Branderkennung und -bekämpfung für sensible IT-Sicherheitsbereiche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branderkennung und -bekämpfung für sensible IT-Sicherheitsbereiche"

Transkript

1 Branderkennung und -bekämpfung für sensible IT-Sicherheitsbereiche Ihr Rechenzentrrum aus einer Hand September 2010 Stefan Landsperger, Key Account IT, Minimax GmbH & Co. KG

2 Inhaltsübersicht Vorstellung Minimax Grundsätzliches Stufenkonzept Überwachungsbereiche Branderkennung Brandbekämpfung/Brandvermeidung Anwendungsbereich Anforderungen an den Schutzbereich Personenschutz Praxisbeispiel 2 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

3 Ihr Ansprechpartner Stefan Landsperger Key Account IT Mobil: seit 1997 Brandschutzexperte für vorbeugenden- und anlagentechnischen Brandschutz von in der IT-Branche als Datacenter Manager, Infrastruktur- Manager und selbständiger Sicherheitsberater tätig seit 2006 als 1.Vorsitzender des vbbd (Verein der Brandschutzbeauftragten Deutschand) seit 2008 bei Minimax GmbH & Co KG als Key Account Manager - IT 3 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

4 Wir sind überall Weltweit über 30 Niederlassungen und Vertretungen 4 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

5 Unsere Präsenz in Deutschland Minimax GmbH & Co. KG Hauptsitz: Bad Oldesloe über 20 Büros Minimax Mobile Services GmbH & Co. KG Hauptsitz: Bad Urach rund 20 Büros 5 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

6 Auswirkung von Großbränden auf Betriebe Nach einem Großbrand sind über 70% der betroffenen Betriebe ruiniert 23% Sind nach einem Jahr wieder voll betriebsfähig 6% Werden verkauft oder fusionieren 43% Betrieb wird nie wieder aufgenommen 28% Sind innerhalb eines Jahres aus dem Geschäft Quelle: Provinzial Nord 6 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

7 Warum brandschutztechnische Einrichtungen? Ohne Brandmelde- und Brandfrüherkennung: Sie verlieren wichtige Zeit! Gefahrerkennung und Alarmierung * einer Berufsfeuerwehr Entdeckungszeit durch Personen 15 min. + Meldezeit 2 min. + Alarmierungszeit 1 min. + Ausrückzeit 1 min. + Anmarschzeit 5-10 min. + Erkundungszeit 1 min. + Entwicklungszeit 3 min. Start der Hilfeleistung 33 min. Unter ungünstigen Umständen kommt die Hilfe viel später! * Die Zeiten sind durchschnittliche Mindestzeiten im Normalfall 7 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

8 WISO - Brandversuche PC Hardware 8 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

9 WISO - Brandversuche 9 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

10 WISO - Brandversuche 10 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

11 Warum brandschutztechnische Einrichtungen? Schnelle Branderkennung + schnelle Löschung / Einleitung der Maßnahmen = geringer Schaden Ohne Brandmeldeanlage späte Alarmierung durch Personen später Beginn des Löscheinsatzes Totalschaden Brandmeldeanlage frühe Alarmierung durch BMA Löscheinsatz, z.b. durch Feuerwehr Brandschadenhöhe Brandmeldeanlage mit automatischer Löschanlage frühe Alarmierung durch BMA frühstmöglicher Löscheinsatz Zeit 11 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

12 Brandschutz in der IT - Das Stufenkonzept Für den Brandschutz in IT-Bereichen gibt es ein mehrstufiges Konzept Brände verhindern (Baulicher und organisatorischer Brandschutz) Brandentstehung bemerken, melden und ggf. Brandquellen abschalten (Brandfrühesterkennungs- bzw. Brandmeldesystem Brände bekämpfen oder vermeiden (Automatisch auslösende Feuerlöschanlagen für Einrichtungs- und Raumschutz oder Sauerstoffreduzierungssysteme) 12 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

13 Überwachungsbereiche in der IT Zwischendecke IT/EDV-Raum IT/EDV Einrichtungen Technikraum Klimatisierung Doppelboden 13 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

14 Brandverlauf und Rauchausbreitung Brandverlauf und Rauchausbreitung Brandentstehung flash over Vollbrand Rauch - Temperatur Rauch Temperatur Zeit 14 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

15 Rauchansaugsystem - Brandfrühesterkennung Das Rauchansaugsystem (Helios AMX5000) erkennt kleinste Glimm- und Schwelbrände 15 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

16 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 16 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

17 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 17 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

18 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 18 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

19 Feuerdreieck und die Löschwirkung von Gasen Wie können Brände bekämpft werden? Reduzierung Sauerstoffgehalt: Argon Stickstoff Sauerstoff Wärme Brennbarer Stoff Reduzierung Wärmeenergie: Novec1230 FM 200 Entfernen des brennbaren Stoffes Für alle Substanzen gilt, dass sich die Brennbarkeit mit abnehmender Sauerstoffkonzentration der Luft verringert. Ab einem bestimmten Wert ist die selbstständige Verbrennung nicht mehr möglich. Die meisten Stoffe können unter 50 C nicht verbrennen. Ausnahmen bei Chemikalien!! 19 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

20 Grundsätzliches Brandschutz mit Gasen (Brandbekämpfung / Brandvermeidung) Brandbekämpfung durch Sauerstoffverdrängung (System Argotec) Brandbekämpfung durch Wärmeentzug (chemisch/ physikalisch) (Systeme MX 1230 / MX 200) Brandvermeidung durch Sauerstoffreduzierung (System Permatec) Inertgase Künstliche Gase Inertgas Argon, Stickstoff FK Stickstoff gasförmig, nicht verflüssigt (auch Novec 1230) verflüssigt gasförmig on-site aus Frischluft Argon, Kohlendioxid HFC-227ea produziert, wirkt verflüssigt (auch FM 200 ) bereits vor der verflüssigt Entstehung eines Brandes 20 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

21 Grundsätzliches Gasförmige Löschmittel und deren Zusammensetzung Inertgase und deren Gemische N 2 Ar CO 2 Stickstoff 100% Argon % --- Kohlendioxid % Chemische Löschgase FK (Novec TM 1230) (CF 3 CF 2 C(O)CF(CF 3 ) 2 ) HFC-227ea (FM 200 TM ) (C 3 F 7 H) 21 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

22 Inertisieren mit Argon/Stickstoff Normale Atmosphäre 20,9% O 2 78% N 2 Zugabe von N 2 Unbrennbare Atmosphäre 13,9% O 2 85% N 2 Unter normaler Atmosphäre mit 20,9% Sauerstoff können sich Brände entzünden. Führt man dem Raum Argon/Stickstoff zu, wird dadurch der Sauerstoffgehalt reduziert. Je nach Gut können sich keine Brände mehr entzünden. Abnahme der Brennbarkeit 22 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

23 Argon oder Stickstoff - spezifische Vorteile Löschen mit Argon und Stickstoff bedeutet: sehr geringe Gefährdung für Personen keine Folgeschäden durch das Löschmittel hohe Umweltverträglichkeit keine nennenswerte Abkühlung im Flutungsbereich Gase sind nahezu überall für die Wiederbefüllung verfügbar 23 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

24 MX 1230, MX spezifische Vorteile Löschen mit chemischen Löschmitteln bedeutet: sehr geringe Gefährdung für Personen keine Sauerstoffabsenkung geringe Auslegungskonzentration geringster Speichervolumen aller gasförmigen Löschmittel schnelle Flutungszeit keine nennenswerte Abkühlung im Flutungsbereich 24 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

25 Brandschutz für Rechenzentren Die Komponenten ) Löschmittelvorrat Argotec 2) Löschmittelvorrat Novec ) Brandmelde- und Löschsteuerzentrale 4) Löschdüsen/Raum 5) Löschdüsen/Doppelboden 6) Löschdüsen/Einrichtung 7) Brandfrühesterkennungssystem 8) Rauchansaugdetektor für (Einrichtungsüberwachung) 9 9) Punktförmige Rauchmelder (Doppelboden & Decke) 10) Handauslösung/Stopptaster 11) Optische und akustische Alarmierungseinrichtung 12) Leuchtwarnschild Raum geflutet 13) Hand-Feuerlöscher 14) Brandschottungen 5 25 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

26 Grundsätzliches Unterschiede der Löschmittel MX-1230 und MX Systeme Fluten in 10 sec. Inertgase (Argon, Stickstoff) & CO 2 Vorwarnzeit Flutungszeit Löschvorgang Mind. 10 min. Chemische Löschgase (MX-1230 und MX-200) Vorwarnzeit Flutungszeit Löschvorgang Zeitvorteil sec. Mind. 10 min. 10sec. 20sec. 30sec. 40sec sec. 26 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

27 Feuerlöschanlagen - Systemvergleich Platzbedarf Vergleich: Anzahl der Löschmittelflaschen MX 1230 (Novec 1230 ) Der geringe Platzbedarf als Vorteil chemischer Löschmittel Argotec mit CO2 Argotec 300 bar Inertgase herkömmlich 27 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

28 Permatec - Anlagenaufbau Anlagenschema einer on-site Stickstoffproduktion... zum Schutzbereich... ins Freie 28 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

29 OneU Aktivlöschsystem Technische Details Detektion/Steuerung/Anzeige integriertes Rauchansaugsystem effektives Löschmittel Novec 1230 (reicht für 3 m 2 ) kompakte Bauform (1 HE) einfache Bedienung, menügeführt, vier Tasten Anschluss Türkontaktschalter zur Unterdrückung der Ansteuerung Vernetzung mehrerer Systeme möglich 29 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

30 Praxisbeispiel - IT Anwendung 30 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

31 Anforderungen an den Schutzbereich Raumdichtheit Für einen sicheren Löscherfolg ist es notwendig, eine löschwirksame Konzentration aufzubauen und diese auch über einen gewissen Zeitraum zu halten, um eventuelle Rückzündungen z. B. durch heiße Oberflächen zu vermeiden. Aus diesem Grund bestehen hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Umfassungsbauteile des Schutzbereiches, für den die Gaslöschanlage eingesetzt wird. 31 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

32 Anforderungen an den Schutzbereich Druckentlastung - Druckentlastungsöffnungen Bei der Flutung eines Löschbereiches mit einem gasförmigen Löschmittel muss dieser vor Überdruck geschützt werden. Dies geschieht mit Druckentlastungsöffnungen. Durch die Öffnung muss der gleiche Massen- bzw. Volumenstrom (dichteabhängig), der dem Raum über die Gaslöschanlage suggeriert wird, abfließen. 32 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

33 Richtlinien und Normen Auszug: DIN EN 15004: Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen DIN Brandmeldeanlagen, Aufbau und Betrieb DIN VDE 0800: Fernmeldetechnik DIN VDE 0833: Gefahrenmeldetechnik DIN EN 54: Brandmeldeanlagen Muster-Leitungs-Anlagen-Richtlinie MLAR VdS 2380/2381: Feuerlöschanlagen VdS 2095: Richtlinien für automatische Brandmeldeanlagen Planung und Einbau VdS 2496: Richtlinien für die Ansteuerung von Feuerlöschanlagen VdS 2304: Einrichtungsschutz für elektrische und elektronische Systeme 33 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

34 Richtlinien und Normen Auszug: Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Informationen BGV A1: Grundsätze der Prävention BGV A8:Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung am Arbeitsplatz BGR 133: Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern BGR 134: Feuerlöschanlagen mit sauerstoffverdrängenden Gasen BGI 888: Feuerlöschanlagen mit Löschgasen ggf. LASI-Merkblatt: Handlungsanleitung in sauerstoffreduzierter Atmosphäre 34 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

35 Planungshilfe VdS Merkblatt zur Schadenverhütung 2007 Anlagen der Informationstechnologie Das Merkblatt wurde vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) im Einvernehmen mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstellt und konkretisiert die Anforderungen und Maßnahmen zur Schadenverhütung für IT-Anlagen in Betrieben, Hochschulen und Verwaltungen. Merkblatt zur Schadenverhütung 2007 BITCOM Leitfaden Band 1 und 2 35 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

36 Anwendungsbeispiele - MX 1230 Löschanlage mit Novec TM 1230 Standardsysteme Beispiel: Kleiner Besenkammer- Serverraum : Beispiel: Mittelgroßer Serverraum: B 7 m x T 3 m x H 3,5 m + Doppelboden B 3 m x T 2,5 m x H 3,5 m 36 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

37 Fazit Das Oberverwaltungsgericht Münster urteilt, (Az. 10A363/86, aus der Urteilsbegründung) Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. (Zitat: Hans Kasper (*1916), dt. Schriftsteller u. Hörspielautor) 37 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Minimax GmbH & Co. KG Stefan Landsperger Key Account IT Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010

A UTC Fire & Security Company CO 2. -Feuerlöschanlagen

A UTC Fire & Security Company CO 2. -Feuerlöschanlagen A UTC Fire & Security Company -Feuerlöschanlagen Löschtechnik Kohlendioxid (CO ( ) ist 2 ) ist ein ein farbloses, geruchloses und und elektrisch nicht nicht leitendes Gas. Gas. Um Um Leckagen an an CO

Mehr

Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.

Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer. Die Teilnehmer erlernen in der Ausbildung den Umgang und die Handhabung

Mehr

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn

Mehr

kontinuierlich verbessern

kontinuierlich verbessern Durch Schadenmanagement Abläufe kontinuierlich verbessern Institut t für Schadenverhütung hüt und Schadenforschung (IFS) Am Karlsbad 4-5 10785 Berlin Tel. 030 288 84 98 20 Gliederung Der Brandschaden an

Mehr

Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien

Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Technische Anschalterichtlinien TAR ILS BA-FO zum Anschluss an die Alarmübertragungsanlage (AÜA) für Brandmeldungen im ILS-Bereich Bamberg-Forchheim in Stadt Bamberg

Mehr

Energieversorgungseinrichtungen

Energieversorgungseinrichtungen Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien

Mehr

Brandbekämpfung in Windenergieanlagen

Brandbekämpfung in Windenergieanlagen Brandbekämpfung in Windenergieanlagen Windenergietage 14.November 2012 Michael Zölck Vertriebsleiter protecfire GmbH Das protecfire Löschsystem firespy für Windkraftanlagen Brandschutz Warum? Herausforderungen

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN. 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min.

IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN. 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min. IT-SUPPORT: STÖRUNGSFREI ARBEITEN (01805) 2809-64 www.cc-profis.de 0,14 /Min. dt. Festnetz. Mobilfunk 0,42 /Min. anfragen@cc-profis.de Störungsfrei arbeiten! WIR SORGEN DURCH DIE BETREUUNG IHRER IT-SYSTEME

Mehr

Versicherung und Schadenverhütung bei Erneuerbaren Energien Stefan Satzger Schadenverhütungsexperte des ESV

Versicherung und Schadenverhütung bei Erneuerbaren Energien Stefan Satzger Schadenverhütungsexperte des ESV Versicherung und Schadenverhütung bei Erneuerbaren Energien Stefan Satzger Schadenverhütungsexperte des ESV 1 Risiko - Begriffsdefinition Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenausmaß 2 Risiko -

Mehr

Brandmeldeanlagen. Bausteine für ein modernes Löschkonzept. Brandmelderlöschzentralen Integral IP. www.hekatron.de

Brandmeldeanlagen. Bausteine für ein modernes Löschkonzept. Brandmelderlöschzentralen Integral IP. www.hekatron.de Brandmeldeanlagen Bausteine für ein modernes Löschkonzept Brandmelderlöschzentralen Integral IP www.hekatron.de Jede Sekunde zählt Brandmelderlöschzentralen Integral IP reduzieren die Reaktionszeit auf

Mehr

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband)

Merkblatt 9. Ofenbank. Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) Merkblatt 9 Technischer Ausschuss (Österreichischer Kachelofenverband) : Seite 2 / 8 Inhalt 1 Anwendungsbereich... 3 2 Literaturhinweise... 3 3 Begriffe... 4 3.1... 4 3.1.1 Gemauerte Sitzbank... 4 3.1.2

Mehr

Rittal Das System. Schneller besser überall.

Rittal Das System. Schneller besser überall. Rittal Das System. Schneller besser überall. 1 1 Rittal Das System. Alles für Ihr Rechenzentrum aus einer Hand Engineering und Consulting Rechenzentrumsbau Rechenzentrums- Infrastrukturen Rittal Global

Mehr

Information zur Personenbrandbekämpfung

Information zur Personenbrandbekämpfung FireEx 600 Information zur Personenbrandbekämpfung FireEx 600 - Löschwasserzusatz der ZWEITEN Gelgeneration zur sicheren und effektiven Bekämpfung von Personenbränden direkt vom Entwickler der Spezialgele

Mehr

CO 2 CONTROL Gaswarnsystem

CO 2 CONTROL Gaswarnsystem CO 2 CONTROL Gaswarnsystem Rechtliche Vorgaben wie Vorschriften, Regeln und Informationen in Bezug auf die allgemeine Absicherung von Räumen gegen Unfälle/ Gefährdung durch CO 2. Diese Betrachtung richtet

Mehr

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf

Mehr

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET.

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Für Sie und IHR Geschäft. Jetzt Ihre Verkaufsräume sichern! Sicherheit in ihrer schönsten Form. Unauffällig geschützt vor Einbruch. www.telenot.de ENTSPANNT ARBEITEN. WIR SCHÜTZEN

Mehr

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Brandschutz an Windenergieanlagen

Brandschutz an Windenergieanlagen Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten.

Durch Drücken des Buttons Bestätigen (siehe Punkt 2) wird Ihre E-Mail an Ihr Outlookpostfach weiterleiten. CUS IT GmbH & Co. KG - www.cus-it.net Seite 1 von 6 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten die Benutzerfreundlichkeit der E-Mail Sicherheitsprogramme verbessern und vereinfachen. Aus diesem Grund erhalten

Mehr

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform...

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... 7 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt

Mehr

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihre vier Wände sichern! Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. www.telenot.de

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihre vier Wände sichern! Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. www.telenot.de DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. FÜR SIE UND IHR Zuhause. Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. Jetzt Ihre vier Wände sichern! www.telenot.de mit Sicherheit Wohlfühlen. Wir schützen Ihr Zuhause.

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können.

Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können. Schützen Sie Ihr Unternehmen Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können. Neue Gesetze Strenge Auflagen für kleine und mittlere

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

Brandschutztagung 16./17.09.2009

Brandschutztagung 16./17.09.2009 Brandschutztagung 16./17.09.2009 Anlagentechnischer Brandschutz am Beispiel Krankenhaus Referent: Jan Witte 2 / 32 Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Gesetzliche Regelungen in Deutschland 3. Länderspezifische

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Sicherheit von Serverräumen 06210. 1 Sicherheit von Serverräumen

Sicherheit von Serverräumen 06210. 1 Sicherheit von Serverräumen Seite 1 Sicherheit von Serverräumen Infrastruktur muss stimmen Telefonanlage gehört zur IT! 1 Sicherheit von Serverräumen Zum Inhalt: Eine umfassende Absicherung der Infrastruktur, die IT beherbergt, ist

Mehr

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt 1. Firma: Straße: Postleitzahl: Stadt: Land: Telefon: Bereich: 2. Kontakt Name: Vorname: Funktion: Durchwahl: Mobiltelefon: E-Mail: 3. In welchem Land wird

Mehr

Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum

Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum Anforderungen eines Industrie- und Firmenversicherers an ein betriebssicheres Rechenzentrum Ingo Zimmermann Colonia Allee 10-20 D-51067 Köln Tel.: +49 [0] 221-1 48-2 13 63 Fax: +49 [0] 221-1 48 44 2 13

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND.

HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND. HOME SECURITY SYSTEMS. SCHUTZ VOR EINBRUCH UND BRAND. HOME SECURITY SYSTEMS. DAS OBJEKT. EINFAMILIENHAUS GEHOBENE AUSSTATTUNG. Funktion und Ästhetik stehen bei uns bei der Planung des Sicherheitskonzepts

Mehr

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE

SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige

Mehr

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Sensors & Systems Worldwide: www.fafnir.de Alles unter Kontrolle Sie suchen einen zuverlässigen Weg, Ihre Laboranlagen sicher und

Mehr

BRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz

BRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz BRANDSCHUTZ Brände kommen an der Universität immer wieder vor. Die Folgen für die betroffene Einrichtung und die Arbeitsplätze sind meist verheerend. Organische Chemie (C1) Januar 2013 Kopfklinik 25.01.08

Mehr

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Wechselwirkung Vorbeugender und Abwehrender Brandschutz Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des AK VB/G der AGBF Bund

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU. IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER

KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU. IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER KOMPAKTE LÖSUNGEN FÜR SERVERRÄUME

Mehr

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in: Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24

Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24 Abteilung Arbeit ESF-zwischengeschaltete Stelle BAP-Informationsblatt Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24 Dateien, die Sie an

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Themen des Vortrages: Definition von Blitzschlag Regelwerk Relevanz in versicherungstechnischen Bereichen Welche Gefahr sichert

Mehr

Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden

Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden Die wichtigsten ESET Smart Security Einstellungen bei Selbstinstallation durch den Kunden Während des Ausführens des ESET-Setups folgende Punkte auswählen bzw. anhaken: Ich möchte an ESET Live Grid teilnehmen

Mehr

Brandschutz Januar 2011. für die Festsetzung der Beiträge an freiwillige Massnahmen für die Verbesserung der Brandsicherheit aus dem Feuerfonds

Brandschutz Januar 2011. für die Festsetzung der Beiträge an freiwillige Massnahmen für die Verbesserung der Brandsicherheit aus dem Feuerfonds Brandschutz Januar 011 Richtlinie für die Festsetzung der Beiträge an freiwillige Massnahmen für die Verbesserung der Brandsicherheit aus dem Feuerfonds vom 6. Dezember 010 (Stand 1. Januar 011) Bleichemattstrasse

Mehr

Schulungsprogramm 2014

Schulungsprogramm 2014 Vortragsveranstaltungen Führungskräfte _ Photovoltaik-Anlagen _ Gasströmungswächter Tagesveranstaltung _ Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676 _ Querschnittsdimensionierung von Abgasanlagen nach

Mehr

Merkblatt: Alarmierungsanlagen. Alarmierungsanlagen in Sonderbauten

Merkblatt: Alarmierungsanlagen. Alarmierungsanlagen in Sonderbauten Amt für Brandschutz und Rettungswesen SG Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Merkblatt: Alarmierungsanlagen Alarmierungsanlagen in Sonderbauten Allgemeines Die Notwendigkeit zur Vorhaltung einer Alarmeinrichtung

Mehr

25 JAHRE BRANDSCHUTZ IN DER IT PETER CLAUSS

25 JAHRE BRANDSCHUTZ IN DER IT PETER CLAUSS PETER CLAUSS München, 26. Oktober 2016 F&S DEUTSCHLAND SO SIND WIR ORGANISIERT Chubb Deutschland GmbH Zentralverwaltung Hamburg Niederlassungen innerhalb von Deutschland GLORIA GmbH F&S Deutschland Zentralverwaltung

Mehr

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen

www.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

S Sparkasse Elektronisches Postfach

S Sparkasse Elektronisches Postfach 1. Anmeldung von Konten, Kreditkarten und Wertpapierdepots ❶ Bitte öffnen Sie die Seite www.sparkasse-koblenz.de in Ihrem Browser. ❷ Melden Sie sich links oben mit dem Ihnen bekannten Anmeldenamen und

Mehr

Treppenhaus-NRA fumilux 24-J 10

Treppenhaus-NRA fumilux 24-J 10 02/2012 Produktbeschreibung Treppenhaus-NRA fumilux 24-J 10 Eternit Flachdach GmbH Berghäuschensweg 77 41464 Neuss Telefon (02131) 183-333 Telefax (02131) 183-300 www.eternit-flachdach.de e-mail: vertrieb@eternit-flachdach.de

Mehr

Anleitung zum elektronischen Postfach

Anleitung zum elektronischen Postfach Anleitung zum elektronischen Postfach 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach 1. Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Erlangen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs Hinweise zur Nutzung des E-Learning System Blackboard (Teil 1) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs 1. Was ist Blackboard? Das

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Fallstudie. Gaslöschanlage verhindert Brand im Kreiskrankenhaus Dormagen

Fallstudie. Gaslöschanlage verhindert Brand im Kreiskrankenhaus Dormagen Frankfurt, 10. September 2014 Gaslöschanlage verhindert Brand im Kreiskrankenhaus Dormagen In Krankenhäusern sind Vorkehrungen für den Brandschutz besonders wichtig. Das gilt für die Patientenbereiche

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Quick Guide Mitglieder

Quick Guide Mitglieder Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG

Mehr

Sicherer Umgang mit Druckflaschen

Sicherer Umgang mit Druckflaschen Sicherer Umgang mit Druckflaschen Eine Einführung durch das Technische Hilfswerk Wolfgang Geicht OV Stolberg 1 Themen: Wie sind Druckgasflaschen aufgebaut? Druckminderer Gefahrgutaufkleber Kennzeichnung

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr