Veranstaltung bei den Spitzenverbänden
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- Ruth Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Einführungs- und Umsetzungsstrategie Sachstandsbericht und Anforderungen aus NRW (Ostwestfalen) XPlanung AK Kommunale Implementierung Berlin, Teil 1: Sachstandsbericht Elmar Schröder Veranstaltung bei den Spitzenverbänden Am 15. Dezember 2009 fand beim STGB NRW in Düsseldorf ein Treffen der drei Spitzenverbände mit Geobasis.NRW und Projektteilnehmern aus dem Bereich XPlanung statt. Fazit: Spitzenverbände wollen sich beteiligen! Angebot: - Messeauftritte (z.b. KOMCOM) - Veröffentlichungen in deren Printmedien - Handlungsempfehlungen / Best Practice
2 Kommunale Implementierung? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Wann wird es wohl soweit sein? Egovernment 2.0 Die Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert, die gezielt ausgebaut werden, um den Modernisierungsprozess in der Verwaltung und den Standort Deutschland durch E-Government zu fördern: Portfolio: Prozessketten: Identifikation: Bedarfsorientierter qualitativer und quantitativer Ausbau des E-Governmentangebotes Elektronische Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung durch gemeinsame Prozessketten Einführung eines elektronischen Personalausweises und Erarbeitung von E-Identity Konzepten Kommunikation: Sichere Kommunikationsinfrastruktur für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltungen Das Internet soll zum bevorzugten Kommunikations- und Vertriebskanal für bedarfsgerechte Verwaltungsdienstleistungen werden.
3 Warum INSPIRE? Das Potential der INSPIRE-Richtlinie liegt in erster Linie in der angestrebten Interoperabilität, die den institutions- übergreifenden und grenzüberschreitenden Zugriff auf Geodaten und Geodatendiensten ermöglichen wird. Der Aufbau der Europäischen Geodateninfrastruktur birgt sowohl für die Anbieter INSPIRE-konformer Daten und Dienste als auch für deren Nutzer sowie für weitere Gruppen innerhalb und außerhalb der Geoinformationsbranche großes Nutzenpotential. (Runder Tisch, GIS e.v.) Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie In der Zeit vom 09. bis zum fanden in den Räumlichkeiten der fünf Bezirksregierungen die Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der INSPIRE- Richtlinie in NRW statt. Die ganztägigen Veranstaltungen boten den Teilnehmern die Möglichkeit sich umfassend über die Rechtsgrundlagen, bevorstehende Aufgaben und Umsetzungsvorgaben der Richtlinie zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur zu informieren.
4 Konzepte des Landes NRW
5 Zugrundliegendes Prinzip Metainformationssystem ti t nutzen Nutzer Datenlieferant/-produzent Netzknoten im Portalverbund
6 Arbeitskreis & Wissensplattform Ziel: Gemeinsame Überlegungen g zur Datenerfassung Vertiefung der Produktkenntnisse Gemeinsame Strategie für weitere Schritte Treffen am bei Conterra in Münster Metadatenkataloge sind vorhanden
7 Umstellung auf ALKIS Das Liegenschaftskataster wird umgestellt (ALKIS) Für die digitale Stadtgrundkarte der Stadt Paderborn wurde ein lokales Migrationskonzept erstellt Die Daten der Kataster- und der Stadtgrundkarte können dann über die NAS in der Datenbeschreibungssprache XML abgegeben werden CITYGML steht vor der Tür Laserscandaten liegen flächendeckend vor Erste 3D-Projekte sind realisiert worden (NRW-Tag in Paderborn 2006) Gemeinsamer Ansatz mit der Stadt Bielefeld und der Stadt Gütersloh wird favorisiert LOD1-Neuberechnung ist erfolgt Ziel: CityGML und 3D-Datenbank
8 Umsetzung der verschiedenen Stufen für INSPIRE Planungsbeteiligungsportal Über die Anwendung BPlan-Online haben alle Bürger / TÖB die Möglichkeit ihre Anregungen zu aktuellen Planungen bei der Stadt Paderborn online über ihren PC abzugeben und sie können auch weit über 500 rechtskräftige Bebauungspläne einsehen. Behördenbeteiligung Portal für die Bürger
9 XPlanGML & WMS-Dienste für die BPlan-Umringe Beispiele unter: Projekt des Innenministeriums
10 XPLANUNG Lenkungsgremium und Projektteam Kickoff in Bad Godesberg Flächennutzungsplan Die Stadt Gütersloh hat ihren Flächennutzungsplan bereits XPlan-konform vorliegen Die Stadt Paderborn stellt den Flächennutzungsplan um. Die Neuerfassung soll XPlan-konform erfolgen. Anschließend sollen auch die Bpläne XPlan-konform erfasst werden.
11 Anforderungen an ein visionäres Geodatenmanagement Attraktive und aktuelle Produktbeschreibungen (zentrale Metadatenkataloge mit gegenseitiger Replikation ) Suchfunktionen über Lebenslagen (Bauen & Planen, Umwelt, Geobasis, Verkehr, Demografie ) Räumliche und grenzübergreifende Suchfunktionen (unabhängig von Gebietskörperschaften & Ländergrenzen) Innovative Portale mit intuitiver Benutzung Datenaustausch über Standardformate (XML / GML) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Elmar Schröder Stadt Paderborn Vermessungsamt Abteilungsleiter Geoinformationsservice 05251/ e.schroeder@paderborn.de
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