2. Untersuchte Varianten Variante 1: Sanierung Bestandsgebäude incl. Sanierung Sauna und Außenbereich Sauna, excl. Physiotherapie

21 2. Untersuchte Varianten Variante 2: Neubau Hallenbad mit 8 Bahnen + Sauna

22 3. Best- und Worst-Case-Szenario Best-Case-Szenario Variante Naubau Wert Einheit Umsatzsteigerung Hallenbad durch Attraktivitätsplus des Neubaus (nur Einnahmen Öffentlichkeit) 5 % Besucher Sauna pro Jahr P/a Worst-Case-Szenario Variante Neubau Wert Einheit Umsätze Hallenbad stagnierend - - Besucher Sauna pro Jahr P/a Für die Variante Sanierung wird von gleichbleibenden Umsätzen ausgegangen.

23 4. Berechnung der Varianten Berechnungsparameter Wert Einheit Betrachtungszeitraum Beginn 2014 (Beginn VoFi: 2015) Betrachtungszeitraum Ende 2044 Betrachtungszeitraum 30 Jahre Mittlere Nutzungsdauer Neubau gem. WertV/WertR 55 Jahre Finanzierung Anteil Eigenkapital 0 % Finanzierung Anteil Fremdkapital 100 % Zinssatz Fremdkapital 3,00 % Tilgungssatz Fremdkapital 2,00 % Abschreibungsform linear Diskontierungszinssatz 4,00 % Berechnung ohne Mehrwertsteuer Anteil Nebenkosten für Sanierung 26,00 % Anteil Nebenkosten Neubau 24,00 % Allgemeine Inflationsrate 2,0 % Jährliche spezifische Inflationsrate Energie 4,0 % Jährliche spezifische Inflationsrate sonstige Dienstleistungen ja 1,80 %

24 4. Berechnung der Varianten Zusammenfassung Ergebnisse, Bsp. Variante 1 Variante 1 Beschreibung Variante Sanierung Hallenbad und Sauna Angabe Wert* Einheit Gesamtkosten Abschreibung Gebäude ,80 Kapitalkosten unmittelbare Sanierung ,50 zusätzliche Sanierungskosten während des Betrachtungszeitraums Kapitalkosten zusätzliche Sanierung während des Betrachtungszeitraums , ,60 Nutzungskosten ,59 Personalkosten ,97 Sonstige Kosten ,00 Gesamtkosten in Periode ,55 * unter Berücksichtigung der Teuerungsraten

25 4. Berechnung der Varianten Ermittlung Betriebs- Instandhaltungskosten Variante Beschreibung Variante Betrachtungszeitraum Beginn Betrachtungszeitraum Ende Zusammenfassung Ergebnisse, Bsp. Variante 1 Neubau Ermittlung Betriebs- Instandhaltungskosten Betrachtungszeitraum 30 Jahre Variante Gewerk Badewasser Summe Invest. Gesamtkosten Bedienungskosten Wartungskosten lfd. Instandhaltung über 30 Jahre Komponenten / Betriebsbereiche Beschreibung Variante pro Jahr wöchentlich vierteljährlich Neubau halbjährlich jährlich pro Jahr / Invest Betrag Stunden Gesamt Material Stunden Material Stunden Material Stunden Material Stunden 2% Jahre Jahre Filter 40 Jahre Betrachtungszeitraum Beginn ,0-4,0-3, , Umwälzpumpen Badewassertechnik 30 Jahre Betrachtungszeitraum Ende ,0-1,0 50 3, , Gebläse (Spülluft/Attraktionen) 15 JahreBetrachtungszeitraum Jahre - 0,0 15 1,0 50 2, Gewerk Badewasser Meß- und Regeltechnik 25 Jahre ,0-1,5 15 2, , Dosiertechnik Chlor, ph, Flockung 15 Jahre ,0-0, , , Sensoren Meß- und Regeltechnik 1,5 Jahre ,0-1, , , Wärmetauscher + Zubehör 35 Jahre ,1-0,0-0,0-1, Verbindungsrohrleitungen PE u. PVC-U 40 Jahre ,1-0,0-0, , Umwälzpumpen Badewassertechnik 30 Jahre Armaturen Hand- u. Pneumatik 25 Jahre , Schwallwasserbehälter + Zubehör 25 Jahre , Gebläse (Spülluft/Attraktionen) 15 Jahre Schaltschrank/Steuerung 15 Jahre ,1-0,0-0, , Unterwasserscheinwerfer 30 J + Leuchtmittel LED 3 Jahre ,0-0, , Halterungen, Fundamente 25 Jahre ,0-0, , Hydraulikaggregat Hubboden und Verrohrung 40 Jahre ,1-0,0-0, , sonstige Anlagenteile 25 Jahre ,0 50 1,0 50 1, , Becken 40 jahre ,0 25, Invest Badewasseraufbereitung Summe Komponenten / Betriebsbereiche Gesamtkosten Betrieb + Instandhaltung p.a Gesamtstunden im Jahr für Badewassertechnik Nebenkosten Paketdienst usw. p. a. 500 Umlage / Anteil Verwaltungskosten 5 16,8 Stunden Durchschnitt pro Woche Gesamtkosten Betrieb + Instandhaltung + Verwaltungsumlage zur Info Summe Invest. Gesamtkosten pro Jahr Betrag Stunden Gesamt Materia Filter 40 Jahre Meß- und Regeltechnik 25 Jahre Dosiertechnik Chlor, ph, Flockung 15 Jahre Sensoren Meß- und Regeltechnik 1,5 Jahre Wärmetauscher + Zubehör 35 Jahre Bedienungs wöchentl Verbindungsrohrleitungen PE u. PVC-U 40 Jahre

26 4. Berechnung der Varianten Zusammenfassung Ergebnisse, Bsp. Variante 1 Variante 1 Beschreibung Variante Sanierung Hallenbad und Sauna Angabe Wert* Einheit Erlöse Restwert Bestandsgebäude ,50 Finanzierungszuschuss ,00 Einnahmen aus Vermietung/Verpachtung Sauna ,22 Einnahmen aus Stromeinspeisung ,38 Umsatzerlöse ,46 Summe Erlöse in Periode ,56 Ergebnis Gesamtkosten in Periode ,55 Erlöse in Periode ,56 Ergebnis In Periode ,99 Kumuliertes Ergebnis in Periode (Barwert) ,05 * unter Berücksichtigung der Teuerungsraten

27 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung Variante Kapitalwert Lebenszykluskosten über n=30 Jahre Einhe it Variante 1 'Sanierung' ,4 % Variante 2 'Neubau' ,0 Best Case Variante 2 Neubau Worst Case Variante 2 Neubau , ,0

28 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung Kapitalwert LzK, absolut [ ] Kapitalwert LzK /m 2 Wasserfläche [ ] Variante 1 Variante 2 Variante 1 Variante 2

29 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung Kapitalwert nach Kosten- und Erlösarten, absolut [ ] Erlöse Kosten Restwert Gebäude Umsatzerlöse Erlöse aus Vermietung/ Verpachtung Erlöse aus Energieeinspeisung Zuschüsse Sonstige Kosten Personalkosten Nutzungskosten Kapitalkosten für Sanierungen im Betrachtungszeitraum Sanierungskosten im Betrachtungszeitraum Kapitalkosten Errichtung Gebäude Abschreibungen Gebäude Variante 1 Variante 2 Ergebnisse der Varianten (Standardszenario)

30 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung Kostenverteilung Gesamt (nicht abgezinst) 32% 1% 8% 4% 12% 3% 33% 0% 7% 5% 8% 2% Abschreibungen Gebäude Kapitalkosten Errichtung Gebäude Sanierung im BZR Kapitalkosten Sanierung im BZR Nutzungskosten 41% 45% Personalkosten Sonstige Kosten Variante 1 Variante 2 Sanierung Neubau

31 5. Ergebnis der Lebenszykluskostenberechnung Jährliche absolute Barwerte [ ] Ergebnisse der Varianten (Standardszenario)

32 6. Empfehlung Neubau Nachteile Neubauvariante Abschreibung des Bestandsgebäudes wegen Abriss Höhere Errichtungskosten Vorteile Neubauvariante Verbleibender Restwert nach 30 Jahren Nutzungsdauer Geringere zu erwartende Sanierungskosten im Betrachtungszeitraum Geringere Kapitalkosten für Sanierungen im Betrachtungszeitraum Höherer Finanzierungszuschuss Eigenbetrieb der Sauna erwirtschaftet Erträge Keine Verluste wegen vorübergehender Schließung

33 Sanierung oder Neubau? Die Lebenszykluskosten als Entscheidungshilfe

Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen

Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen Stadt Ditzingen Lebenszykluskostenberechnung Schulen Ditzingen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen)

Mehr

Bewertung von Lebenszykluskosten

Bewertung von Lebenszykluskosten Bewertung von Lebenszykluskosten Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen) Benchmarking 2011

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop 3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 18.11.2013 Berechnungsverfahren zur Abschätzung der unrentierlichen Kosten bei Investitionen Beispiel: Aufbau/Erweiterung eines Nah-/ Fernwärmesystems

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau Joachim Michelmann, NRW.BANK IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Die Aussichten in Schleswig-Holstein Nordbau 2015 Holstenhallen Neumünster 9.

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover

Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung

Mehr

Aktueller Entwicklungsstatus Lebenszykluskostenberechnungen

Aktueller Entwicklungsstatus Lebenszykluskostenberechnungen Aktueller Entwicklungsstatus Lebenszykluskostenberechnungen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. TM Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen)

Mehr

Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG

Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG 1 Berechnung zur Prüfung der wirtschaftlichen Zumutbarkeit / Unzumutbarkeit nach 7 NDSchG Gebäude: Anschrift: Eigentümer: Anschrift: Baujahr: Grundlage der Berechnung: Es wird von einem Betrachtungszeitraum

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

Hinweise zur Nutzung des Rechentools

Hinweise zur Nutzung des Rechentools Hinweise zur Nutzung des Rechentools Die Rechenverfahren (Tool I-III) ermöglichen die überschlägige Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer energetischen Modernisierung. Es können bis zu vier unterschiedliche

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen TU Bergakademie Freiberg LS für ABWL, speziell Baubetriebslehre 1 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 7 BHO (1):

Mehr

Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung

Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung Statische Investitionsrechnung 4-1 Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung Gliederung 1. Allgemeines zu statischen Verfahren 2. Kostenvergleichsrechnung 3. Gewinnvergleichsrechnung 4. Rentabilitätsrechnung

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Investitionsrechnung: Übungsserie II Lösungen Teil: D1 Finanzmanagement Kapitel: 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette

Mehr

Gegenstand. Modellierung. Ergebnisse. BUBI - Betriebskostenprognose. für Büro- und Verwaltungsgebäude. Gliederung

Gegenstand. Modellierung. Ergebnisse. BUBI - Betriebskostenprognose. für Büro- und Verwaltungsgebäude. Gliederung für Büro- und Verwaltungsgebäude, Berechnung, Umfang und Einordnung der Prognoseergebnisse Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Siegel 0 Gliederung Umfang und Vorgehensweise der Betriebskostenprognose Wichtige

Mehr

Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt

Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt Mario Hülsmann Leiter Benchmarking fm.benchmarking Bericht Nutzungskosten und Lebenszykluskosten Berechnung FM Benchmarking

Mehr

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise

52U Investitionsrechnung Lösungshinweise BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t 2 ( Teil 7 ) [ Dr. Lenk ] 10.2 Dynamische Verfahren...4 10.2.1 Finanzmathematische Begriffe...4 10.2.1.1 Barwert...4 10.2.1.2 Endwert...10 10.2.1.3

Mehr

Finanzierung eines modularen Wellness- und Freizeitbades Informationsveranstaltung für die Fraktionen der Stadt Langenhagen

Finanzierung eines modularen Wellness- und Freizeitbades Informationsveranstaltung für die Fraktionen der Stadt Langenhagen Informationsveranstaltung für die Fraktionen der Stadt Langenhagen 22.03.2006 BI ProLA2O 1 Agenda Einleitung q Gründe für diese Veranstaltung q Gründe für die Arbeit der BI ProLA2O q Ideen und Wünsche

Mehr

Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb

Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb Workshop Lebenszyklusbetrachtungen in der Praxis Hinweise für Planung und Betrieb 16. April 2015 von 14:00-17:30 Uhr Haus der Natur, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam Eine gemeinsame Veranstaltung des Ministeriums

Mehr

Leistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer

Leistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer Ein Betriebsleiter erwägt den Kauf eines Mähdreschers, um im Nebenerwerb als Lohnunternehmer tätig zu werden. Folgende Daten für das Investitionsprojekt sind gegeben: Mähdrescher (100 kw, 3,80 m, 4.400

Mehr

Aufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung

Aufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung PSPC - PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau nach NKF Informationsveranstaltung für Kommunen in NRW 23 / 24. September 2014, NRW.BANK Düsseldorf

Mehr

Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten

Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten Die Klinikimmobilie der nächsten Generation Frankfurt/Main 21.06.2013 Viel Potenzial! Optimierung der Betriebskosten Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Mehr

Variante 7: Sanierung Opernhaus, Schauspielhaus, Neubau Opernterrassen

Variante 7: Sanierung Opernhaus, Schauspielhaus, Neubau Opernterrassen Variante 7: Sanierung Opernhaus, Schauspielhaus, Neubau Opernterrassen Anlage 2, Seite 24 A. Zeitplanung (spielzeitbezogen) Projektlaufzeit (1) 1/1-12/16 Bauvorbereitung / Planung (1) 1/1-3/12 Planung,

Mehr

Immobilien LifeCycleCosts

Immobilien LifeCycleCosts Intensivseminar mit Top-Praxisbezug! 15. und 16. Juli 2014 in Frankfurt/M 22. und 23. Oktober 2014 in Starnberg Immobilien LifeCycleCosts Für Facility Manager, Bauplaner, Projektentwickler, PPP-Auftraggeber/

Mehr

Höhenfreibad in Gottmadingen Vorstellung des Büros. Planungsbüro Albrecht - Hoffmeyer und Partner GmbH

Höhenfreibad in Gottmadingen Vorstellung des Büros. Planungsbüro Albrecht - Hoffmeyer und Partner GmbH Vorstellung des Büros Höhenfreibad in Gottmadingen Feststellungen nach dem ersten Begehungstermin: Die Größe der Technikgebäude ist ausreichend Die Becken sind von der Lage sinnvoll angeordnet Das Höhenfreibad

Mehr

Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder

Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder Robert Plail, Architekt und Stadtplaner Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz Abteilung Bauwesen Referat Nachhaltiges Bauen 1 Baunutzungs-

Mehr

Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen

Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen Fachveröffentlichung Optimierungspotenziale der Nutzungskosten von Kliniken/Krankenhäusern/Pflegeheimen Im fm benchmarkingbericht 2010/2011, Herausgeber rotermund.ingenieure wurden erstmalig die Nutzungskosten

Mehr

Anleitung Investitionsrechnung

Anleitung Investitionsrechnung 1 Anleitung Investitionsrechnung (Version 2.13, 26. Mai 2010) Dr. Dirk Köwener LEEN GmbH Schönfeldstraße 8 76131 Karlsruhe Programm starten Um das Tool nutzen zu können müssen die dazugehörigen Makros

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 6 ) [ Dr. Lenk ] 2 10. Investitionsentscheidungen...3 10.1 Statische Verfahren 3 10.1.1 Kostenvergleichsrechnung...3 10.1.2 Gewinnvergleichsrechnung...11

Mehr

TCO Vergleich HPL80W vs ClearWay

TCO Vergleich HPL80W vs ClearWay TCO Vergleich HPL80W vs ClearWay TCO Berechnung Philips PLS DACH 06.02.2015 1 Inhalt Kontakt 1. Gesamtanlage - Überblick 2. Gesamtanlage - Kapitalbetrachtung 3. Gesamtanlage - Kostenverlauf 4. Gesamtanlage

Mehr

Lebenszykluskosten Potenziale in Neubauten und Bestandsgebäuden

Lebenszykluskosten Potenziale in Neubauten und Bestandsgebäuden ATA-Tagung 2012 Universität Potsdam 01.06.2012 Lebenszykluskosten Potenziale in Neubauten und Bestandsgebäuden Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Mehr

Variante 6: Sanierung Opernhaus, Schauspielhaus, Opernterrassen

Variante 6: Sanierung Opernhaus, Schauspielhaus, Opernterrassen Anlage 2, Seite 14 A. Zeitplanung (spielzeitbezogen) Projektlaufzeit (1) 1/1-7/16 Bauvorbereitung / Planung (1) 1/1-4/12 Planung, Umbau, Einrichtung Interimspielstätten (1) 8/8-6/12 Umzug in Interimspielstätten

Mehr

LEBENSZYKLUSBETRACHTUNG IN DER SCHULARCHITEKTUR

LEBENSZYKLUSBETRACHTUNG IN DER SCHULARCHITEKTUR LEBENSZYKLUSBETRACHTUNG IN DER SCHULARCHITEKTUR Die Generalplaner Ibbenbüren Halle/Saale Potsdam Ludwigsburg Düsseldorf Bremen Hamburg Bernhard Busch Dipl.-Ing. Architekt Geschäftsführung agn-gruppe 1952

Mehr

Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem

Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Kostenvergleich Wärmeversorgung Kleinseelheim Bürgerinformation Kleinseelheim, 27.02.2015 Dipl. Ing. Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH, Gießen Struktur

Mehr

Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG)

Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG) M E R K B L A T T Zum Nachweis der wirtschaftlichen Zu- bzw. Unzumutbarkeit des Erhalts eines Baudenkmals ( 7 NDSchG) Auszug aus dem Niedersächsischen Denkmalschutzgesetz (NDSchG): 7 Grenzen der Erhaltungspflicht

Mehr

Life Cycle Cost - Analyse Erfolgsfaktor für wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen

Life Cycle Cost - Analyse Erfolgsfaktor für wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen Hamburger Fachforum 2015 Life Cycle Cost - Analyse Erfolgsfaktor für wirtschaftliches und nachhaltiges Bauen Gerhard Hoffmann ifes - Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management GmbH,

Mehr

Investitionsrechnungsverfahren

Investitionsrechnungsverfahren Investitionsrechnungsverfahren Durch den Kauf von Gütern des Anlagevermögens legt sich ein Unternehmen für längere Zeit fest. Solche Investitionen müssen besonders genau kontrolliert werden. Dafür gibt

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

3. Netzwerktreffen Energie & Kommune Vollkostenbetrachtung und wirtschaftliche Bewertung von Einsparinvestitionen

3. Netzwerktreffen Energie & Kommune Vollkostenbetrachtung und wirtschaftliche Bewertung von Einsparinvestitionen 1. Allgemeines zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2. Amortisationsrechnung 3. Äquivalenter Energiepreis 4. Barwertmethode 5. Annuitätischer Gewinn 7. Vergleichende Betrachtung der Vollkosten Investitionsentscheidung

Mehr

Berechnung der Betriebskosten Stadtbahntunnel mit Südabzweig und. Kriegsstraßentunnel mit oberirdischer Straßenbahntrasse (Stand 03.03.

Berechnung der Betriebskosten Stadtbahntunnel mit Südabzweig und. Kriegsstraßentunnel mit oberirdischer Straßenbahntrasse (Stand 03.03. Berechnung der Betriebskosten Stadtbahntunnel mit Südabzweig und Kriegsstraßentunnel mit oberirdischer Straßenbahntrasse (Stand 03.03.2015) Nach der Realisierung der Kombilösung führen die beiden Teilprojekte

Mehr

monetärer Effekte bei der CC De MailCC De-Mail www.de-mail.de 1

monetärer Effekte bei der CC De MailCC De-Mail www.de-mail.de 1 Tool für eine Erstkalkulation monetärer Effekte bei der Einführung von De-Mail - Anleitung ng CC De MailCC De-Mail www.de-mail.de 1 Inhalt Einführende Hinweise Erfassung der Ausgangsdaten Schät hätzung

Mehr

Investitionsrechnung

Investitionsrechnung Investitionsrechnung Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan Sommersemester 2008 Technische Universität München Univ.-Prof. Frank-Martin Belz Inhaltsübersicht Teil

Mehr

Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung

Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung Finanzverwalter - Lehrgang Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung Lern- und Arbeitsbehelf Mag. Walter Egger 2005 Domgasse 5/V, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879,

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

Erbbau Genossenschaft Kassel eg. Informationsveranstaltung Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen am 26.03.2015

Erbbau Genossenschaft Kassel eg. Informationsveranstaltung Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen am 26.03.2015 Erbbau Genossenschaft Kassel eg Informationsveranstaltung Seniorengerechtes Wohnen in den Riedwiesen am 26.03.2015 1 Ausgangspunkt Vorstand hat uns im Oktober 2014 beauftragt, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung

Mehr

WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche. Strategien & Instrumente

WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche. Strategien & Instrumente WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche Strategien & Instrumente Handlungsbedarf bei kommunalen Immobilien Verwaltungsgebäude Wohnheim, KiTa Sportplatz Immobilien Schule / Anbau / Neubau

Mehr

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

Facility Management Grundlagen

Facility Management Grundlagen Facility Management Grundlagen Prof. Dipl.-Ing. Uwe Rotermund M. Eng. Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Facility Management (Ingenieurkammer Niedersachsen) Benchmarking 2014 in

Mehr

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n

INVESTITIONEN. Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows n INVESTITIONEN Auszahlung Beiträge zum Betriebszweck Nutzen Cashflows 0 1 2 3 n MERKMALE A. Langfristigkeit B. Zeitliches Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben C. Hoher Investitionsbetrag Nutzungsdauer

Mehr

Ein softwaregestütztes Berechnungsverfahren zur Prognose und Beurteilung der Nutzungskosten von Bürogebäuden

Ein softwaregestütztes Berechnungsverfahren zur Prognose und Beurteilung der Nutzungskosten von Bürogebäuden Ein softwaregestütztes Berechnungsverfahren zur Prognose und Beurteilung der Nutzungskosten von Bürogebäuden Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

Aktionskreis Energie. Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine

Aktionskreis Energie. Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine Aktionskreis Energie Energetische Sanierung aus Sicht des Eigentümers Wirtschaftliche Chance und Stolpersteine Sicht des Eigentümers Randbedingungen des Mietverhältnisses Bei der energetischen Modernisierung

Mehr

Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel

Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 1 Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Bioenergiedörfer als Daseinsvorsorge Untersuchung und

Mehr

Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität

Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität Spielraum für die Novellierung von EnEG & EnEV vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimalität Die Vorgaben der Bundesregierung Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) vom

Mehr

Helmut Floegl Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems

Helmut Floegl Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems Errichtungskosten 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Referenzzeitpunkt Barwert Folgekosten Nutzungskosten Objektbeseitigung, Abbruch 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41

Mehr

Aufgabe 1: Investitionscontrolling Statische Verfahren der Investitionsrechnung Interne Zinsfuß-Methode. Dr. Klaus Schulte. 20.

Aufgabe 1: Investitionscontrolling Statische Verfahren der Investitionsrechnung Interne Zinsfuß-Methode. Dr. Klaus Schulte. 20. Aufgabe 1: Investitionscontrolling Statische Verfahren der Investitionsrechnung Interne Zinsfuß-Methode Dr. Klaus Schulte 20. Januar 2009 Aufgabe 1 a), 6 Punkte Die statischen Verfahren der Investitionsrechnung

Mehr

B. Verfahren der Investitionsrechnung

B. Verfahren der Investitionsrechnung Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur

Mehr

Investitionsrechnung für Immobilien. von Stefan Kofner

Investitionsrechnung für Immobilien. von Stefan Kofner Investitionsrechnung für Immobilien von Stefan Kofner Immobilienwirtschaft Investitionsrechnung für Immobilien Inhaltsverzeichnis 1 Immobilien-Investition: Begriff und Zielmarkt...13 1.1 Der Immobilienmarkt

Mehr

Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung

Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung 178 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Investition und Finanzierung Klassische Investitionsrechenverfahren Statische Verfahren Kostenwirksamkeitsanalyse Gewinnvergleichsrechnung Amortisationsrechnung Verfahren

Mehr

Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen

Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen Staatsbetrieb Sachsenforst Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen der Anlage und Nutzung von Kurzumtriebsplantagen J. Schweinle, E. Franke, A. Bemmann Tharandt, 1. Wie unterscheiden sich KUP von einjährigen

Mehr

capital return Verzinsung Amortisation Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsrechner Pro Handbuch zur EDV-Anwendung Simulationen WACC ROCE Kapitalwert

capital return Verzinsung Amortisation Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsrechner Pro Handbuch zur EDV-Anwendung Simulationen WACC ROCE Kapitalwert Handbuch zur EDV-Anwendung Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit 9,76% capital return -20% 1 2 3 5 6 7 8 Ausgaben Investitionskosten Betriebskosten Mietkosten Grenzwerte 8,22% 11,77% 14,23% 1 2 3 4 6,00% 0%

Mehr

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet

Mehr

Planungsrechnungen für die Existenzgründung

Planungsrechnungen für die Existenzgründung Planungsrechnungen für die Existenzgründung Firmenname Die Planungsgerüste Datum 1. Kapitalbedarfsplan X 2. Gründungskosten (Einzelaufstellung) X 3. Betriebliche Kostenplanung 2016 2018 X 4. Kalkulation

Mehr

500 Wohnungen (220 eigene und 280 betreute) Neubau und energetische Sanierungen Bilanzvolumen 30 Mio Euro

500 Wohnungen (220 eigene und 280 betreute) Neubau und energetische Sanierungen Bilanzvolumen 30 Mio Euro Energetische Sanierung im bewohnten Haus Die Genossenschaft 000 Mitglieder 500 Wohnungen (0 eigene und 80 betreute) Neubau und energetische Sanierungen Bilanzvolumen 0 Mio Euro Investitionsvolumen energetische

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UE TEIL: Investition

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UE TEIL: Investition BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UE TEIL: Investition SS 2008 Statische Verfahren Dynamische Verfahren Das Programm I N H A L T E Betriebswirtschaftslehre Übung Teil Investition 1.) Investition Begriffsdefinition

Mehr

Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen

Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Die nachfolgend Beschriebenen Verfahren und Berechnungen sind Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der eingesetzten Einblasverfahren. Grundlagen

Mehr

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit Michael Hannemann Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 6. April 2016 Überblick Ergebnisse aus den Energieaudits Grundlegende Begriffe Beleuchtungstechnologien Umsetzung: Was gibt es zu beachten? Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Mehr

Wirtschaftlichkeitsberechnung

Wirtschaftlichkeitsberechnung Allgemeine Projektdaten Projektnummer: Projektname: Bauherr: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Planer: Betreuer: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Allgemeine Daten für die dynamische Amortisationsrechnung

Mehr

Investitionsrechnung. c) Dynamische Investitionsrechnung. II. Annuitätenmethode. Kapitel 75

Investitionsrechnung. c) Dynamische Investitionsrechnung. II. Annuitätenmethode. Kapitel 75 Kapitel 75 Investitionsrechnung c) Dynamische Investitionsrechnung II. Annuitätenmethode Zweck Ermittlung der Bevorzugung einer Investitionsvariante aufgrund des Vergleichs des Überschusses des jährlichen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden Ulrike Radosch

Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden Ulrike Radosch swirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden Ulrike Radosch Österreichische Energieagentur 29. August 2013 Wirtschaftlichkeitsberechnung Berücksichtigung von über

Mehr

Grundlagen der Investitionsrechnung

Grundlagen der Investitionsrechnung Rechnungslegung und Prüfung II Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Grundlagen der Investitionsrechnung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Düsseldorf,

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Kostenvergleichsrechnung

Investitionsentscheidungsrechnung Kostenvergleichsrechnung Bei der werden folgende Punkte bearbeitet: Definition KOSTEN unterschiedliche Kostenbegriffe entscheidungsrelevante Kosten Veränderung der Entscheidung durch Variation des Restwertes, der Abschreibungsart,

Mehr

1. Die Dachfläche der Realschule Nellingen wird an die Stadtwerke Ostfildern zum Bau und Betrieb einer Photovoltaikanlage verpachtet.

1. Die Dachfläche der Realschule Nellingen wird an die Stadtwerke Ostfildern zum Bau und Betrieb einer Photovoltaikanlage verpachtet. Vorlage 2005 Wasser, Wärme, Tiefgaragen Nr. 125 Geschäftszeichen: 81 09. September 2005 ATU 21.09.2005 nö Beratung GR 05.10.2005 ö Beschluss Thema Photovoltaikanlage Realschule Nellingen Beschlussantrag

Mehr

Anlage 6 zur Vorlage zu TOP 12, BVORST 8. (XI) Methodensammlung für Wirtschaftlichkeitsberechnungen

Anlage 6 zur Vorlage zu TOP 12, BVORST 8. (XI) Methodensammlung für Wirtschaftlichkeitsberechnungen Anlage 6 zur Vorlage zu TOP 12, BVORST 8. (XI) Methodensammlung Version 1.0 Stand: 24.10.2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Überblick...3 1. Ermittlung der Kosten...3 2. Vergleich von Preisinformationen

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 7

Mehr

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock

Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km

Mehr

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN

TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN INVESTMENT + ROI KALKULATION Objekt Eintrachtstr. Wuppertal ohne Berücksichtigung der Annuität V 6.93 Szenario Bestand blaue Zellen ausfüllen TECHNISCHE OBJEKTDATEN STEUERDATEN MARKT+OBJEKT-ANNAHMEN Fläche

Mehr

Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli Folie 1

Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli Folie 1 Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli 2014 Folie 1 Wärmebedarf im historischen Stadtkern Darstellung der Wärmedichte [kwh/m*a] Wärmedichte [kwh/m] von Wärmedichte [kwh/m] bis Anzahl Straßenabschnitte

Mehr

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung:

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung: 1 Statische Investitionsrechnung - Aufgabenstellung Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen Die Kosten für die manuelle Fertigung von Semmeln belaufen sich in einer Filialbäckerei auf insgesamt

Mehr

Grundlagen Photovoltaik II: Erträge und Wirtschaftlichkeit. RPE Ludger Hansmann 19./20.09.2009 (überarbeitete Fassung vom 25.09.

Grundlagen Photovoltaik II: Erträge und Wirtschaftlichkeit. RPE Ludger Hansmann 19./20.09.2009 (überarbeitete Fassung vom 25.09. Grundlagen Photovoltaik II: Erträge und RPE Ludger Hansmann (überarbeitete Fassung vom 25.09.2009) Agenda 03 Seite 2 Das Angebot an solarer Agenda 03 Seite 3 lieferung 03 die Sonne liefert jedes Jahr rd.

Mehr

III. Dynamische Investitionsrechnung

III. Dynamische Investitionsrechnung III Bewertung von Investments Dynamische Investitionsrechnung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Die dynamische Investitionsrechnung betrachtet Zahlungsströme... Im Vergleich zum traditionellen

Mehr

Rentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen

Rentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen Rentabilität als Entscheidungskriterium für 2. Energieeffizienztisch des Netzwerkes Südbayern am 27. Juli 2011 Thomas Gobmaier Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach

Mehr

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre

INVESTITION. Betriebswirtschaftslehre INVESTITION : Investition Umwandlung von Zahlungsmittel in langfristig gebundene Produktionsfaktoren bzw. Vermögenswerte Sachvermögen, Finanzvermögen, immaterielles Vermögen Probleme: - langfristige Kapitalbindung

Mehr

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3

Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3 Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV

Mehr

StromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution

StromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution StromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution Grundlagen der wirtschaftlichen Feasibility Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen

Mehr

I. Grundstück, Finanzierung und Wohnungsmarkt

I. Grundstück, Finanzierung und Wohnungsmarkt I. Grundstück, Finanzierung und Wohnungsmarkt Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Planungs- und Bauökonomie Brandenburgische Technische Universität Cottbus Konrad-Wachsmann-Allee

Mehr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.

Mehr

Übungsaufgaben. Investitionsrechenverfahren

Übungsaufgaben. Investitionsrechenverfahren Basierend auf: Übungsaufgaben Investitionsrechenverfahren A1Ein Unternehmer steht vor der Situation, sich für die teilweise Erneuerung seines Fuhrparkes zwischen zwei Automodellen entscheiden zu müssen.

Mehr

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren

Mehr

7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen

7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen 7 Business-Planning und die finanzielle Rahmenbedingungen 1 7 Business-Planning und die finanziellen Rahmenbedingungen 7.1 Der Business-Plan 2 Business-Plan? Was ist das? Schriftliche Strukturierung der

Mehr

Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure

Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Studienarbeit Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Thema: Betriebswirtschaftliche Investitionsanalyse für verschiedene Leuchtmittelvarianten Dozent: Studiengang: Prof. Dr.-Ing. Richard Kuttenreich Master

Mehr

Bewertung der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Baubereich - Methoden und Beispiele -

Bewertung der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Baubereich - Methoden und Beispiele - Bewertung der Wirtschaftlichkeit energiesparender Maßnahmen im Baubereich - Methoden und Beispiele - Dr. Andreas Enseling Umwelt, Darmstadt 17.06.2010 Jahrestagung Energieberatung Jena Umwelt GmbH Forschungseinrichtung

Mehr

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Investition und Finanzierung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben

Mehr

Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung

Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung Abendforum: Steuerrecht neue Abschreibung Folie 1 Energie Ressource Energieeinsparung dezentrale Lösungen Folie 2 spez. Brennstoffverbrauch l/m² bzw. m³/m² 35 30 25 20 15 10 5 0 Typischer Altbau Neubau

Mehr

Kostenoptimalität von Gebäudestandards in Österreich

Kostenoptimalität von Gebäudestandards in Österreich Klemens Leutgöb Barbara Jörg Johannes Rammerstorfer e7 Energie Markt Analyse GmbH Kostenoptimalität von Gebäudestandards in Österreich Regulatorisches Umfeld COMMISSION DELEGATED REGULATION (EU) No 244/2012

Mehr

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014 Controlling-Bericht Übersicht von Januar 214 von Januar 213 Tendenz Erfolg 1.279.543,99 495.986,3 7. Mat./Wareneinkauf 399.294,67 62.149,31 6. Rohertrag 88.249,32 433.836,72 5. 4. Gesamtkosten 256.421,1

Mehr

A G L E B E N S Z Y K L U S Z I E L E, G R U N D L A G E N, N Ä C H S T E S C H R I T T E

A G L E B E N S Z Y K L U S Z I E L E, G R U N D L A G E N, N Ä C H S T E S C H R I T T E A G L E B E N S Z Y K L U S Z I E L E, G R U N D L A G E N, N Ä C H S T E S C H R I T T E Prof. Joost Hartwig Prof. Dr. Natalie Eßig Frankfurt, den 18.09.2014 1 TOP 1. Begrüßung/ Vorstellungsrunde 2. Impulsvortrag:

Mehr

AB Archiv des Badewesens, Hallenbad Dachau

AB Archiv des Badewesens, Hallenbad Dachau 89 AB Archiv des Badewesens 02/2013 Bäderbau Planung Machbarkeitsstudie und Lebenszykluskostenrechnung Bäderbau Analyse zum Hallenbad Dachau M. Arch., Architekt und Projektsteuerer Christian Scharlau und

Mehr

Controllingreport Mustermann GmbH November 2006

Controllingreport Mustermann GmbH November 2006 November 26 Trend kumuliert Nov 26 kumuliert Nov 25 Erfolg Gesamtleistung 537.858,36 431.38,79 Wareneinsatz 28.742,65 146.622,6 Rohertrag 329.115,71 284.758,19 Gesamtkosten 264.69,38 25.68,92 Betriebsergebnis

Mehr