Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017
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- Dörte Färber
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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht November 17 Primarschule Schlatt 1
2 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2
3 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Schlatt vorzulegen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen zweitägigen Schulbesuch vom September 17 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, November 17
4 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Kurzporträt Die schulpflichtigen Kinder aus den vier Dorfteilen Unterschlatt, Oberschlatt, Waltenstein und Nussberg besuchen die Primarschule Schlatt. Einige Schülerinnen und Schüler benutzen für ihren teilweise sehr weiten Schulweg auch das Postauto. Das Schulareal mit sämtlichen Gebäuden befindet sich in Unterschlatt. Neben dem Kindergarten werden jeweils zwei Mehrjahrgangsklassen auf der Unter- und Mittelstufe geführt. Die Sekundarstufe besuchen die Jugendlichen dann in Elsau. Im November 17 stimmt die Bevölkerung der beiden Gemeinden über eine Fusion ihrer Schulen ab. Die Primarschule Schlatt befindet sich in einer Um- und Aufbruchphase. Die aktuelle Schulleitung hat mit einem Pensum von % zu Beginn des Schuljahres 16/17 ihre Aufgabe übernommen. Zur gleichen Zeit trat die Mehrheit der Lehrpersonen ihre Stelle in der Primarschule an, einige von ihnen im unmittelbaren Anschluss an ihre Ausbildung. Die Fachperson für Schulsozialarbeit, von der Sekundarschule Elgg angestellt, hat vor einem guten halben Jahr ihre Arbeit aufgenommen. Basierend auf einer Leistungsvereinbarung beträgt ihr Pensum für die Primarschule Schlatt 2%. Zum Schulteam gehören schliesslich auch die Mitarbeitenden des Hausdienstes. Das Ehepaar wohnt im Schulhaus und steht vor der Pensionierung. Seit Juni 17 ist auch die Schulpflege wieder komplett. Die Schule war der ersten Staffel in der Umsetzung der sonderpädagogischen Massnahmen zugeteilt. Aktuell wird ein Schüler in der Verantwortung der Maurerschule Winterthur integrativ in Schlatt geschult.
5 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Schule setzt sich erfolgreich für die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls ein. Die Schülerinnen und Schüler werden ernst genommen und haben gute Mitgestaltungsmöglichkeiten. Die Schule stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der Schülerinnen und Schüler nicht nur mit gemeinsamen Aktivitäten wie Sporttag, Lesenacht oder Adventsanlass, sondern kontinuierlich über das ganze Schuljahr hinweg. Die Schulhausfamilien sind altersgemischte Kindergruppen mit Mitgliedern vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Vierzehntäglich treffen sie sich in den Wochenmitten zum gemeinsamen Tun (z. B. Wettbewerb, Spiel oder Basteln). Die Schulkinder haben Mitgestaltungsmöglichkeiten und werden ernst genommen. Der Schülerrat ist konzeptionell verankert, etabliert und findet regelmässig statt. Die Verbindung von Klassen- und Schülerrat ist gewährleistet. Die wesentlichste Aufgabe des Rates ist die Planung der Wochenmitten. Die Schulkinder können darüber hinaus auch im Schulalltag Einfluss nehmen, beispielsweis indem sie Wahlmöglichkeiten bei schulischen Themen und Arbeiten haben oder ihre Anliegen im Dialog mit den Erwachsenen einbringen können. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl an der Schule. Falls sie einen der seltenen Konflikte nicht selber lösen können, erhalten die Schulkinder Hilfe von den Lehrpersonen oder auch von der Fachperson für Schulsozialarbeit. Jedoch ist nur die Hälfte der Eltern der Meinung, dass die Schule mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft kompetent umgeht. Zudem sind nur zwei Drittel von ihnen mit dem Klima an der Schule zufrieden oder sehr zufrieden. An der Schule sind die Verhaltenserwartungen wenig geklärt. Es besteht zwar eine Schulhausordnung. Das Schulteam konnte sich bisher jedoch nicht auf eine gemeinsame Werte-Haltung einigen. Nur rund drei Fünftel der Schülerinnen und Schüler findet, dass sie zu Verhaltensgrundsätzen/Regeln Stellung nehmen können. Zudem attestiert bloss die Hälfte der Eltern den Lehrpersonen, die geltenden Regeln einheitlich durchzusetzen.
6 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Der Unterricht in den altersdurchmischten Klassen ist schüleraktivierend und abwechslungsreich gestaltet. Die Fähigkeit der Schulkinder zur Zusammenarbeit wird gezielt gefördert. Das Unterrichtsklima ist freundlich und sachbezogen. Der Unterricht ist gut organisiert, klar strukturiert, zielgerichtet und schüleraktivierend. Er berücksichtigt die Anforderungen in Mehrjahrgangsklassen. Die Lehrpersonen orientieren meistens über den vorgesehenen Tages- oder Lektionsverlauf. Einige greifen die Inhalte aus vorangehenden Lektionen auf, geben explizit Lernziele bekannt und nehmen während oder am Ende der Lektion Bezug darauf. Sie leiten die einzelnen Arbeitsschritte klar und verständlich an, das benötigte Material ist griffbereit. Oft werden auch die Korridore für Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten genutzt. Der Unterricht ist anregend gestaltet. Fast alle Schulkinder finden diesen abwechslungsreich und interessant. Durch gezielt eingesetzte Lern- und Arbeitsformen (z. B. Gruppen- oder Partnerarbeiten, kooperative Lernformen) werden die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zur aktiven Zusammenarbeit mit ihresgleichen gefördert. Zudem erfolgt eine gezielte Förderung der Auftrittskompetenz. Der Umgang in den Schulklassen ist freundlich. Fast alle Schulkinder fühlen sich in ihrer Klasse wohl. Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern zugewandt und wertschätzend, loben sie für die guten Leistungen, nehmen ihre Anliegen ernst und ermutigen sie, Herausforderungen anzupacken. Die Schulkinder bezeichnen die Lehrpersonen als nett und meistens fair. Die Lehrpersonen pflegen auf vielfältige Art und Weise ein lernförderliches Klima. Sie achten darauf, dass während Einzelarbeitssequenzen nicht gesprochen oder nur geflüstert wird. Bei Klassengesprächen werden die Gesprächsregeln eingehalten. Die Unterrichts-Atmosphäre ist entspannt und ruhig. Bei sich anbahnenden Störungen greifen die Lehrpersonen präventiv und unaufgeregt ein. Im ganzen Schulhaus gilt das Motto Respektvoller Umgang. Die meisten Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen sind der Meinung, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, Konflikte friedlich zu lösen. Jedoch finden lediglich zwei Drittel der Schulkinder, dass die Klassenregeln mit der Klassenlehrperson besprochen werden. 6
7 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten und unterstützen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam. Das Lernangebot innerhalb der Jahrgangsklassen ist wenig differenziert. Die Lehrpersonen kennen die Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen und Schüler gut, unterstützen sie aufmerksam in ihren Lernprozessen und geben ihnen differenzierte Rückmeldungen auf ihre Stärken und Schwächen. In einzelnen Klassen führen die Schülerinnen und Schüler ein Stärkenbuch, in welchem sie über ihre Erfolge reflektieren. Die Lehrpersonen schaffen sich im Unterricht Zeitfenster, in denen sie auf die Lerngruppen bzw. auf einzelne Schulkinder zugehen können. Viele von ihnen erkennen auftretende Schwierigkeiten und bieten Hilfe an. Vier Fünftel der Eltern sind der Meinung, den Lehrpersonen gelinge es, ihr Kind zu fördern. Im Mehrjahrgangsunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler gut, individuell und dem Klassenjahrgang entsprechend zu arbeiten. Die Fächer Deutsch und Mathematik werden oft jahrgangsgetrennt durchgeführt. Für leistungsstärkere Schulkinder besteht die Möglichkeit, schwierigere Aufgaben zu lösen, ohne vorher alle Grundaufgaben gelöst zu haben. Zudem bekommen Leistungsstärkere oft eine spezifische Aufgabe zugewiesen. Im Fremdsprachenunterricht sind die Unterschiede im Lernstand gross, weshalb beispielsweise in Englisch in Niveaugruppen gearbeitet wird. Die Hausaufgaben werden dem Leistungsstand der Lernenden angepasst. Die meisten Schulkinder sind der Meinung, sie würden sich in der Schule Techniken aneignen, die ihnen helfen selbständig zu arbeiten. Beispielsweise werden die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe zurzeit schrittweise angeleitet, ihre Hausaufgaben über den Zeitraum einer Woche selber einzuteilen. Zudem werden ihnen auch Lernstrategien vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler werden sorgfältig auf die nächste Klasse oder Stufe vorbereitet. Der Wechsel vom Kindergarten in die Unterstufe verläuft fliessend, die Kinder kennen die Lehrpersonen der Unterstufe schon vor dem Wechsel gut und haben zudem im Rahmen der Wochenmitten der Schulhausfamilien bereits Kontakt mit den Schulkindern und den Lehrpersonen der Primarstufe. Zudem besuchen die Schülerinnen und Schüler des Kindergartens und des dritten Jahrgangs der Unterstufe im Rahmen eines Schnuppermorgens jeweils die nächst höhere Stufe. Die Klassenzuteilungen werden jedoch wenig transparent gestaltet. Innerhalb der einzelnen Jahrgangsklassen ist das Lernangebot wenig differenziert. Eine gezielte Begabtenförderung fehlt. Die Anleitung zum eigenverantwortlichen, individuellen Lernen erfolgt wenig systematisch. Es gibt keine Hinweise darauf, wie Selbsteinschätzungen der Schulkinder für die Selbststeuerung der Lernprozesse genutzt werden. 7
8 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Integrative sonderpädagogische Angebote Die sonderpädagogische Förderung erfolgt umsichtig und entlang des Förderplanungszyklus. Sie ist mit dem Regeklassenunterricht gut abgestimmt. Die sonderpädagogische Förderung ist im Sonderpädagogischen Konzept der Schule aus dem Jahr 08 gut geregelt und erfolgt entlang des Förderplanungszyklus. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf werden pro Schuljahr in der Regel zwei Schulische Standortgespräche (SSG) durchgeführt. Die Kurzprotokolle mit Grobzielen und vorgeschlagenen Massnahmen sowie Protokolle zur Überprüfung der Förderziele sind vollständig und nachvollziehbar formuliert. Für Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen bestehen schuleigene Förderpläne, in denen u. a. die Grobziele aus dem SSG in einzelnen Bereichen nach ICF 1 konkretisiert werden. Lernberichte zum Zeugnis sind knapp und aussagekräftig gehalten. Der Förderunterricht wird mehrheitlich integrativ umgesetzt und ist mit dem Regelklassenunterricht gut abgestimmt. Die sonderpädagogische Fachperson der Schule arbeitet beispielweise oft in den Klassen oder separat mit kleinen Fördergruppen. Meistens arbeiten alle Schulkinder - auch jene mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen - an den gleichen Themen, wobei angepasste Lernmaterialien entweder durch die Klassenlehrperson oder durch die sonderpädagogische Fachperson aufbereitet werden. Die zuständigen Lehr- und Fachpersonen 2 sprechen die Ziele und Inhalte von Klassen- und separativem Förderunterricht miteinander ab. Eine schülerbezogene Kooperation in der Förderarbeit ist gewährleistet. Die Verantwortlichkeiten, Rollen und Aufgaben im Förderplanungsprozess sind einerseits im Sozialpädagogischen Konzept und andererseits in den Stellenbeschreibungen klar geregelt. Die beteiligten Fach- und Lehrpersonen pflegen eine gewinnbringende und gut funktionierende Zusammenarbeit. In einzelnen Konstellationen bestehen wöchentlich festgelegte Zeiten, um Unterrichtsvorbereitungen zu treffen, Beobachtungen auszutauschen und Fördermassnahmen zu überprüfen. Bei Bedarf könnten die Lehrpersonen jederzeit vom sonderpädagogischen Fachwissen profitieren und eine Beratung anfordern. Wenn es um den Förderbedarf im Sozialen Lernen geht, kann die Fachperson für Schulsozialarbeit angesprochen werden. 1 ICF = Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 2 Zum Begriff Fachpersonen zählen die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die DaZ-Lehrpersonen, die Therapeutinnen und Therapeuten sowie die Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung 8
9 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Vergleichbare Beurteilung Die Beurteilung der Schülerleistungen ist für die Eltern und die Schulkinder weitgehend nachvollziehbar. Die Bewertung der überfachlichen Leistungen ist im Team nicht abgesprochen. Die Beurteilung von fachlichen Schülerleistungen im Zeugnis und in Prüfungen ist für die Eltern und die Schulkinder gut nachvollziehbar und fair. Vor jedem Zeugnis erfolgt eine gut strukturierte Besprechung mit den Eltern und deren Kindern. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich dabei jeweils selber einschätzen. An der Schule ist eine förderorientierte Beurteilung erkennbar. Die Schulkinder haben oft die Möglichkeit, unbenotete Arbeiten oder Tests zu schreiben, damit sie sehen können, was sie gut können beziehungsweise noch lernen müssen. Zudem geben ihnen die Lehrpersonen dazu oft gute Tipps. Im Unterricht werden differenzierte Kriterienraster eingesetzt. Eine gemeinsame Beurteilungspraxis und eine vergleichbare Bewertung von fachlichen Schülerleistungen sind im Schulteam teilweise vorhanden. In der Mittelstufe ist die fachliche Beurteilung gut abgesprochen. In den beiden Klassen wird der Unterricht in einigen Fächern parallel geführt. Die Lehrpersonen gestalten dabei Einführungslektionen mit den gleichen Jahrgängen aus beiden Klassen zusammen. Meist werden dann dieselben Prüfungen durchgeführt, bewertet und die Resultate der beiden Klassen besprochen. Die Festlegung der Zeugnisnoten erfolgt gemeinsam mit den Fachlehrpersonen. Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens erfolgt wenig transparent und ist im Schulteam nicht abgesprochen. Für die Eltern ist es nicht immer klar, wie diese Beurteilungen für das Zeugnis zustande kommen. Eine vergleichbare Beurteilung der Schülerleistungen ist auf Schulebene nicht gegeben. Sowohl in der Unterrichtsgestaltung als auch in der Bewertung von Schülerleistungen bestehen in der Unterstufe grosse Unterschiede. Zudem fehlen stufenübergreifende Absprachen zu einer gemeinsamen und vergleichbaren Beurteilungspraxis. Standardisierte Lernstanderfassungen werden kaum durchgeführt. Wirkungsvolle Führung Die Führungssituation hat sich seit Kurzem beruhigt. Wesentliche Bereiche der personellen, pädagogischen und organisatorischen Führung wurden bereits konsequent angegangen. Die Veränderungen müssen sich noch bewähren. Die Führungssituation der Schule hat sich gefestigt. Nach einigen Jahren mit häufigem personellem Wechsel ist seit gut einem Jahr die aktuelle Schulleitung im Amt, 9
10 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 was zu einer Klarheit und Beruhigung beigetragen hat. Eine Mehrheit der Eltern ist mit der Schulführung zufrieden oder sehr zufrieden. Die Personalführung erfolgt zuverlässig und wertschätzend. Anliegen der Mitarbeitenden werden ernst genommen. Die Mitarbeitergespräche und die Unterrichtsbesuche sind transparent terminiert, basieren auf einem strukturierten Leitfaden und werden positiv erlebt sowie als zielorientiert bezeichnet. Das Schulteam erfuhr mit dem Start der neuen Schulleitung zugleich einen radikalen Wechsel von Lehr- und Fachpersonen, was eine standardisierte Einführung neuer Mitarbeitenden verhinderte. Eine pädagogische Führung ist deutlich erkennbar. Bereits im ersten Amtsjahr der Schulleitung hat das Schulteam das neue Schulprogramm erarbeitet. Dabei wurde neben den Ansichten im Schulteam auch Anliegen aus dem Elternforum und dem Schülerrat berücksichtigt. Die Schule orientiert sich in ihrem Handeln an prägnanten, in ihrer Anzahl überschaubaren Leitsätzen. Die Legislaturziele der Schulbehörden und das neue Schulprogramm sind inhaltlich aufeinander abgestimmt. Sie Schule ist gut organisiert. Als kleine Einheit verfügt sie über ein aktualisiertes Geschäftsreglement sowie ein Kommunikationskonzept. Verschiedene Regelungen erhöhen die Transparenz (z. B. Stellenbeschreibungen, Anstellungsprozesse). Im Jahresplan sind die Sitzungen und Anlässe festgehalten. Sieben von neun Lehrpersonen fühlen sich rechtzeitig informiert. Die Schule ist dabei, ihre Kooperationsgefässe sinnvoll einzurichten. Ein fixes, wöchentliches Zeitfenster ist für Konferenzen und Sitzungen in unterschiedlichen Gruppenzusammensetzungen reserviert. Zur Umsetzung der Entwicklungsprojekte werden Projektgruppen eingesetzt. Die Zusammenarbeitsvereinbarungen der beiden Stufenteams werden vereinzelt für unnötig gehalten. Sieben von neun Lehrpersonen sind mit der Art der Zusammenarbeit zufrieden. Die Sitzungen im Schulteam werden mitunter als wenig effizient und geführt bezeichnet. Abläufe und Verfahren sind nicht durchwegs klar. Für nur fünf von neun Lehrpersonen sind die Entscheidungswege klar und ist geklärt, wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll. Die Aufgabenteilung ist noch nicht im Gleichgewicht. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule ist auf dem Weg, die Schul- und Unterrichtsentwicklung gezielt, gut abgestützt und in enger interner Kooperation zu gestalten. Die konkrete Nutzung von Resultaten aus internen Evaluationen zeichnet sich noch wenig ab. Das Schulprogramm ist übersichtlich, dicht und beinhaltet Zielsetzungen in den vier wesentlichen Bereichen Schulhauskultur/Vernetzung, Unterricht und Er-
11 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 ziehung, Teamarbeit/Professionalität sowie Führung/Organisation. Innerhalb dieser Hauptthemen sind deutlich voneinander getrennte Sicherungs- und Entwicklungsziele formuliert. Konsequent wird der entsprechende Bezug zu den schuleigenen Leitsätzen, den kantonalen Vorgaben oder den Legislaturzielen der Behörden aufgezeigt. Die Entwicklungsziele sind bei den Beteiligten stark verankert. Die Erarbeitung von Elementen des altersdurchmischten Lernens und die Möglichkeiten des Atelierunterrichts haben dabei eine hohe Priorität. Zur Umsetzung der ersten Entwicklungsvorhaben gemäss Schulprogramm sind Projektgruppen bestimmt. Diese sollen demnächst Projektaufträge erstellen sowie Grobund erste Feinziele formulieren. Zudem wurde beschlossen, dass im kleinen Team die Koordination und Lenkung der Projektarbeiten direkt durch die Schulkonferenz und die Schulleitung erfolgen soll, was zur Auflösung der Projektsteuergruppe führte. Das in seiner Konstellation junge Schulteam arbeitet eng und flexibel zusammen. Die meisten Lehrpersonen sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit in der Organisation des Schulalltags sowie in der Schul- und Unterrichtsentwicklung verbindlich erfolgt. Die Eltern nehmen die gute Stimmung im Schulteam deutlich wahr. Die Schule überprüft ihre Tätigkeiten und ist Anregungen aller Beteiligten gegenüber wohlgesinnt. Anlässe werden nach ihrer Durchführung kurz im Schulteam überprüft. Zur Projektwoche wurden die Schulkinder sowie die betroffenen Eltern befragt. Ein Grossteil der Eltern ist der Meinung, von der Schule hin und wieder nach der Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. befragt zu werden. Zudem sind die Schulkinder der Ansicht, dass sie ihre Meinung zum Unterricht sagen können. Die Art der Kommunikation im Schulteam führt teilweise zu Unzufriedenheit. Eine regelmässige Reflexion der Zusammenarbeit fehlt. Das Potenzial von internen Rückmeldungen wird wenig genutzt. Die Möglichkeit von Kolleginnen oder Kollegen aus dem Schulteam ein Feedback zur eigenen Arbeit einzuholen wird nicht regelmässig ergriffen. Nur ein Teil der Lehrpersonen fragt die Schulkinder ab und zu nach deren Meinung zum Unterricht. Zusammenarbeit mit den Eltern Das Schulteam informiert die Eltern umfassend und bietet niederschwellige Kontaktmöglichkeiten. Die Elternmitwirkung hat an der Primarschule Schlatt eine grosse Bedeutung. Die Schule informiert die Eltern umfassend und macht ihnen viele Kontaktangebote (Anlässe, Informations-Elternabend, pädagogischer Elternabend). Sie zeigt den Er- 11
12 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 ziehungsberechtigten auf, wie sie pädagogisch arbeitet und greift Anregungen aus der Elternschaft auf. Die Lehrpersonen bieten den Eltern niederschwellige Kontaktmöglichkeiten. Fast alle Eltern sind der Meinung, dass sie sich mit Anliegen und Fragen zu ihrem Kind jederzeit an die Klassenlehrpersonen wenden können. Zudem finden die meisten von Ihnen, von der Klassenlehrperson über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihres Kindes informiert zu werden. Die Schule misst der Elternbeteiligung einen hohen Stellenwert bei. Fast alle Eltern sind mit den Mitwirkungsmöglichkeiten zufrieden oder sehr zufrieden. Institutionell ist die Partizipation durch das Elternforum gesichert, das auf einem entsprechenden Reglement (09/) basiert. Das Elterngremium konnte bei der Entwicklung des Schulprogramms mitwirken. Auch für die Gestaltung des Schullebens werden die Eltern angefragt (z. B. Projektwoche Schwimmen und Neues erleben, Ausflüge). Die Schule ist dabei, das Verhältnis von Nähe und Distanz zwischen den Lehrpersonen und den Eltern neu zu gestalten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die erforderliche Abgrenzung mitunter ausgeblieben ist. In der Nutzung der verschiedenen Informationskanäle bestehen Unsicherheiten (z. B. Krankmeldung des eigenen Kindes per Mail, telefonische Erreichbarkeit der Lehrpersonen, Umgang mit Informationen im Kontaktheft, nicht aktualisierte Webseite).
13 Primarschule Schlatt, Kurzfassung, Evaluation 17/18 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1
14 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Schlatt Primarschule, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 9% 6% SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 6% 0 9%. n.s. % SCH P Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 1 % 6% 1% 2% 17% % 0 8%.69 n.s.! % SCH P 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 1 1% % % 1% 0 81%.16 n.s.! % 6% SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 8% % % 6% 0 81%.27 n.s. % % SCH P Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 22% % 2 19% 0 6%.91 n.s.! % 9% SCH P 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. % 0 86%. n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:
15 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 7% 6% SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. % % 0 8%.22 n.s.! % SCH P 1 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 19% 6% 19% 6% 0 8%.71 k.a. k.a. k.a SCH P 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 0 19% % % 8% 1% % 0 72%.96! % % 1% SCH P 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % 0 7%.1 n.s.! % 6% 1% SCH P 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % 8% 0 67%.11 n.s.! % SCH P 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 1 % % 1% 0 8%.21!
16 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0% 1 6% SCH P Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 1% 0 86%.29 n.s.! % 6% SCH P 22 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. % 0 97%. + % SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 1 17% 9% 1% 1% 0 69%.21 n.s.! % SCH P 2 Ich fühle mich wohl in der Klasse. % 1% 0 97%.66 n.s. % SCH P 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 1 1% 19% 2% 8% 0 61%.2 n.s. % % 9% SCH P 27 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 1% % 6% 6% 0 72%.2 n.s.! % 9% SCH P 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 9% % 1 89%.1 n.s. %
17 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % SCH P 2 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 1 6% 6% 6% 1% 0 8%.2 n.s. % % 1 % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 8% % 0 89%. n.s.! % % SCH P Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 1% 6% %.2 n.s.! SCH P 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 1 1% % 1% 9% 1 66%.17! SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 1 1% % 6% 1% 17% 0 67%.2 n.s.! SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 1 1% 1% 2 1% 1% 0 %.61 & SCH P Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 1 19% 1% 2% 8% 0 72%.2 n.s.!
18 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 1 6% 28% 28% 9% 0 67%.08 k.a. k.a. k.a % 6% SCH P 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 6% 6% 0 78%.2 k.a. k.a. k.a. 2 SCH P 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. 1 17% 9% 6% 8% 0 7%.26 k.a. k.a. k.a. SCH P 1 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 1 6% 6% 22% % 1% % 0 6%.9 k.a. k.a. k.a % SCH P 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. % 9% % % 9% 1 %.89 n.s.! % 1 6% SCH P 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 6% 8% %.26 n.s.! % 2% SCH P 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 8% % 0 89%. n.s.!
19 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 0% % SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. % % 1 8%. n.s.! % 6% SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. % % 1 9%.6 n.s. % % 0% SCH P 80 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. % 1 86%. n.s.! SCH P 81 1 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. 9% 26% 6% 9% 1 71%.6 k.a. k.a. k.a. 2 SCH P 16 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht. 1 1% 26% 26% % 1% 1 6%.61 k.a. k.a. k.a. 2
20 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Schlatt Primarschule, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 86 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 1% 8% ELT P 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 1 9% 1% %.2 n.s.! ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal % % 1% % 1 8%.2 n.s.! % 0 28% ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 7% 1% 8% 1% 1 9%.6 & % ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima % % 2 1% 1% 71%.8 n.s.! % ELT P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 0 2% 1% 2% 2% 2% 2 70%.01! % ELT P 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren % 21% 1% 2 80%.17 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:
21 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 8% ELT P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 1 % % 1% 1% 71%.02! % 0 29% ELT P 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 1% 7% 1% 7% 1 9%.79! % 8% ELT P 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 1% 1% % % %.82 n.s.! Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 1% 0 ELT P 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 1 % 2 9%.8 + % % 0% ELT P 2 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 1 % 96%.8 n.s.!
22 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 0 % 6% ELT P 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 7% % 2 81%. n.s.! % 9% 21% ELT P 27 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 2% % %. n.s. % % 1% ELT P 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 0 % 8% 1 88%. k.a. k.a. k.a. 0 % 0 28% ELT P Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 16% 1% %.1 n.s.! ELT P 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 0 % 1% 2% 7% 17% 2% %.89 n.s. % ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % 1% 2% % 6%.2 +! % ELT P 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 1 % 1% 2 19% % 2 7%.07 n.s.!
23 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 62% ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 1 % 17% % 2 79%.09 n.s. % ELT P Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % 1% 2 1% 1% 9% 1 %. n.s. % % ELT P 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 1 % 22% 8% 0 80%. n.s. % % ELT P 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 0 % 2% % 17% 0 %.72 k.a. k.a. k.a % ELT P 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 0 1% 26% 1% 18% 2 %.79 k.a. k.a. k.a. 2 2% ELT P 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet % 1% 19% % 70%. k.a. k.a. k.a % % ELT P 2 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 7% 82%.0 + % % ELT P 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 0 1% 26% 1% 1 7%.16 n.s.!
24 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 % 0 ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. % % 2% % 22 78%.08 n.s.! % 1% ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 1 % 2% 1 9%.0 + % % ELT P 80 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen % 2 1% 2% 6%.00 n.s.! Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % ELT P 6 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert % 7% 2% 6% % %.71! % ELT P 1 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern % 2% 2 1% % 1 76%.0 n.s.!
25 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % ELT P 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % 1 2 1% 19% 7% 2 7%.90 + % % ELT P Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 1 % 2 27% 8%.1 n.s.! % 0% ELT P 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 1 1% % 2 2 9%.7 n.s.! ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes % % % 0% 8%.1 n.s.! % ELT P 1 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht % 22% 21% 2% 7%.9 k.a. k.a. k.a. 2 69% ELT P 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden % 2% % 2% 9%.6 +! ELT P 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.) % % 2 9% % 1 9%.2 +!
26 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 % 29% ELT P 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 1 7% 8% 2 1% 2 8%.1 n.s.! % % ELT P 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen % 1 98%. +! % 6% ELT P 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 1 % % 92%. +! % ELT P Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 1 % 1% % 18% 7% 2 76%.00 n.s.! Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen % ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % 1 1% % 1% 1 67%.8 &
27 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen 0 % % 0 ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... % 2 88%. n.s. % % 0 27% ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich % 2% % % 0 6%.80 & % ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 1% 2 % 2 8%.06 n.s.!
28 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-8090 Zürich Tel
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