Aktivierung eines EK-Nebenantriebs über BWS. Allgemeine Informationen. Sicherheitsbedingungen. Dauerhafte Sicherheitsbedingungen

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1 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Die Funktion Aktivierung des EK-Nebenantriebs dient dazu, den Schwungrad-getriebenen Nebenantrieb vom Fahrerbereich und/oder von außerhalb des Fahrerhauses zu aktivieren - vorzugsweise in Kombination mit der Fernaktivierung von Motorstart und Motorabschaltung. Es können auch verschiedene Bedingungen ausgewählt werden, über die festgelegt werden kann, wann und wie der Nebenantrieb gesteuert werden kann. Weitere Informationen sind im Dokument Nebenantrieb und Motorsteuerung zu finden. EK-Nebenantriebe werden über die Ausgangssignale BWS/PTO1 bzw. BWS/PTO2 gesteuert; je nachdem, wie viele Nebenantriebe am Fahrzeug verwendet werden. Änderungen an einstellbaren Parametern erfolgen über SDP3 (Scania Diagnos & Programmer 3). Sicherheitsbedingungen Dauerhafte Sicherheitsbedingungen Zur Aktivierung der Funktion müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Zündschlüssel in Fahrstellung Motordrehzahl 0/min Luftdruck höher als 0,5 MPa (5 bar) Wählbare Sicherheitsbedingungen: Feststellbremse betätigt Getriebe in Neutralstellung Für Schaltgetriebe ist ein spezieller Neutralstellungs- Sensor erforderlich. Die Aktivierungsbedingungen, die sich auf die Motordrehzahl beziehen (Motordrehzahl-Ober/Untergrenze, Fahrgeschwindigkeit-Ober/Untergrenze), sind aufgrund der grundlegenden Sicherheitsbedingung Motordrehzahl 0/min funktionslos. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 1 (17)

2 Allgemeine Informationen Aktivierung und Deaktivierung Aktivierungs- und Deaktivierungsbedingungen Beispiel für Aktivierungs- und Deaktivierungsbedingungen: Feststellbremse betätigt Getriebe in Neutralstellung Für Schaltgetriebe ist ein spezieller Neutralstellungs- Sensor erforderlich. Obere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung Untere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung Obere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung Untere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung Scania empfiehlt, die Werkseinstellungen zu verwenden. Aktivierung Sind die grundlegenden Sicherheitsbedingungen erfüllt, kann die Funktion auf eine der folgenden Arten aktiviert werden: +24 V an Pin 1 in Stecker C493 in der Aufbaukonsole. Wird gewählt, indem der Parameter Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung des Nebenantriebs 1 auf Aktiv hoch gesetzt wird. Masse an Pin 3 in Stecker C493 in der Aufbaukonsole. Wird gewählt, indem der Parameter Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung des Nebenantriebs 2 auf Aktiv niedrig gesetzt wird. +24 V an Pin 2 in Stecker C493 in der Aufbaukonsole. Wird gewählt, indem der Parameter Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung des Nebenantriebs 2 auf Aktiv hoch gesetzt wird. Masse an Pin 4 in Stecker C493 in der Aufbaukonsole. Wird gewählt, indem der Parameter Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung des Nebenantriebs 2 auf Aktiv niedrig gesetzt wird. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 2 (17)

3 Allgemeine Informationen Manuelle Aktivierung, automatische Aktivierung oder Aktivierung über Fahrstellung. Wird über den Parameter Aktivierungstyp bestimmt. Manuelle Aktivierung Zur manuellen Aktivierung der Funktion müssen die Sicherheitsbedingungen erfüllt sein, bevor der Nebenantrieb über den Schalter aktiviert werden kann. Ist der Schalter zum Erfüllungszeitpunkt der Sicherheitsbedingungen eingeschaltet, muss er zunächst ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden, damit der Nebenantrieb aktiviert werden kann. Automatische Aktivierung Der Zündschlüssel muss sich in Fahrstellung befinden, bevor der Nebenantrieb über den Schalter aktiviert werden kann. Der Nebenantrieb wird nur aktiviert, wenn die übrigen Sicherheitsbedingungen erfüllt werden. Aktivierung über Fahrstellung Alle Sicherheitsbedingungen außer Zündschlüssel in Fahrstellung müssen erfüllt sein. Der Nebenantrieb wird durch Einschalten des Schalters und Drehen des Zündschlüssels in Fahrstellung aktiviert. Die Reihenfolge ist beliebig. Ist der Schalter eingeschaltet und befindet sich der Zündschlüssel in Fahrstellung wenn die Sicherheitsbedingungen erfüllt werden, muss einer der beiden zurückgesetzt und dann wieder eingeschaltet bzw. in Fahrstellung gebracht werden, um den Nebenantrieb zu aktivieren. Deaktivierung Die Funktion wird folgendermaßen deaktiviert: Die Verbindung mit Pin 1 in Stecker C493 oder Pin 3 in Stecker C493 wird durch den Schalter unterbrochen. Über eine Meldung auf dem externen CAN-Datenbus. Gilt ab Oktober Bei Automatischer Aktivierung oder Fahrmodus-Aktivierung, wenn eine der Aktivierungsbedingungen erfüllt wurde. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 3 (17)

4 Allgemeine Informationen Sonstiges Die Information, dass der Nebenantrieb aktiviert ist, wird an andere Steuergeräte übertragen und zusätzlich im Kombiinstrument angezeigt. Die Kontrollleuchte zeigt an, dass mindestens ein Nebenantrieb aktiviert ist. Über die einstellbaren Parameter können separate Kontrollleuchten für zwei oder mehr Nebenantriebe gleichzeitig aktiviert werden. In diesem Fall muss der einstellbare Parameter Anzeigeleuchte (Kontrollleuchte) für Nebenantrieb 1 oder Anzeigeleuchte (Kontrollleuchte) für Nebenantrieb 2 auf Mit eingestellt sein. Bestätigung der Nebenantriebsaktivierung bei neueren Kombiinstrumenten Ausgangssignal Die Information, dass der Nebenantrieb aktiviert ist, kommt entweder direkt vom Ausgangssignal, das das Magnetventil steuert, oder von einem Bestätigungssignal eines Positions-Sensors am Nebenantrieb. Verfügbar bei Fahrzeugen, gebaut ab Mai Das Ausgangssignal, das das Magnetventil am Nebenantrieb steuert, liegt an Pin 14 in Stecker C493 (Nebenantrieb 1) bzw. Pin 15 in Stecker C493 (Nebenantrieb 2) an. Zylinderausgleich Die Funktion Zylinderausgleich regelt die Kraftstoffmenge in jedem Zylinder und reduziert so die Motorvibrationen bei niedrigen Motordrehzahlen. In bestimmten Fällen kann die Belastung die Motorvibrationen im Zusammenspiel mit dem Zylinderausgleich erhöhen. Ist dies der Fall, kann die Funktion deaktiviert werden. Dazu einstellbaren Parameter Zylinderausgleich mit SDP3 auf Inaktiv mit PTO einstellen. Bestätigung der Nebenantriebsaktivierung bei älteren Kombiinstrumenten :60-06/02 Ausgabe 3 de-de 4 (17)

5 Fahrgestellvoraussetzungen Fahrgestellvoraussetzungen Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Werkseitig eingebaute Optionspakete Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode Anschluss Schwungradgetriebener Nebenantrieb EK E Optionen 1, 2 und 3 Södertälje EK F Zwolle Schwungradgetriebener Nebenantrieb EK G Option 4 Angers EK H Aufbau-Steuergerät BWS Mit 3319A Optionen 1, 2, 3 und 4 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Pin 2411F Optionen 2 und 3 Rahmen Kabelstrang für Kontroll-/Warnleuchten Mit 3053A Optionen 1, 3 und 4 Aufbaukabelstrang am Rahmen 2 m 3023A Optionen 2 und 3 8 m 3023D 12 m 3023C 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 5 (17)

6 Fahrgestellvoraussetzungen Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Werkseitig eingebaute Optionspakete Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode Anschluss Schwungradgetriebener Nebenantrieb EK E Optionen 1 und 3 Södertälje EK F Zwolle Aufbau-Steuergerät BWS Mit 3319A Optionen 1, 2 und 3 Angers Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Pin 2411F Optionen 1, 2 und 3 Rahmen Kabelstrang für Kontroll-/Warnleuchten Mit 3053A Optionen 1 und 3 Aufbaukabelstrang am Rahmen 2 m 3023A Optionen 2 und 3 8 m 3023D 12 m 3023C Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Werkseitig eingebaute Optionspakete Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode Anschluss Schwungradgetriebener Nebenantrieb EK E Optionen 1, 2 und 3 Södertälje EK F Zwolle Aufbausätze Vorbereitung 3026C Optionen 1, 2 und 3 Angers des Nebenantriebs 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 6 (17)

7 Alternative 1: Nebenantrieb werkseitig bestellt Für diese Option sind keine zusätzlichen Einbauarbeiten erforderlich. Dieser Abschnitt beschreibt den werkseitigen Einbau wenn der EK-Nebenantrieb über BWS als Nebenantrieb 1 gesteuert wird. Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Masseanschluss an C493-3 Bemerkungen Aktiviert Nebenantrieb durch Masseanschluss Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung Aktiv niedrig Aktiv niedrig Aktiv niedrig BWS des Nebenantriebs 1 Aktiv hoch CAN Bestätigung von Nebenantrieb 1 Mit Ohne Ohne BWS Ohne Anzeigeleuchte (Kontrollleuchte) für Nebenantrieb Mit Ohne Mit BWS 1 Ohne Ohne Aktivierungsart (Nebenantrieb 1) Manuell Manuell Manuell BWS Automatisch Automatisch Fahrstellung Fahrstellung Bedingungen für betätigte Feststellbremse Eine Kein/e/r/s Eine BWS (Nebenantrieb 1) Zwei Zwei Kein/e/r/s Kein/e/r/s 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 7 (17)

8 Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Bedingungen für Neutralstellung (Nebenantrieb 1) Motordrehzahl-Untergrenze für Deaktivierung (Nebenantrieb 1) Motordrehzahl-Obergrenze für Deaktivierung (Nebenantrieb 1) Fahrgeschwindigkeits-Untergrenze für Deaktivierung (Nebenantrieb 1) Eine Kein/e/r/s Eine BWS Zwei Zwei Kein/e/r/s Kein/e/r/s Keine Untergrenze Keine Untergrenze Keine Untergrenze BWS /min /min Keine Obergrenze Keine Obergrenze Keine Obergrenze BWS /min /min Keine Untergrenze Keine Untergrenze Keine Untergrenze BWS km/h Fahrgeschwindigkeits-Obergrenze für Deaktivierung Keine Obergrenze Keine Obergrenze Keine Obergrenze BWS (Nebenantrieb 1) km/h km/h Zylinderausgleich Aktiv Aktiv Aktiv EMS Inaktiv Inaktiv 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 8 (17)

9 Bauteilinformationen und Anschlusspositionen 1 Schalter Schließer, mit zwei festen Stellungen Werkseitig geliefert, in der Instrumententafel 2 Kabel Kabelquerschnitt 0,75 mm Kabel Kabelquerschnitt 1,5 mm 2 4 Magnetventil Werkseitig geliefert, Einbaulage am Nebenantrieb Die Teile sind über Scania Händler erhältlich. C Alternative 1: Nebenantrieb werkseitig bestellt 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 9 (17)

10 Alternative 2: Nebenantrieb, werkseitig bestellt, Fernaktivierung durch +24 V Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Bemerkungen +24 V an C493-1 Aktiviert Nebenantrieb über Anschluss an +24 V Hinweis: Bei dieser Alternative ist der Schalter zur Steuerung des Nebenantriebs vom Fahrerbereich aus funktionslos und muss daher aus der Instrumententafel ausgebaut werden. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung Aktiv niedrig Aktiv niedrig Aktiv hoch BWS des Nebenantriebs 1 Aktiv hoch CAN Aktivierungsart (Nebenantrieb 1) Manuell Manuell Manuell BWS Automatisch Fahrstellung Weitere mit SDP3 einstellbare Parameter sind in der Parameterliste für Anschlussoption 1 beschrieben. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 10 (17)

11 Bauteilinformationen und Anschlusspositionen 1 Sicherung Angeordnet in zusätzlichem Sicherungshalter in Zentral-Elektrikeinheit, 5 A a 2 Kabel Kabelquerschnitt min. 2,5 mm 2 Zur Verbindung zwischen Sicherung 17 und gesondertem Sicherungshalter Einbau durch Aufbauhersteller 3 Kabel Kabelquerschnitt 1,5 mm 2 4 Magnetventil Werkseitig geliefert, Einbaulage am Nebenantrieb 5 Kabel b Kabelquerschnitt min. 0,75 mm 2 Der Anschluss erfolgt zusammen mit dem vorhandenen Leiter in C493:1. Einbau durch Aufbauhersteller 6 Kabel b Kabelquerschnitt min. 0,75 mm 2 Einbau durch Aufbauhersteller 7 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen 8 Schalter Schließer, mit zwei festen Stellungen 9 Aufbaukabelstrang am Rahmen Kabelquerschnitt min. 1,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, Einbau durch Aufbauhersteller a. Diese Funktion verbraucht ca. 3 ma. b. Nicht belegte Pins in Stecker C494 können verwendet werden. Diese Pins werden hier nur als Beispiel angebracht. Die Auswahl wirkt sich auf den Anschluss am DIN-Stecker am Rahmen aus (Stecker und Pin-Nr.). Zusätzliche Informationen siehe Anschlüsse. C493 C494 C493 C489 C489 C494 C494 C V Alternative 2: Nebenantrieb, werkseitig bestellt, Fernaktivierung durch +24 V Die Teile sind über Scania Händler erhältlich. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 11 (17)

12 Alternative 3: Nebenantrieb, werkseitig bestellt, Fernaktivierung über CAN Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Södertälje Zwolle Angers Weitere Informationen sind im Dokument Steuergeräte neu programmieren unter Allgemeine Informationen zu finden. Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Bemerkungen CAN Scania Bodywork Control Message 2. PTO1 / External Equipment 1 activation (External equipment 1 requested) Hinweis: Bei dieser Alternative ist der Schalter zur Steuerung des Nebenantriebs vom Fahrerbereich aus funktionslos und muss daher aus der Instrumententafel ausgebaut werden. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Auswahl des Signaleingangs für Aktivierung Aktiv niedrig Aktiv niedrig CAN BWS des Nebenantriebs 1 Aktiv hoch CAN CAN-Kommunikation mit Aufbau Ohne Alle J1939 BWS J1939 Alle Alle 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 12 (17)

13 Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Aktivierungsart (Nebenantrieb 1) Manuell Manuell Manuell BWS Automatisch Fahrstellung Bedingungen für betätigte Feststellbremse Eine Kein/e/r/s Eine BWS (Nebenantrieb 1) Zwei Zwei Kein/e/r/s Weitere mit SDP3 einstellbare Parameter sind in der Parameterliste für Anschlussoption 1 beschrieben. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 13 (17)

14 Bauteilinformationen und Anschlusspositionen 1 CAN-Netzwerk Externes CAN Aufbau-Netzwerk C487-7 CAN Low, C487-6 CAN High 2 Kabel Paarweise verdrillte Leiter, Kabelquerschnitt 0,75 mm 2 3 Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen 4 Aufbaukabelstrang am Rahmen Kabelquerschnitt min. 1,5 mm 2 Werkseitige Lieferung, Einbau durch Aufbauhersteller 5 Kabel Kabelquerschnitt 1,5 mm 2 6 Magnetventil Werkseitig geliefert, Einbaulage am Nebenantrieb Die Teile sind über Scania Händler erhältlich. C493 C259 C494 C493 C494 C494 C C Alternative 3: Nebenantrieb, werkseitig bestellt, Fernaktivierung über CAN 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 14 (17)

15 Alternative 4: Nebenantrieb werkseitig bestellt, mit Bestätigung Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Södertälje Zwolle Angers Für diese Option sind keine zusätzlichen Einbauarbeiten erforderlich. Dieser Abschnitt beschreibt den werkseitigen Einbau wenn der EK-Nebenantrieb mit Bestätigung über das Ausgangssignal BWS/Nebenantrieb 1 gesteuert wird. Signaltyp und Funktionsaktivierung Signaltyp Masseanschluss an C493-3 Bemerkungen Aktiviert Nebenantrieb durch Masseanschluss 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 15 (17)

16 Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Möglicher Wert Ab Werk Für diesen Anschluss System Nebenantrieb 1 EK EK EK BWS Sonstige Ohne Bestätigung von Nebenantrieb 1 Mit Mit Mit BWS Ohne Bedingungen für betätigte Feststellbremse Eine Kein/e/r/s Kein/e/r/s BWS (Nebenantrieb 1) Zwei Kein/e/r/s Bedingungen für Neutralstellung (Nebenantrieb Eine Kein/e/r/s Kein/e/r/s BWS 1) Zwei Kein/e/r/s Weitere mit SDP3 einstellbare Parameter sind in der Parameterliste für Anschlussoption 1 beschrieben. Weitere Informationen zu den Parametern sind unter Einstellbare Parameter aufgeführt. 11:60-06/02 Ausgabe 3 de-de 16 (17)

17 Bauteilinformationen und Anschlusspositionen 1 Schalter 2-Wege-Schließer mit festen Stellungen Werkseitig geliefert, in der Instrumententafel 2 Kabel Kabelquerschnitt 0,75 mm 2 3 Kabel Kabelquerschnitt 1,5 mm 2 4 Magnetventil Werkseitig geliefert 5 Positions-Sensor am Nebenantrieb Werkseitig geliefert 6 Kabel Kabelquerschnitt 1,5 mm 2 Die Teile sind über Scania Händler erhältlich. C260 C Alternative 4: Nebenantrieb werkseitig bestellt, mit Bestätigung :60-06/02 Ausgabe 3 de-de 17 (17)

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