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1 athologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kiefer- und Gesichtsch gedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forschungszentrum Hauttum ermatologie Dermatologische Strahlentherapie Dermatohistopathologie Häma Handchirurgie Anästhesie intensivmedizin Schmerztherapie Pflegedienst Psycho agement Qualitätsbericht Der Fachklinik Hornheide Dermatologie Der fer- und Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Handchirurgi ungszentrum Hauttumorzentrum Qualitätssicherung Qualitätsmanagement Qu stopathologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kiefer- und Gesich Pflegedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forschungszentrum Hau ide Dermatologie Dermatologische Strahlentherapie Dermatohistopathologie irurgie Handchirurgie Anästhesie intensivmedizin Schmerztherapie Pflegediens itätsmanagement Qualitätsbericht Der Fachklinik Hornheide Dermatol d-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Handchi orschungszentrum Hauttumorzentrum Qualitätssicherung Qualitätsmanageme ermatohistopathologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kiefer- un rztherapie Pflegedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forschungsze ik Hornheide Dermatologie Dermatologische Strahlentherapie Dermatohistop che Chirurgie Handchirurgie Anästhesie intensivmedizin Schmerztherapie Pfleg Qualitätsmanagement Qualitätsbericht Der Fachklinik Hornheide Derm gie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie H ion Forschungszentrum Hauttumorzentrum Qualitätssicherung Qualitätsmana apie Dermatohistopathologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kief Schmerztherapie Pflegedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forsch r Fachklinik Hornheide Dermatologie Dermatologische Strahlentherapie Derm und Ästhetische Chirurgie Handchirurgie Anästhesie intensivmedizin Schmerzt itätssicherung Qualitätsbericht Der Fachklinik Hornheide Dermatolog d-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Handchi orschungszentrum Hauttumorzentrum Qualitätssicherung Qualitätsmanageme ermatohistopathologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kiefer- un rztherapie Pflegedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forschungsze ik Hornheide Dermatologie Dermatologische Strahlentherapie Dermatohistop che Chirurgie Handchirurgie Anästhesie intensivmedizin Schmerztherapie Pfleg Qualitätsmanagement Qualitätsbericht Der Fachklinik Hornheide Derm gie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie H ion Forschungszentrum Hauttumorzentrum Qualitätssicherung Qualitätsmana apie Dermatohistopathologie Hämatologie internistische Onkologie Mund-, Kief Schmerztherapie Pflegedienst Psychosoziale onkologie rehabilitation Forsch r Fachklinik Hornheide Dermatologie Dermatologische Strahlentherapie Derm

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3 liebe leserin, lieber leser, wir freuen uns Ihnen den nunmehr vierten Qualitätsbericht der Fachklinik Hornheide zum Jahr 2010 jetzt vorlegen zu können. Mit dem Bericht möchten wir Sie nicht nur aus gesetzlicher Verpfl ichtung über unsere Struktur- und Leistungsdaten informieren. Wir sehen das Instrument vielmehr als Möglichkeit an, Ihnen aufzuzeigen, was die Fachklinik Hornheide und das integrierte und zertifi zierte Hauttumorzentrum leistet. Anhand unserer Berichtsdaten und den strukturierten Leistungskennzahlen, lässt sich ein Leistungsvergleich mit anderen Kliniken ziehen. Wir begrüßen diese Transparenz für Sie als Patient, Versicherter, einweisender Arzt oder Kostenträger und sind gespannt auf die Vergleichszahlen der anderen Kliniken aus dem Jahre Darüber hinaus haben wir weitere Informationen über unsere Klinik in den Bericht mit einfl ießen lassen, um Ihnen aufschlussreiche Details unserer Fachklinik und den Schwerpunktthemen des vergangenen Jahres darzulegen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und sind für Anregungen jederzeit dankbar. Dipl.-Kfm. Manfred Littek (Krankenhausdirektor)

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5 04/05 Hier bereits ein kleiner Rückblick: Im Jahre 2009 wurde das Hauttumorzentrum Hornheide-Münster neben dem TÜV SAAR CERT auch von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Die beiden Überwachungsaudits in 2010 und 2011 haben wir nicht nur erfolgreich absolviert, es wurde uns von den Fachexperten der Deutschen Krebsgesellschaft ein Exellenzstatus bescheinigt. Bereits im kommenden Jahr 2012 steht die Re-Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft und in diesem Jahr die Re- Zertifizierung der DIN EN ISO-Norm an. Die insgesamt zunehmende Zentrumsbildung auf dem Krankenhausmarkt und unsere stetig steigenden Behandlungszahlen zeigen uns, dass wir mit unserem Kompetenzzentrum für Hauttumore auf dem richtigen Weg sind. Dipl.-Kfm. Manfred Littek (Krankenhausdirektor) Wir merken, dass die fachlichen Anforderungen, die wir als Hauttumorzentrum nicht nur einzuhalten sondern auch ständig vorzuweisen haben, unsere Mitarbeiter stetig fordern. Insgesamt sehen wir aber den hohen Nutzen, denn durch die Standardisierung können wir unsere internen Prozesse verbessern und unser Qualitätsmanagementsystem kontinuierlich weiterentwickeln. Unser Qualitätsmanagement ist somit nicht nur Selbstzweck, sondern dient der Verbesserung der Patientenversorgung. Wir sind uns sicher, dass dieser Erfolg nur mit engagierten und qualifizierten Mitarbeitern zu erreichen ist. Um dies weiterhin gewährleisten zu können, legen wir großen Wert auf eine kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sowie eine gut funktionierende Mitarbeiterinformation. Nur durch transparente Führung können die gesetzten Qualitätsziele aus unserer Sicht umgesetzt werden. Das Jahr 2010/2011 war geprägt von zahlreichen und teils intensiven Projekten wie der Etablierung einer elektronischen Akte, die Umsetzung des digitalen Konzeptes für die Röntgen- und Sonografiegeräte mittels Hard- und Softwareanpassungen. Für die Dermatologie, Anästhesie und MKG-Chirurgie Abteilungen wurden die Röntgen- und Sonografiegeräte durch neue ersetzt. Das Gerät für die Strahlentherapie und das Zahnröntgengerät wurde ebenfalls erneuert. Die Stationen bekamen durch diverse Umbaumaßnahmen ein neues Erscheinungsbild mit eigenem Farbkonzept. Im Februar 2010 wurden wir für unser Umweltprojekt ÖKOPROFIT, welches wir in Kooperation mit anderen Unternehmen in Münster durchführten, ausgezeichnet. Durch das einjährige Projekt konnten wir nicht nur aktiv zum Umweltbewusstsein beitragen, sondern auch Betriebskosten im Bereich Energie, Wasser und Abfall senken. Zusätzlich wurde unsere Energieversorgung im Jahre 2010 komplett erneuert, was sich ebenfalls positiv auf unseren Energieverbrauch auswirken konnte. Neben einer Analyse und Verbesserung der internen Abläufe der stationären Behandlung im Allgemeinen sowie speziell der OP-Planung, wurde das Beschwerdemanagement der Klinik durch eine Beschwerdestimulation ergänzt und professionalisiert. Es gab und gibt viel zu tun doch bei all den Projekten und Vorhaben stand und steht das Patientenwohl und die Patientensicherheit bei uns immer im Mittelpunkt.

6 InHalt Thema Seite Vorwort 03 Inhaltsverzeichniss 06 Aktuelles 09 Abteilungen 12 Impressum 100 a Struktur- und leistungsdaten des Krankenhauses Thema Seite A 2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 16 A 3 Standort(nummer) 16 A 4 Name und Art des Krankenhausträgers 16 A 5 Akademisches Lehrkrankenhaus 16 A 6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 16 A 6.1 Fachabteilungen 16 A 7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 16 A 8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 16 A 9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A 10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 19 A 11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 20 A 11.1 Forschungsschwerpunkte 20 A Tumorforschung 20 A Klinische Studien 22 A 11.2 Akademische Lehre 22 A 11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen 24 A 12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 24 A 13 Fallzahlen des Krankenhauses 24 A 13.1 Ambulante Zählweise 24 A 14 Personal des Krankenhauses 25 A 14.1 Ärzte und Ärztinnen 25 A 14.2 Pflegepersonal 25 A 14.3 Spezielles therapeutisches Personal 26 A 15 Apparative Ausstattung 27 18

7 06/07 B Struktur- und leistungsdaten der Fachabteilungen B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Nr. Thema B1 B2 B3 B4 B 1 Fachabteilungsschlüssel B 1.2 Art der Fachabteilung B 2 Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung B1 3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Fachabteilung B 4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Fachabteilung B 5 Fallzahlen der Fachabteilung B 6 Diagnosen B 6.1 Hauptdiagnosen nach ICD B 6.2 Kompetenzdiagnosen B 7 Prozeduren nach OPS B 7.1 OPS, 4-stellig B 7.2 Kompetenzprozeduren B 8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B 9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B 10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B 11 Personelle Ausstattung B 11.1 Ärzte und Ärztinnen B Ärztliche Fachexpertise der Fachabteilung B Zusatzweiterbildung B 11.2 Pflegepersonal B Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung Anerkannte Fachweiterbildungen / akademische Abschlüsse B Pflegerische Fachexpertise der Fachabteilung Zusatzqualifikation B 12.3 Spezielles therapeutisches Personal

8 C Qualitätssicherung C 1 Thema Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) Seite 82 C 2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 82 C 3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) 82 nach 137f SGB V C 4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 82 C 5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V 82 C 6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur 82 Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ( Strukturqualitätsvereinbarung ) C 7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V 82 C Qualitätssicherung Thema Seite D 1 Qualitätspolitik 86 D 1.1 Leitbild (Leitmotto) des Krankenhauses, Vision, Mission 87 D 1.2 Qualitätsmanagementansatz / Grundsätze des Krankenhauses 88 D Patientenorientierung 88 D Verantwortung und Führung 88 D Mitarbeiterorientierung und -beteiligung 88 D Wirtschaftlichkeit 88 D Prozessorientierung 88 D Zielorientierung und Flexibilität 88 D Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern 89 D Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 89 D 1.3 Umsetzung / Kommunikation der Qualitätspolitik im Krankenhaus 89 D 2 Qualitätsziele 90 D 2.1 Strategische / Operative Ziele 90 D 2.2 Messung und Evaluation der Zielerreichung 91 D 2.3 Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung 92 D 3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 93 D 4 Instrumente des Qualitätsmanagements 94 D 5 Qualitätsmanagement-Projekte 97 D 6 Bewertung des Qualitätsmanagements 99

9 08/09 aktuelles neuerkrankungen am schwarzen und weißen Hautkrebs nehmen zu Die weltweit stetig steigende Zahl von bösartigen Hauttumoren ist Folge veränderter Lebensgewohnheiten sowie einer gewandelten Altersstruktur. Dies betrifft sowohl die verschiedenen Formen des weißen Hautkrebses (z. B. Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom der Haut) als auch den schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom). Mittlerweile gehören die bösartigen Hauttumoren zu den häufi gsten Krebserkrankungen überhaupt. Jährlich erkranken rund Bundesbürger an bösartigen Veränderungen der Haut, darunter mehr als am schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom). Häufi ger, aber weniger gefährlich, sind die so genannten Stachelzell- und Basalzellkarzinome (weißer Hautkrebs). In der Mehrzahl sind Menschen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr betroffen. Statistische Daten verdeutlichen eine bedrohliche Entwicklung: Seit den 70er Jahren hat sich die Zahl der Neuerkrankungen vervielfacht: Die Neuerkrankungen am malignen Melanom lagen 1970 bei 3 pro Einwohner und 2004 bei 15 pro ; die der epithelialen Hautkrebse im Jahre 1970 bei 15 pro und 2004 bei 140 bis 160 pro Einwohner. Das sind alarmierende Zahlen, die bereits auf der ersten Nationalen Onkologischen Präventionskonferenz (N.O.P. ) Anlass für umfassende Forderungen waren. Neben der Formulierung von verhütenden Maßnahmen sprachen sich die Experten vor allem für ein qualitätsgesichertes, zweistufi ges Hautkrebs-Screening aus. Mit Erfolg: Seit dem 1. Juli 2008 haben gesetzlich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchung. Bei diesem standardisierten Screening werden die komplette Haut und die einsehbaren Schleimhäute auf Veränderungen hin untersucht. Zur Durchführung des Screenings sind sowohl Dermatologen, als auch hausärztlich tätige Fachärzte für Allgemeinmedizin, Innere Medizin, praktische Ärzte sowie Gynäkologen oder auch Urologen berechtigt, die eine entsprechende Weiterbildung vorweisen können. Während Frühstadien der Hauttumoren in nahezu allen Fällen heilbar sind, erfordern fortgeschrittene Tumore oft eine wesentlich komplexere Herangehensweise. Wir haben deshalb die in Hornheide seit vielen Jahren praktizierte interdisziplinäre Zusammenarbeit der einzelnen Fachdisziplinen durch Etablierung eines Hauttumorzentrums weiter intensiviert. Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Koordination und Durchführung einer auf den jeweiligen Patienten und seine Lebenssituation individuell zugeschnittenen Diagnostik und Therapie. Hierbei gelingt es, unsere umfangreichen Erfahrungen im Umgang mit Hauttumorpatienten in unsere Klinik einzubringen und mit Maßnahmen der internen und externen Qualitätssicherung zu verbinden.

10 HauttumoRzentRum HoRnHeIde - münster Seit mehr als 75 Jahren steht in der Fachklinik Hornheide die Behandlung von bösartigen Erkrankungen der Haut und von der Haut ausgehenden, invasiven Tumoren der Haut im Mittelpunkt gegründet, ist die Fachklinik Hornheide ein interdisziplinäres und überregionales Hauttumorzentrum für die Diagnostik und Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren an der Haut und angrenzender Schleimhaut. Schwerpunkte liegen in der Früh- und Ausbreitungsdiagnostik von gut- und bösartigen Hauttumoren und dem Angebot zur differenzierten, leitliniengerechten oder diagnosebezogenen individualisierten Therapie, in der funktionellen und ästhetischen Wiederherstellung bei Hauttumoren, hier vor allem im Kopf-, Gesichtsund Hals-Bereich, der Mundhöhle, sowie für die internistisch-onkologische Tumortherapie. Seit den Anfangsjahren der Klinik arbeiten Dermatologen, Dermatochirurgen, Plastische Chirurgen, MKG- Chirurgen und Internistische Onkologen interdisziplinär zusammen mit Anästhesisten, Dermatohistopathologen und Psychoonkologen Hand in Hand unter einem Dach. Im Jahre 2008 wurde das Hauttumorzentrum Hornheide - Münster nach DIN EN ISO 9001:2000 durch den TÜV CERT SAAR zertifiziert und Anfang 2009 von der Deutschen Krebsgesellschaft akkreditiert und zertifiziert. Etwa neue Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut und ein Vielfaches dieser Zahl an neuen Patienten mit anderen Hauttumoren (insbesondere Basaliome, Plattenepithelkarzinome) werden jährlich in der Fachklinik Hornheide behandelt. Die Fachklinik Hornheide, das Hauttumorzentrum Hornheide - Münster ist das bedeutendste interdisziplinäre Zentrum für die Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haut in Deutschland. Durch die intensive und koordinierte Zusammenarbeit mit allen medizinischen Fachdisziplinen und weiteren Behandlungspartnern (siehe rechts) im Rahmen unseres Hauttumorzentrums ist es uns möglich, eine optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Als verlässlicher Partner der ambulant tätigen Fachärzte sind wir in der Lage, gemeinsame Therapiekonzepte für unsere Patienten zu entwickeln und umzusetzen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, steht Ihnen im Hauttumorzentrum Hornheide - Münster ein hochqualifiziertes und eingespieltes Team aus Ärzten, Pflegepersonal und nichtmedizinischen Mitarbeitern zur Verfügung. Hauptbehandlungspartner des Hauttumorzentrums Hornheide - münster Dermatologie (mit dermatologischer Strahlentherapie und Dermatohistopathologie) Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze Internistische Onkologie, Palliativmedizin Professor Dr. Dr. Jens Atzpodien Anästhesiologie, Schmerztherapie Professor Dr. Dr. Gerhard Brodner Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Professor Dr. Dr. Martin Klein Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Dr. Albrecht Krause-Bergmann Psychoonkologie Dr. Gerhard Strittmatter Clemenshospital Münster, Radiologie und Strahlentherapie Professor Dr. Arnt-René Fischedick Universitätsklinikum MünsterKlinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Professor Dr. Dr. Otmar Schober

11 10/11 diagnose HautKReBS Jeder uns zugewiesene Patient erfährt von den Ärzten des Hauttumorzentrums eine ausführliche leitliniengerechte und/oder auf ihn und seine individuelle Krankheitssituation ausgerichtete Beratung. Wichtiges Ziel ist es, in vertrauensvoller Zusammenarbeit der Ärzte des Hauttumorzentrums, der kooperierenden Behandlungspartner und der niedergelassenen Fachärzte ein auf den Patienten zugeschnittenes, individuelles Therapiekonzept zu erarbeiten. Der Patient wird dabei von Beginn an in jeden Entscheidungsschritt maßgeblich eingebunden. operationstechniken Wird ein Hauttumor rechtzeitig erkannt, ist in nahezu allen Fällen eine Heilung möglich. In erster Linie ist dies die Domäne der Dermatochirurgie. Zu unserem Spektrum gehören sämtliche etablierte dermatochirurgische Operationstechniken inklusive plastisch-rekonstruktiver Wiederherstellung mit ästhetisch überzeugenden Defektverschlüssen von Oberfl äche, Kontur und Funktion. Bei Hauttumoren, die bereits in tiefere Strukturen vorgewachsen sind, zum Beispiel Muskel, Sehne oder Knochen, können diese bei Lokalisation im Kopf-Hals-Bereich von den Fachkollegen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, bei entsprechender Lokalisation an Körper, Armen oder Beinen von den Fachkollegen der Plastischen Chirurgie im Haus sofort versorgt werden. Die Wächter- (Sentinel-) Lymphknotendiagnostik wird in der Klinik bereits seit 1998 in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin als internationales Standardverfahren zur Früherkennung der Lymphknotenbeteiligung bei Hautkrebs (insbesondere malignes Melanom) durchgeführt. nach der operation Sollten weitere operative Interventionen unumgänglich sein, z. B. bei Vorliegen eines positiven Wächterlymphknotens, wird in unserer interdisziplinären Hauttumor-Konferenz eine ganzheitliche Behandlungsstrategie entwickelt. madikamentöse tumorchirurgie Wenn aufgrund des Tumorstadiums eine medikamentöse Nachfolgetherapie, zum Beispiel eine Polychemo-, Chemo-Immuntherapie oder Molekulartherapie erforderlich sein sollte, wird diese von den internistisch-onkologischen Ärzten des Hauttumorzentrums Hornheide - Münster durchgeführt. dermatohistopathologie Die Fachklinik Hornheide bietet in ihrem Zentrum für Dermatohistopathologie neben der Möglichkeit zur Einsendehistologie die konsiliarische Beurteilung von Histologien überregional an und leitet die Qualitätssicherung Dermatohistologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. epithetik Die Fachklinik Hornheide ist seit Ende der 80er Jahre zum bundesweit größten Zentrum für die chirurgische Rehabilitation großer Gesichtsdefekte durch Epithesen geworden. Jährlich werden ca. 450 bis 500 neue Epithesen, davon ca. 250 an Implantaten verankerte künstliche Gesichtsteile, zur Rehabilitation von Tumor- und Fehlbildungs-Patienten eingesetzt. WeIteRe BeHandlunGSSCHWeRPunKte Seit 1960 stellt die Wiederherstellungschirurgie der Körperoberfl äche inklusive der Behandlungen von Unfallfolgen (Narben, Verbrennungen) sowie von chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten einen weiteren Behandlungsschwerpunkt der Fachklinik Hornheide dar. Die ästhetisch-kosmetische Chirurgie sowie das Spektrum der Brustchirurgie sind weitere Bereiche der Behandlung. Die Fachklinik Hornheide ist Kooperationspartner der Brustzentren Münster und Münsterland sowie Georgsmarienhütte und der Städtischen Frauenklinik Dortmund.

12 die abteilungen dermatologie, dermatologische StRaHlentHeRaPIe, dermatohistolopathologie Leitender Arzt Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Schulze Oberärzte Dr. Andreas Lösler, Dr. Christian Hallermann, Dr. Thomas Schultewolter, Dr. Carmen Kotthoff Behandlungsschwerpunkte Erkrankungen der Haut und angrenzenden Schleimhäute, speziell auch in Kindheit, Schwangerschaft, Alter; Zentrum zur Diagnostik / Therapie von bös- und gutartigen Hauttumoren (z. B. Melanome, Nävi, Hautkrebs, Lymphome); ambulante / stationäre Hautchirurgie; Röntgen-, photodynamische und Kryotherapie; Varizenchirurgie; Wundmanagement bei schlecht heilenden Hautdefekten; Phototherapie (Isodosis- Bestrahlung mit UVB-Schmalspektrum, UVA plus UVB oder UVA 1-Kaltlicht) bei schwerer Psoriasis, Neurodermatitis, etc.; Lasermedizin bei Gefäßtumoren, Pigmentstörungen, Keloiden, Tätowierungen und zur Enthaarung. Spezielle Einrichtungen Konsiliarisches Referenzzentrum und Einsendelabor für Dermatohistopathologie, Diagnostik mit nichtinvasiven bildgebenden Verfahren (3D-Kaltlicht- / Aufl ichtmikroskopie, Siaskopie, Haut-/ Lymphknoten- und Farbdoppler- / Duplex-Sonographie, digitale Fotodokumentation); Heilkosmetik, Ästhetik InteRnIStISCHe onkologie Leitender Arzt Professor Dr. Dr. Jens Atzpodien Oberarzt Dr. Michael Fluck Behandlungsschwerpunkte Systemische Chemotherapie; lokale Chemotherapie; Immuntherapie mit Zytokinen (Interferone, Interleukine); Immuntherapie mit Antikörpern; Immuntherapie mit Vaccinen; molekulare Krebstherapien mit Wachstumsblockern; kombinierte Therapieverfahren unter Einschluss einer lokalen Strahlentherapie. Spezielle Einrichtungen Psychoonkologie mund-, KIeFeR- und GeSICHtSCHIRuRGIe Leitender Arzt Professor Dr. Dr. Martin Klein Oberärzte Dr. Dr. Kai Wermker, Dr. Maria Desmedt Behandlungsschwerpunkte Behandlungen gut- und bösartiger Tumoren der Haut und Schleimhaut der Kopf-Hals-Region; wiederherstellende plastische Gesichtschirurgie; ästhetische Gesichtschirurgie; gesichtschirurgische Notfälle; Zahnimplantate; Fehlbildungschirurgie; Dysgnathiechirurgie; Rehabilitation von Gesichtsdefekten mit künstlichen Gesichtsteilen (Epithesen). PlaStISCHe und ÄStHetISCHe CHIRuRGIe, HandCHIRuRGIe Leitender Arzt Oberärzte Dr. Albrecht Krause-Bergmann Dr. Christoph Krüss, Dr. Nicole Münstermann, Dr. Peter L. Stollwerck Behandlungsschwerpunkte Rekonstruktive Chirurgie (Lappenplastiken, Mikrochirurgie, Hautersatzverfahren, Laserchirurgie); Tumorchirurgie (Chirurgie gut- und bösartiger Neubildungen); elektive Handchirurgie; Korrektureingriffe nach Verbrennungen, ästhetische Chirurgie, Gesichtschirurgie, Brustchirurgie, körperformende Chirurgie, ästhetische Laserchirurgie. * von links: Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze, Prof. Dr. Dr. J. Atzpodien, Prof. Dr. Dr. M. Klein, Dr. A. Krause-Bergmann, Prof. Dr. Dr. G. Brodner, F. Hoffmann, U. König, J. Hafer, Dr. Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. G. Strittmatter, Dr. rer. nat. G. Brunner

13 12/13 anästhesie, IntenSIVmedIzIn und SCHmeRztHeRaPIe Leitender Arzt Professor Dr. Dr. Gerhard Brodner Oberärztin Dr. Irmgard Cosanne Behandlungsschwerpunkte Präoperative Vorbereitung (Diagnose/Behandlung von Erkrankungen, die das Anästhesie- und Operationsrisiko beeinfl ussen, intra- und postoperative anästhesiologische Versorgung; operative und interdisziplinäre Intensivmedizin; postoperative Schmerztherapie und interdisziplinäre Behandlung chronischer Schmerzen (patientenkontrollierte Analgesie, Katheter-Regionalanalgesieverfahren). PFleGedIenSt der FaCHKlInIK HoRnHeIde Leitungen Ute König, Frauke Hoffmann, Jochen Hafer Pfl egeschwerpunkte Uns obliegt die verantwortliche Durchführung der allgemeinen und speziellen Pfl ege, wie die Wundversorgung nach wissenschaftlich fundierten Standards und die Vor- und Nachbereitung der Untersuchungen und Operationen. Wir begleiten alle Patienten individuell in den verschiedenen Krisensituationen und Stadien ihrer Erkrankungen. Dies erfolgt immer in Absprache mit dem ärztlichen Dienst, der psychosozialen Abteilung und den Funktionsbereichen des Hauses. PSYCHoSozIale onkologie und ReHaBIlItatIon Abteilungsleiter Dr. Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Gerhard Strittmatter Behandlungsschwerpunkte psychologische Diagnostik; psychoonkologische Beratung; Unterstützung bei der Bewältigung von Krankheit und Behandlung; Einzel-, Partner- und Familiengespräche; Entspannungstraining; Krisenintervention; Psychotherapie. Psychosoziale Beratung in allen sozialrechtlichen Fragen; Planung und Einleitung der weiteren Versorgung; Vermittlung von stationären Nachsorge- und Anschlussheilbehandlungen; Hilfsmittelberatung; Ergotherapie; kreative Therapie Spezielle Einrichtungen Abendliche Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige zu behandlungs- und bewältigungsrelevanten Themen; ambulante psychotherapeutische Gespräche vor und nach der stationären Behandlung. FoRSCHunGSzentRum der FaCHKlInIK HoRnHeIde Leiter der Tumorforschung Dr. rer. nat. Georg Brunner Studienbeauftragter Arzt Professor Dr. Dr. Jens Atzpodien Forschungsschwerpunkte Molekulare Charakterisierung des malignen Melanoms ( genetischer Fingerabdruck ); pathophysiologische Mechanismen bei Wundheilungsstörungen und exzessive Narbenbildungen; Entwicklung neuer molekularer Diagnostika und Therapeutika; zelluläre und molekulare Mechanismen der Krebsausbreitung im Körper (Metastasierung); diagnostische Serviceleistungen für die Klinik (Blut-PCR-Nachweistest zirkulierender Melanomzellen). Spezielle Techniken DNA-Mikrochip-Analysen der Aktivität aller menschlichen Gene; Real-Time Reverse Transcriptase Polymerasekettenreaktion (Real-Time-PCR); RT-PCR; Zellkulturtechniken und Tumorzellinvasionstests. Klinische Studien Die Fachklinik Hornheide beteiligt sowohl an multizentrischen Studien der ADO, führt aber auch eigenständige Therapie- und Prognose-Studien durch.

14 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Deratologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement Struktur- und LeiStungSdaten

15 14/15 a 1... allgemeine kontaktdaten des krankenhauses Fachklinik hornheide für Tumoren und Wiederherstellung an Gesicht und Haut an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Dorbaumstraße Münster Telefon: (0251) Telefax: (0251) post@fachklinik-hornheide.de Thema Seite A 2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 16 A 3 Standort(nummer) 16 A 4 Name und Art des Krankenhausträgers 16 A 5 Akademisches Lehrkrankenhaus 16 A 6 Organisationsstruktur des Krankenhauses 16 A 6.1 Fachabteilungen 16 A 7 Regionale Versorgungsverpfl ichtung für die Psychiatrie 16 A 8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses 16 A 9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pfl egerische Leistungsangebote 18 des Krankenhauses A 10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses 19 A 11 Forschung und Lehre des Krankenhauses 20 A 11.1 Forschungsschwerpunkte 20 A Tumorforschung 20 A Klinische Studien 22 A 11.2 Akademische Lehre 22 A 11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen 24 A 12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 24 A 13 Fallzahlen des Krankenhauses 24 A 13.1 Ambulante Zählweise 24 A 14 Personal des Krankenhauses 25 A 14.1 Ärzte und Ärztinnen 25 A 14.2 Pfl egepersonal 25 A 14.3 Spezielles therapeutisches Personal 26 A 15 Apparative Ausstattung 27

16 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a 2... institutionskennzeichen des krankenhauses a 3... Standort(nummer) 00 a 4... name und art des krankenhausträgers Name des Trägers: Fachklinik Hornheide e. V. Träger-Art: freigemeinnützig a 5... akademisches LehrkrankenhauS Lehrkrankenhaus: Nein a 6... organisationsstruktur des krankenhauses a FachabteiLungen Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung Hauptabteilung 3400 Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie Hauptabteilung 0500 Hämatologie und internistische Onkologie Hauptabteilung 3500 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Hauptabteilung 1900 Plastische Chirurgie a 7... regionale VerSorgungSVerpFLichtung für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung Besteht regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie? Nein Psychiatrisches Krankenhaus: Nein a 8... FachabteiLungSübergreiFende VerSorgungSSchwerpunkte des krankenhauses Die 1932 gegründete Fachklinik Hornheide ist ein interdisziplinäres und überregionales Hauttumorzentrum für die Diagnostik und Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren an der Haut und angrenzender Schleimhaut. Schwerpunkte liegen in der Früh- und Ausbreitungsdiagnostik von gut- und bösartigen Hauttumoren und dem Angebot zur differenzierten, leitliniengerechten oder diagnosebezognenen individualisierten Therapie, in der funktionellen und ästhetischen Wiederherstellung bei Hauttumoren, hier vor allem im Kopf-, Gesichts- und Halsbereich und der Mundhöhle, sowie für die internistisch-onkologische Tumortherapie.

17 16/17 Im Jahre 2008 wurde das Hauttumorzentrum Hornheide-Münster nach DIN EN ISO 9001:2000 durch den TÜV Saarland zertifi ziert und im Jahre 2009 akkreditiert und zertifi ziert von der Deutschen Krebsgesellschaft. Inzwischen konnten die 1. und 2. Überwachungsaudits erfolgreich absolviert werden, so dass in den Jahren 2011 und 2012 die beiden Re-Zertifi zierungen bevorstehen. In der Fachklinik Hornheide werden bis zu 10 % der jährlichen Neuerkrankungen am malignen Melanom in Deutschland behandelt. Die Fachklinik Hornheide bietet in ihrem Zentrum für Dermatohistopathologie neben der Möglichkeit zur Einsendehistologie die konsiliarische Beurteilung von Histologien überregional an und leitet die Qualitätssicherung Dermatohistologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit 1960 stellt die Wiederherstellungschirurgie der Körperoberfl äche inklusive der Behandlungen von Unfallfolgen (Narben, Verbrennungen) sowie von chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten einen weiteren Behandlungsschwerpunkt der Fachklinik Hornheide dar. Die Fachklinik ist seit Ende der 80er Jahre zum bundesweit größten Zentrum für die chirurgische Rehabilitation großer Gesichtsdefekte durch Epithesen geworden. Jährlich werden ca. 250 zum größten Teil an Implantaten verankerte künstliche Gesichtsteile zur Rehabilitation von Tumor- und Fehlbildungs-Patienten eingesetzt. Die ästhetische kosmetische Chirurgie sowie das gesamte Spektrum der Brustchirurgie stellen weitere Bereiche der Behandlung dar. Die Fachklinik Hornheide ist Kooperationspartner der Brustzentren Münster und Münsterland sowie des Brustzentrums Georgsmarienhütte und der Städtischen Frauenklinik Dortmund. Die genannten Aufgaben werden fächerübergreifend in engster Kooperation von Dermatologen, Plastischen Chirurgen, Mund-, Kiefer-, Gesichts-Chirurgen und Internistischen Onkologen, Anästhesisten sowie Psychologen durchgeführt. Die aufgeführten Abteilungen arbeiten eng mit der hauseigenen Abteilung für Tumorforschung im wissenschaftlichen Bereich zusammen (siehe A 11.1). Abteilungsart Teilnehmende Fachabteilungen Palliativzentrum Hämatologie und internistische Onkologie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Tumorzentrum* Hämatologie und internistische Onkologie Plastische Chirurgie Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Interdisziplinäre Tumornachsorge* Hämatologie und internistische Onkologie Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie Brustzentrum Hämatologie und internistische Onkologie Plastische Chirurgie Zentrum für angeborene und erworbene Fehlbildungen Plastische Chirurgie Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Plastische Chirurgie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kopfzentrum 3500 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Traumazentrum 1900 Plastische Chirurgie Ambulantes OP-Zentrum 3400 Dermatologie, derm. Strahlentherapie, Dermatohistopathologie * zertifi ziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und akkreditiert und zertifi ziert von der Deutschen Krebsgesellschaft

18 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a 9... FachabteiLungSübergreiFende medizinisch-pflegerische LeiStungSangebote des krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Akupressur Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Manuelle Lymphdrainage Massage Musiktherapie Pädagogisches Leistungsangebot Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Traditionelle Chinesische Medizin Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Erläuterungen Psychoonkologie postoperativ Palliativbehandlung von internistisch-onkologischen Patienten Sozialdienst Vorlesungen und Kurse an der Medizinischen Fakultät, Krankenhausschule Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Ausschließlich 3-jährig examiniertes Krankenpflegepersonal, teilweise mit onkologischer Fachweiterbildung sowie Palliativ-Care Wundmanagement >>

19 18/19 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Zusammenarbeit mit Pfl egeeinrichtungen/angebot ambulanter Pfl ege/kurzzeitpfl ege Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Erläuterungen a allgemeine nicht-medizinische SerViceangebote des krankenhauses Serviceangebot Ein-Bett-Zimmer Fernsehraum Zwei-Bett-Zimmer Frisiersalon Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Abschiedsraum Diät-/Ernährungsangebot Nachmittagstee/-kaffee Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Orientierungshilfen Tageszeitungsangebot Beschwerdemanagement Patientenfürsprache Barrierefreie Behandlungsräume Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Betten und Matratzen in Übergröße Fitnessraum Getränkeautomat Maniküre/Pediküre Postdienst Internetzugang per W-LAN für Patienten und Angehörige Teeküche für Patienten und Patientinnen Rooming-in Wohnberatung

20 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a ForSchung und Lehre des krankenhauses a ForSchungSSchwerpunkte Forschungszentrum der Fachklinik Hornheide Das Forschungszentrum der Fachklinik Hornheide gliedert sich in die zwei Bereiche: Tumorforschung und Klinische Studien. tumorforschung a Leiter Tumorforschung: Dr. rer. nat. Georg Brunner Die Forschungsschwerpunkte der Abteilung Tumorforschung sind die Mechanismen der Krebsausbreitung im Körper (Metastasierung) sowie die Ursachen von Wundheilungsstörungen (chronische Wunden, exzessive Narbenbildungen). Beide Vorgänge sind biologisch eng verwandt. Es kommt zu physiologischen Prozessen wie Blutgerinnung und Entzündungsreaktionen, invasivem Zellwachstum und Bindegewebsab- und umbau, sowie zur Gefäßneubildung. In Tumoren sind diese Prozesse häufig fehl reguliert, sodass man auch von Wunden, die nie heilen spricht. genetischer Fingerabdruck des malignen melanoms Das maligne Melanom, auch schwarzer Hautkrebs genannt, ist die aggressivste Form von Hautkrebs. Dieser Tumor breitet sich häufig bereits in frühen Stadien im Körper aus und ist dann unempfindlich gegenüber Chemo- und Strahlentherapie. Darüber hinaus fehlen molekulare Parameter (prognostische Marker) für eine präzise Risikoeinschätzung des klinischen Verlaufs zum Zeitpunkt der Diagnose. Derzeit erkranken jährlich allein in Deutschland mehr als Menschen am malignen Melanom, mit weltweit steigender Tendenz. Man rechnet damit, dass sich die Zahl der Neuerkrankungen in den nächsten zwei Jahrzehnten verdoppeln wird.

21 20/21 Die Forschungsabteilung arbeitet auf verschiedenen molekularen Ebenen an der Neu- und Weiterentwicklung von Verfahren im Bereich Diagnose, Prognose und Therapie des malignen Melanoms: DNA: In Zusammenarbeit mit amerikanischen Forschergruppen wird eine umfassende Kartierung aller beim Melanom vorkommenden genetischen Veränderungen (z. B. Mutationen) erstellt. Es ist zu erwarten, dass dieser Melanom-Atlas wesentliche Erkenntnisse bezüglich derjenigen genetischen Faktoren liefert, die der erblichen Veranlagung und dem Ausbruch dieser Tumorerkrankung zu Grunde liegen. mrna: In Zusammenarbeit mit der onkologischen Abteilung der Klinik werden Gruppen von Genaktivitäten ( Gensignaturen ) identifi ziert, die für aggressive bzw. weniger aggressive Melanome charakteristisch sind. Damit lässt sich der weitere klinische Verlauf der Tumorerkrankung nach der Entfernung des Primärtumors oder von Metastasen besser abschätzen. microrna (mirna): mirnas regulieren komplexe zelluläre Prozesse, indem sie verwandte Gruppen von Genen koordiniert an- oder ausschalten. Es wird untersucht welche mirnas bei der Progression des malignen Melanoms eine Rolle spielen bzw. als Angriffspunkte für eine molekulare Therapie geeignet sind. Protein: Proteine sind die zellulären Instrumente zur Umsetzung genetischer Befehle. Da dies auch für die malignen Eigenschaften von Tumorzellen gilt, sind Proteine die primären Ziele der Tumortherapie. Es werden neue Protein-Angriffspunkte ( therapeutische Targets ) gesucht, um der Ausbreitung des malignen Melanoms im Körper wirksam zu begegnen. Störungen der wundheilung und narbenbildung Die Wundheilung ist ein fundamentaler, vielschichtiger Prozess, der nach Verletzungen primär das Überleben sichert, aber sekundär auch die Funktionsfähigkeit von Organen und Extremitäten dauerhaft beeinfl ussen kann. Bei diesem Prozess haben Einschränkung des Blutverlustes und rascher Wundverschluss zur Verhinderung von Infektionen höchste Priorität. Dies geht auf Kosten der Wiederherstellung der Gewebsarchitektur und -funktionalität, es kommt zur Bildung einer Narbe. Auf Grund der Zunahme des Altersdurchschnitts der Bevölkerung sowie damit verbundener multifaktorieller Grunderkrankungen ist eine ständige Zunahme von Wundheilungsstörungen zu verzeichnen, was sich inzwischen zu einer enormen Belastung unseres Gesundheitssystems entwickelt hat. Die Forschungsabteilung arbeitet an der Aufklärung der molekularen Ursachen von Wundheilungsstörungen wie chronischer Wunden (Geschwüre) und exzessiver Narbenbildungen (hypertrophe Narben, Keloide): Druckgeschwüre: In Zusammenarbeit mit der Abteilung Plastische & Ästhetische Chirurgie der Klinik und dem Rückenmarkszentrum der Werner-Wicker-Klinik in Bad Wildungen wird untersucht, welche genetischen Faktoren in der Haut von Querschnittsgelähmten zur Ausbildung von Druckgeschwüren führt. Diabetischer Fuß: In Zusammenarbeit mit der Abteilung Technische Orthopädie des Uniklinikums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster werden die molekurpathologischen Grundlagen des diabetischen Fußes (Charcot-Fuß) untersucht. Keloide: Es wird untersucht, ob sich Wachstumsfaktoren der TGF-beta-Familie als Angriffspunkte für therapeutische Strategien für diese exzessiven Narbenbildungen eignen.

22 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a klinische Studien Studienbeauftragter Arzt: Professor Dr. Dr. J. Atzpodien (2010) Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze (seit April 2011) Im Rahmen der fachlichen Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft (OnkoZert) wurde die Berechnungsgrundlage der Patienten, die in Studien eingeschleust werden sollen erhöht. Um weiterhin den Anforderungen gerecht werden zu können, soll das Medizincontrolling, um die Stelle einer Studienassistenz zur Unterstützung der Study Nurse und dem Studienarzt eingerichtet werden. Alle aktuellen Studien finden Sie unter dem Punkt Akademische Lehre (11.2) und auf der Homepage der Klinik unter: a akademische Lehre Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Betreuung von Doktoranden in der Human- und Zahnmedizin Mitglied der Zertifizierungskommission Hauttumorzentren der DKG/ADO/DDG Weiterbildung Psychosoziale Onkologie" der DKG Mitglied der Gutachterkommission Psychosoziale Krebsberatungsstellen der Deutschen Krebshilfe Mitglied der Gutachterkommission Ärztliche Behandlungsfehler" der ÄKWL Herausgeberschaften/Beirat wiss. Journale Kommentar/Erläuterung Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze, Universitäts-Hautkliniken in Köln, Münster, Phnom Penh (Kambodscha) Priv.-Doz. Dr. C. Hallermann, Universitäts-Hautklinik Göttingen Dr. G. Brunner, Abteilung Tumorforschung, in Zusammenarbeit mit der Universität Saxion Fachhochschule, Enschede (NL) Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze: Klin. Wahlpflichtfach Dermatologie und Famulaturen für Medizinstudenten der WWU Münster Priv.-Doz. Dr. C. Hallermann: Famulatur für Studenten der Uni-Hautklinik Göttingen Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Theol. G. Strittmatter: Klin. Wahlpflichtfach Medizinische Psychologie der WWU Münster Prof. Dr. G. Brodner, Dr. rer. nat. G. Brunner, Prof. Dr. M. Klein, Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze, Dr. A. Krause-Bergmann Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze, Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Theol. G. Strittmatter Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Theol. G. Strittmatter Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Theol. G. Strittmatter Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze: Der Hautarzt - Best Practice Onkologie Prof. Dr. J. Atzpodien: Cancer Biotherapy & Radiopharmaceutics Dr. G. Brunner: The Open Atherosclerosis & Thrombosis Journal Dr. Dipl.-Psych. Dipl. Theol. G. Strittmatter: Zeitschrift für Palliativmedizin >>

23 22/23 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase I/II Studien Teilnahme an multizentrischen Phase III/IV Studien Umfassende Analyse des microrna-profi ls von Primärtumoren des malignen Melanoms zur Ermittlung prognostisch relevanter micrornas Aktivitätsbestimmung des transformierenden Wachstumsfaktors beta (TGF-beta) in Primärtumoren und Metastasen von Plattenepithelkarzinomen Whole Genome-Genexpressionsanalyse von Primärtumoren des malignen Melanoms zur Ermittlung einer prognostisch relevanten Gensignatur Whole Genome-Genexpressionsanalyse von Metastasen des malignen Melanoms zur Ermittlung einer prognostisch relevanten Gensignatur Bestimmung des löslichen Protease-Rezeptors, Urokinase-Rezeptor (s-upar), im präoperativen Serum von Melanom-Primärtumorpatienten Umfassende Analyse des microrna-profi ls von Metastasen des malignen Melanoms zur Ermittlung prognostisch relevanter micrornas Bestimmung der Expression des Enzyms, GPI-spezifi sche Phospholipase D (GPI-PLD), in Pirmärtumoren und Metastasen von Plattenepithelkarzinomen Bestimmung der Expression des Enzyms, GPI-spezifi sche Phospholipase D (GPI-PLD), in Primärtumoren des malignen Melanoms Bestimmung des löslichen Protease-Rezeptors, Urokinase-Rezeptor (s-upar), im präoperativen Serum von Plattenepithelkarzinom-Primärtumorpatienten Kommentar/Erläuterung Klinische Prognosestudie, wird seit 2003 in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Dermatologie und Internistische Onkologie der Fachklinik Hornheide durchgeführt. Eine Publikation liegt vor. Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze: Genomische Melanomanalyse (Prof. Dr. D. Schadendorf, Univ.-Hautklinik Essen, und Prof. Dr. C. Mauch, Univ.-Hautklinik Köln) Dr. G. Brunner: Columbia University (USA), University of California in Los Angeles (UCLA) (USA), WWU Münster, Universität Köln Prof. Dr. J. Atzpodien: EudracCT Nr Priv.-Doz. Dr. H.-J. Schulze: ADO-CTCL-3 (Tarado); PROHÄM-Studie; DESSI-Studie Klinische Prognosestudie, wird seit 2007 durchgeführt. Evaluierung als Tumorassoziierte Aktivität, wird seit 2000 durchgeführt und befi ndet sich in der Datenauswertung. Klinische Prognosestudie, wird seit 2000 durchgeführt und befi ndet sich in der statistischen Auswertung. Klinische Prognosestudie, wird seit 2008 in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Internistische Onkologie durchgeführt. Klinische Prognosestudie, wird seit 2000 durchgeführt und befi ndet sich in der statistischen Auswertung. Klinische Prognosestudie, wird seit 2007 durchgeführt. Evaluierung als Tumorassoziierte Enzymaktivität, wird seit 2003 durchgeführt und befi ndet sich in der Datenauswertung. Klinische Prognosestudie, wird seit 2003 durchgeführt und befi ndet sich zur Zeit in der Datenauswertung. Evaluierung als Tumor-Serummarker, wird seit 2000 durchgeführt und befi ndet sich in der Datenauswertung.

24 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a ausbildung in anderen heilberufen Ausbildungen in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger/in Operationstechnischer Assistent/in (OTA) Podologe/-login Kommentar/Erläuterung Das Praktikum der Berufsförderungswerk Hamm für die Ausbildung der Podologen wird aufgrund eines Kooperationsvertrages in der Abtlg. für Dermatologie der FK Hornheide durchgeführt. a anzahl der betten im gesamten krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 158 Betten FaLLzahLen des krankenhauses a Anzahl stationärer Patienten: a ambulante zählweise Durch die persönlich ermächtigten Ärzte der Fachklinik Hornheide wurden im Berichtsjahr Behandlungsfälle ambulant betreut. Zählweise Fallzahl Fallzählweise Insgesamt wurden im Berichtsjahr ambulante Operationen durch die persönlich ermächtigten Ärzte der Fachklinik Hornheide ambulant erbracht. Ambulantes Operieren nach 115 B SGB V fand im Berichtszeitraum nicht statt.

25 24/25 a personal des krankenhauses a ärzte und ärztinnen Art Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und -ärztinnen) 44,31 davon Fachärzte und-ärztinnen 24,82 (27 Köpfe) Belegärzte und -ärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 a pflegepersonal Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen 46,7 Vollkräfte 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/innen 4,9 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfl eger/innen 0 Vollkräfte 3 Jahre Pfl egeassistenten und -assistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpfl egehelfer/innen 1 Vollkraft 1 Jahr Pfl egehelfer/innen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfl eger und Hebammen 0 Vollkräfte 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 2 Vollkräfte 3 Jahre (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen im Funktionsdienst OP und Eingriffsräume Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen im Funktionsdienst OP und Eingriffsräume (Fach-)Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen im Funktionsdienst Anästhesie- und Intensivmedizin 14,3 Vollkräfte inkl. Arzthelfer/innen 2 Vollkräfte 3 Jahre 10,9 Vollkräfte 3 Jahre

26 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B1 Dermatologie B2 Hämatologie und internistische Onkologie B3 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B4 Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement a SpezieLLeS therapeutisches personal Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterung Wundmanager/in, Wundberater/in, Wundexperte 0,805 Vollkraft und -expertin, Wundbeauftragter und -beauftragte Kosmetiker/in, medizinischer Linergist/in 1 Vollkraft (Permanent Make-up oder Pigmentierung) Zahntechniker/in 2 Vollkräfte Als Epithetiker/innen in der Klinik tätig. Epithetiker/in, Anaplastologe und Anaplastologin 1,519 Vollkräfte Diätassistent/in Entspannungspädagoge und -pädagogin, Entspannungstherapeut/in, Entspannungstrainer/in (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung), Heileurhythmielehrer/in, Feldenkraislehrer/in Ergotherapeut/in, Arbeits- und Beschäftigungstherapeut/in Fotograf/in Medizinisch-technischer Assistent/in, Funktionspersonal 0,519 Vollkraft 1 Vollkraft Der Psychologische Psychotherapeut der Klinik ist als Entspannungspädagoge in der Klinik tätig. 1 Vollkraft 1 Vollkraft 11,299 Vollkräfte 6,961 VK für die Histologie 4,338 VK für das klinische Labor Physiotherapeut/in x Vollkraft Kooperation mit externer Physiotherapiepraxis. Keine/r in der Klinik angestellt. Arzthelfer/in 10,104 Vollkräfte Zahnarzthelfer/in 1,779 Vollkräfte Psychologischer Psychotherapeut/in 1 Vollkraft Sozialpädagoge und -pädagogin 0,779 Vollkraft

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