Branderkennung und -bekämpfung für sensible IT-Sicherheitsbereiche
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- Adrian Maurer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Branderkennung und -bekämpfung für sensible IT-Sicherheitsbereiche Ihr Rechenzentrrum aus einer Hand September 2010 Stefan Landsperger, Key Account IT, Minimax GmbH & Co. KG
2 Inhaltsübersicht Vorstellung Minimax Grundsätzliches Stufenkonzept Überwachungsbereiche Branderkennung Brandbekämpfung/Brandvermeidung Anwendungsbereich Anforderungen an den Schutzbereich Personenschutz Praxisbeispiel 2 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
3 Ihr Ansprechpartner Stefan Landsperger Key Account IT Mobil: seit 1997 Brandschutzexperte für vorbeugenden- und anlagentechnischen Brandschutz von in der IT-Branche als Datacenter Manager, Infrastruktur- Manager und selbständiger Sicherheitsberater tätig seit 2006 als 1.Vorsitzender des vbbd (Verein der Brandschutzbeauftragten Deutschand) seit 2008 bei Minimax GmbH & Co KG als Key Account Manager - IT 3 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
4 Wir sind überall Weltweit über 30 Niederlassungen und Vertretungen 4 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
5 Unsere Präsenz in Deutschland Minimax GmbH & Co. KG Hauptsitz: Bad Oldesloe über 20 Büros Minimax Mobile Services GmbH & Co. KG Hauptsitz: Bad Urach rund 20 Büros 5 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
6 Auswirkung von Großbränden auf Betriebe Nach einem Großbrand sind über 70% der betroffenen Betriebe ruiniert 23% Sind nach einem Jahr wieder voll betriebsfähig 6% Werden verkauft oder fusionieren 43% Betrieb wird nie wieder aufgenommen 28% Sind innerhalb eines Jahres aus dem Geschäft Quelle: Provinzial Nord 6 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
7 Warum brandschutztechnische Einrichtungen? Ohne Brandmelde- und Brandfrüherkennung: Sie verlieren wichtige Zeit! Gefahrerkennung und Alarmierung * einer Berufsfeuerwehr Entdeckungszeit durch Personen 15 min. + Meldezeit 2 min. + Alarmierungszeit 1 min. + Ausrückzeit 1 min. + Anmarschzeit 5-10 min. + Erkundungszeit 1 min. + Entwicklungszeit 3 min. Start der Hilfeleistung 33 min. Unter ungünstigen Umständen kommt die Hilfe viel später! * Die Zeiten sind durchschnittliche Mindestzeiten im Normalfall 7 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
8 WISO - Brandversuche PC Hardware 8 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
9 WISO - Brandversuche 9 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
10 WISO - Brandversuche 10 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
11 Warum brandschutztechnische Einrichtungen? Schnelle Branderkennung + schnelle Löschung / Einleitung der Maßnahmen = geringer Schaden Ohne Brandmeldeanlage späte Alarmierung durch Personen später Beginn des Löscheinsatzes Totalschaden Brandmeldeanlage frühe Alarmierung durch BMA Löscheinsatz, z.b. durch Feuerwehr Brandschadenhöhe Brandmeldeanlage mit automatischer Löschanlage frühe Alarmierung durch BMA frühstmöglicher Löscheinsatz Zeit 11 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
12 Brandschutz in der IT - Das Stufenkonzept Für den Brandschutz in IT-Bereichen gibt es ein mehrstufiges Konzept Brände verhindern (Baulicher und organisatorischer Brandschutz) Brandentstehung bemerken, melden und ggf. Brandquellen abschalten (Brandfrühesterkennungs- bzw. Brandmeldesystem Brände bekämpfen oder vermeiden (Automatisch auslösende Feuerlöschanlagen für Einrichtungs- und Raumschutz oder Sauerstoffreduzierungssysteme) 12 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
13 Überwachungsbereiche in der IT Zwischendecke IT/EDV-Raum IT/EDV Einrichtungen Technikraum Klimatisierung Doppelboden 13 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
14 Brandverlauf und Rauchausbreitung Brandverlauf und Rauchausbreitung Brandentstehung flash over Vollbrand Rauch - Temperatur Rauch Temperatur Zeit 14 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
15 Rauchansaugsystem - Brandfrühesterkennung Das Rauchansaugsystem (Helios AMX5000) erkennt kleinste Glimm- und Schwelbrände 15 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
16 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 16 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
17 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 17 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
18 Wie können Brände bekämpft werden? Grundgedanke: Für ein Feuer müssen 3 Bedingungen vorhanden sein Ersticken Sauerstoff Wärme Sauerstoff Wärme Kühlen Brennstoff Sauerstoff Wärme Brennstoff Brennstoff Entzug 18 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
19 Feuerdreieck und die Löschwirkung von Gasen Wie können Brände bekämpft werden? Reduzierung Sauerstoffgehalt: Argon Stickstoff Sauerstoff Wärme Brennbarer Stoff Reduzierung Wärmeenergie: Novec1230 FM 200 Entfernen des brennbaren Stoffes Für alle Substanzen gilt, dass sich die Brennbarkeit mit abnehmender Sauerstoffkonzentration der Luft verringert. Ab einem bestimmten Wert ist die selbstständige Verbrennung nicht mehr möglich. Die meisten Stoffe können unter 50 C nicht verbrennen. Ausnahmen bei Chemikalien!! 19 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
20 Grundsätzliches Brandschutz mit Gasen (Brandbekämpfung / Brandvermeidung) Brandbekämpfung durch Sauerstoffverdrängung (System Argotec) Brandbekämpfung durch Wärmeentzug (chemisch/ physikalisch) (Systeme MX 1230 / MX 200) Brandvermeidung durch Sauerstoffreduzierung (System Permatec) Inertgase Künstliche Gase Inertgas Argon, Stickstoff FK Stickstoff gasförmig, nicht verflüssigt (auch Novec 1230) verflüssigt gasförmig on-site aus Frischluft Argon, Kohlendioxid HFC-227ea produziert, wirkt verflüssigt (auch FM 200 ) bereits vor der verflüssigt Entstehung eines Brandes 20 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
21 Grundsätzliches Gasförmige Löschmittel und deren Zusammensetzung Inertgase und deren Gemische N 2 Ar CO 2 Stickstoff 100% Argon % --- Kohlendioxid % Chemische Löschgase FK (Novec TM 1230) (CF 3 CF 2 C(O)CF(CF 3 ) 2 ) HFC-227ea (FM 200 TM ) (C 3 F 7 H) 21 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
22 Inertisieren mit Argon/Stickstoff Normale Atmosphäre 20,9% O 2 78% N 2 Zugabe von N 2 Unbrennbare Atmosphäre 13,9% O 2 85% N 2 Unter normaler Atmosphäre mit 20,9% Sauerstoff können sich Brände entzünden. Führt man dem Raum Argon/Stickstoff zu, wird dadurch der Sauerstoffgehalt reduziert. Je nach Gut können sich keine Brände mehr entzünden. Abnahme der Brennbarkeit 22 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
23 Argon oder Stickstoff - spezifische Vorteile Löschen mit Argon und Stickstoff bedeutet: sehr geringe Gefährdung für Personen keine Folgeschäden durch das Löschmittel hohe Umweltverträglichkeit keine nennenswerte Abkühlung im Flutungsbereich Gase sind nahezu überall für die Wiederbefüllung verfügbar 23 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
24 MX 1230, MX spezifische Vorteile Löschen mit chemischen Löschmitteln bedeutet: sehr geringe Gefährdung für Personen keine Sauerstoffabsenkung geringe Auslegungskonzentration geringster Speichervolumen aller gasförmigen Löschmittel schnelle Flutungszeit keine nennenswerte Abkühlung im Flutungsbereich 24 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
25 Brandschutz für Rechenzentren Die Komponenten ) Löschmittelvorrat Argotec 2) Löschmittelvorrat Novec ) Brandmelde- und Löschsteuerzentrale 4) Löschdüsen/Raum 5) Löschdüsen/Doppelboden 6) Löschdüsen/Einrichtung 7) Brandfrühesterkennungssystem 8) Rauchansaugdetektor für (Einrichtungsüberwachung) 9 9) Punktförmige Rauchmelder (Doppelboden & Decke) 10) Handauslösung/Stopptaster 11) Optische und akustische Alarmierungseinrichtung 12) Leuchtwarnschild Raum geflutet 13) Hand-Feuerlöscher 14) Brandschottungen 5 25 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
26 Grundsätzliches Unterschiede der Löschmittel MX-1230 und MX Systeme Fluten in 10 sec. Inertgase (Argon, Stickstoff) & CO 2 Vorwarnzeit Flutungszeit Löschvorgang Mind. 10 min. Chemische Löschgase (MX-1230 und MX-200) Vorwarnzeit Flutungszeit Löschvorgang Zeitvorteil sec. Mind. 10 min. 10sec. 20sec. 30sec. 40sec sec. 26 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
27 Feuerlöschanlagen - Systemvergleich Platzbedarf Vergleich: Anzahl der Löschmittelflaschen MX 1230 (Novec 1230 ) Der geringe Platzbedarf als Vorteil chemischer Löschmittel Argotec mit CO2 Argotec 300 bar Inertgase herkömmlich 27 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
28 Permatec - Anlagenaufbau Anlagenschema einer on-site Stickstoffproduktion... zum Schutzbereich... ins Freie 28 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
29 OneU Aktivlöschsystem Technische Details Detektion/Steuerung/Anzeige integriertes Rauchansaugsystem effektives Löschmittel Novec 1230 (reicht für 3 m 2 ) kompakte Bauform (1 HE) einfache Bedienung, menügeführt, vier Tasten Anschluss Türkontaktschalter zur Unterdrückung der Ansteuerung Vernetzung mehrerer Systeme möglich 29 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
30 Praxisbeispiel - IT Anwendung 30 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
31 Anforderungen an den Schutzbereich Raumdichtheit Für einen sicheren Löscherfolg ist es notwendig, eine löschwirksame Konzentration aufzubauen und diese auch über einen gewissen Zeitraum zu halten, um eventuelle Rückzündungen z. B. durch heiße Oberflächen zu vermeiden. Aus diesem Grund bestehen hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Umfassungsbauteile des Schutzbereiches, für den die Gaslöschanlage eingesetzt wird. 31 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
32 Anforderungen an den Schutzbereich Druckentlastung - Druckentlastungsöffnungen Bei der Flutung eines Löschbereiches mit einem gasförmigen Löschmittel muss dieser vor Überdruck geschützt werden. Dies geschieht mit Druckentlastungsöffnungen. Durch die Öffnung muss der gleiche Massen- bzw. Volumenstrom (dichteabhängig), der dem Raum über die Gaslöschanlage suggeriert wird, abfließen. 32 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
33 Richtlinien und Normen Auszug: DIN EN 15004: Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen DIN Brandmeldeanlagen, Aufbau und Betrieb DIN VDE 0800: Fernmeldetechnik DIN VDE 0833: Gefahrenmeldetechnik DIN EN 54: Brandmeldeanlagen Muster-Leitungs-Anlagen-Richtlinie MLAR VdS 2380/2381: Feuerlöschanlagen VdS 2095: Richtlinien für automatische Brandmeldeanlagen Planung und Einbau VdS 2496: Richtlinien für die Ansteuerung von Feuerlöschanlagen VdS 2304: Einrichtungsschutz für elektrische und elektronische Systeme 33 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
34 Richtlinien und Normen Auszug: Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Informationen BGV A1: Grundsätze der Prävention BGV A8:Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung am Arbeitsplatz BGR 133: Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern BGR 134: Feuerlöschanlagen mit sauerstoffverdrängenden Gasen BGI 888: Feuerlöschanlagen mit Löschgasen ggf. LASI-Merkblatt: Handlungsanleitung in sauerstoffreduzierter Atmosphäre 34 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
35 Planungshilfe VdS Merkblatt zur Schadenverhütung 2007 Anlagen der Informationstechnologie Das Merkblatt wurde vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) im Einvernehmen mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstellt und konkretisiert die Anforderungen und Maßnahmen zur Schadenverhütung für IT-Anlagen in Betrieben, Hochschulen und Verwaltungen. Merkblatt zur Schadenverhütung 2007 BITCOM Leitfaden Band 1 und 2 35 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
36 Anwendungsbeispiele - MX 1230 Löschanlage mit Novec TM 1230 Standardsysteme Beispiel: Kleiner Besenkammer- Serverraum : Beispiel: Mittelgroßer Serverraum: B 7 m x T 3 m x H 3,5 m + Doppelboden B 3 m x T 2,5 m x H 3,5 m 36 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
37 Fazit Das Oberverwaltungsgericht Münster urteilt, (Az. 10A363/86, aus der Urteilsbegründung) Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt. (Zitat: Hans Kasper (*1916), dt. Schriftsteller u. Hörspielautor) 37 Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Minimax GmbH & Co. KG Stefan Landsperger Key Account IT Tel: +49 (0) Mobil: +49 (0) Stefan Landsperger - Ihr Rechenzentrum aus einer Hand - September 2010
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